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    ALBUS && DEVON
    21. APRIL, MITWOCH, 10.30, BÜRO VON ALBUS
   




Albus Dumbledore, der Mann, der zu viele Vornamen hat, leerte seine Teetasse bis auf den letzten Rest aus und stellte sie, jetzt leer, wieder vor sich ab. Tee gehörte zu den Dingen, die ihm immer eine Freude bereiten konnten. Eine sehr große Freude sogar, wenn es sich um Tee aus Rosenblättern handelte oder ähnliches. Doch letezndlich war nun nicht der richtige Augenblick um über Tee nachzudenken, auch wenn er es im Allgemeinen liebte nachzudenken. Er befand sich in Gesellschaft von seinem Referenda Devon und das Ganze in seinem Büro. Auch wenn er das nicht geglaubt hatte bereitet es ihm tatsächlich Freude mit dem jungen Mann zu arbeiten und diesen auszubilden. Er hatte eigentlich erwartete, dass es sich auf seine Schüler beschränkte, aber offensichtlich war dies nicht der Fall und das war natürlich erfreulich, auch für den Referenda, der sonst wohl ein wenig gelitten hätte.  Zurzeit fand kein Unterricht im Fach Verwandlung statt und so nutzten sie die freie Stunde um sich ein wenig mit Aufsätzen zu beschäftigen. Es handelte sich um Aufsätze der sechsten Klasse. Diese Aufsätze handelten von den schwersten Verwandlungszaubern, die es nur gab. Diese Art von Zaubern musste man für die UTZe nicht beherrschen, lediglich das wissen über ihre Existenz war verlangt. Es ging darum Gegenstände zum Leben zu erwecken, Wächter aus Stein, Taschen, die sich bewegen konnten, Blumenkübel, die sich von selbst woanders aufstellen. Selbst mit dem besten Lehrer würde nur ein Bruchteil aller Schüler jemals in der Lage sein so etwas auszuführen.
“Devon?“ Sprach er seinen Schützling nun direkt an, da ihm ein interessanter Gedanke kam.  “Haben sie sich schon mal an einer Inanimatus-Beschwörung versucht?“  Erkundigte er sich bei seinem Refrenda. Nur die besten Zauberer im Bereich Verwandlung konnten dies ausführen, doch er würde Devon nicht gerade als unfähig bezeichnen, auch wenn er wahrscheinlich alleine chancenlos war einen solchen Zauber auszuführen. Jedenfalls wartete der Ältere gespannt auf eine Antwort und schob sich derweilen ein kleines Bonbon zwischen die Lippen. Ihm stand der Sinn nach etwas praktischem, natürlich konnte man diese Art von Zaubern sehr gut im großen Stil ausüben, aber das wäre dann doch etwas übertrieben. In Hogwarts gab es jedenfalls genug Figuren und ähnliches, denen man für kurze Zeit leben einhauchen konnte, nur aus Übungszwecken und er fragte sich wie es mit dem jungen Mann bei diesen Sachen wohl stand.
Er senkte den Blick auf den Aufsatz, dessen Lektüre er nun schon beendet hatte, und kritzelte eine Note darunter. Es war nicht der beste Aufsatz, den er am heutigen Tag gelesen hatte, doch das Thema stimmte ihn trotzdem recht gnädig und das war vielleicht großes Glück für den Schüler, ganz wie man es nahm. Seine Unterschrift durfte selbstverständlich auch nicht fehlen und so legte er den Bogen beiseite. Bald hatte er den Berg an Aufsätzen bezwungen, gemeinsam mit Devon natürlich. Trotzdem sehnte er diesen Moment herbei, denn ihm stand eben der Sinn nach anderen Dingen und er würde sicher viel finden womit er sich beschäftigen konnte. Seine Feder würde er heute ohnehin kaum mehr aus der Hand legen, denn er hatte noch in Erinnerung, dass einige Briefe darauf warteten geschrieben oder beantwortet zu werden. Fast wäre ihm ein Seufzer entglitten, aber nur fast. Dann blickte er den schwarzhaarigen an.
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DEVON DENNEHY &&. ALBUS DUMBLEDORE


Devon vernahm das Schlürfen seines Mentors und das leise PLING als Albus Dumbledore seine Teetasse wieder abstellte und wurde somit daran erinnert, dass auch er selbst eine solche Tasse vor sich stehen hatte. Eine bisher kaum angerührte Tasse. Im Gegensatz zu Dumbledore, der seinen Tee scheinbar sehr genoss, hatte er selbst für Tee eher wenig übrig. Besonders nicht für Rosenblättertee. Dennoch hatte der junge Referndar das Angebot eines solchen Getränks nicht abgelehnt. Aus welchem Grund war ihm vorhin noch sehr prägnant vorgekommen, jetzt bereute er es. Der Dennehy streckte seine Hand aus und hob die Tasse für einen winzigen Schluck an die Lippen.
Sie saßen sich gegenüber in Dumbledores Büro und korrigierten die Aufsätze der 6. Klasse. Mavis' Klasse also, doch diesen Gedanken verdrängte der junge Mann vorsichtshalber in die hinterste Ecke seines Kopfes, immerhin saß er hier Albus gegenüber. Gefährliches Terrain konnte man also behaupten.

