grown up
basic stuff
Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.
last name & first Namen
Eden Ravenwood
age & birthdate
24 Jahre # 5. November 1918
place of birth
# St. Mungos
"Jeder kennt es. Hier wurde ich wie die meisten Kinder aus Zaubererfamilien geboren. Nach Annabeth's Erzählungen brachte mich meine Mutter dort an einem sehr verregneten Tag im November zur Welt."
living place
# London
"Wie es sich für eine Ravenwood gehört lebe ich auf dem Anwesen meiner Familie und das so lange bis ich einen standesgemäßen Ehepartner aus einer reinen Zaubererfamilie heirate."
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the family
in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.
bloodline
# REINBLUT
"Der Stammbaum der Ravenwoods verzeichnet durch und durch Reinblüter. Darauf legt meine Familie sehr großen Wert."
society
#Oberschicht
"Meine Familie hat ein beachtliches Vermögen und darf sich zu den reichsten Zaubererfamilien Englands zählen. Status, Geld ... es gibt immer wieder Menschen die auf so etwas sehr viel Wert legen. Vor allem mein Vater tut es, doch was bringen einem Geld und Ansehen, wenn man von den meisten gefürchtet oder gar verachtet wird?"
second home?
"Die Ravenwoods sind eine alte, reinblütige Zaubererfamilie. Ihr Ursprung reicht Jahrhunderte zurück. So manche, wie mein Vater, mögen sich etwas darauf einbilden und posaunen es gerne heraus. Andere lasse sich dadurch beeindrucken oder gar einschüchtern, doch für mich spielt das keine Rolle. Ich mag zwar eine Ravenwood sein, aber es hat mich nie jemand gefragt ob ich überhaupt eine sein möchte."
mother
Cecilia Ravenwood; 48 Jahre; Heilerin; ehemalige Ravenclaw; verheiratet
"Mutter, ist das eine Bezeichnung der diese Frau überhaupt gerecht werden kann? Sie mag mich zwar zu Welt gebracht haben doch die Aufgabe mich großzuziehen hatte sie Annabeth unserer Kinderfrau überlassen. Den Titel "Mutter" hat diese Frau sicher nicht verdient und ich würde mir eher die Zunge abschneiden als sie so zu nennen. Tatsächlich nenne ich meine Mutter Cecilia, mit Ausnahmen gewisser Anlässe in denen unsere Familie den Schein wahren muss, perfekt zu sein. Ich muss sicher nicht näher darauf eingehen wie das Verhältnis zu meiner Mutter ist. Das wir überhaupt ein Wort und noch dazu ein vernünftiges miteinander wechseln ist sehr selten."
father
Angus Ravenwood; 50 Jahre; arbeitet in der Abteilung für Missbrauch für Magie; ehemaliger Slytherin; verheiratet
"Das ist nicht lache, er und meine Vater? Noch nicht einmal er verdient diesen Titel. Er tut gerne so als wäre ich ihm wichtig, als würde er sich tatsächlich für mich interessieren, doch alles was ihn kümmert ist er selbst. Mein Vater ist die egoistischste, arroganteste und tyrannischste Person die ich kenne und ich hasse ihn. Ja das tue ich wirklich und er weiß es wie sehr ich ihn verachte, denn ich zeige es ihm offen, wenn es sein muss jeden Tag."
importants
Cedric Duncan; 28 Jahre; Sohn; ehemaliger Slytherin; verlobt
"Der Alptraum eines jeden Mädchens und für mich ist er vor ein paar Wochen die bittere Realität geworden. Gegen meinen Willen wurde ich einem Mann versprochen den ich weder liebe noch akzeptiere. Cedric Duncan ist genau die Sorte Mann der ich mich freiwillig nicht einmal auf zwei Meter nähern würde. Er ist ein selbstverliebtes und arrogantes Arschloch genauso wie mein Vater und glaubt doch tatsächlich ich gehöre ihm. Doch nur über meine Leiche!"
