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DORCAS && ALBUS
21. APRIL MITWOCH | 8 UHR ABENDS | DUMBLEDORES BÜRO




Er liebte diese Aufgaben, die niemand haben wollte. Diese Aufgaben, die ohne jeglichen Sinn waren und trotzdem stand es ihm in seiner Position nicht zu sie zu hinterfragen. In solchen Momenten hegte er einen leichten Groll gegen die Schulleitung. Natürlich hatte er Dippet mitgeteilt was er von der ganze Sache hielt und diverse Vorschläge gemacht wie man eine andere Lösung finden konnte, aber die Einsicht des älteren war nicht erfolgt. Dementsprechend musste sich der Hauslehrer von Gryffindor dieser Macht beugen und einige kostbare Minuten seiner Zeit an solche Unsinnigkeiten verschleudern, auch wenn ihm das ganz und gar missfiel und er nicht verstehen konnte wie man so engstirnig sein konnte das für wichtig zu erachten. Dementsprechend hatte er also heute Mittag eine Schriftrolle mit seiner sauberen, schrägen Schrift gefüllt und Miss Dorcas Meadowes gebeten sich in seinem Büro zu einem Gespräch einzufinden. Selbstverständlich hatte er nicht erwähnt, dass es darum ging was die Schulleitung von ihr hielt. Die Schulleitung hielt wenig von Dorcas, da diese sich kaum verhielt wie es von einer Dame in ihrem Alter verlangt wurde. Albus konnte darüber nur seufzen, denn seiner Meinung nach verfügte Dorcas erfreulicher Weise über Charakter und dies erschien ihm doch eher als eine Eigenschaft die es zu fördern galt. Unter so vielen Brüdern groß geworden war es auch sicherlich nicht einfach für die junge Gryffindor zu erlenen wie man sich als Dame genau zu verhalten hatte und seiner Meinung nach war diese Verfehlung nicht so enorm, dass er sie dafür her bestellen musste. Natürlich ging der Hauslehrer trotzdem seiner Pflicht nach. Das alles behagte ihm noch weniger, wenn man bedachte, dass es auch um ihr Quidditchtraining ging und ähnliches. Sie war eine der besten Jägerinnen der ganzen Schule und als Hauslehrer war es ihm natürlich eine Pflicht ein gutes Team zu haben. Seiner Meinung nach war Dorcas dafür recht essenziel und er wollte keineswegs auf sie verzichten. Also hoffte er ihr würde Quidditch genug wert sein um die Konsquenzen auf sich zu nehmen, auch wenn dies ihr letztes Jahr war und das hieß, dass sie wahrscheinlich ohnehin genug um die Ohren hatte.
Es war in diese Woche nicht sein erster Bürotermin und der ehemalige Gryffindor musste feststellen, dass er im April wirklich viele Schüler in seinem Büro begrüßt hatte. Alles begann mit der amüsanten Geschichte rund um Niall Montrose und seine getauschten Aufsätze. Diese konnte ihn immer noch zum schmunzeln bringen, alleine wenn er daran dachte. Nun kam also noch eine Dame in den Bund und eigentlich musste der Lehrer zugeben, dass es meistens recht erheiternd war und die Gespräche ihm auch insofern gefielen, dass er recht viel über seine Schüler erfuhr und der Dumbledore war vielleicht auch ein wenig dafür bekannt, dass er so gut wie alles wusste was im Schloss vor sich ging und am liebsten auch alles rausfand was man so rausfinden konnte.

Nun blickte er auf die Uhr und stellte fest, dass die Schülerin gleich eintreffen sollte. Er hatte noch lediglich einen Aufsatz aus der dritten Klasse zu korrigieren und dann war er fertig damit und konnte sich einer neuen Tätigkeit widmen. Er machte sich also daran das gekrakelt des Ravencalws zu entziffern und sich ein Urteil darüber zu bilden. Es war nicht immer einfach in den jüngeren Klassen, denn manchmal forderte es viel Geschick zu erraten was den überhaupt gemeint war. Er setzte schließlich die Note unter den Aufsatz und machte sich daran diesen wieder zusammen zu rollen und zu den anderen Aufsätzen zu legen, als es schließlich an seiner Türe klopfte. Er hoffte natürlich, dass es sich um die Gryffindor handelte, die er her gebeten hatte und keineswegs um anderen besuch, denn er wollte heute noch einige Eulen beantworten und wäre höchst unglücklich, wenn er erneut unterbrochen würde, vor allem handelt es sich um diese Uhrzeit meistens um Notfälle, die niemand haben wollte. Herein.“ Rief er freundlich und legte den Aufsatz beiseite, sodass die Privatsphäre des Verfasser gewahrt blieb und er seine Schreibtischoberfläche ein wenig in Ordnung halten konnte. Die Tür öffnete sich und der Dumbledore blickte auf. Und tatsächlich betrat die Dame aus Gryffindor den Raum. “Guten Abend, Miss Madowes.“ Begrüßte er sie in freundlichem Tonfall, auch wenn sie sich wahrscheinlich ein paar Sorgen machte. Für die meisten Schüler war es schließlich kein gutes Zeichen zu einem Lehrer bestellt zu werden. In diesem Fall musste sie sich eigentlich nicht so große Sorgen machen, denn der Professor war eigentlich auf ihrer Seite, auch wenn er das natürlich überhaupt nicht zeigen durfte. “Nehmen sie doch bitte platz.“ Forderte er sie auf und deutet auf den Stuhl auf der anderen Seite seines Schreibtisch. Er wusste nicht genau wie viele Schüler er alleine schon in diesem Jahr dazu aufgefordert hatte dies zu tun. Er vertrat immer noch die Meinung, dass es ihnen damit besser ging als wenn sie in das Büro des Hausmeisters bestellt wurden.