Als just in diesem Moment sein Name durch den Raum hallte, zuckte Devon erschrocken zusammen und hätte beinahe die rote Tinte über den Aufsatz von Rain Daweson gekippt. Ihre Ausführung über den äußerst komplizierten Zauber waren eher mittelmäßig. Sie wirkte eher unkonzentriert und desinteressiert und genau das hatte er ihr eigentlich gerade in seiner ordentlichen, leicht schrägstehenden Schrift unter den Aufsatz schreiben wollen. Er blickte Dumbledore einen Augenblick verwirrt entgegen und atmete erleichtert aus, als die Frage seines Mentors ertönte. Angeblich konnte sein Gegenüber schließlich Legilimentik, es wäre also nicht weiter verwunderlich gewesen, hätte er Devon auf seine Gedanken an die junge Callette angesprochen.

Während Devon einige Sekunden mit sich haderte, hauptsächlich um sich von dem Schreck zu erholen, schob Dumbledore - der allem Anschein nach ein ziemlicher Freund von jeglicher Art von Süßigkeiten war - ein kleines Bonbon zwischen die alten Lippen und durchbohrte ihn mit seinen stahlblauen Augen. Etwas das Devon immer ein wenig unangenehm fand, weil es ihm das seltsame Gefühl vermittelte nackt vor seinem Lehrer zu stehen. "Daran versucht habe ich mich das ein oder andere Mal. Aber so wirklich geglückt ist es nie. Abgesehen von einem Schluckauf dem ich einen der Eber am Eingang des Schulgeländes verpasst habe." Devon räusperte sich amüsiert bei der Erinnerung an dieses Missgeschick. "Das kann man aber leider kaum als 'geglückt' zählen"

Mit einem Lächeln wandte er sich wieder dem Aufsatz seiner Schülerin zu und schrieb nun endlich was er bereits seit einigen Minuten hatte schreiben wollen. Bevor seine Gedanken an Mavis und Dumbledores unerwartete Frage dazwischen gekommen waren. Kaum hatte er dies getan, blickte er dem Mann vor sich wieder entgegen. "Die Frage ob Sie dessen fähig sind, brauche ich nicht zu stellen." fügte er hinzu, weil er es ein wenig unhöflich gefunden hätte, einfach nichts auf Dumbledores Person zu beziehen.
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Devon erschrak bei den Worten des stellvertretenden Schulleiters, offensichtlich waren seine Gedanken mal wieder ganz woanders gewesen. Das konnte er dem jungen Mann kaum verübeln, schließlich hatte er einen Aufsatz vor sich und musste diesen korrigieren und das erforderte doch einiges an Konzentration, zu mindestens bei manchen Textstellen. Dumbledore selbst hatte das Gefühl schon viel zu viele Aufsätze in seinem Leben korrigiert zu haben, aber so war es doch immer. Manche Dinge tat man viel zu viel und andere kamen oftmals zu kurz, doch auch diese Gedanken gehörten nicht hier hin. Ein kurzes Schmunzeln gönnte er sich, während er die Antwort des Referenda abwartete und sich ein Bonbon auf der Zunge zergehen ließ.
Nach Devons Ausführungen herrschte für einen Moment schweigen und nur das Kratzen der Feder war zu vernehmen, denn der junge Mann setzte eine Note unter den Aufsatz und Albus rekte ein wenig seinen Hals um die selbige zu erkennen, denn die Neugierde siegte schließlich auch bei ihm oft genug. “Ein Schluckauf ist aber nicht besonders nett.“ Sagte der alte Mann, doch er klang dabei deutlich amüsiert und ließ sein Bonbon erneut gegen seine Zähne klappern. Er liebte diese Süßigkeiten und die meisten Leute warteten wahrscheinlich nur auf den Tag, an dem ihm seine Zähne schwarz wurden oder er vor lauter Zucker kugelrund wurde. Doch das war alles noch nicht eingetreten und die Hoffnung, das dies so bleiben würde bestand bei ihm durchaus.
Auch wenn er seine Hirnzellen sehr bemühte konnte er sich an seine erste Begegnung mit dem thematisierten Zauber nicht erinnern. Vermutlich war es auch schon einige Jahre her. Eine alltägliche Verwendung gab es für diesen Zauber auch nicht wirklich, außer man wollte vor einer Verwandlungsklasse mal so richtig angeben. “Sie schmeicheln mir.“ Sagte er als Devon deutlich machte was er von seinen Fähigkeiten hielt. So etwas kam er des Öfteren zu hören, doch er war stets auf der Hut, schließlich war es töricht sich auf so etwas auszuruhen und nur allzu leichtsinnig und verführerisch, man konnte eben nicht genug an den eigenen Fähigkeiten feilen und gerade in der gegenwärtigen Zeit erschien ihm dies als besonders wichtig.
“Finden sie nicht es wäre nützlich diese Zauber zu beherrschen und eine Klasse damit zu beindrucken?“ Mit diesen Worten brachte sich der Dumbledore seinem Ziel näher diese Arbeit hier zu beenden und einmal vom Schreibtisch hin zu Taten zu streben. Er war nicht der Typ der unangenehmes aufschob oder Aufsätze wochenlang liegen ließ. Die meisten fragten sich ob er überhaupt schlief, aber die Paar die noch über waren konnte er ohne Probleme vor dem Frühstück am nächsten Tag korrigieren und dann zurückgeben. “Ein Schluckauf ist immerhin ein guter und ausbaufähiger Anfang.“ Gab er zu bedenken. Die meisten Zauberer kamen in dieser Frage sicher nicht bis zu einem Schluckauf, obwohl Dumbledore in diesem Fall die Meinung vertrat, dass es für einige doch recht nützlich wäre. Schließlich war der Zauber zum Beispiel für Auroren gut zu verwenden, aber der Schwierigkeitsgrad schreckte die meisten von vorneherein ab.
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DEVON &&. ALBUS