Annabeth McFoy; 58 Jahre; Hausmutter; ehemalige Ravenclaw; verwitwet
"Wenn es jemanden in meinem Leben gibt den ich als meine Mutter bezeichnen würde, dann wäre es wohl Annabeth. Sie hat mich groß gezogen und soweit ich mich erinnern kann war sie immer für mich da. Selbst heute kann ich auf sie zählen. Wenn ich Kummer habe, hat sie steht’s eine Schultern zum Anlehnen für mich. Sie ist jemanden den ich einfach nicht mehr missen möchte, denn ich brauche sie, manchmal sogar mehr als mir lieb ist."
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the mirror
Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..
look
Eden ist alles andere als unscheinbar, sie sticht aber auch nicht besonders aus der Masse hervor. Sie ist aber auch niemand der nach Aufmerksamkeit lechzt und es darauf anlegt im Mittelpunkt zu stehen und doch gerät sie öfters als ihr lieb ist in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die blauen Augen, das blonde Haar, der blasse Teint, die vollen, roten Lippen. Alles an ihr wirkt geradezu perfekt und anziehend auf ihre Mitmenschen. Mit ihrem runden Gesicht, der kleinen Stupsnase und dem schön geschwungenen Mund erinnert Eden oft an eine Porzellanpuppe. Das Auffälligste sind allerdings die hellen, strahlend blauen Augen, die einem immer bis auf den Grund der Seele zu sehen scheinen. Sie ist zwar eindeutig nicht die Größte, im Gegenteil, sie gehörte eher zu den kleineren Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts, aber passend dazu besitzt sie eine schlanke, eher zierliche Figur. Ihr Teint ist typisch mitteleuropäisch eher hell, jedoch neigt sie dazu, im Sommer einigermaßen vernünftige Bräune anzunehmen. Dies bringt besonders dann ihre strahlend blauen Augen zur Geltung, die aber auch ansonsten mit ihrer Größe und den dunklen Wimpern die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Fein geschwungene und immer gezupfte Augenbrauen, eine gerade Nase und ein kleiner aber mit vollen Lippen gesegneter Mund komplettieren ihre Gesichtszüge. Ihr Haar, welches wie das ihres Vaters von honigblonder Farbe, trägt sie halblang und am liebsten offen. Zu Edens Äußerem gehört auch ihr meist eher klassisch gehaltener Kleidungsstil. Kunterbunte Outfits sind nicht unbedingt ihr Ding und so sind die Farben meist eher gedeckt und aufeinander abgestimmt.
attitude
Gut oder Böse. Richtig oder Falsch. Zwar bildet sich Eden ihre eigene Meinung und kann nicht ganz vorurteilsfrei in ein Gespräch gehen, aber sie spielt keinen Richter. Sie richtet nicht über die Taten von anderen und auch wenn sie eine Meinung hat, so gibt sie diese nicht immer kund. Doch Eden steht eindeutig auf der Seite der Guten.
specials
"Es gibt dutzende Narben auf meinem Körper, welche Großteils aus meiner Kindheit stammen. Sie sind mit den Jahren natürlich ein wenig verblasst und nur bei genauerem hinsehen ersichtlich."
character | inside
Gütig, intelligent, warmherzig, pflichtbewusst und stur. So könnte man grob den Charakter den jungen Ravenwood beschreiben. Eden ist in einer sehr wohlhabenden Familie aufgewachsen. Doch trotz all der Privilegien und der Großzügigkeit hat sie ihren Ehrgeiz nie verloren. Wenn sie sich ein Ziel setzt, dann wird sie es auch verfolgen - egal wie lange es dauert oder welchen Aufwand es erfordert. Sie ist ein kluges Köpfchen - auch wenn einige sie aufgrund ihres Aussehens für das typische verzogene Gör halten - aber ihr fällt nicht alles von alleine in den Schoß. Ihr Ehrgeiz geht jedoch nicht soweit, dass Eden dafür ihr Privatleben vollkommen aufgeben würde. Sie lebt nicht nur für ihren Traum, sondern liebt ebenso ihre freie Zeit und die damit