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ZOELLA UND FLOYD| ABENDS |9. APRIL | FREITAG| FLOYDS WOHNUNG && KONZERTHAUS |




Manchmal dachte der Mayhew viel zu viel nach und manchmal machte er sich zu viele Sorgen und in den letzten Wochen, da dachte er viel zu häufig an die feurigen Küsse aus seiner Küche. Er dachte daran noch einmal im Handtuch in der Küche aufzutauchen, er dachte an sie. Doch er wollte das gar nicht. Er sollte ihr nicht auf den Hinter starren, wenn sie Richtung Arbeit los zog oder ihre Formen bewundern, wenn sie auf seiner Couch schlief. Nachts um drei dachte er manchmal an ihre Lachen, aber meistens hatte er viel zu viel Arbeit um nachts um drei an irgendetwas zu denken. Floyd hatte wirklich alle Hände voll zu tun und noch dazu kam, dass er genau wusste er sollte nicht so an sie denken. Sie war schließlich kein Objekt, sie war jetzt seine neue Mitbewohnerin und das war ganz irritierend. Am besten für sie beide wäre wohl gewesen, wenn er gar nicht mehr an sie dachte.
Er hatte versprochen sie mal mit auf ein Konzert zu nehmen und etwas für ihre musikalische Bildung zu tun. Sie lebten zusammen in seiner Wohnung, er und Zoella, und irgendwie war es eigenartig, dass plötzlich immer jemand da war. Na gut, sie war nicht immer da. Ab und an ging sie natürlich auch mal aus, aber sie war trotzdem die meiste Zeit wenn er zuhause war auch da und das war sehr irritierend, weil er das gar nicht ehr gewohnt war und es manchmal komisch war dann noch seine Ruhe zu finden. Sie beschwerte sich aber meistens nicht, wenn er sich an den Flügel setze oder sonst irgendetwas machte, das er eben gewohnt war zu tun. Jetzt stand er in seinem Schlafzimmer und schloss den letzten Knopf seines Hemds. Sie war im Bad und machte sich dort fertig, immerhin hatte sie dort auch ihre ganzen Sachen.  Er trat aus seinem Schlafzimmer heraus und versicherte sie, dass er alles was er benötigte bei sich trug. Auf dem Esstisch lagen schon die Karten bereit.  Er laß sie noch einmal durch um sicher zu gehen, dass er sich nicht mit der Uhrzeit vertan hatte oder ähnliches.
Der Mayhew konnte seine Stimmung nicht genau einsortieren und das lag auch daran, dass er diesen Anlas nicht genau einsortieren konnte. War es nun ein Date oder war es keins? Es war nicht mehr wirklich etwas zwischen ihnen passiert und er war sich sehr klar darüber, dass er viel älter als sie war und sie wahrscheinlich überhaupt kein Interesse an ihm hatte. Jedenfalls kein ernsthaftes. Vielleicht wäre er der richtige für ein Abenteuer, aber was sollte sie sonst schon von ihm wollen?  Er seufzte leicht. Trotzdem ging er mit einer Frau aus und er war schon recht lange nicht mehr ausgegangen und deswegen war er sowieso etwas aufgeregt, so gehört sich das schließlich auch. Sie würde wahrscheinlich auch viel zu gut für ihn aussehen und die Musik, da war er sich ziemlich sicher, würde mehr als genial werden, die Frage war natürlich nur ob es ihr auch zusagte. Es wäre schon peinlich, wenn es gar nicht ihr Geschmack war. Allerdings hatte er vorher in Gedanken schon alles ziemlich plattgewalzt und jetzt blieb nicht mehr sonderlich viel Zeit um sich den Kopf über irgendetwas zu zerbrechen.
„Zoella? Bist du soweit?“ Rief er also in Richtung Badezimmer und ließ seinen Blick dann aus dem Fenster schweifen. Es war nicht gerade besonders tolles Wetter, aber es hätte sie im April auch schlechter treffen können, denn bekanntlich machte der April ja was er wollte. Heute Abend waren sie drinnen, also konnte sie das Wetter wohl kaum beeinflussen. Den Abend hätte er sich eh nicht versauen lassen. Heute durfte er einmal vergessen dass er Angst hatte und vorsichtig sein musste, schließlich konnte an einem Abend nicht gerade viel passieren.

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ZOELLA & FLOYD | ABENDS | FREITAG, 9. APRIL | FLOYDS WOHNUNG & KONZERTHAUS


Die Wochen sind nun schnell vergangen und Zoella erinnerte sich trotzdem noch an den Tag, als Floyd sie vor dem Pub aufgeschnappt hatte. Viel ist nicht mehr passiert, als ein paar Gespräche und ein paar freundschaftliche Gesten. Mehr war nicht drin, leider, wie sie es fand ist nichts mehr gelaufen. Sie hätte sich gefreut auf weitere Küsse, weitere Berührungen die ihr einen angenehm warmen Schauder über den Rücken jagen. Wenn sie an die Küsse dachte, fing es ihn ihrem Bauch wieder an zu kribbeln. Ihre Sehnsucht nach seiner Nähe größer und doch Widerstand sie dem drang, auch wenn es ihr schwer fällt. Es war eine einmalige Sache, dass redete sie sich immer ein und doch hoffte sie, dass es wieder passieren würde.
Floyd hatte an ihrem ersten Tag in seiner Wohnung, ihr Angeboten das Klavier spielen zu lehren, weit sind sie bisher nicht gekommen, außer dass sie heute auf ein Konzert gehen, auf welches sich Zoella sehr freute. Sie war aufgeregt und nervös. Was würde passieren? Was wäre, wenn sie hinfallen würde? Oder ihr Getränk verschütten würde? Normalerweise stellte man sich solche Fragen vor der Hochzeit und nicht vor einem Date. Aber war das hier ein Date? Oder einfach nur ein Treffen unter zwei Freunden? Können sich Zoella und Floyd Freunde nennen, nachdem was vor Wochen in der Küche passiert ist? Die junge Frau seufzte leise und betrachtete ihr Spiegelbild. Eine hübsche junge Dame blickte ihr aus hellen Augen an, welche von langen dunklen Wimpern umrahmt werden. Die Augen hatte sie sich, mit Hilfe von dunklem Lidschatten betont. Nicht aufdringlich sondern sehr dezent. Ihre Lippen hatte sie dezent gehalten, sie wusste nicht auf was für ein Konzert er sie bringen würde und wie sich die Gesellschaft dort kleidete. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und fielen ihr nun in sanften Wellen über die Schulter. Das Kleid welches sie trug, war teuer gewesen und freute sich es zum ersten mal ausführen zu können. Es liegt eng an der Haut an, beton ihre sanften Kurven und geht ihr bis oberhalb der Knie. Sie war sich nicht sicher, ob die Länge des Kleides angebracht war und doch wollte sie es wagen. Die Schultern lagen frei und das Kleid hatte auch einen freundlichen Ausschnitt, man sah ihren Brustansatz, man konnte es noch einigermaßen lassen, es zeigte nicht zuviel und auch nicht zuwenige. Für Zoellas Geschmack war es genau perfekt. Und doch war das Kleid geschlossen, denn ihre Schultern wurden von schwarzer Spitze bedeckt, welche sich, eng anliegend, hinunter zu ihren Ellenbogen zog. Alles in allem war sie recht elegant gekleidet, auf Schmuck hatte sie verzichtet, denn sie hatte kein Gold Schmuck welcher dazu gepasst hätte.
Floyds Ruf riss sie aus ihrer Musterung und lies sie kurz zusammenzucken. Hatte sie wirklich soviel Zeit gebraucht? Oder kam es ihr nur so vor? Sie wusste es nicht, ihr war es aber auch schlicht egal, da sie nun fertig war. Die Schuhe, welche sie geschenkt bekommen hat, ließen sie noch mal um ein paar Zentimeter größer werden. Einen kurzen Blick in den Spiegel und noch einmal tief durch Atmen, dann öffnete sie langsam die Tür. "Ich bin soweit." Schüchtern trat sie aus dem Bad und lächelte ihn an. Er war schlicht, aber elegant gekleidet. Zoella hoffte, dass sie nicht zu gewagt gekleidet war. Sie hatte noch andere Sachen, wenn es nicht passen würde, könnte sie sich noch schnell umziehen. "Du siehst gut aus." Und das tat er, wobei sie sich gleichzeitig frage, wann er denn mal schlecht aussieht. Sie war aufgeregt und freute sich auf den heutigen Abend.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Er hörte die Badezimmertüre auf und zugehen, aber noch lag sein Blick auf dem Tisch und verfolgte die kleinen Linien, die durch die Musterung und den Wachstum des Holz entstanden. Natürlich war das nichts sonderlich Interessantes, aber es lenkte ihn davon ab sich in Gedanken zu verstricken und ständig zu versuchen die Zeiger der Uhr dazu zu zwingen etwas schneller zu gehen, damit er endlich den Anfang des Konzerts erleben konnte. Nun aber hörte er sie hinter sich und drehte sich langsam zu ihr um. Er musterte sie von oben bis unten. Sie macht es mal wieder nicht einfach, denn sie sah viel zu gut aus. Das Problem war wahrscheinlich, dass sie nie wirklich hässlich aussah, aber sie gab sich auch nicht wirklich Mühe. Er blickte auf und sah sie direkt an. “Du siehst großartig aus.“ Sagte er leise und zupfte an seinem Hemdkragen herum. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen bei ihrem Kompliment und er nickte ihr dankend zu. Niemals konnte er so gut aussehen wie sie, immerhin war er schon deutlich älter und es war auch fraglich ob sie es nur sagte um höfflich zu sein oder es wirklich fand. Das würde er wohl erstmal nicht herausfinden, er verkniff es sich durch sein Haar zu wuscheln. Er wollte nicht sonderlich nervös rüber kommen, denn gerade war er das auch gar nicht. Er schob die Konzertkarten in seine Tasche und griff nach einem Schirm, denn man konnte ja nie wissen ob es nicht regnete, schließlich waren sie hier in London, das musste man bedenken. Vielleicht hatte sie auch später den Wunsch noch ein Stück zu spazieren an der frischen Luft und dann sollte es natürlich nicht daran scheitern, dass er den Schirm zuhause vergessen hatte. Er griff nach ihrem Mantel und hielt ihn ihr hin, damit sie besser hinein schlüpfen konnte, bevor er seinen eigenen anzog und ihr seinen Arm anbot. “Es ist lange her, dass ich in so bezaubernder Begleitung ausgegangen bin.“ Sagte er zu ihr. Mittlerweile hatte er ja schon Gelegenheit gehabt sich etwas an ihre Nähe zu gewöhnen, denn sie wohnte nun schon länger hier und irgendwie störte es ihn rein gar nicht, auch wenn sie schon davon gesprochen hatte, dass sie bestimmt bald was finden würde. Er war nicht traurig, wenn sich ihr Auszug noch verzögerte. Über solche Dinge sollten sie wohl lieber nicht heute Abend nachdenken, denn diesen Abend mussten sie genießen, denn es ging ja nur um die Musik. “Bist du schon gespannt was dich erwartet?“ Erkundigte er sich? In der letzten Zeit waren sie nicht wirklich dazu gekommen sich mit Musik zu beschäftigen und vielleicht war ihre Begeisterung vom ersten Abend etwas abgeflacht. Er konnte sich noch genau daran erinnern wie sie zusammen an seinem Klavier gesessen hatten. Es war ein schöner Abend gewesen und irgendwie hatte er das Gefühl der nächste morgen hatte etwas geändert. Er war förmlich über sie hergefallen und das war wohl nicht besonders klug gewesen. Sie musste wahrscheinlich denken, dass er es ziemlich nötig hatte. Das war natürlich nicht besonders gut, aber jetzt konnte er das nicht mehr ändern, dachte sich der Mayhew mit einem Stirnrunzeln und holte sich zurück aus seinen Gedanken um seine Begleitung von der Seite zu mustern und ihr ein Lächeln zu schenken.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Floyds Musterungen waren ihr nicht unangenehm, fiel eher fühlte sie sich dadurch bestätigt, dass die passende Kleidung ausgewählt hatte. Außerdem war sie nicht mehr so nervös, wie noch vor wenigen Minuten. Zoella lächelte leicht und senkte den Blick, als er ihr sagte, dass sie großartig aussehen würde. "Danke." Das letzte mal wo sie sich wirklich hübsch gemacht hatte, war bei ihrem Abschluss und auf einer Hochzeit ferner Verwandte, zu welchen sie keinen Kontakt mehr hatte, wieso den auch, wenn keiner was von der jungen Hexe will. Leicht schüttelte sie den Kopf, um die dunklen Gedanken los zu werden. Sie will heute nicht über ihre Familie oder über ihre Verwandten nachdenken. Viel lieber will sie den Abend heute genießen und so lächelte sie noch eine spur breiter. Floyd schien auf sie keinen sonderlich nervösen Eindruck zu machen, wieso auch, er sah sie sicher als eine gute Freundin und der Morgen vor wenigen Wochen als einen Ausrutscher, welcher keine weiteren Worte seinerseits bedarf. Wenn Zoella ehrlich zu sich ist, wäre sie enttäuscht, wenn er sagen würde, dass es ein Ausrutscher war und ihm nichts bedeutet hatte.