"Nun ja" gab Devon aufgrund der Antwort seines Vorgesetzten mit leicht schiefgelegtem Kopf und gehobenem Mundwinkel zu bedenken, "Der Schluckauf war auch nicht beabsichtigt. Ihn zu beheben bedurfte jedoch einiger Anstrengung und Konzentration." Eine ganze Weile hatte der Vierundzwanzigjährige vor dem steinernen Getier gesessen und alle ihm bekannten Gegenzauber versucht. Einen Augenblick hatte er sogar mit dem Gedanken gespielt, einfach zu gehen und den Eber dem grauenhaften Schicksal ewigen Schluckaufs zu überlassen, dann jedoch entschieden, dass dies, sollte es jemals ans Licht kommen, ziemlich peinlich gewesen wäre.
Immer wieder klackte im Mund des Verwandlungslehrers das Bonbon gegen die Zähne, dass der alte Mann sich vor wenigen MInuten zwischen die Lippen geschoben hatte. Etwas, von dem Devon überzeugt war, dass es die Zähne schädigte - und zudem ein extrem nerviges Geräusch war. Dennoch ließ er sich nichts anmerken. Er konnte herablassend und vorlaut sein bei wem immer er mochte, nicht bei Dumbledore. Er war auf diesen verrückten Kauz angewiesen. Doch selbst solch negative Gedanken waren Devon niemals vollkommen ernst. Er mochte sein Gegenüber. Hatte er schon vom ersten Moment an.
Sein Kompliment nahm Albus mit der üblichen Bescheidenheit entgegen. Etwas das der junge Dennehy ihm durchaus nachfühlen konnte, wogegen er die Umsetzung dieses Prinzipes jedoch oftmals vergeigte. Allerdings eher unbewusst. Oft kam es vor, dass er jemandem helfen wollte. Sei es nun direkt finanziell oder nur indirekt durch seine eigene Betuchtheit - viele verwechselten sein Verhalten mit Prahlerei. Eigentlich ein Verhalten das Devon mehr als fern lag, welches er jedoch nach Außen zur Schau trug. Zumindest in den Augen vieler.

"Einen solchen Zauber zu beherrschen, wäre durchaus sehr von Nutzen." antwortete Devon auf die Frage seines ehemaligen Lehrers und befeuchtete sich die Lippen. "Allerdings wohl kaum um eine Klasse zu beeindrucken. Das wäre höchstens ein positiver Nebeneffekt." Und noch ehe Dumbledore dazu kam etwas zu erwidern fügte der sprössling der Dennehys hinzu: "Und den Respekt meiner Schüler habe ich mir denke ich mit der Bändigung von Calettes Maus bereits errungen." Das seltsame Zwicken bei der Erwähnung von Mavis ignorierte er und machte seinem Gegenüber mit einem Lächeln klar, wie ernst diese Aussage zu nehmen war.