verbundene Erholung - die sie jedenfalls hin und wieder findet. Die junge Frau ist gerne unterwegs, geht abends aus und verbringt Zeit mit ihren Freunden. Allerdings sind große Partys nicht unbedingt ihr Fall. Man trifft sie durchaus hin und wieder auf einer an, bevorzugen tut sie allerdings Restaurantbesuche, ruhige und stilvolle Bars oder einen Abend mit Freunden Zuhause. Wer also Unmengen an Alkohol, ohrenbetäubende Musik und durchzechte Nächte braucht, um glücklich zu sein, der wird es mit der Britin niemals werden. Neben ihrem Job wäre ihr solch ein ständiges Wochenendprogramm viel zu anstrengend und ermüdend - zumal sie noch nie ein Freund des Alkohols war. Eden gönnt sich zwar hin und wieder ein Glas Wein oder einen Cocktail, doch sie kann von sich behaupten - und in ihren Augen hat das nichts mit langweilig oder spießig zu tun - dass sie noch nie wirklich betrunken war. Sie verurteilt allerdings keine Menschen, die ihr Leben anders führen - das muss jeder für sich selbst entscheiden. Im Grunde ist Eden ein sehr toleranter Mensch. Sie muss nicht mit jedem zu Recht kommen, aber sie kann den Menschen aus dem Weg gehen, mit denen sie sich nicht versteht - dumme Sprüche sind einfach nicht ihr Ding. Womit Eden allerdings ein großes Problem sind Leute, die einfach keinen Ehrgeiz besitzen, keine Ziele haben und nur auf der faulen Haut liegen. Sie kann es nicht verstehen und im Prinzip will sie es auch gar nicht. Besagte Menschen werden schnell merken, dass in der Britin doch von Zeit zu Zeit eine kleine Zicke steckt. Sarkastische Bemerkungen gehören sicherlich zu ihren ausgeprägten Talenten. Man sollte ebenfalls wissen, dass Eden sehr nachtragend sein kann und Dinge, von denen man wünscht, sie würde sie vergessen, nie vergisst. Sie vergisst prinzipiell kaum etwas. Ihr Leben wirkt auf viele sehr organisiert, würde sie ansonsten vermutlich nur noch gestresst und hysterisch sein. In ihrem Job kann sie sich das nicht erlauben, war sie doch auch nie der Typ für richtiges Chaos. Eine Ordnungsfanatikerin ist Eden allerdings auch nicht. Auf ihrem Schreibtisch sieht es des häufigeren aus, als wäre soeben eine Bombe eingeschlagen.
Eden wirkt auf andere Menschen häufig etwas unnahbar. Sie betrachtet viele Dinge einfach logisch und lässt die Gefühlsebene oft außen vor. In ihren Augen bringt einen das sowieso nicht weiter und auf der Stelle zu treten erscheint ihr widersinnig. Für einige ist es jedoch gerade ihre Unnahbarkeit, die ihren Reiz ausmacht. Eden bezeichnet weder jeden als ihren Freund, noch sollte man erwarten, dass sie so etwas wie Interesse zeigt. Nichts, was etwas mit Oberflächlichkeit zu tun hat. Eden ist lediglich recht kritisch und kann auf übereilte Freundschaften verzichten. Sie bevorzugt die wenigen, aber dafür guten, Freunde, die mit ihr und mit denen auch sie unbefangen umgehen kann. Es braucht Zeit, bis man einen Menschen kennt und ihm bedingungslos Vertrauen kann. Und Vertrauen ist etwas, was der jungen Ravenwood sehr wichtig ist. Es ist nicht nur die Voraussetzung für die Freiheit beider Partner, sondern auch für die Unterstützung, die Eden bei ihren beruflichen Plänen braucht. Sie ist sicher keine Frau, die für eine Beförderung alles tun würde, doch ohne ein wenig Charme kommt man einfach nicht weit. Im Grunde ist sie eine überaus treue Seele, doch wer sie zu sehr einengt, der muss befürchten, dass Eden versucht auszubrechen. So unnahbar sie sonst auch manchmal wirkt, so hitzköpfig wird sie in diesem Fall und da hat auch ihr Denken nichts mehr mit Logik zu tun. Problematisch nur, dass Edens Kurzschlussreaktionen meist äußerst heftig und unvorhersehbar sind.