Sie fand schließlich aus ihren Gedanken, als er sich einen Regenschirm schnappte und ihr den Mantel hinhielt, damit sie hinein schlüpfen konnte. Dankbar lächelte sie ihm zu, als sie schließlich ihren Mantel zuknöpfte. Zoella beobachtete ihn, als er sich einen Mantel anlegte und sich schließlich wieder ihr zu wandte und ihr seinen Arm anbot. Grinsend hakte sie sich bei ihm ein. Eine leichte röte kroch ihr ins Gesicht, als ihr wieder ein Kompliment machte. Sie war es nicht gewohnt, so viele Komplimente zu bekommen, auch wenn sie jetzt schon lange unter einem Dach lebten, war es für sie immer noch neu. "Und ich hatte selten einen so charmanten Begleiter." Und wenn er so weiter machte, dann würde sie ihm noch verfallen. Wobei es eh schon geschehen ist, obwohl sie ihre Gefühle noch nicht richtig einordnen konnte. Die ehemalige Ravenclaw fühlte sich in seiner nähe geborgen und sicher, sie hatte schon von diesen Gefühlen gehört und in vielen Romanen war dies der Anfang von einem Gefühl welches sich Liebe nannte, aber sie konnte nicht verliebt sein. Das Leben ist kein Märchen, man kann sich nicht so schnell verlieben und wenn doch, war es ihrer Meinung nach nur eine Sinnlose Schwärmerei, welche schnell wieder verfliegen würde. Für sie stand fest, dass sie nicht verliebt war, vielleicht fühlte sie sich zu ihm Hingezogen, ein Gefühl, welches man leicht mit Liebe verwechseln konnte. "Sehr gespannt. Ich frage mich, für welches Konzert du dich entschieden hast. Verraten hast du es mir ja nicht." Anklagend schaute sie zu ihm hoch, es war ja nicht so, dass sie nicht neugierig wäre, sie wollte eher informiert sein. Sicher mochte sie Überraschungen, welche Frau mochte das nicht, aber wenn es sich um ein Event handelte, würde Frau doch gerne wissen um was es sich da handelt und so musste sie es dem Zufall überlassen. Sie beobachtete ihn von der Seite, er schien über etwas nachzudenken, denn er runzelte leicht die Stirn. Es musste wohl etwas sein, was ihn selber verwirrte oder sich nicht sicher war, was es sein konnte. Vermutlich hatte er ihre Blicke gespürt und schaute sie jetzt lächelnd an. Sie schaute ihn hingegen fragend an, ihn bedrückte was, sonst wäre er nicht so Nachdenklich gewesen. "Alles ok? Bedrückt dich was?" Ihre neugier und eventuelle Sorge hatte gesiegt, er sollte entspannt in diesen Abend gehen und nicht Nachdenklich und Bedrückt, es wäre für beide Seiten dann kein schöner Abend.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Er lächelte, als sie ihn als charmante Begleitung bezeichnete. Na immerhin charmant war er noch. Es wäre ja auch zu schade gewesen, wenn er nicht mehr gewusst hätte wie man eine reizende Dame behandeln musste. Dabei sagten im viele Leute nach er wäre gar nicht charmant, aber das lag wohl nur daran, dass er ziemlich ehrlich war und manche Leute es nicht so gut vertragen konnten, wenn man sie einfach nicht so gerne hatte. Das interessierte den Mayhew aber mal so gar nicht. Die junge Dame an seiner Seite mochte er schon. Er hatte absolut nichts an ihr auszusetzen. Es war viel mehr schwierig die Augen von ihr zu wenden und er fragte sich ob er sich nicht schämen musste, dass er einem so jungen Ding hinterherschaute. Wahrscheinlich schon und das war ihm auch noch nie zuvor passiert. Sie hatte irgendetwas, das ihn faszinierte. Er konnte nicht genau sagen was es war, aber sie war anders. Sie hatten die Tür erreicht und er begleitet sie dort hindurch, genau wie es sich gehörte und dachte noch einmal kurz darüber nach ob er wirklich an alles gedacht hatte, aber soweit er wusste hatte er nichts vergessen.
Sie fragte deswegen schon wieder nach was für ein Konzert es denn war. Sie war wirklich neugierig und es war schwierig das ganze vor ihr zu verheimlichen, denn sie gab sich schon Mühe es aus ihm heraus zu holen, aber er wollte sie trotzdem überraschen. Er wusste nicht genau was daran ihm so wichtig war, aber er wollte, dass ihr seine Wahl gefiel, auch wenn er darauf nicht setzen konnte. Dafür konnte er darauf setzen, dass er das Konzert und ihre Gesellschaft genießen würde. “Es wird bis zum Schluss ein Geheimnis bleiben.“ Erklärte er ihr. Natürlich würde sie irgendwann denn Aushang sehen und wahrscheinlich schon bevor die Musik begann wissen worum es sich handelte, wobei die nächste Frage war ob es ihr etwas sagte, wenn sie einen Namen auf einem Plakat laß. Er konnte nicht einschätzen wie gebildet sie da genau war. Er schloss die Türe hinter ihnen und nahm nun mit ihr gemeinsam die Treppe in Angriff. „Ich hoffe es wird dir gefallen.“ Fügte er noch hinzu. Das war das Problem. Sie hatten nicht viel Musik zusammen gemacht und dementsprechend wusste er nur sehr wenig über ihren Geschmack. Sie hatte zu ein paar dingen gesagt, dass sie sie mochte und er hoffte nun einfach, dass er ihren Geschmack getroffen hatte. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben und auch keine Kosten gescheut, wobei es dann letztendlich eher ein durchschnittlicher Preis gewesen war. Das musste sie ja auch nicht erfahren.
Sie fragte ihn ob er bedrückt war. Darüber wollte er heute Abend nicht sprechen, denn das war ihr Abend und er wollte es nicht versauen, vor allem nicht mit einem Gespräch über das was zwischen ihnen vorgefallen war. Er wollte es einfach nicht versauen. Nicht diesen Abend. Er ging die Treppen zur Haustür herunter und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. “Heute Abend machen wir uns mal keine Gedanken, ja?“ Erkundigte er sich bei ihr. Es war besser nicht zu viel nachzudenken und vor allem war es für sie bestimmt gar nicht wichtig was passiert war. Es war halt so passiert und hatte keine Bedeutung, nur alleine er dachte anscheinend ständig darüber nach und bekam es nicht aus seinem Kopf. “Belaste dein hübsches Köpfchen nicht mit mir.“ Sagte er und öffnete die Türe zu Straße, woraufhin ihm einiges an kühler Luft entgegenschlug. Es war recht ungemütlich hier draußen.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Ihr Date, wenn man es mal so sagen konnte, machte ein ganz schönes Geheimnis aus ihrem Ausflug. Sicher, wollte er sie nur überraschen und Zoella hatte auch Verständnis dafür, dass er ihr es nicht verraten wollte. Und doch nahm sie es ihm ein wenig krumm, immerhin konnte er ihr doch ein Tipp geben, so dass sie wenigstens etwas rätseln konnte, aber er wollte nicht und die junge Hexe überraschte es überhaupt nicht, er war sonst schon so, dass er gerne Geheimnisse für sich behielt, oder Überraschungen nicht verriet. Unfair wie sie fand, aber sie akzeptierte es und nachfragen brachte sie hier auch nicht weiter. Sie seufzte leise und schob die Unterlippe vor, was war an einem Konzert so toll, dass man einen so großen Schleier darüber legen musste. Vielleicht hatte er auch nicht vor auf ein Konzert zu gehen, sondern wollte sie anderweitig ausführen. Aber dass konnte nicht sein, denn Zoella hatte ihn vor wenigen Minuten dabei beobachten können, wie er Karten in seine Tasche verschwinden lies. "Bestimmt, du bist ja dabei.", sie nuschelte und hoffte, dass er sie nicht wirklich verstehen konnte. Ja, sie freute sich, dass er dabei war, dass er sie ausführte und dass er seinen Abend mit ihr verbrachte und sich nicht in sein Arbeitszimmer verkroch, oder sonst was mit seiner freien Zeit machte.
Er sagte nicht ganz die Wahrheit, vielleicht war es was, was sie nichts anging, etwas was ihn Geschäftlich vielleicht Probleme bereitete und er keine Lösung fand und dann fragte sie Naseweis ob ihn was bedrücken würde. Oder vielleicht dachte er auch an den Morgen vor wenigen Wochen nach. Vielleicht empfand er ja auch was für sie. Bei diesem Gedanken, dass er vielleicht was für sie empfinden würde, begann es in ihrer Magengegend leicht zu kribbeln. So schnell dieser Gedanke da war, war er auch schon wieder weg. Sie erwiderte sein sanftes lächeln und nickte leicht. Vielleicht war es besser so, wenn sie nicht weiter darüber nachdachte und einfach wartete was passieren würde. "Wenn du das sagst." Sie schaute ihn von der Seite an und lächelte.