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Albus Dumbledore & Dorcas Meadowes
21. April 1943, abends| Dumbledores Büro

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Der Tag war eigentlich los gegangen wie jeder andere auch. Für Dorcas Geschmack begann der Morgen schon viel zu früh und sie fand, man könnte den Unterricht auch weiter nach hinten verschieben, aber ihr Vorschlag würde wohl sowieso nie angenommen werden. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig, als sich erbarmungslos früh aus dem warmen Federbett zu quälen und sich den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen. Müde hatte sie sich beim Frühstück den Bauch mit Rührei, Speck und Toast vollgeschlagen, als der Flug der Eulen sie ablenkte. Neugierig reckte sie den Hals und hielt Ausschau nach Sherman, allerdings konnte sie den kleinen Sperlingskauz nicht entdecken. Erst dachte sie, er würde in der Menge wieder einmal untergehen, da die anderen Eulen alle mehr als doppelt so groß waren, jedoch tauchte er nicht auf. Stattdessen sorgte ein schwarzer Tukan, mit buntem, großen Schnabel für Aufmerksamkeit, der weite Kreise durch die Große Halle zog. Dorcas beobachtete ihn und musste feststellen, dass er schließlich direkt auf sie zusteuerte. Es war das erste Mal, dass sie einen anderen Vogel zwischen den ganzen Eulen entdeckte und entsprechend fasziniert beobachtete sie das hübsche Tier. Auf die letzten Meter geriet der Tukan ein wenig ist trudeln, prallte gegen einen Waldkauz, der seine Flugbahn kreuzte und krachte dann auf die Tischplatte und rutschte noch das letzte Stück weiter. Dabei riss er die Müslischale eines Drittklässlers und einen Stapel Toasts um. Dorcas rettete gerade noch rechtzeitig ihren Becher mit Kürbissaft, ehe der Tukan Millimeter genau vor ihr zum Stillstand kam. Sie brauchte gar nicht den dicken Umschlag in dem Schnabel des Vogels sehen, um zu wissen von wem er geschickt wurde. Er konnte nur von ihrem Bruder kommen. Seufzend saß sie da, nahm einen Schluck von dem Kürbissaft und wartete geduldig darauf, bis der Tukan sich wieder aufgestellt und sein Gefieder von der Milch und dem Müsli befreit hatte. Erst dann zupfte sie den braunen Umschlag aus einem Schnabel und warf ihm einen Eulenkeks hin. Nach getaner Arbeit, machte sich der Tukan auch so gleich wieder auf den Weg und flog davon. Gideon hatte ihr aus Brasilien Fotos geschickt hatte. Er machte dort eine Abenteuerreise durch den Dschungel und die Reise ging los, in dem er und der Rest seiner Gruppe mit echten Drachen zur Spitze des Pico da Nibla flogen und dann von dort aus losmarschierten. Das Bild zeigte einen alten und äußerst gelangweilten peruanischen Viperzahn, in dessen Maul Gideon lachend seinen Kopf steckte. Grinsend hatte Dorcas das Bild in die Innentasche ihres Umhangs gesteckt, ihre Sachen gepackt und sich auf den Weg in den Unterricht gemacht.