Eden kann äußerst schnippisch sein und weiß sehr gut, was sie will und was für sie nicht in Frage kommt. Die Ravenwood will ihren Kopf durchsetzen und Kompromisse mit ihr zu schließen erscheint fast unmöglich. Sie weiß durchaus, dass nicht jeder Mensch perfekt ist – auch sie nicht – aber es gibt Menschen, die kennen ihre Grenzen nicht und das ist eine Eigenschaft, die Eden oftmals nur belächelt. Sie ist, auf ihre eigene Art und Weise, sehr bodenständig und weiß sehr wohl um ihre Stärken und Schwächen. Man muss lernen, sowohl das eine, als auch das andere, geschickt einzusetzen und seine Vorteile daraus ziehen – eine Taktik, die die Britin schon lange und sehr gekonnt einsetzt. Schwächen dürfen als diese nicht erkannt werden, dann können sie auch zu keinem Schwachpunkt werden. Ein äußerst effektiver Selbstschutz, denn Gefühle sind nicht unbedingt Edens Ding. Sie spielt gerne ein wenig – flirtet, setzt ihre Reize ein – aber an die große Liebe glaubt sie nicht. Nicht, dass sie leicht zu haben wäre – auf gar keinen Fall – aber sie ist keine Frau, die Mann mit wenigen Komplimenten und ein paar teuren Geschenken für sich gewinnt. Ist ihr Interesse aber erst einmal geweckt, so muss man sich keine Gedanken machen, dass Eden einfach abtrünnig wird und sich anderweitig umschaut. Sie teilt nicht gern und erwartet es ebenso wenig von dem, der es geschafft hat, sie für sich zu gewinnen. Für viele ist Eden die Unnahbare – ein erster Eindruck, der aber nur bis zu einem gewissen Punkt zutreffend ist.
character | outside
Jeder Mensch vermittelt einen ersten Eindruck - manchmal trifft er zu, doch nicht immer ist der erste Eindruck zwangsläufig der Richtige. Es sind oftmals Äußerlichkeiten, vielleicht auch gewisse Klischees die einen gewissen Einfluss darauf nehmen. So auch bei Eden. Die einen glauben sie sei arrogant, hielte sich für etwas Besseres. Die anderen halten sie für das typische verwöhnte Gör oder ihnen kommen unweigerlich die Worte Tussi in den Sinn. Doch niemand hat sich je die Mühe gemacht die junge Ravenwood so zu sehen wie sie wirklich ist. Eden hat schon lange gelernt damit umzugehen und es lediglich mit einem müden Lächeln zu quittieren. Ihr ist wichtig das ihre Freunde mehr in ihr sehen, als das was andere glauben über sie zu wissen. Sie mag zwar eine Ravenwood sein, doch sie gehört nicht zu jenen die sich auf ihre Herkunft etwas einbilden. Eden ist auch niemand der auf andere herab blickt, denn in ihren Augen sind alle gleich.
qualities & weaknesses
# ERGEIZIG
# GEDULDIG
# TOLERANT
# HARTNÄCKIG
# HILFSBEREIT
# LOYAL
# PLANT ALLES INTENSIV UND BIS INS DETAIL
# DISZIPLINIERT
# EHRLICH
# LEICHTGLÄUBIG
# STUR
# VERTRÄUMT
# ZU EMOTIONAL
# KRITIKUNFÄHIG
# VERBISSEN
# HITZKÖPFIG
# DIREKT
# VERSCHLOSSEN
likes & dislikes
# DEN GERUCH VON WARMEM REGEN
# SONNENUNTERGÄNGE
# GUMMIBÄRCHEN
# LITERATUR
# KAFFEE
# UNABHÄNGIGKEIT
# BESSERWISSER
# ARROGANZ
# DUNKELHEIT
# DUMME SPRÜCHE/ PLUMPE ANMACHEN
# SELBSTVERLIEBTHEIT
# BEVORMUNDET ZU WERDEN
mirror erised
"Selbst habe ich noch nie davor gestanden, also ist es lediglich eine Vermutung dessen was ich ihn im sehen würde. Ich denke, womöglich mich selbst, so wie ich gesehen werden will, eben als der Mensch der ich bin und nicht immer als eine Ravenwood abgestempelt zu werden. "
time for passion
# MUSIK
"Sie verschafft mir hin und wieder die nötige Entspannung die ich brauche oder sie lenkt mich einfach ab. Musik gibt mir oft das Gefühl von Freiheit."