Die kalte Abendluft schlug ihnen entgegen und leichte Rauchwolken bildeten sich vor ihren Mündern. "Ziemlich frisch, für das dass es eigentlich April hat." Zoella vermisste die Wärme, zwar hatte sie nichts gegen den Winter oder generell gegen Kälte und doch war sie schon immer ein Sommer Mensch, jemand der die Wärme mehr mochte als die Kälte. Die junge Frau trat noch etwas näher an Floyd heran, nicht dass sie angst hätte, viel eher weil sie seine nähe wieder genoss und weil er wärme verbreitete. Sie konnte sich auch täuschen und sie bildete sich die Wärme, die von ihm ausgeht auch einfach ein.
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3 STUNDEN SPÄTER

Das Konzert war wirklich ausgezeichnet gewesen fand er. Sie hatten einem guten Orchester gelauscht und es war wirklich nett gewesen, auch wenn er sich auf dem Hinweg einige Gedanken über irgendetwas gemacht hatte. Im Laufe des Konzerts hatte er sich deutlich entspannt und als sie jetzt das Konzerthaus verließen und an die frische kalte Luft traten war sein Kopf deutlich freier als zuvor. Sie hatten sich dazu entschieden nicht am empfang nach der Veranstaltung teilzunehmen und so begab es sich, dass die Straße recht leer war auf der sie sich nun befanden. “Na wie hat es dir gefallen?“ Erkundigte er sich bei seiner Begleitung, die aufgrund der Kälte wieder ihren Mantel truggenau wie er. Die Straßen waren nass, offensichtlich hatte es Regen gegeben, aber jetzt schien es trocken zu sein und man konnte ein paar Wolken über den dunklen Himmel ziehen sehen und wenn man aus dem Licht der Laterne heraustrat konnte man sogar ein paar hellere Sterne erblicken, wenn man sich ein bisschen Mühe gab. Für April war es wirklich recht kalt, aber er sah es optimistisch und war froh, dass der Regen sie verschonte, als sie die Straße entlang gingen auf dem weg nach Hause. Es war niemand sonst hier, er liebte es wenn man nachts so alleine sein konnte. Ihr Atem blieb vor ihren Gesichtern hängen und wenn er zu ihr sah entlockte es ihm ein Lächeln. Es hatten sich ein paar Haare aus ihrer Frisur gelöst und hingen ihr ins Gesicht und vielleicht sah sie deswegen noch etwas jünger aus, aber vor allem sah sie so viel entspannter und schöner aus. Es kostet ihn einiges an Mühe sie nicht anzustarren. Die Straßenlaternen erleuchteten ihr Profil und ließen ihre Haare golden glänzen, sie sah so faszinierend aus. Ihre Haut schien perfekt zu sein und ihre Augen glänzten, ganz so als hätte sie etwas Wunderbares erlebt, wovon er gar keine Ahnung hatte. Sie übte in diesem Moment eine Menge Faszination auf ihn aus und er konnte nicht Mals genau sagen wie sie das schaffte.
Floyd wusste nicht genau warum, vielleicht war es nur ein Gedanke, ein Gefühl, tief in ihm, dass sich hetzt durchsetzen wollte. Vielleicht war es als würde er einer inneren Eingebung folgen oder vielleicht hatte er genau hetzt Lust genau dazu. Jedenfalls suchte seine Hand ihre und er schob seine Finger ganz sanft zwischen ihre, als wollte er sie damit nicht überrumpeln. Viel mehr war es wohl eine zärtliche Berührung, denn er hatte einfach Sehnsucht nach solcher Nähe. Es tat einfach gut sie zu berühren, auch wenn ihre Hand sich in seiner schon fast kalt anfühlte, das lag bestimmt am Wetter. Er verschränkte seine Finger mit ihren und strich ihr sanft über den Handrücken, dann sah er sie zärtlich von der Seite an. Er brauchte dazu nichts sagen, er hatte einfach das Bedürfnis dazu und hoffte, dass sie sich darauf einließ und ihn nicht abwies. Natürlich konnte er nicht sagen wie sie reagierte aber damals hatte sie auch seine küsse nicht abgewehrt und diese Berührung war doch deutlich vorsichtiger. Natürlich konnte er nicht wissen wie sie das sah, aber er konnte es ja versuchen und er war nicht umsonst in Gryffindor gewesen.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Viel zu schnell ging der Abend zu Ende, waren sie doch erst vor wenig Stunden auf dem Weg zur Konzerthalle gewesen, verließen sie diese auch schon wieder. Frische, kühle Luft schlug ihnen entgegen als sie die Straße betraten. Tief holte sie Luft, sog die frische Luft ein. Sie war entspannt, ihr hatte der Abend geholfen für wenige Stunden ihre Probleme in die hinterste Kammer ihres Kopfes zu sperren. Das Orchester war schön gewesen, wobei die Engels viel mehr die Leute beobachtet hatte. Viele waren freiwillig dort, andere wiederum waren in Begleitung die sie vermutlich mit gezerrt hatten, da diese nicht sehr begeistert aussahen. Als sie an ein älteres Ehepaar dachte, welche nur wenige Plätze weiter saßen, stahl sich ein sanftes lächeln in ihr Gesicht. Wie lange die beiden wohl schon mit einander lebten? Es musste lange sein und doch liebten sie sich noch wie am ersten Tag, so sah es für Zoella aus, als sie das Pärchen beobachtet hatte. Die junge Frau hatte nicht nur die Menschen in ihrem näheren Umkreis beobachtet, sondern auch ihre Begleitung. Floyd hatte sich dem Anschein nach mehr und mehr entspannt. Die Nachdenkliche Maske, welche er vor dem Konzert getragen hatte, war nun weg. "Es war wunderschön. Von mir aus, können wir das öfter machen." Lächelnd schaute sie zu dem hochgewachsenen Mann und musterte sein Profil von der Seite.
Zoella entging nicht, dass er sie das ein oder andere mal von der Seite beobachtete, sie selber schaute einige male zu ihm. Das Licht der Laterne beleuchtete die Straßen und tauchten London in eine ruhige und entspannende Atmosphäre. Es war ruhig auf den Straßen, es waren keine Menschen unterwegs, nur eine Katze die wenige Meter vor ihnen über die Straße rannte und in einer Hausnische verschwand. Wolken bedeckten die Sterne, die dem Ort hätten romantisch werden lassen. Es war frisch für April, aber bekanntlich ist dieser Monat berühmt für sein wechselhaftes Wetter.
Strähnen welche sich aus ihrer mühsam gerichteten Frisur gelöst hatten, verirrten sich nun in Zoellas Gesicht. Die lästigen Strähnen los werdend, strich sie sich diese hinters Ohr.
Als sie ihre Hand wieder senkte, spürte sie wenige Minuten später eine sanfte Berührung, welche sie kurz zusammen zucken lies. Es kam ziemlich überraschend und sie hätte es als einfache Berührung abgetan, aber dies war anscheinend nicht der Fall. Langsam fast schon schüchtern glitten die warmen Finger von Floyd zwischen ihre eigenen. Ein angenehmes kribbeln breitete sich in ihrer Handfläche aus, als sich seine Finger mit ihren verschränkten. Vorsichtig erwiderte sie die Berührung und hob langsam den Blick, als sie den seinen auf sich spürte. Augenblicklich fühlte sie sich wieder in den Moment versetzt, als sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und fast hatte sie das Bedürfnis ihre Lippen auf seine zu drücken. Sie tat es aber nicht, sie waren in der Öffentlichkeit, Leute aus dem Ministerium könnten sie sehen und Gerüchte in die Welt setzten die nicht stimmten. So schnell dieser Gedanke da war, verschwand er auch wieder. Zoella hatte es noch nie interessiert was andere über sie gesagt haben, wieso sollte es jetzt auch anders sein? Viel lieber genoss sie die wärme die seine Hand in ihrer verbreitete, das angenehme kribbeln welches sich in ihrem Körper ausbreitete und sie Sehnsucht nach mehr Berührungen.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
“Gerne“ Erwiderte er, als sie quasi um Wiederholung bat. Es freute ihn sehr, dass er etwas gefunden hatte, dass ihr gefiel, denn es wäre wohl wirklich schlecht gewesen bei dieser Angelegenheit daneben zu liegen. Doch jetzt machte er sich keine Sorgen mehr, denn er hatte gerade einen freien Kopf und alle überflüssigen Gedankengänge verabschiedeten sich. Das lag wohl daran, dass sie so gute Musik gehört hatten.
Er sog die frische Luft mit jedem Atemzug in sich auf und hatte das Gefühl mit jedem schritt wieder ein bisschen jünger zu werden. Seine Hand lag in ihrer und sein Herz klopfte aufgeregt. Er hatte so gehofft, dass sie seine Hand nicht wegschieben würde und das tat sie nicht, sie legte sie viel mehr in seine und bestätigte seine Berührung. Ein warmes Gefühl floss durch seine Adern und ein kribbeln breitet sich in seinem Bauch aus. Es fühlte sich unglaublich gut an ihre Hand zu halten. Es war perfekt, genauso musste es sein. Trotzdem war er gleichzeitig schrecklich aufgeregt. Er sah sie immer wieder mit zärtlichen Blicken an und hoffte nur, dass sie ihn nur nicht abweisen würde. Er ging näher an ihr, sodass sie sich fast an den Schultern berührten, nur das sie eben ein Gutes Stück kleiner war als er. Er nahm gar nichts anderes mehr wahr außer sie, obwohl alles um sie herum so perfekt erschien. Ein Sternenhimmel, erleuchtete Straßen und die kühle Luft der Nacht. Sonst war niemand hier und es schien als gehörten die Straßen heute ihnen. Er hatte gar keine Lust zu apprieren, viel lieber wollte er jeden Schritt mit ihr genießen, auch wenn er das Gefühl hatte sein Herz wollte vor Aufregung aus seiner Brust springen. Er fühlte sich als wäre er wieder … er wusste nicht genau wie alt. Auf jeden Fall fühlte es sich schon fast so an als würde er wieder das erste Mal Händchenhalten und er machte sich ernsthaft Sorgen, dass er feuchte Handflächen bekam vor Aufregung, während er sich fühlte wie ein Junge, der das erste Mal ein Mädchen ausführte. Nur vielleicht ein bisschen desillusionierte was die Liebe anging, aber hier ging es ja noch gar nicht um Liebe. Es ging nur darum, dass er ihre Hand hielt und sie in der Nacht auf der Straße zusammenrutschten und ihre Wärme teilten. Er schob sie um eine Pfütze herum und konnte in diesem Moment sein Glück kaum fassen. Er durfte gar nicht daran denken wann er das letzte Mal so aufgewühlt und glücklich gewesen war, denn das war wahnsinnig lange her. Nachher fühlte er sich dann doch wieder alt, obwohl das Gefühl ihm vormachte zwanzig zu sein. Sie schien überall in seinem Kopf zu sein und er verstand gar nicht so genau was hier eigentlich vorging und was mit ihm passierte und warum ihm so warm war und warum er so aufgeregt war, aber er mochte sie so gerne und er wusste definitiv, dass er ihre Nähe wollte. Er wollte sie berühren, genau wie jetzt.
