Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name

Seit meiner Geburt besitze ich den Nachnamen Phantomhive. Ich habe bis jetzt nicht geheiratet, weswegen ich diesen Nachnamen noch weiter trage. Zu wem er gehört? Diesen wundervollen Nachnamen habe ich meinem Vater zu verdanken, der kein magisches Blut in sich trägt. Dieser Name hatte noch nie wirklich eine starke Bedeutung in der Gesellschaft der Muggel und ich habe auch keine Lust meinen Namen in die Geschichte zu schreiben. Nun wenn man versuchen würde diesen Namen zu übersetzen, dann müsste man eben jenen ein bisschen auseinandernehmen. Phantom ist das englische Wort für Phantom. Hive lässt sich ebenfalls vom englischen herleiten und bedeutet so viel wie : "Bienenwabe" oder "Bienenschwarm". Welch komische Bedeutung nicht war? Doch Bienen sind doch solch wundervolle Wesen. Sie hören auf eine Königinn und tuen alles, was man von ihnen verlangt, genau wie meine Vorfahren es eins getan haben.

first name

Bei meiner Geburt gab man mir den Namen Alexia Cinderella. Alexia, ein englischer Name, für eine englische junge Dame. Die männliche Form meines Namens, Alexis, wird heute häufig auch als weiblicher Vorname gebraucht. Mein Name bedeutet so viel wie "Die Beschützerin." Ob ich noch mehr Namen als einen Besitze? Ja wie ich bereits sagte, ich habe zwei Namen. Alexia and Cinderella. Cinderella ist die englische Form des französischen Namens 'Cendrillon' und der englische Name der Märchenfigur, die im Deutschen als Aschenputtel bekannt ist. Aschenputtel, die zum Schluss auch ihr Glück fand. Es ist kein besonders häufiger Vorname, weswegen ich eigentlich schon ziemlich stolz auf diesen Namen bin. Doch wer davon weiß? Nun die meisten die wissen, dass ich auch Cinderella heiße, wagen es nicht mich so zu nennen.

nickname

Häufig werde ich von meinen Freunden Lexi genannt. Es gibt keinen Spitznamen für meinen Zweitnamen, was wohl daran liegt, dass ich ihn kaum jemanden erzähle.

age & birthdate

Ich wurde am 15. Juli 1915 geboren und bin somit 27 Jahre alt.

place of birth

Geboren wurde ich in einem städtischen Krankenhaus in Aylesbury. Es befindet sich in der Nähe meiner kleinen Wohnung, die ich in den Ferien beziehe.

living place

Ich lebe in einer kleinen Wohnung in Aylesbury. Aylesbury ist die Hauptstadt der englischen Grafschaft Buckinghamshire. Die Stadt befindet sich in England. Ich lebe dort seit meiner Geburt.

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in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline

Meinen Blutstatus wollt ihr wissen? Nun wenn ich ehrlich bin, dann bin ich weder Muggelstämmig, noch bin ich vom reinem Blut. Meine Vater ist ein Muggel, meine Mutter ist eine Hexe. Ob wir mit irgendwelchen Reinblütern verwandt sind? Nun das kann ich auch bedauerlicherweise nicht sagen. Wenn man dies alles zusammen nimmt, bin ich ein Halbblüter.

society

Meine Familie hat keine besondere Bedeutung in der Geschichte dieser Welt. Wir sind lediglich eine englische Familie, die ihr Leben lebt. Wenn man uns genau betrachtet, so befindet sich meine Familie in der Mittelschicht. Was meine Familie ausmacht? Nun meist werden wir als freundliche, loyale Menschen gesehen. Und natürlich als Ärzte. So viele aus meiner Familie sind Ärzte geworden, da war es in gewisser Weise meine Pflicht auch eine Heilerin zu werden.

second home?

Nun mein erstes zu Hause ist Hogwarts, denn schließlich habe ich dort meine Ausbildung. Mein zweites zu Hause ist in Großbritanien. Ich wohne also im selben Land, in dem ich geboren wurde.