# LITERATUR
"Ich war schon immer ein regelrechter Bücherwurm gewesen. Etwas das sich bis heute nicht geändert hat, auch wenn ich heute seltener als früher die Zeit dafür finde mich einem guten Buch zu widmen. "
# MÄDCHENKRAM
"Schuhe, schicke Kleider, Schmuck…eben alles was dazu gehört und was einfach typisch für Mädchen ist. Ich bin da keine Ausnahme war es noch nie gewesen, ich bin eben ein richtiges Mädchen oder inzwischen eine junge Frau die auf diese Dinge sehr viel Wert legt. Irgendwie muss sich Frau ja präsentieren."
fave ...
MUSIK –
Doris DayFRUCHT –
Erdbeeren & KirschenBLUME –
LilienBUCH –
Sherlock HolmesSONG –
Doris Day - Dream A Little Dream of Me FARBE –
blausin of youth
"Jugendsünden? Ganz ehrlich mir fällt nicht eine ein, mal abgesehen von den kleinen Streichen die ich und meine Freunde den Lehrern gerne gespielt haben. "
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passion
former house
"Wie einst meine Mutter wurde ich dem Hause Ravenclaw zugeteilt. Für das Haus Ravenclaw werden Schülerinnen und Schüler von Hogwarts ausgewählt, die durch ihre besondere Intelligenz auffallen. Auf diese Qualität legte die Gründerin Rowena Ravenclaw besonderen Wert bei ihren Auszubildenden. Ich war damals sehr erleichtert gewesen das mich der sprechende Hut nicht nach Slytherin geschickt hat, denn dort hatte ich nicht hingewollt."
n.e.w.t. scores
Z.A.G.sAstronomie E
Alte Runen O
Geschichte der Zauberei A
Kräuterkunde A
Verwandlung E
Zaubertränke 0
Zauberkunst E
Verteidigung gegen die dunklen Künste E
U.T.Z.sAlte Runen O
Verwandlung O
Verteidigung gegen die dunklen Künste E
Zaubertränke E
Zauberkunst E
profession
"Zu Zeiten in Hogwarts war ich eine Schülerin die mit guten Noten glänzte. Mir fiel alles einfach sehr leicht und ich mochte zu lernen, mich selbst zu entfalten und mich zu finden. Besonders Verwandlung und Alte Runen hatten es mir angetan, darin war ich einfach besonders gut."
job
"Nach meinem Abschluss in Hogwarts standen für mich quasi alle Türen offen, aber anfänglich wusste ich nicht recht was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Ich hatte einfach keine bestimmten Vorstellungen, doch ich wusste das ich mich dieses Mal nicht dem Willen meines Vaters beugen würde. Schon seit geraumer Zeit arbeite ich also im Ministerium in der Abteilung für Missbrauch der Magie."
magic wand
# Schwarznuss, Phoenixfeder, 14 Zoll
»Nicht so verbreitet wie der aus gewöhnlicher Walnuss, sucht der Zauberstab aus schwarzer Walnuss einen Meister mit gutem Instinkt und durchdringender Geisteskraft. Schwarze Walnuss ist ein sehr schönes Holz, aber nicht gerade einfach zu beherrschen. Es hat eine ausgeprägte Marotte, insofern es ungewöhnlich empfindlich für innere Konflikte ist und auf dramatische Weise seine Kräfte verliert, wenn der Besitzer sich in irgendeiner Form selbst etwas vormacht. Wenn die Hexe oder der Zauberer unfähig oder nicht willens ist, sich selbst oder anderen gegenüber aufrichtig zu sein, dann versagt der Zauberstab häufig seine Dienste, wenn er richtig arbeiten soll, und muss mit einem neuen Besitzer zusammengebracht werden, um seine frühere Könnerschaft zurückzugewinnen. Mit einem aufrichtigen, selbstbewussten Besitzer gepaart, wird er jedoch zu einem der treuesten und beeindruckendsten Zauberstäbe überhaupt, mit einem besonderen Gespür für alle Arten von Zauberhandwerk. «
broomstick
"Ein Besen? Zu Schulzeiten besaß ich einst einen. Inzwischen ist es Ewigkeiten her das ich überhaupt auf einem gesessen habe. Und vielleicht sollte ich das so belassen, war ich doch früher geradezu bekannt dafür gewesen ständig herunter zu fallen und mir Verletzungen zuzuziehen."