Er löste seine Finger aus der Verknotung mit ihren, auch wenn er schon fast das Gefühl dafür verloren hatte was zu ihr gehörte und was zu ihm, so durcheinander machte ihn das alles. Es war niemand auf dieser Straße, aber jetzt gerade interessierte ihn auch gar nicht ob jemand sie sehen konnte. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und drängte sich noch ein bisschen näher an sie, aber nicht besonders aufdringlich, sie sollte selber entscheiden ob sie die Berührung wollte. Sein herz schlug ihm bis zum Hals, denn er hoffte wirklich, dass sie ihn nicht beiseite schieben würde. Sie bogen um eine Ecke, denn es war kein sonderlich weiter Weg mehr zu seiner Wohnung. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass sie ihn immer noch nicht beiseite schob. Zärtlich strich er ihr eine Strähne beiseite und drückte seine Lippen ganz sanft auf ihre Stirn. Er konnte nur noch an sie denken und daran wie unglaublich sie war. Ihr Geruch schlug ich ihm in die Nase. Er schloss die Augen und lehnte sich mit seinem Kopf gegen ihren und verbarg seine Nase in ihrem Haar. Es schien perfekt, es war besser als nach Hause kommen. Es war als würde ein Stück von ihm zurückkommen, dass er verzweifelt gesucht hatte. Sein Herz schlug so unglaublich schnell und er musste schlucken, während er sie so in den Armen hielt. Wusste sie eigentlich wie unglaublich perfekt sie war? Hatte sie auch nur den Hauch einer Ahnung wie umwerfend sie war und wie durcheinander sie ihn brachte?
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Die junge Hexe wusste nicht mehr wie lange sie nun schon unterwegs waren, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ihr kam es vor, als würden sie schon Stunden unterwegs sein und doch sagte ihr ihr Kopf, dass nicht viel Zeit vergangen war, seit sie die Konzerthalle verlassen haben. Und doch war es für sie nicht schlimm, die Kälte war erträglich, da sie eine wärme Quelle hatte die direkt neben ihr lief. Diese wärme Quelle wärme sie nicht nur von Außen sonder auch von Innen. Ihre Organe schienen verrückt zu spielen, ihr Herz klopfte und ihr Magen rebellierte, so dass es sich anfühlen würde, als würden tausende kleine Schmetterlinge in diesem rumflattern.
Mittlerweile liefen sie Schulter an Schulter, sie fühlte sich beschützt, als würden alle Probleme die sie eigentlich plagten von ihr abfallen. Beschützt vor ihren privaten Problemen und ihren beruflichen Problemen. Sie genoss das Gefühl, welches er ihr vermittelte. Ein Gefühl, welches sie nur einmal in ihrem Leben hatte. Ein Gefühl von Freiheit, dieses Gefühl hatte sie zuletzt in ihren letzten Sommerferien mit ihrer Tante und ihrem Onkel. Es war eine Zeit wo sie sich keine Sorgen machen musste, sich einfach nur auf ihren Abschluss konzentrieren musste. Leider verging die Zeit schnell und auch das Gefühl von Freiheit. Die Freiheit machte der Verzweiflung platz und ergriff besitzt von der jungen Frau. Und nun, war es als würde alles in Vergessenheit geraten. Die Freiheit und Leichtigkeit, welche sie schon so lange nicht mehr gespürt hatte kam auf einen Schlag zurück, erfüllte sie mit Hoffnung und Zuversicht, dass alles besser werden würde. Zoella war fasziniert von dem Mann, welcher sie vor wenigen Wochen aufgegabelt hatte, verzweifelt und unsicher was sie nun machen würde, vermittelte er ihr nun dass alles besser werden würde.
Sie kam erst wieder aus ihren Glücklichen Gedanken, als sich seine Hand aus ihrer löste. Schnell hatte sie das Gefühl, dass ihr was fehlen würde, eine simple Berührung die ihr schon wieder fehlte. Einerseits war sie über ihre Gefühle verwirrt und andererseits machte es ihr überhaupt nichts aus, dass sie so Gefühlsduselig war. Nur wenige Sekunden später, legte sich sein Arm um ihre Hüfte. Ein kribbeln breitete sich von der Stelle aus, welche er berührt hatte. Sie fühlte sich  in die Situation zurück gesetzt, als er sich vor sie stellte und sie anschließend geküsst hatte. Fast schon sehnsüchtig schmiegte sie sich an Floyds Seite, schloss genießerisch die Augen, als seine Finger ihre Haut berührten als er die Strähne aus dem Gesicht strich und anschließend seine Lippen ihre Stirn berührten. Ein angenehm warmer Schauder kroch ihren Rücken hinab und hinterließ ein angenehmes prickeln. Sie fragte sich, wie es nun weiter gehen würde, sie könnte sich von ihrer Hoffnungsquelle nicht trennen, sie würde ihn vermissen und vermutlich würde sie seine Nähe weiterhin suchen. Sie würde ohne ihn verrückt werden, ihr wurde bewusst dass sie nicht mehr die selbe war, welche ihn vor Wochen begegnet war. Was mit einem harmlosen Gespräch während einer Pause angefangen hatte, entwickelte es sich zu einer positiven Wendung. Normalerweise glaubte Zoella nicht an Schicksal, aber vielleicht war Floyd ihr Schicksal, ihr persönlicher Weg zu einem neuen Lebensabschnitt. Und trotzdem plagten sie noch leise zweifel ob es alles richtig war. Sind ihre Gefühle echt, oder suchte sie einfach nur Trost? Zoella brauchte keinen Trost, für sie waren die Gefühle echt, aber waren sie von seiner Seite aus echt, was hielt er von ihr? Sie machte sich jetzt keine Gedanken darüber, sie genoss das hier und jetzt einfach und platzte vor Sehnsucht und Verlagen nach mehr von ihm. Mehr von diesen Berührungen und mehr von diesem fantastischen Gefühl welches er ihr gab.
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Der Mayhew bemerkte schnell, dass es mit dem weitergehen in der Haltung die er eingenommen hatte gar nicht mal so einfach war. Sein Oberkörper war so ziemlich verdreht und wo er hinging konnte er wohl kaum sehen, wenn er sein Gesicht in ihrem Haar vergrub. Das war einfach nicht möglich. Er blieb stehen und zog sie in eine Umarmung hinein, sein Geschichte immer noch in ihren Haaren verborgen. Sein Herz schlug so unglaublich schnell und das war für ihn schon ziemlich eigenartig, wo er doch recht trainiert war, aber er war einfach so aufgeregt und es war nicht möglich die Ruhe zu bewahren, auch wenn er diesen Moment in vollen Zügen genoss, während er seine arme um sie schlang und einfach so mit ihr da stand. Ihre Nähe war perfekt und er konnte gar nicht genug davon bekommen. Er war so froh, dass sie es einfach geschehen ließ und ihn nicht beiseite schob oder sich dagegen zu wehr setze, denn er wusste mit jeder Faser seines Körpers, dass er ihre Nähe in vollen Zügen auskosten wollte.
Sie standen gar nicht mal weit von der Haustür, die in den Flur zu seiner Wohnung führte, entfernt, aber in diesem Moment war es ihm total egal, denn es war perfekt draußen zu sein und es war perfekt sich aneinander zu Wärmen und alles zu vergessen, inklusive der kühlen Luft und dem leichten Regen, der soeben einsetzte. Das war alles nicht wichtig für ihn in diesem Moment. Er wollte einfach nur sie genießen und diesen Moment. Es war ihm auch zimlich egal was irgendein Nachbar denken würde, wenn er auf die dunkle Straße spähte und sie beide entdeckte, doch er war sich auch ziemlich sicher, dass man da wirklich nicht viel erkennen konnte. Es war schließlich später Abend, wenn nicht sogar schon Nacht und sie hatten sich nun nicht gerade direkt unter eine Straßenlaterne gestellt um sich allen zu präsentieren.
Irgendwo in der ferne bellte ein Hund im nächtlichen London und der Mayhew öffnete seine Augen und strich sanft über ihre Haare, die er ganz durcheinander gebracht hatte. Er lächelte ein bisschen vor sich hin, einfach weil ihre Nähe sich so vertraut und so richtig anfühlte. “Ich hab deine Frisur zerstört, es tut mir sehr leid.“ Flüsterte er ihr direkt ins Ohr, aber dachte gar nicht daran sie los zu lassen oder ihre Haare in Frieden zu lassen. Natürlich hätte er sofort Abstand genommen, wenn sie es von ihm verlangt hätte, schließlich wollte er nicht den Eindruck machen er würde die Dame bedrängen oder sie zu irgendetwas zwingen, denn so war es ganz und gar nicht, auch wenn es ihm im Herzen weh getan hätte sie gehen zu lassen. Es war absolut ihre Entscheidung. Er lehnte seinen Kopf gegen ihren und sie standen einfach so da und vielleicht verstrich einiges an Zeit, aber vielleicht auch nicht, er konnte das nicht mehr so genau einschätzen. Trotzdem beruhigte sich sein Herz kein bisschen, er war so aufgewühlt und er hoffte so stark, dass es ihr genau so ging, aber als es so darüber nachdachte viel ihm auf, dass sie irgendwie sehr still war. Vielleicht wollte sie das alles gar nicht und hatte nur sorgen, dass er sie sonst aus seiner Wohnung warf und sie nicht mehr wusste wohin? Er hätte den Gedanken sicherlich gerne abgeschüttelt, aber es war zu spät. Er seufzte und löste sich aus der Umarmung. Er fuhr sich ein bisschen unsicher durch die Haare und ermahnte sich dann selber dazu irgendwie nicht albern rüber zu kommen. Er war doch nicht mehr 15 und konnte sich doch tatsächlich zusammenreißen, das sollte man jedenfalls meinen. “Entschuldigung. Ich hoffe ich habe dich nicht bedrängt.“ Sagte er und in seiner Stimme klang aufrichtige Sorge mit, als er so vor ihr stand. Er sehnte sich schon jetzt wieder nach ihrer Nähe und ihren Berührungen. Es war als würde sie ihm fehlen obwohl sie doch direkt vor ihm stand. Es war verrückt, total verrückt.
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Langsam erkannte Zoella das Gebäude in welchem sie schon lange lebte. Wirklich auf den Weg konnte sie sich nicht konzentrieren, ihre Gedanken schwirrten nur um einen Punkt und dieser Punkt lief neben ihr und hatte seinen Kopf in ihre Haare gesteckt. Es war ruhig in den Straßen Londons, weit und breit war niemand zu sehen, nicht einmal ein paar Jugentliche die feierten oder Paare die noch einen Spaziergang machten. Zoella genoss die Stille und genoss die Nähe zu dem Mann an ihrer Seite.
Floyd blieb stehen und sie wollte schon fragen, was los ist. Als er sie in seine Arme zog und seinen Kopf wieder in ihre Haare vergrub. Sie erwiderte seine Umarmung und schlang ihre Arme um seine Körpermitte. Ein kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie seinen Körper spürte. Sein Herz klopfte ziemlich schnell gegen seine Brust, sie konnte es spüren, es konnte aber auch ihr eigenes Herz sein, welches hart gegen ihre Brust schlug. Aufregung lies ihr Herz schneller schlagen und ihr Blut schneller durch ihre Adern pumpen. Die kühle Nachtluft spürte sie nicht, so warm war ihr in diesem Moment. Der leichte Regen, welcher eingesetzt hatte nahm sie nur langsam wahr. Das Gefühl von Zuneigung und Geborgenheit durchtrömte ihren Körper, als sie ihren Kopf leicht an seine Brust lehnte. "Höre ich da leichten Sarkasmus aus deiner Stimme?", flüsterte sie gegen seine Brust und grinste leicht. Ihr tat es sicher nicht leid, dass er ihre mühsam hergerichtete Frisur zerstörte, vorallem konnte man nicht mehr viel zerstören. Der Wind hatte ihre Frisur schon vor ihm ruiniert. Sie genoss seine Nähe, seine Wärme und genoss seine sanften Berührungen. Ihr Herz schien platzen zu wollen und sie hoffte dass er damit nicht aufhört.