mother

Amanda Aurora Phantomhive; MILFORD; 56; ÄRZTIN; RAVENCLAW; VERHEIRATET
#Meine liebste Mutter. Auch sie trägt, wie meine Schwester und ich, den Namen einer Märchenfigur. Gut zugeben dies scheint bei den Milfords, aus dessem Familie sie eigentlich stammt, eine gewisse Tradition zu sein, die sie fortsetzte und dennoch muss man sich unweigerlich fragen wieso. Wieso gibt man den weiblichen Personen seiner Familie Namen von Märchenfiguren? Nun dies ist wohl eine bescheidende Frage, die niemand mehr beantworten kann. Mit voller Hingabe opfert sie sich ihren Partienten und wenn sie dies nicht tut steht sie meist am Herd oder hält ihre eigenen vier Wände sauber. Mit einem lächeln auf dem Gesicht, scheint selbst der Tod sie nicht abzuschrecken. Meine Beziehung zu ihr? Nun ich denke man kann durch aus sagen, dass ich den Rat meiner Mutter öfters einhole wenn ich nicht weiter weis. In den Ferien besuch ich meine Eltern häufig, da sie mir sehr wichtig sind und ich einfach Mamas Küche genießen muss. Sie ist für mich so etwas wie meine beste Freundin. Wer wünscht sich nicht eine solche Beziehung?

father

Damon Phantomhive; 58; LEHRER AN EINER STÄDTISCHEN MUGGELSCHULE; NICHT VORHANDEN; VERHEIRATET
# Mein Vater, nun wie soll ich ihn beschreiben? Er fühlt sich manchmal ein wenig überfordert mit drei Hexen in seiner Familie. Nicht nur das seine Frau eine ist, nein auch die zwei Töchter die man ihm schenkte sind mit dieser Kraft gesegnet und er als Mann steht tatenlos daneben, unfähig etwas zu tun. Er selbst macht sich manchmal etwas schlecht, auch wenn er dies gar nicht muss. Ich beneide meinen Vater, denn weis wie es ist zu überleben ohne zu zaubern und ich habe manchmal das Gefühl ohne Magie würde ich nicht leben können. Er hat ein Auge für die einfachsten Dinge im Leben und ist sogar schon mit einer warmen Mahlzeit zufrieden wenn er nach Hause kommt. Wenn dann auch noch seine zwei Töchter da sind und ihm ein Lächeln schenken, ist seine Welt perfekt. Als Latein- und Biologielehrer hat er es nicht immer leicht. Unsere Beziehung? Nun ich mag ihn und er mag mich, doch auch wenn ich ihm nicht immer alles erzähle versteht er es. Kleine Meinungsverschiedenheiten kommen auch schon mal vor, doch in welcher Familie ist das nicht so?

siblings

Miranda Redcap Phantomhive;17 JAHRE ; SCHÜLERIN; HUFFELPUFF; STAND VERGEBEN
# Mein liebstes Schwester'chen. Mein Rotkäppchen und ihr böser Wolf. Auch sie ist, wie ich mit dem Namen einer Märchenfigur gesehen. Ab der Name zu ihr passt? Nun wer weis. Meine Schwester kann mich manchmal nerven, doch das ist wohl häufig so. Ich sehe sie fast jeden Tag, was kein wunder ist wenn man meine Arbeit bedenkt. Sie ist ein liebes kleines Ding, was es auch fastig hinter den Ohren haben kann. Ihren Freund? Nun den habe ich persönlich noch nicht kennen gelernt, doch aus Erzählungen weis ich, dass er durchaus auch der böse Wolf aus dem Märchen sein könnte. Mein Verhältnis zu ihr? Ich habe den unglaublichen Drang zu beschützen zu müssen, ohne das ich etwas dafür kann. Es liegt wohl auch in der Familie. Mal verstehen wir uns, mal tun wir es nicht. Wir sind zwei Schwestern die gemeinsam durchs Leben gehen, mal gewollt, mal nicht.

importants

Maria Sophia Rapunzel Milford; MILFORD ; 35 JAHRE; FRAUENHEILKUNDLERIN; EHEMALS RAVENCLAW; SINGLE
# Meine liebste Tante, Schwester meiner Mutter. Auch sie ist eine Ärztin und ist seit meiner Kindheit eine gute Freundin von mir. Sie ist 7 Jahte älter als ich und in gewisser Weise etwas kindischer. Maria ist wirklich eine liebevolle Dame. Sie ist bis jetzt nicht verheiratet und auch wenn sie es gerne wäre, wartet sie auf den Richtigen. Mit ihr kann ich über alles reden, kein wunder das wir uns so gut verstehen.