patronus
"Da er nie in Hogwarts gelehrt wurde, habe ich mich nie daran versucht. Ich könnte also nur mutmaßen was für eine Gestalt mein Patronus annehmen würde."
boggart
"Ich erinnere mich noch sehr gut daran welche Gestalt mein Irrwicht damals angenommen hatte. Es war ein Hund gewesen, eine Kindheitserinnerung die mich wohl niemals loslassen wird. Seit ich als Sechsjährige von einem Hund gebissen wurde, habe ich wirklich Angst vor ihnen. "
armortentia
"Einmal als Fünfzehnjährige durfte ich daran schnuppern. Er roch für mich süß wie
Vanille oder
Zimt und eine Spur von
Pfefferminz. Er hat mich irgendwie an meine Kindheit erinnert und an Annebeth."
pets
"
Rue meine weiße Eule ist meine ständige Begleiterin. Ich habe sie damals von Annebeth zu meinem ersten Tag in Hogwarts bekommen. Es war das größte und schönste Geschenk das mir je jemand gemacht hat."
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the past
Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.
biography
"Es gibt tatsächlich noch immer Personen, die mich um mein Leben beneiden, die gerne ein Leben wie das meine führen würden. Der Großteil hat jedoch keine Ahnung wie es ist eine Ravenwood zu sein. Vielleicht mag es nach außen hin den Eindruck erwecken alles sei geradezu perfekt aber ich weiß es besser, schließlich führe ich dieses Leben nun seit 24 Jahren. Ich wurde von Annebeth meinem Kindermädchen aufgezogen weil weder mein Vater noch meine Mutter Zeit für mich hatten. Seit ich denken kann und mich an die Zeit zurück erinnern kann war Annebeth die Person gewesen die immer für mich da gewesen war, der ich nicht lästig war. Annebeth hat meine Kindheit ein wenig schöner und glücklicher gemacht. Wenn ich mich also heute an meine Kindheit zurück erinnere so ist sie das einzig Positive. Ich habe mich oft gefragt ob ich meinen Eltern überhaupt etwas bedeute und es gab Tage an denen ich mir gewünscht habe es würde so sein, dass ich eines Morgens aufwachen würde und alles anderes wäre. Das war der Wunsch eines naiven kleinen Mädchens gewesen das noch Hoffnungen hatte. Hoffnungen die mit den Jahren langsam schwanden. Ich musste älter werden um zu begreifen das ich meinen Eltern immer nur eine Last sein werde, das ich ihnen lediglich als eine Schachfigur in einem Spiel diene, die man eben dann einsetzt wenn man sie benötigt.
Ein winziger Lichtblick in diesem Leben war als sich das erste Mal zeigte das ich eine Hexe war. Natürlich ich war eine Ravenwood stammte aus einer alten Zaubererfamilie, es musste also so sein. Ich hatte eine Rose, die ich Annebeth geschenkt hatte wieder erblühen lassen, nachdem ihre Tage längst gezählt gewesen waren. Als ich elf wurde und endlich der Tag kam an dem ich nach Hogwarts durfte, gab es für mich nichts Schöneres. Hogwarts ermöglichte mir zumindest für eine Zeit lang weit weg von meiner Familie zu sein, auch wenn ich Annebeth zurück lassen musste und sie hat mir wirklich gefehlt. Ravenclaw war das Haus welches mir der sprechende Hut damals zugeteilt hatte. Es war keine große Überraschung gewesen, denn auch meine Mutter war einst eine Ravenclaw gewesen. Meinem Vater hätte es besser gefallen wenn ich wie auch er eine Slytherin geworden wäre, doch glücklicherweise ist es so gekommen. Ich kam wirklich gut mit der Entscheidung des sprechenden Hutes zurecht und lebte mich sehr gut in meinem neuen zu Hause ein. Ich fand sehr schnell Freunde auch wenn ich immer wieder jenen über den Weg lief die mich mieden. Dafür gab es einen ganz plausiblen Grund, ich war eine Ravenwood, auch wenn ich sicher anders war als der Großteil meiner Familie. Nie hatte ich mich für etwas Besseres gehalten, ich war auch niemals arrogant gewesen. Und doch war es genau das was man mir immer wieder an den Kopf geworfen hatte. Es war keineswegs einfach für mich immer wieder in diese Schublade hinein gesteckt zu werden, aber was sollte ich tun? Tatsächlich