Es kam ihr so vor, als wären nur wenige Minuten vergangen, als er sich seufzend von ihr löste und sie schon fast verzweifelt anschaute. Zoella wollte schon fast verzweifelt aufschreien, ihn beten er solle sie wieder in den Arm nehmen, sie wieder berühren. Der verlust seiner Berührungen schienen sie zu verletzten, sie zu Foltern. Es fühlte sich an, als würde er sie abstoßen, sie nicht mehr wollen. Es schmerzte sie und lies gleichtzeitig ihre Sehnsucht größer werden. "Du hast mich nicht bedrängt. Ich....es" Sie wusste nicht was sie sagen soll, sollte sie ihm sagen, dass sie seine Berührungen schmerzlich vermisste, oder würde sie sich lächerlich machen. Würde er sie auslachen, wenn sie ihm sagen würde, sie fühle sich zu ihm hingezogen. Es war zum verzweifeln, er war ihr so nah und doch so fern. Sollte sie riskieren und auf ihn zugehen, oder sollte sie den Abstand wahren und sich jetzt schon darauf vorbereiten, dass nicht alles was so schön anfängt auch immer so bleiben wird. Zoella schüttelte leicht den Kopf, was konnte sie schon verlieren? Nicht viel, wenn man es genau nimmt hatte sie schon alles verloren, was man nur verlieren kann. Ihre Familie, ihre Freunde und ihr Dach übern Kopf. Das einzige was sie noch hatte waren ihre Katze und ihr Job. Langsam ging sie auf ihn zu, berührte seine Wange mit ihrer Hand und lächelte sanft. Es war die Richtige entscheidung, sich von ihm abwenden würde sie nicht übers Herz bringen, zu sehr hatte sie es schon an ihn verloren. Zu sehr würde sie eine Abweisung seinerseits verletzten, sie emotional ruinieren, so wie es sie ruiniert hatte als sie erfuhr, dass ihre Tante und ihr Onkel tot waren. Kurz legte sie ihre Lippen auf seine, wollte ihn kosten, vielleicht war es das letzte Mal, dass sie ihn so berühren konnte. Wer weiß was nun passieren würde. Hatte dieser Abend etwas verändert oder hatte es was zerstört?
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Ihre Worte waren für ihn wie Balsam und seine Züge entspannten sich ein wenig, auch wenn er zuvor sorgeerfüllt, traurig und entschuldigend dreingeschaut hatte. Schließleich hatte er das Gefühl gehabt sie zu bedrängen, aber das hatte sie ihm nun genommen und Erleichterung zeichnete sich auf seinen Zügen ab. Er war sich doch recht sicher, dass sie das nicht sagen würde, wenn es nicht stimmte. Er hoffte es nur zu sehr, denn er wollte nicht dran denken wie schlimm es wäre, wenn sie nur so lieb zu ihm war, weil sie Sorge hatte er würde sie ansonsten vor die Türe setzen. Niemals würde er sich das verzeihen, aber sie machte nicht den Eindruck und irgendwie glaubte er auch nicht, dass sie ein so großes Schauspieltalent war. Er war nicht ganz sicher warum er gerade heute so sehr ihre Nähe suchte, wahrscheinlich war es wegen dem Konzert. Er wusste schon länger, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte und seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Sie war viel zu jung um sich mit jemand abzugeben wie ihm, aber er konnte nichts daran ändern, dass sie diese Anziehungskraft auf ihn hatte und es ihm scher machte seinen Verstand zu gebrauchen, denn ihre Reize wirkten sehr auf ihn und es war wunderbar für ihn ihre Nähe zu haben, mit ihr zusammen zu Essen und zu Scherzen und die einsamen Stunden von früher zu füllen. Wahrscheinlich wusste sie nicht im Geringsten was er in ihr sah und er hatte die ganze Zeit Angst gehabt die Kontrolle über seine Gefühle zu verlieren, aber im Grunde wusste er genau, dass man seine Gefühle ohnehin nicht ändern konnte und dieser Abend hatte ihn beschwingt den Dingen freien Lauf zu lassen. Seine Zuneigung für sie war einfach übergeschwappt und genau jetzt lächelte er diese wunderbare Frau an, denn sein Herz wurde leichter als sie sagte dass er sie nicht bedrängte, auch wenn sie den Rest des Satzes in der Luft hängen ließ und er nur ahnen konnte was sie ihm wohl noch sagen wollte. Er spürte ihre Berührung auf seiner Wange und blickte sie zärtlich an, er konnte gar nicht anders gucken, wenn er sie erblickte, denn sie war in seinen Augen so wunderbar. Sein Herz klopfte bei ihrer Berührung wie wild und er hoffte sie würde nicht aufhören ihn zu berühren, auch wenn er sich in diesem Moment ein wenig Gedanken darüber machte sich nicht gut genug rasiert zu haben, denn sie würde sicherlich ein paar Bartstoppeln auf ihrer Haut fühlen.
Er schloss seine Augen als ihre Lippen seine berührten. Sie brauchte nichts mehr sagen. Das war genug. Er hatte das Gefühl vor Glück gleich zu platzen. Es war als würde sie ihm ein Zeichen geben und es fühlte sich schon wieder viel zu gut an ihre Lippen auf seinen zu spüren. Es war eine Bestätigung. Es war in Ordnung, dass er ihr nah sein wollte und ganz egal was das von ihr aus war. Es war offensichtlich, dass mit ihnen würde weiter gehen, auch wenn man wohl kaum sagen konnte wie, aber es war mehr als genug um ihm glücklich zu machen in diesem Moment, dass er seine Hoffnungen nicht begraben musste. Sein Hände wanderten an ihre Hüfte, er zog sie wieder an sich und küsste sich zärtlich und voller Zuneigung. Sie hatte sicherlich nicht den Hauch einer Ahnung was sie mit ihm anstellte. Er hätte sie ewig küssen können, aber vermutlich wäre ihnen dann die Luft ausgegangen und sie wären ziemlich nass geworden, denn er merkte jetzt schon wie seine Haare nass wurden und sein Mantel schwer, von dem Regen der jetzt erst in Fahrt kam. Er löste sich von ihr und diesem Kuss, der immer feuchte wurde Dank des Regens. Er griff nach ihrer Hand und blickte sie an, wahrscheinlich konnte sie das gar nicht sehen, denn es war ja Nacht, aber er konnte seine Augen kaum von ihr lassen. Er ging auf die Türe zu, die sie in den trockenen Flur und dann in seine Wohnung führen würde und zog schon mal den Schlüssel aus der Tasche und drehte ihn im Schloss als er die Tür erreicht hatte. Er trat herein und hielt ihr die Türe auf. In der Hoffnung, dass sie ihm ihre Nähe in seine Wohnung nicht entziehen würde. Er brauchte sie jetzt. Er schüttelte sich wie ein nasser Hund als sie das Haus ebenfalls betreten hatte und er war sich ziemlich sicher, dass seine Haare jetzt wirr abstanden und er hoffte dass sie nicht zu sehr darauf achten würde. Seine schmiegte sich wieder an ihre Hüfte und es war als würde sie dorthin gehören und es fühlte sich fantastisch an sie so zu halten. „Du bist wunderschön.“ Flüsterte er in ihr Ohr, während sie auf die Tür seiner Wohnung zugingen. Man konnte es auch gar nicht anders sagen. Er hätte sie stundenlang ansehen, ja anstarren können und er hätte immer wieder etwas gefunden was ihn faszinieren würde.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Zoella hatte gedacht, dass er sich von ihr abwenden würde, da er noch vor wenigen Minuten behauptet hatte, dass er sie bedrängt hatte, nun hatte sie ihn bedrängt, in dem sie ihn einfach küsste. Sie musste zugeben, dass es sie beruhigte, dass er sie nicht gleich wieder von sich schob. Der Gegenteil war der Fall, er zog sie noch näher zu sich, legte dabei seine Hände auf ihre Hüften, was ihr ein angenehmer schauder über den Rücken zog. An die Konsequenzen, dass sie jemand sehen könnte, dachte die junge Frau erst nicht nach, vielleicht weil sie hoffte, dass sie niemand sehen würde, es war schließlich auch schon dunkel und so genau würde niemand auf das Paar schauen, welches sich da im Regen küsste. Auch müsste man schon ziemlich genau hinsehen, wenn man jemanden erkennen möchte. Allerdings wäre es ein leichtes, für neugierige Menschen sie zu erkennen, wenn man es denn möchte. Vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Hals, zog ihn so noch ein Stückchen näher zu sich. Sie wollte ihn intensiver spüren, schmiegte sich an seinen Körper wie ein ertrinkender an sein Boot.
Der Regen wurde stärker und sie immer nasser, wenn es nach Zoella gegangen wäre, würden sie hier noch immer stehen und sich gegenseitig Zärtlichkeiten austauschen. Die Luft ist leider doch noch ein lebensnotwendiger Bestandteil des Lebens und so mussten sie sich leider trennen, was Zoella leicht die Lippen verziehen lies, was Floyd vermutlich nicht sehen würde, da es doch schon ziemlich dunkel war und der Regen erbarmungslos auf sie nieder prasselte. So schön Zoella Regen auch fand, in diesem Moment war er ein störender Faktor. Allerdings musste die ehemalige Ravenclaw nicht lange auf die Nähe von ihm warten, wenige Sekunden später spürte sie seine warme Hand nach ihrer greifen und später mit sich ziehend. Floyd hatte es anscheinend eilig ins trockene zu kommen, was sie leicht enttäuscht feststellen musste. Vielleicht hatte sie sich ja geirrt und er empfand sie als eine nette Abwechslung zu seinem tristen Alltag als allein stehender Mann. Ein leises seufzen entwich ihren Lippen und Enttäuschung machte sich in ihr breit, vermutlich verirrte sie sich hier in eine Liebelei die nur von ihrer Seite aus geht. Zoella konnte sich auch nicht vorstellen dass er ernsthaftes Interesse an ihr hat. Und trotzdem klammerte sie sich an die Hoffnung, dass er doch ihre Gefühle erwiderte, dass er sich auch von ihr angezogen fühlt, dass er auch ihre Nähe möchte. Auch wenn sie enttäuscht werden sollte, dass sie sich Hoffnungen auf eine eventuelle Beziehung machte, konnte sie den bitteren Beigeschmack der Realität schmecken. Was sollte er von ihr wollen? Einer jungen Frau die mit ihren 18 Jahren noch nicht wirklich was erreicht hatte, was sie sich vorgestellt hatte. Auch wenn sie sich so viele Gedanken darüber machte, viele negative Gedanken sie plagten, konnte sie doch nicht aufhören seine Nähe und seine Wärme zu suchen. Sich nach mehreren Berührungen zu sehen und seine warmen Lippen wieder auf ihren zu spüren. Es faszinierend was so kurze Zeit ausrichten kann.