Nur Verteidigung gegen die Dunklen Künste war interessant gewesen, in Geschichte wäre sie beinah aber wieder eingeschlafen und konnte sich nur mit Mühe wach halten. Glücklicherweise neigten sich die Stunden aber schnell dem Ende und hungrig machte sich die Gryffindor auf den Weg zum Mittagessen. Ein entferntes Kreischen ließ sie jedoch aufsehen und sie erblickte Sherman, der aufgeregt mit einer Pergamentrolle über ihren Kopf flatterte. Es überraschte sie, ihren Kauz um diese Uhrzeit hier zu sehen. Für gewöhnlich trafen die Eulen beim Frühstück ein, nur selten tauchte mal eine zur Mittagszeit auf und Sherman hatte sie zu dieser Stunde noch nie gesehen. Der Sperlingskauz landete auf ihrer Schulter und ließ die Schriftrolle in Dorcas Hand fallen. Geistesgegenwärtig rollte sie das Pergament ab und hielt Sherman ein Stück Steak hin. Sie erkannte die feinen Linien auf dem Pergament, es gab nicht viele mit dieser klaren Handschrift. Die Gryffindor war sich nicht sicher, ob sie sich über die Post ihres Hauslehrers freuen oder sich eher Sorgen machen sollte. Das letzte Mal als sie in Dumbledores Büro bestellt wurde, hatten sie und Gideon durch einen Streit eine Essensschlacht ausgelöste und den halben Gryffindortisch mit reingezogen. Das war aber mittlerweile drei Jahre her. Sie wusste wirklich nicht, weshalb der Verwandlungsprofessor sie heute in sein Büro bat. Es konnte höchstens etwas mit ihrer kleinen Nachtwanderung im Schloss, vor zwei Wochen, zu tun haben, aber ihre Strafarbeit hatte sie schon lange erledigt. Und seitdem hatte Dorcas keine Schulregel mehr gebrochen. Vielleicht hatte Pringle herausgefunden, dass die verstopfte Toilette förmlich explodoiert war und sie und Niall die Sauerei lieber auf magischem Wege bewältigt hatten, statt mit Lappen um Mob. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus, sie knabberte auf ihren Fingernägeln und zermarterte sich den Kopf, was sie bloß falsch gemacht haben könnte. Allerdings fiel ihr nichts ein.
Die Stunden vergingen und noch immer konnte die junge Hexe nicht so ganz begreifen, was Dumbledore mit ihr besprechen wollte. Sichtlich nervös lief die Blondine durch die Korridore auf den Weg in sein Büro. Vor seiner Bürotür blieb sie stehen und ging noch einmal die letzten Tage und Wochen durch. Sie hatte sich verhalten wie immer, sie hatte sich sogar vermehrt um ihren Schulkram gekümmert. Es konnte also nichts Weltbewegendes sein. Noch einmal atmete sie tief durch, sie war sich keiner Schuld bewusst, vielleicht sollte es ja nur ein nettes Pläuschchen werden. Wer wusste das bei Dumbledore schon so genau? Sie klopfte an und wartete darauf hereingebeten zu werden.
„Guten Abend, Professor“, sagte sie, nachdem sie eingetreten war und umklammerte mit ihrer linken Hand die Pergamentrolle. Dorcas folgte seiner Aufforderung und nahm vor seinem Schreibtisch platz. Unschlüssig sah sie im Raum hin und her, ehe sie ihre Augen wieder auf Dumbledore richtete und ihm verkniffen entgegen lächelte. Sie überlegte, was sie sagen sollte. Die Frage, ob es einen Grund für ihre Anwesenheit gab, konnte sie sich an den Hut stecken. Er rief sie sicher nicht aus Langeweile in sein Büro. Allerdings ließ sie das Gefühl nicht los, dass ihr Besuch nicht gerade aus erfreulichen Gründen stattfand. Dabei hatte sie gar nichts getan. „Was auch immer ich gemacht haben soll, ich bin unschuldig.“
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DORCAS && ALBUS
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Er beobachtet wie die junge Gryffindor die Türe hinter sich schloss und zu seinem Schreibtisch kam um Platz zu nehmen. Er kannte sie nicht gerade schlecht, denn die junge Dame war eben eine Schülerin, die nicht nur seinen Kurs besuchte, sondern auch in seinem Haus und der Hausmannschaft im Quidditch war. Viele dachten wahrscheinlich nicht besonders gut über seine Hausmannschaft, denn diese war bis obenhin voll mit Mädchen und das galt nicht immer als besonders angemessen, doch ihn störte das nicht und er war sehr erfreut, dass sein Kapitän sich von dem Gerede anderer nicht abhalten ließ und vor allem Leute einstellte, die gut fliegen und spielen konnten, denn das war doch das wichtigste. Egal wie andere dies sahen und bei Dorcas war es eine ziemlich eindeutige Sache. Ihr Talent war definitiv vorhanden und der Dumbledore konnte es sich gut vorstellen welche Folgen es für die Mannschaft hätte wenn sie fehlte. Seine Wut und seine Diskussionen hatten ihn aber nicht weit gebracht. Natürlich war er nicht der Typ, der herumschrie oder wütend auf den Tisch schlug, aber er hatte dem Schulleiter mehr als deutlich gemacht, dass er von dieser Entscheidung nichts hielt und es als eine allgemeine Bestrafung für das Haus Gryffindor ansah und dies war doch wirklich nicht fair. Wahrscheinlich hätte er sich noch Stunden damit beschäftigen können wie unfair diese Angelegenheit doch war, aber seine Gedanken waren schon ewig im Kries gerannt und immerhin hatte er einen Deal mit dem Schulleiter aushandeln können, auch wenn man sagen musste, dass es nun einzig und alleine an Dorcas hing. Offenbar war ihr verhalten ein rotes Tuch für die Schule.