habe ich immer wieder versucht die anderen vom Gegenteil zu überzeugen, wollte mich ihnen beweisen, aber das hat nicht immer geklappt und irgendwann musste ich einsehen dass es einfach keinen Sinn macht. Entweder man mochte mich oder eben nicht. Doch es machten sich tatsächlich die wenigsten die Mühe mich kennen zu lernen, den Menschen in mir zu sehen der ich wirklich war und so konnte ich nur eine Hand voll Schüler zu meinen Freunden zählen. Ich würde wohl niemals diesen Stempel loswerden und immer eine Ravenwood sein. Selbst bei den Jungs hatte ich durch den Namen den ich trug und die Vorurteile mir gegenüber ziemliche Probleme. Ziemlich blöde ist es wenn du dich dann ausgerechnet in einen Jungen verliebst der dich nicht einmal wahrnimmt. Ich war das erste Mal so richtig verliebt gewesen und diese Liebe war unerwidert geblieben und ich schwor mich nie wieder zu verlieben. Und doch geschah es in meinem letzten Jahr in Hogwarts und das obwohl ich wusste das Romulus Donovan keinen guten Ruf hatte, ein Herzensbrecher war. Es war während Zaubertränke gewesen als wir nebeneinander saßen und er mich gefragt hatte ob er mit mir in mein Buch sehen durfte. Ich war sicher keines der Mädchen gewesen das man leicht verzaubern konnte und doch erlag ich sehr schnell seinem Charme. Ihm konnte einfach niemand wiederstehen, schon gar nicht diesem unwiderstehlichen Lächeln. Ich war wirklich dumm und naiv gewesen, hatte geglaubt Romulus würde es mit mir wirklich ernst meinen. Ich war einfach blind vor Liebe gewesen, denn nach dem er bekommen hatte was er wollte ließ er mich wie eine heiße Kartoffel fallen. Er brach mir das Herz.
Das letzte Schuljahr war für mich das schlimmste überhaupt, denn ich musste Romulus beinahe täglich sehen. Ich versuchte mich wichtigeren Dingen wie meinen schulischen Leistungen zu widmen. Das schien das einzige zu sein was ich noch tat, mich auf meinen Abschluss vorzubereiten. Ich war froh, einfach erleichtert als die Prüfungen schließlich vorbei waren und ich wusste ich würde IHN nie wieder sehen. Aber das Schicksal meinte es alles andere als gut mit mir und unsere Wege kreuzten sich ein knappes Jahr später erneut. Und ich hatte tatsächlich geglaubt der Spuk war vorbei. Womit hatte ich das auch verdient gehabt? Ich versuchte Romulus natürich so gut es ging zu meiden, doch er war es der immerzu die Nähe zu mir suchte, mich in ein Gespräch verwickelte oder gar mit mir flirtete. Natürlich zeigte ich ihm die kalte Schulter, ignorierte seine Annährungsversuche. Ich hatte mir nämlich eines geschworen, dieses Mann nicht mehr an mich heran zu lassen. Er hatte mir einmal das Herz gebrochen und er würde es nicht wieder tun. Zwar würde ich mich selbst belügen nicht doch noch eine gewisses Verlangen ihm gegenüber zu haben, doch dieses versuche ich stehts zu ignorieren und mich um die wichtigeren Dinge in meinem Leben zu kümmern. Zum Beispiel um meine Arbeit. Nach meinem Abschluss in Hogwarts habe ich im Ministerium angefangen. Nicht weiter verwunderlich wenn der eigene Vater selbst dort arbeitet. Ich wurde in der Abteilung für Missbrauch der Magie eingesetzt. Ich hätte nie gedacht das mir dieser Job so viel Spaß macht, aber genau das tut er. Er lenkt mich vorallem ab. Nicht nur von Mister Donovan sondern auch von meinem tyrannischen Vater. Nach wie vor hat sich an unserer Beziehung zueinander nämlich gar nichts verändert. Ich hasse ihn und das werde ich immer tun. Besonders jetzt, nachdem er mir das Schlimmste angetan hatte, was er mir hätte antun können. Er hat mich einem Mann versprochen den im kaum kenne und nicht einmal liebe. Vielmehr kann ich ihn nicht ausstehen und nun soll ich ihn bereits in wenigen Monaten heiraten. Cedric Duncan ist ein richtiger Widerling. Manchmal wünschte ich mir ich könnte meinem Leben einfach so entkommen und irgendwo von vorne beginnen. Aber so einfach ist das leider nicht."