Zoella kam erst aus ihren trüben Gedanken, als Floyd ihr wie ein Gentleman die Tür auf hielt und sich, als sie eingetreten war, schüttelte die ein nasser Hund. Lachend beobachtete sie ihn und musterte seine neue Frisur, welche ihm jetzt einen verwegenen Ausdruck verlieh, ihn aber für sie noch Anziehender machte, als ohnehin schon. Fast schon liebevoll strich sie nun durch seine wirren Haare, beobachtete lächelnd sein Gesicht und sperrte all ihre negativen Gedanken in die hinterste Ecke ihres Kopfes. Es fiel ihr leicht diese Gedanken zu vergessen, sein Kompliment lies ihre Hoffnung nur noch mehr anschwellen und ihre Gefühle für diesen Mann stiegen nur noch höher. "Danke.", hauchte sie ihm entgegen, lies ihn nicht mehr aus den Augen. Es war alles so unwirklich und doch geschah es. Sie konnte ihre jetzige Gefühlslage nicht beschreiben, es war fast so, als würde Weihnachten und Geburtstag auf ein Tag fallen. In ihrem Körper herrschte Silvester und ihr Kopf war nur gefüllt von Luft und Liebe. Ja, sie würde es Liebe nennen, ein außenstehender wohl eher als eine Teenie Verliebtheit und doch wurde ihr eins klar, so schnell würde sie ihn nicht mehr gehen lassen.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Er hatte nicht das Gefühl noch wirklich im Griff zu haben was hier mit ihm passierte. Denn der mittlerweile nicht mehr ganz so junge Mayhew hatte sich immerhin geschworen, dass er die Finger von ihr lassen würde. Es war nicht gut für sie, er war nicht gut für sie. Schon alleine weil er zu alt war für die junge Frau. Zu alt und zu kaputt. Er hatte zu viele Dinge erlebt, er war zu lange alleine und hatte zu viele Marotten und Eigeneraten. Sie hatte etwas Besseres verdient, etwas viel besseres. Es gab vieles was er ihr nicht geben konnte. Und er hatte auch das Gefühl, dass es für ihn ganz sicher niemals eine einfache Bettgeschichte sein würde. Vielleicht war es das für sie. Dann spielte es keine Rolle wie alt sie war, aber dann würde sie die wichtigsten ersten Erfahrungen an einen alten Mann verschleudern, aber das wäre zu verkraften. Immerhin würde sie ihn sitzen lassen. Es würde wehtun, verdammt weh, aber das war wahrscheinlich die beste Variante. Ihm fiel auch kein vernünftiger Grund ein warum sie mehr wollen sollte als seinen Körper. Er war alt genug um sich selbst die Wunden zu lecken. Das er im Grunde jetzt schon wusste, dass es Wunden geben würde hielt ihn aber nicht im geringsten davon ab. Floyd wusste, dass er es ohnehin nicht ewig aushalten würde. Er wäre nicht zufrieden wenn er es nicht probierte und er würde wohl solange probieren, bis sie ihn dann letztendlich sitzen ließ. Das würde vermutlich schnell gehen.
Sie fuhr ihm durch die nassen und wuscheligen Haare. Seine Gedanken über alles waren wie weggewischt, er lächelte und blickte sie an als wäre sie das größte was diese Welt zu bieten hatte. Er öffnete die Türe zu seiner Wohnung, streifte sich den Mantel ab und hängte ihn an den Harken. Er war wirklich froh jetzt im warmen und trockenen zu sein, denn ein Blick aus dem Fenster verriet wohl direkt, dass es draußen erst richtig ungemütlich wurde. Natürlich hätte er das für einige Küsse von ihr in kauf genommen, aber jetzt waren sie drinnen. Er schlüpfte aus den nassen Schuhen, stellte sie beiseite und blickte sich wieder nach seiner Begleitung um, als hätte er Angst sie könnte in der Zeit in der er sie nicht sah verschwinden. „Ich mach uns ein Feuer.“ Sagte er und hegte die große Hoffnung, dass sie nicht wiedersprechen würde. Er wollte diesen Abend noch weiter mit ihr verbringen und hoffte natürlich, dass sie noch nicht schlafen wollte. Er machte sich also auf durch den Flur und am Esszimmer vorbei in Richtung des Kamins. Er legte Holz bereit und holte dann seinen Zauberstab hervor um ein nettes Feuer zu entzünden, bevor er eine Antwort von ihr bekam. Zur Not musste er es wieder löschen, aber es wäre wohl auch zum Schlafen recht angenehm, wenn sich die Wohnung ein wenig aufheizte.
Er drehte sich in den Raum um, und spürte schon bald wie das Feuer hinter ihm zu prasseln begann. Er war ein wenig nervös und fast wäre ihm der Zauberstab entglitten, als er diesen wegstecken wollte. Das sollte schon was heißen, denn er war ein überaus geübter Auror und das festhalten seines Zauberstabs gehörte im Regelfall zu seinen leichtesten Übungen. Sie brachte ihn durcheinander. War ihr das bewusst, machte sie das mit Absicht? Sein Blick wanderte vom Fußboden hoch und suchte ihre Augen um sich darin verlieren zu können. Er brauchte sie jetzt und er hoffte nur zu sehr, dass sie ihn nicht abweisen würde und ihm ihre Wärme schenken würde, nach der er sich so sehr sehnte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass sie ihren Weg zu seiner Wohnung bahnten, als er schließlich seine Tür geöffnet hatte und sie nun wie zwei scheue Teenager sich gegenüberstanden und kein Wort zueinander sprachen. Ein Gefühl von Verunsicherung machte sich in der jungen Frau breit, was würde passieren, wenn sie einen weiteren Schritt machte und ihm so zu nahe trat, dass er sie aus der Wohnung werfen würde, oder noch viel schlimmer, sich von ihr entfernen würde. Zoella wollte nicht daran denken, der Gedanke daran blieb tief in ihrem Kopf verankert und würden auch nicht so schnell von da verschwinden. Selbst sein Lächeln lies die düsteren Gedanken nicht verblassen, linderten allerdings die Verunsicherung, welche sich noch vor wenigen Minuten in ihr breit gemacht hatte.
Zoella beobachtete Floyd dabei, wie er sich seinen Sachen entledigte, dabei fiel ihr mal wieder auf, wie unglaublich Attraktiv er doch noch ist. Nur langsam kam sie wieder zu sich, als er meinte, er würde den Kamin anfeuern. Die junge Frau nickte leicht und schaute ihm dann anschließend hinterher. Es konnte doch nicht so schwer sein sich normal zu benehmen und nicht gleich zu reagieren wie ein verliebter Teenager, der sich mich seinem Schwarm unterhalten musste. Zoella seufzte leise, wie weit würde es heute noch gehen? Und wie würde sie reagieren, wenn er wieder ihre Nähe suchte. Sie suchte jetzt schon wieder seine Nähe, verspürte eine Sehnsucht nach seinen Berührungen und wollte seine Lippen wieder auf der ihren spüren. Langsam zog sie ihren Mantel aus und hing ihn an den Hacken. Ihre Schuhe verließen nach kurzer Zeit auch ihre Füße und sie folgte Floyd in den Wohnraum.
Sanftes Flackern empfing sie in dem Raum, in welchem sich der Kamin befand. Leicht lehnte sie sich gegen den Türrahmen und beobachtete Floyd dabei, wie ihm fast sein Zauberstab aus der Hand glitt. Leicht schmunzelte sie, als sie sich von dem Türrahmen abstieß und auf Floyd zu lief. "Was hast du für heute Abend noch geplant?", fragte sie lächelnd und blieb vor ihm stehen, um fasste seine Hände und blickte in seine Augen, welche nach ihren suchten.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen als sie seine Hände ergriff. Offensichtlich war die Magie noch nicht verflogene. Ihre Frage aber bereitet ihm ein wenig Kopfzerbrechen, denn er hatte keinen Plan. Eigentlich war der Plan nur der Besuch eines Konzerts gewesen und sonst nichts. Das war nun schon hinfällig, aber ihm war natürlich bewusst, dass er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er ihr etwas bieten wollte. Er wollte ihr etwas bieten, er wollte sie für sich begeistern, sie von ihm überzeugen und hoffte nur zu sehr, dass sie erwiderte was er empfand.  Er hatte keine Rosen die er ihr schenken konnte und auch keinen romantischen Plan. Er war also ziemlich unorganisiert und da konnte man sich gut fragen wie das hier alles etwas werden sollte. Natürlich war er nicht mehr unglaublich unerfahren, aber das änderte nichts daran, dass er ziemlich aufgeregt war. Trotzdem wusste er, dass er sich ein wenig auf seinen Charme und seinen Instinkt verlassen konnte. Zu mindestens in dieser Angelegenheit. Außerdem verloren er sich schon wieder in ihren bezaubernden Augen und deswegen hatte er keine Chance mehr so viel darüber nachzudenken.
“Ich weiß nicht genau"Sagte er und strich mit seinem Dauen sanft über ihren Handrücken, als wäre es schon ganz normal für sie Händchen zuhalten. „Ich könnte dich in eine warme Decke stecken und dir einen Kakao in die Hand drücken, damit du dich vor dem Kamin vom Wetter erholen kannst.“  Schlug er vor und spielte ein wenig darauf an, dass sie ziemlich nass geworden waren. Außerdem standen seine Chancen auf ein paar weitere Küsse vorm Kaminfeuer beim gemeinsamen Kakakoschlürfen nicht besonders schlecht, wenn er sich das so recht überlegte. Immerhin war es dort sehr gemütlich und noch dazu romantisch und wer konnte sich dagegen wehren in der Nähe eines netten Feuers engere Bande zu schließen? Er gab sich der Hoffnung hin, dass sich das mit dem näher kommen unter solchen Umständen quasi wie von selbst ergeben würde. Immerhin war es klar, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte.