"Haben Sie von dem Brief gehört, der kürzlich im Ministerium angekommen sein soll?" wechselte der Referendar das Thema und sah seinem Mentor aufmerksam entgegen. Diese Behauptung beschäftigte ihn nun schon seit einiger Zeit. Angeblich war im Ministerium ein Brief mit einem menschlichen Organ angekommen. Wie viel dran war und wie viel vom Tagespropheten dazu gedichtet worden war, vermochte er allerdings nicht einzuschätzen. Dumbledore, der in der magischen Welt hohes Ansehen genoss, war darüber mit Sicherheit besser im Bilde als er selbst.
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Einen Moment lang überlegte der Zauberer wie er einen Schluckauf zu beheben gedachte, doch dann fiel ihm wieder ein, dass es wohl kaum mehr notwendig war, da die beiden Steinstaturen keinesfalls von einem solchen Wicht befallen waren und seine Gedanken kehrten über die Schlossgründe zurück in diesen Raum und zurück zu Devon. Gut ein Teil seines Gehirns schien an den Überlegungen zu Gegenflüchen kleben zu bleiben und wollte sich nicht mit etwas anderem beschäftigen, doch das war nach außen sicherlich nicht ersichtlich und noch dazu hatte er in seinem Leben schon eine recht beachtliche Zeitspanne damit zugebracht über Gegenflüche zu sinnieren. “Einige Schüler hätten es sicherlich als sehr amüsant empfunden.“ Kommentierte er den nicht beabsichtigten Schluckauf. Auch in Dumbledores Laufbahn waren einige fehlgeleitete Hexereien aufgetaucht und manche davon hatten zu überaus amüsanten Ergebnissen geführt und andere zu ganz ungeplanten Erkenntnisse und wieder andere nur zu Löchern in Umhängen und Spitzhüten oder den Vorhängen seines Bettes.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen als sein Kollege ihm mitteilte, dass er nicht beabsichtigte zu Prahlen und begann von der Maus zu erzählen. Seine blauen Augen fokussierten das Gesicht seines Gegenübers und er hatte den Eindruck leichtes Unbehagen ob des Themas wahrzunehmen, dies konnte ebenso gut eine Täuschung sein. “Ich hatte den Eindruck es läge ihnen nicht besonders fern Miss Calette zu beindrucken.“ Sagte er sanft und ohne die Spur eines Vorwurfs in seiner Stimme, denn selbst wenn ein Vorwurf angemessen wäre, so war nun nicht der richtige Zeitpunkt um ihn hervorzubringen. Noch dazu neigte der Professor dazu den Dingen noch ein wenig ihren Lauf zu lassen, jedenfalls so lange bis nichts erschütterndes passierte. “Ich könnte sie in diesen Zaubern unterrichten, wenn sie gewillt sind etwas zu lernen.“ Empfahl er sich im nächsten Moment an den jungen Mann und blickte ihn kurz und ruhig an, um seine Reaktion abzuschätzen, bevor er sich noch einmal den Aufsätzen vor sich widmete und die Lage erneut einschätze.
Die nächsten Worte des ehemaligen Slytherin ließen den älteren Mann langsam aufblicken. Er lehnte sich in seinem Stuhl und legte seine Fingerkuppen nachdenklich aneinander. Es war ein durchaus interessantes Thema und nun schien es an Albus zu sein seine Worte weise zu wählen. “Oh ja, das habe ich in der Tat.“ Offenbarte er und es war wohl auch kaum verwunderlich, da er recht oft im Ministerium ein und ausging und dort eine nicht gerade unwichtige Funktion innehatte. So war es kaum verwunderlich, dass er über manche Dinge besser informiert war als jene, die bloß den Tagespropheten als Quelle nutzten. Der Dumbledore hatte eben dieses Thema schon sehr oft im inneren seines Kopfes von rechts nach links geschoben und eine wirkliche Lösung war ihm noch nicht in den Sinn gekommen, wobei er in Kombination mit der Muggelzeitung schon einige Vermutungen aufgestellt und ebenso schnell wieder verworfen hatte. “Ich denke wir sprechen hier von jenem mit zweifelhaften Inhalt?“ Natürlich kamen Tag für Tag tausende Briefe im Ministerium an, aber die wenigsten waren so besorgniserregend oder enthielten menschliche Organe.

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