futureplans
"Ein Traum? Meine Zukunft? Ich weiß nicht wie sie aussieht, doch eines weiß ich, das ich Cedric Duncan sicher nicht heiraten werde. Es ist mein Leben und darüber bestimme alleine ich!"
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other stuff
Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:
your post
Dieser Kerl hatte ihr wirklich gerade noch gefehlt. Hatte er denn nichts Besseres zu tun als sie ständig mit seiner Anwesenheit zu belästigen. Was wollte er überhaupt damit bezwecken? Hatte sie ihm bereits nicht mehrfach zu verstehen gegeben das sie ihn nicht ausstehen konnte und auf seine Anwesenheit überhaupt keinen Wert legte. Schien ihn ja nicht besonders abzuschrecken, denn er tauchte immerzu dort auf wo sie sich gerade aufhielt. Zufall? Sie bezweifelte es langsam oder aber sie fing langsam an paranoid zu werden. Doch das war auch eher unwahrscheinlich. Sie hatte es genau gesehen, wie er zu ihr hinüber gesehen hatte mit diesem verschmitzten Grinsen, eben so wie er es immer tat. Und womöglich war es nur eine Frage der Zeit bis er auf sie zukommen würde und versuchte ein Gespräch mit ihr zu führen. So manch anderes weibliche Wesen mochte es vielleicht ganz toll finden die Aufmerksamkeit eines gewissen Romulus Donovan zu bekommen, aber das war etwas worauf sie gut und gerne verzichten konnte. Konnte er auch nicht endlich damit aufhören oder hatte er es zu seinem ganz persönlichen Ziel gemacht sie doch noch für sich zu gewinnen? Er konnte lange darauf warten das sie bei ihm schwach wurde. Gutes Aussehen war ihrer Meinung nach nämlich nicht alles. Charakter, das war etwas worauf sie großen Wert legte und den suchte man bei ihm vergebens. Romulus Donovan war ein Mann vieler Worte und das meiste davon war erstunken und erlogen und doch schaffte er es immerzu damit andere um seinen Finger zu wickeln. Kaum zu glauben aber wahr, denn auch sie war schon einmal auf sein dummes Gerede hineingefallen. Wie dumm und naiv sie damals doch gewesen war. Tatsächlich hatte sie sich in einen Kerl wie ihn verliebt gehabt. Nachgelaufen war sie ihm wie eine rollige Katze bis er sie wahrgenommen hatte. Und dann hatte er ihr das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein, wie bereits duzenden Mädchen vor ihr. Er hätte ihr alles erzählen können, denn sie hatte ihm jedes Wort geglaubt. Doch sie musste sehr bald der bitteren Realität ins Auge sehen, erkennen das alles nur gespielt gewesen war, das er es nicht ernst gemeint hatte, das es einfach nur seine Methode war zu bekommen was er wollte. Sie hatte ihm ihr Herz geschenkt und dieses schließlich samt ihrer Jungfräulichkeit an ihn verloren. Sie war sich sicher das er nicht einmal wusste das sie eines seiner Betthäschen gewesen war, denn für ihn waren solche Intimitäten bedeutungslos eben nichts mehr als Spaß. Damals so wie heute. Es gab eben Menschen die sie niemals änderten, auch er würde es niemals tun. Er würde noch duzende Herzen brechen, doch ihres würde er nicht noch einmal brechen…
avatarperson
Terese Pagh verkörpert die junge Hexe.
rating & rule affirmation
Ja und Ja…und das Blumendings hab ich ja schon hinter mir oder?
coco: right, hassu schon hinter dir <3
commentary
Cassie die Zweite.
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