Alles was seine Chancen erhöhte war überaus willkommen.  Auch wenn das für ihn alles ziemlich unwirklich erschien. Passierte das wirklich oder war es nur in seinem Kopf? Würde er bald verwirrt aufwachen oder würde es immer so weiter gehen? Er konnte nur hoffen, dass es weiterging. Immerhin fühlte es sich ziemlich gut an und eigentlich war im mittlerweile eine Menge egal. Hauptsache er fühlte sich gut und glücklich. Am Ende war es doch so. Die glücklichen Tage, die er erlebt hatte konnte ihm niemand mehr nehmen, egal was passierte. Denn die Chancen, dass sie sich einen jüngeren abgreifen würde waren doch recht hoch, nur vorausgesetzt sie würde sich überhaupt auf ihn einlassen. “Was hältst du von Kakao?“ Erkundigte er sich bei ihr. Es war spät, vielleicht wollte sie auch einfach schlafen, aber er hoffte so sehr, dass das nicht der Fall war. Er würde sie selbstverständlich in Ruhe lassen, aber er hatte ein wenig das Gefühl, dass alle seine Chancen sich verringern würden, wenn sie eine Nacht darüber geschlafen hatte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Geduldig wartete sie seine Antwort auf ihre Frage ab, musterte dabei jeden Zentimeter seines Gesichtes. Zoella meinte zu erkennen, dass er überlegen musste, dass sie ihn mit ihrer Frage leicht überrumpelt hatte. Floyd hatte sicher nur diesen Abend, diesen Besuch bei einem Konzert geplant, er wird nicht viel mehr geplant haben. Fast schon erwartete sie keine Antwort mehr, genoss sein sanftes Streichen über ihren Handrücken und doch, dann kam eine Antwort, die eigentlich ganz verlockend klang, war es doch draußen ziemlich kalt geworden, vor allem aber nass. Lächelnd nickte die junge Frau, hatte sie doch nichts gegen eine warme Tasse heißer Schokolade. "Gerne, es klingt sehr verlockend." Sehr verlockend sind allerdings die Aussichten auf dem Sofa, kamen doch dabei kuschelige Gedanken auf, oder Gedanken welche an den ersten Morgen erinnerten. Gedanken die Zoella eigentlich vergessen sollte. Vorsichtig löste sie ihre Hände von seinen, allerdings nur um dann wenig später an den Knöpfen seines Hemdes entlang zu fahren. "Wir könnten aber auch was anderes...außer Kakao trinken." Bevor sie wirklich wusste was sie sagen sollte, sprach sie einfach ihre Gedanken aus, auch wenn es sie vielleicht mit einer abfuhr rechnete, man konnte es versuchen und wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Scheu schaute sie auf und lächelte leicht, fuhr weiter ihre Kreise auf seiner Brust. "Außer natürlich du ziehst den Kakao vor." Was sie nicht hoffte! Zoella musste sich schon auf die Zehenspitzen stellen um seine Wange küssen zu können. Was machte sie hier eigentlich? Hatte sie vor ihn zu verführen? Ja, die frage konnte sie leicht beantworten und dass sie sich danach sehnte stand außer Frage, hatte er sie doch sehr verletzt an dem Abend als er sie zurück gewiesen hatte. Wollte sie doch eigentlich nicht mehr daran denken und sich lieber darauf konzentrieren was sie machte. Gedanken an die Vergangenheit verschwenden konnte sie später auch noch, oder am besten sie dachte überhaupt nicht mehr nach. Leicht küsste sie seine Mundwinkel und nestelte am Saum seines Hemdes. Würde er sie zurückweisen, so wie damals oder würde er diesmal auf sie eingehen? Hatte Zoella doch sehr wenig Erfahrung was das Thema betrifft, viele Beziehungen hatte sie ja nicht, man konnte sie an einer Hand abzählen. Und doch fühlte sie sich sicher in dem was sie tat, vermittelte er ihr das Gefühl, das sie es richtig machte, gab ihr Sicherheit, auch wenn er nicht viel tat. "Ich sehne mich nach dir, Floyd. Seit dem Morgen als wir uns das erste mal geküsst haben.", flüsterte sie gegen sein Ohr und küsste dieses. "Sehne mich nach deinen Berührungen auf meiner Haut, welche prickelnde Spuren hinterlassen." Besser sie dachte nicht weiter nach, sonst würde sie doch noch den Mut verlieren, erschien ihr dieser Moment als angepasst und sie wusste nicht wann der nächste passende Zeitpunkt war.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Die Erleichterung stand ihm wahrscheinlich mitten ins Gesicht geschrieben. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn sie sein Angebot abgelehnt hätte und so konnte er seine Hoffnungen noch ein wenig schüren … hoffentlich nicht, damit sie später wie ein Kartenhaus zusammen fielen. Sie löste ihre Hand aus seiner, glücklicher Weise nur um über sein Hemd zu streichen. Einen Moment lang irritierten ihre Worte und der Scheue Blick ihn. Der Kuss auf die Wange, die Berührungen an seinem Hemd, das alles setzte sich jedoch schnell genug in seinem Kopf fest und sorgte dafür das er schon eine gewisse Reaktion weiter unterhalb an seinem Körper auf ihren Vorschlag feststellen konnte. Sein Hirn konnte der Situation jetzt ohnehin nicht mehr folgen, denn das lag außerhalb von allem was er sich vorgestellt hatte. Das lag außerhalb des Möglichen. Und deswegen wäre ihm wahrscheinlich Zweifel daran zugeflogen, wenn er noch nachgedacht hätte. Ja, dann hätte er die Idee entwickeln können, dass sie ihn veräppelte, aber das tat er nicht.
Die Worte in seinem Ohr zauberten ein Lächeln auf seine Lippen. Der Kakao war vergessen. Seine Hand fand den Weg in ihre Haare und von da aus strich er über ihre Schultern und dann den Rücken herunter. Alle Gedanken und Sogen, die er sich seit ihrem ersten Kuss gemacht hatte verpufften ins Nichts. „Und ich sehne mich nach dir.“ Erwiderte er und konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte seinen Kopf. Denn was suchten ihre Lippen bitte an seinem Ohr? Sie besaßen eindeutig einen besser Platz. Er verschloss ihre Lippen mit den seinen und küsste sie mit der ganzen Sehnsucht, die sie in ihm entfachte. Fakt war, er konnte die Finger ohnehin nicht von ihr lassen. Also auch nicht jetzt, wo sie ihm die Gelegenheit so deutlich anbot. Er schlang seine Arme um sie, zog ihren Körper an seinen, denn er konnte nicht genug von ihrer Nähe bekommen und auch nicht davon sie zu küssen.
Die ganze Gesichte war doch irgendwie völlig verrückt, aber das ging ihm nicht durch den Kopf während er sie küsste. Viel mehr konnte er an nichts denken, weil sie Herz wie will klopfte und er das Gefühl hatte ein Stück Glück verschluckt zu haben, dass in seinem Körper herum wirbelte und ihn völlig durcheinander brachte. Gut durcheinander. So wie man am liebsten durcheinander war, auch wenn man sich dann auf nichts mehr konzentrieren konnte und man Angst hatte, dass die hälfte der Weltbevölkerung einen für völlig bescheuert hielt. Im Grunde war es ein perfekter Zustand und in diesem Moment versank er darin. Es war ein Gefühl, dass er kannte, aber er hatte es noch nicht besonders oft erlebt.
Er löste sich von ihren Lippen, aber nur um sie in Richtung Sofa und Kamin zu ziehen, denn dort war es ja noch viel gemütlicher als so halb im Flur herum zu stehen. Wie sehr hatte er so etwas vermisst, er konnte es gar nicht messen. Ein Grinsen wanderte über seine Lippen und er drückte sie sanft auf das Sofa herunter und betrachtet sie von oben. Warum war es erlaubt so bezaubernd zu sein?
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Leicht angespannt, wusste sie nicht wie er auf ihre Anmache reagierte, stand sie da und wartete, oder eher hoffte, dass er sie nicht abweisen würde. Eine Abweisung hätte ihr nun wirklich klar gemacht, dass er ihr nur eine Freundschaftliche Tat vollbringen wollte, ihr etwas Trost in dieser grausamen Zeit spenden. Er hätte kein wirkliches Interesse an ihr, wenn er sie abweisen würde. Allerdings verflogen die finsteren Gedanken relativ schnell wieder, als er erwiderte, dass er sich ebenfalls nach ihr sehnte. Man konnte sagen, dass ihr Herz einen Infarkt verdächtigen Satz machte, als sie die Worte Floyds wahr nahm.
Ihr Verstand, welcher ihr eigentlich sagen wollte, dass es vielleicht doch nicht ganz der Richtige Weg ist, schaltete sich dann aus, als sie Floyds weiche Lippen auf der ihren spürte. Von der Intensivität seinen Kusses ergriffen, fuhren ihre Hände in seine noch leicht nasses Haare. Alles denken viel der jungen Hexe schwer, wollte sie auch an nichts denken. Ein jeder Gedanke wäre ein Störenfried, welcher gleich getilgt werden müsste. Sie wollte nicht mehr denken, zumindest für diesen Augenblick wollte sie es genießen. Genießen von einem unglaublichen Mann geküsst zu werden. Und so nahm sie auch nur so nebenbei mit, wie er sie Richtung Sofa führte. Leicht leckte sie über seine Unterlippe, bat schüchtern um Einlass. Sie kam erst wirklich aus ihrer Trance als er sie sanft auf das Sofa drückte und sie dann von Oben betrachtete. Grinsend blickte sie zu ihm auf, ehe sie ihn an seinem Hemdkragen zu sich runter zog. Langsam lehnte sie sich zurück, bis sie ganz auf dem Rücken lag. "Was machst du nur mit mir?", flüsterte sie heiser und betrachtete sein Gesicht, welches nur wenige Zentimeter über ihres ist. Saft fuhr sie die Kontur seiner Wangenknochen nach. Ihr blick blieb an seinen Lippen hängen. Lippen, welche einfach zu verführerisch nah an ihren sind. "Sie machen mich verrückt, Mister Mayhew." Grinsend legte sie ihre Lippen auf die seinen, küsste sie mit der Leidenschaft, welche sie nie zuvor erlebt hatte und mit einer Sehnsucht, welche sie selten gespürt hatte. Es war verrückt und unfassbar. Sie konnte es nicht glauben und wenn es jemand heute Morgen zu ihr gesagt hätte, den hätte sie Wortlos ins St. Mungo gebracht. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass ein Mann wie er sich für sie interessieren konnte. Geschweige denn auf sie einlassen würde. Sie konnte ihr Glück nicht fassen und hoffte, dass es noch eine weile so halten würde.
Langsam fuhren ihre Hände abwärts, knöpften langsam das Hemd auf. Sie kannte seinen Oberkörper bereit und doch war es aufregend ihn wieder zu fühlen, die feste Haut, welche sich über den Muskeln spannte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Gast
Sie zog ihn am Hemdkragen zu sich herunter und ihre Worte ließen Grinsen und sein Herz eindeutig höher schlagen. Wie oft genau hatte er sich so was in den letzten Tagen ausgemalt wenn er nicht schlafen konnte? Er konnte es nicht zählen und fand es einfach nur unglaublich, dass es jetzt Realität sein sollte. „Das weiß ich noch nicht genau.“ Erwidert er und spürte wie er Atem über seinen Hals strich. Es machte ihn verrückt und er war sich ziemlich sicher, dass sein Herz ihm aus der Brust springen würde. Floyd wusste nicht genau ob sie ähnlich viele Fantasien hatte wie sie, aber für ihn gab es Tausende traumhafte Vorstellungen wie das hier weiter gehen konnte. Natürlich war ihm irgendwie bewusst, dass sie deutlich jünger war, aber das änderte nichts an den Gefühlen und Wünschen, die sie in ihm weckte. Sie entfachte Sehnsüchte in ihm, von denen er gar nicht mehr gewusst hatte, dass sie existierten. Die Berührung ihrer Finger, die seinen Wangenknochen nachzeichneten, brannte wie Feuer auf seiner Haut. Es prickelte und er fühlte sich als wäre er im siebten Himmel, als er ihr tief in die Augen sah. Sie war so bezaubernd und er konnte sich nicht daran erinnern wann er das letzte Mal so verdammt nervös gewesen war.  