Die junge Dame blickte ihn nun verkniffen an und er musste fast schmunzeln, doch die Situation hatte für ihn nicht besonders viel Lustiges. Offenbar dachte sie auch schon länger darüber nach was das hier alles sollte und das nicht ganz zu unrecht. Immerhin war es selten ein erfreuliches Ereignis für einen Schüler zu einem Lehrer gerufen zu werden und in diesem Fall war es auch für Dumbledore keine besondere Freude, immerhin vertrat er hier nicht seine eigenen Meinung und war durchaus der Ansicht, dass die Drecksarbeit, die aus seiner Sicht nicht Mals hätte anfallen müssen, auch jemand anderes erledigen könnte. Bei ihren nächsten Worten, die ihre Unschuld bekundeten,  konnte er sich ein Schmunzeln nun wirklich nicht verkneifen. Immerhin war sie jemand, der durchaus schon mal Flausen im Kopf hatte und deswegen konnte man bei ihr wohl nicht pauschal sagen, dass sie kein Wässerchen trüben konnte. Ihre Akte war nicht die dünnste und das wusste sie genau wie er, wobei wohl noch hinzukam, dass er nicht wissen wollte was sie alles gemacht hatte ohne dabei erwischt zu werden!
“Ich bin erfreut, dass sie das so offen von sich behaupten können, Miss Meadowes.“ Seine Belustigung schwang unterschwellig mit. “Kann ich ihnen ein Bonbon anbieten?“ Er bot ihr die Schale mit Lakritzschnappern und Brausebonbons an. Diese befand sich immer auf seinem Schreibtisch und es gab nicht gerade wenig Schüler, die Gebrauch davon machten. Er machte eine Pause, blickte sie ernst an, bevor er wieder zu Sprechen begann. “Dieses Gespräch findet auf Wunsch der Schulleitung statt“  Natürlich war es als Lehrer sein Job die Schulleitung zu unterstützen, doch wenn sie nur ein bisschen Grips und ein Händchen für ihn besaß, dann würde sie sicherlich schnell merken, dass mit der Schulleitung nicht seine Wenigkeit gemeint war, auch wenn er den Titel des Stellvertretenden Schulleiters trug. Es lag sicher nicht im Bereich seiner Befugnisse zuzugeben, dass er der Meinung der Schulleitung wiedersprach und er war geschickt genug, dass der Schulleiter seine Meinung aus seinem Ton nicht herausgehört hätte, auch wenn er hier wäre, aber vielleicht war sie clever genug um nun darüber informiert zu sein wie er sich in dieser Gesichte positionierte.
Er ergriff erneut das Wort. “Die Schulleitung ist im allgemeinen nicht sehr glücklich mit ihrem Verhalten, Miss Meadowes.“ Er unterdrückte einen leichten Seufzer, bevor er fortfuhr und faltet stattdessen seine Hände und legte seine langen Finger aneinander. “Können sie sich vorstellen warum?“ Erkundigte er sich bei ihr, um sie auch einmal zu Wort kommen zu lassen. Er konnte sich bestens erklären warum sie sich verhielt, wie sie sich nun mal verhielt, denn er kannte nun mal ihre Brüder, wobei diese auch nicht immer den Gefallen der Schulleitung gefunden hatten. Doch dieses recht wilde Völkchen färbte nun mal auch auf ein Mädchen ab und Dorcas befand sich ja geradezu im Sandwich bei den Kerlen. So war es kein Wunder, dass sie nicht zu einer Art Püppchen geworden war und wenn er so intensiver darüber nachdachte konnte er es ihr auch nur zugutehalten, ganz im Gegensatz zu den besorgten Eltern und Lehrer, die schon immer von der Sorge getrieben wurden, dass dies auf ihre Mitschülerinnen abfärben konnte. In Dumbledores Alpträumen kamen sicherlich andere Szenarien vor.  Doch das würde er wohl lieber für sich behalten, immerhin war er sich nicht sicher, dass jede Person an dieser Schule noch den Unterricht besuchen wollte, wenn sie denn alle wusste was er bereits getan hatte. Die Last seiner Gedanken legte sich wieder einmal auf seine Schultern, doch er ließ sich davon nicht ablenken und blickte lieber sein gegenüber an, dass dem direkten Blick aus den strahlend blauen Augen sicher nicht ausweichen konnte.
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