Ihre Worte erfreuten ihn sehr. Immerhin machte sie ihn auch verrückt und es war absolut perfekt, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte. Das war alles was er sich gewünscht hatte und das Grinsen konnte man ihm morgen bestimmt nicht von den Lippen wischen. Er hatte keine Chance noch etwas auf ihre Worte zu erwidern, aber in Anbetracht der Tatsache wie sie ihn küsste war ihm das eigentlich auch nicht so wichtig. Er schloss die Augen als ihre Lippen seine berührten und spürte nur noch den Kuss. Er leckte über ihre Unterlippe und seiner Zunge wurde Einlass in ihren Mund gewährt. Das Spiel mit ihrer Zunge machte ihn nur noch verrückter und er schob sich zu ihr auf das Sofa, ein wenig auf der Suche nach halt, den er schließlich fand.  Er stützte seinen Arm auf der Lehne ab und seine Hand fand den Weg in ihre Haare. Ihre wundervollen, blonden Haare, die er wie so ziemlich alles an ihr den ganzen Tag hätte bewundern können.  Er spürte wie sie sein Hemd aufknöpfte und konnte sein Glück kaum fassen. Sollte das hier gerade wirklich passieren? Noch dazu kam, dass sie ihn mit ihrer Initiative gleich doppelt überraschte. Mit so etwas hatte er gar nicht gerechnet.  Leider musste er feststellen, dass er wenig Chancen hatte sich zu bewegen, wenn er nicht vom Sofa fallen wollte, aber er konzentrierte sich hauptsächlich darauf sie zu küssen und die Kontrolle nicht
hundertprozentig an die Ausbeulung in seiner Hose abzugeben.
Schließlich löste er sich aus dem Kuss und musste erst Mal nach Atem schnappen, bevor er sich aufrichtete und sich sein Hemd kurzer Hand über den Kopf zog und beiseite warf. Ihm war alles, aber nicht kalt und er konnte nicht genug von ihren Berührungen bekommen. Er sah zu ihr herab.  Wie konnte man nur so wunderschöne Augen haben. “Man sieht dir gar nicht an, dass du so unanständig bist.“ Er beugte sich wieder vor und flüsterte ihr die Worte ins Ohr. Dann begann er an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, während sich mit einem Arm abstütze. Seine andere glitt über ihre Seite und blieb an ihrer Hüfte liegen. Er küsste ihren Hals und ließ seine Zunge über ihre Haut gleiten. Sie hatte so unglaublich weiche Haut und erschien ihm einfach nur perfekt.
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Allein von ihren Gefühlen getragen und davon beflügelt, dass er sie nicht von sich stieß, sondern ihr tun erwiderte. Seine Zunge ihren Mund eroberte und ihre zum Leidenschaftlichen spiel aufforderte, lies ihr einen angenehmen Schauder den Rücken runterjagen. Ein kribbeln durchfuhr sie, als er in ihre blonde Mähne fasste. Das Kribbeln jagte durch ihren Körper und blieb anschließend in ihrer Körpermitte hängen. Ein leises seufzen entfuhr ihr als sie ihre Hüfte gegen die seine presste und den deutlichen Beweis seiner Erektion an ihrer Hüfte spürte. Allerdings beendete er den Kuss auch wieder, ehe sie ihn weiter vertiefen konnte. Wobei sie ihn verstehen konnte, immer hin waren sie noch Menschen und brauchten die Luft zum Atmen, was bei ihrer Aktivität gerade eine Mangelware war, also war es nur allzu verständlich, dass er den Kuss löste und tief Luft holte. Auch Zoella bemerkte den Luft Mangel und schnappte hörbar nach Luft, wobei es auch daran liegen könnte, dass Floyd sich eben von seinem Hemd befreite, was ihr nur allzu gefiel. Auf die Lippe beißend strich sie über die festen Muskeln, welche sich abzeichneten. Ein heiseres Lachen entwich ihrer Kehle, als er meinte, dass man ihr nicht ansehen würde, dass sie so unanständig wäre. "Liegt an meinem Unschuldigen Äußeren.", erwiderte sie leise und schloss genießerisch die Augen. Sie wollte nicht reden, sie wollte das hier und jetzt genießen. Ein überraschtes keuchen entwich ihr, als er dann plötzlich anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Allerdings war es nicht unangenehm, nur kam es ziemlich überraschen, hätte sie doch wieder einen Kuss erwartet und nicht eine solche Geste.
Elektrische Schläge hinterließ eine Hand, als diese ihren Weg nach unten bahnte und anschließen auf ihrer Hüfte liegen blieb. Es fühlte sich fantastisch an, wieso hatte sie all die Jahre auf solche Berührungen verzichtet? Jetzt, da sie dieses Gefühl kannte, wollte sie es nicht mehr missen, würde jedes einzelne Gefühl in sich einsaugen und fest in sich verankern. Leicht legte sie ihren Kopf auf die Seite, als er ihren Hals küsste. Überall wo seine Lippen ihre Haut berührten fing es an zu prickeln, überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Ein leises stöhnen kam ihr über die Lippen und sie reckte sich ihm entgegen. Ihre Hände weiterhin auf seiner Brust ruhend, fuhren diese langsam zu dem Bund seiner Hose, fuhren dann allerdings wieder hoch, zu seinen Schultern wo sie dann ruhten, bis sie wieder zu ihrem Einsatz kamen und dieser würde kommen, da war sich Zoella sicher. Dieses mal, würde er es nicht einfach wieder beenden und sie weg schicken. Sie war fest entschlossen hier und heute, einen weiten Schritt zu gehen und es zu genießen sich von einem Mann verwöhnen zu lassen.
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Ein leises Auflachen entwich ihm als sie von ihrem unschuldigen Äußeren Sprach als hätte sie es perfektioniert um dann Männer zu verschlingen. Er konnte sie sich dabei kaum vorstellen, trotzdem war er zwischendurch recht verblüfft wie genau sie offenbar wusste was sie wollte. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie im Gegensatz zu ihm nicht daran dachte wie jung sie eigentlich war. In diesem Moment dachte er auch nicht besonders viel daran. Ihm war ziemlich heiß und er war unglaublich scharf auf sie, während sein Herz wie wild pochte und das prickeln in seinem Bauch ihm keine Ruhe ließ. Das alles ließ ihm recht wenig Zeit sich Gedanken über irgendetwas zu machen. Er spürte wie ihre Hände auf seiner Brust nach unten wanderten und einen Moment hielt er inne, konnte spüren wie sich sein Körper vor Spannung anspannte, doch ihre Hände wanderten unschuldig wieder nach oben, als hätten sie es nicht gewagt ihn absolut verrückt zu machen. Sie reckte ihren Körper gegen seinen und er konnte ihre weichen Konturen nur zu gut an seinem Körper spüren. Er stöhnte leise gegen ihren Hals und der Griff an ihrer Hüfte verstärkte sich noch. Er musste sich zusammenreißen, vor allem weil er nichts überstürzen und sie schon gar nicht überfordern wollte. Floyd wusste schließlich nicht wozu sie bereit war und worauf das hier hinaus laufen würde. Es lag mehr oder weniger in ihrer Hand. Für ihn würde es so oder so traumhaft werden.
Seine Mund kam an ihrem Schlüsselbein an und er ließ einen leisen Seufzer vernehmen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass dieses Sofa viel zu klein war. Sein Arm rutschte schon wieder fast von der Lehne ab. Nur ungerne löste er seine Lippen von ihrer wunderbaren sanften Haut. Er drückte sich von dem Sitzmöbel ab und sorgte dafür dass er sitzen konnte. Der Mayhew zog Zoella sanft auf seinen Schoß. Er genoss es sie in seinen Armen zu halten und fand es schon eigenartig nur einen Augenblick lang nicht ihre Wärme zu spüren. Im nächsten Augenblick wurde ihm nur zu bewusst, dass sie jetzt wirklich ausgezeichnet spüren konnte was sie bei ihm anrichtete und das nahm auch noch deutlich zu, wenn man bedachte, dass sie nun auf seinem Schoß saß. Er hatte nicht wirklich viel Zeit sich darüber zu machen. Er zog sie näher an sicher heran, küsste ihre Lippen und legte ihre Hände auf seiner Brust, weil es nichts Besseres gab als ihre bezaubernden Berührungen. Er löste seine Finger nur zögerlich von ihren, dann ließ er seine Hände über ihren Rücken wandern und umfasste schließlich ihren Po. Er konnte an nichts mehr denken außer an sie, an wirklich nichts mehr. Sie brachte ihn um den verstand, sie brachte seine Haut zum prickeln und seinen Bauch zum Kribbeln. Wie bei Merlins Unterhosen machte sie das? Vor allem musste man auch noch bedenken, dass sie dabei fantastisch aussah. Er konnte nicht genug von ihren Küssen bekommen und es fiel ihm schwer ihr zu glauben, dass sie keine Erfahrung hatte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart Empty © Zoella Engels
Für Floyd musste die Position auf dem Sofa so ziemlich unangenehm sein, für Zoella aber war es perfekt. Sie spürte seinen Körper an ihrem, viel mehr brauchte sie nicht. Allerdings wechselte der dann doch die Position und sie fand sich in aufrechter Haltung auf seinem Schoß wieder. Deutlich spürte sie seine Begierde an ihrem Schenkel, lies sie deutlich wissen, dass es heute doch weiter gehen wird als Tage zuvor. Sanft strich sie ihm über die Brust, öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes.
Wenige Sekunden später, spürte sie seine weichen und warmen Lippen auf ihren. Strich sanft mit ihrer Zunge über seine Unterlippe, biss sanft auf diese, ehe sie wieder entschuldigend darüber leckte. Langsam löste sie ihre Lippen von seinen, sie bahnte sich stattdessen ihren Weg von seiner Wange zu seinem Hals, küsste weiter ehe sie die frei gewordene Haut küsste und weitere Knöpfe seines Hemdes öffenete. Seine Hände fuhren ihren Rücken hinuter, was ihr einen angenehmen Schauder über den Rücken laufen lies, ehe seine Hände auf ihrem Hintern liegen blieben.
Sie nahm es als aufforderung sich leicht auf seinem Schoß zu bewegen, erst zögerlich und dann mit mehr Mut. Sie wusste nicht ob es ihm gefiel, hörte nach wenigen Minuten auch wieder auf und strich stattdessen mit ihren Händen über seine Brust, fuhr über seinen Bauch. Saft küsste sie seine Brust, biss sanft ein seinen rechten Nippel, ehe sie wieder darüber leckte.
Er machte sie verrückt, lies ihre Gefühle eine neue intensivität annehmen und benebelte ihre Sinne und ihren Verstand. Sie wusste nicht mehr wo Oben und wo Unten ist, es war ihr auch relativ egal. Sie wusste, dass es jeden Moment vorbei sein konnte, dass er es sich doch anders überlegen könnte und sie wieder abschob. Doch sie schob den Gedanken bei Seite, wollte nicht daran denken, dass er sie wieder fallen lässt, wie eine heiße Kartoffel. Aber daran dachte sie jetzt nicht, viel mehr konzentrierte sie sich auf Floyd und seinen Körper.
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