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Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look

Nun ihr wollt das ich mich selbst beschreibe? Mal sehen wo fangen wir an? Seit meiner Kindheit bin ich ein relativ KLEINES, DÜNNES Wesen. Ich bin etwa 1, 68 groß. Sicher manche denken: Das ist doch nicht klein. Ich fühle mich dennoch meist so als sei ich unter Riesenmenschen die kleinste. Das kann natürlich auch nur Einbildung sein, wer weis. Meine schokobraunen manchmal ins schwarz gehenden HAARE, auf die ich mitunter sehr stolz bin, sind LANG, voll und glänzend. Wenn sie nicht in diesen Ton erstrahlen, so habe ich sie Blond gefärbt. Ab und an tue ich dies. Wieso? Nun man braucht mal eine Abwechslung. Ich trage sie meist offen, sie fallen in losen Wellen an meinem Körper hinunter. Hin und wieder, wenn ich einen guten Tag habe, mache ich mir eine aufwendige Steckfrisur, wie ich sie aus früheren Tagen kenne, doch diese Zeiten sind vorbei und so bleibt es meist bei den angedeuteten Locken.
Meine GROßEN, MANDELFÖRMIGEN AUGEN sind von einem hellen blau Ton. Ich habe eine ziemlich helle Haut, was meine Augen, meiner Meinung nach, noch ein wenig hervorstechen lässt und einen guten Kontrast zu meinen braunen Haaren darstellt.
Viele beschreiben meine Figur mit Worten wie 'WESPENTAILLE' oder 'Sanduhr-Figur', für mich ist sie so, wie ich immer aussehen wollte: dünn und dennoch unheimlich fraulich. Ja, ich weiß um meine Reize und geize nicht mit ihnen, sollte mir die Möglichkeit dazu geboten werden. Wieso den auch? Es gibt Tage an denen ich mir denke: Wie schlecht siehst du aus. Und an anderen Tagen finde ich mich doch sehr anziehend. Doch ich kenne kaum eine Frau die sich manchmal nicht wohl in ihrem Körper fühlt. Jede Frau genießt den Eindruck, den sie auf Männer hinterlassen kann. Meine Kleidung? Ich liebe es auffällige Sachen zu tragen, aber dennoch müssen sie auch bequem sein.

attitude

Wie ich denke? Wieso sprecht ihr nicht einfach mit mir und findet es her raus? Eigentlich bin ich eine gute Seele, auf Grund meines Charakters. Dennoch solltest du vorsichtig sein. Bei mir gilt der Spruch: Mein Benehmen dir gegenüber hängt von der Art wie du mich behandelst ab.

be special

Ich bin ich, reicht das nicht?

character | inside

"Miss Phantomhive? Wie sie so ist? Nun ich würde sagen sie ist eine verdammt heiße Krankenschwester findet ihr nicht? Sie ist nicht nur hilfsbereit, sondern auch ziemlich heiß. Manchmal glaube ich sie merkt gar nicht wirklich wie viel sie mit ihren Patienten flirtet oder ist das ein Trick? Nun ich weiß es nicht und ehrlich gesagt ist es mir egal. Manchmal stellen sich sogar ein paar Jungs extra krank, nur um von ihr behandelt zu werden. Ob sie schon mit einen von ihnen geschlafen hat? Nun es gehen Gerüchte rum, doch ob das war ist weis wohl keiner. Gut sie kann manchmal etwas bemutternd sein, doch das hat auch irgendwie etwas." - Unknown Student

Nun wer dies gesagt hat, wollen sie sicherlich wissen, aber ich kann es ihnen nicht sagen. Wissen sie es gibt nur eine Sache, die ich ihnen sagen kann und das ist wie ich mich sehe. Ich würde ja gerne irgendwo anfangen, doch kann ihn leider nicht sagen, wo genau dieser Anfang wäre. Nun ich denke ich fange mal mit den Eigenschaften an, die ich zu meinem Job zähle. Meine Patienten sagen immer, dass ich sehr hilfsbereit und auch optimistisch bin. Ich versuche immer meinen Patienten ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Meine Mutter sagte schon früher immer eine positive Einstellung sei der Genesung durchaus förderlich und in gewisser Weise stimmt dies auch. Ich liebe Kinder, was an sich nicht unbedingt schlecht für meine Arbeit ist. Ja wenn man es genau betrachtet, dann ist dies ziemlich praktisch, wenn man bedenkt das ich, sobald ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, meistens mit Kindern und vor allem Jugendlichen zusammenarbeiten werde. Unter Stress bin ich sehr belastbar und kann auch dann noch sehr gut arbeiten. Verständnisvoll behandle ich jeden meiner Patienten, auch wenn meine Geduld manchmal mit mir durchgeht und ich keine Kritikvertragen kann. Ich bin sehr aufmerksam, selbst wenn es dabei um Kleinigkeiten geht, denn jede Sache könnte wichtig sein wenn es um die Heilung geht. Durch den Theaterclub habe ich gelernt auch in meinem Alltag ein wenig zu schauspielern, selbst wenn es nur dazu dient um ein Lächeln auf den Lippen meines Gegenübers zu zaubern. Ob ich auch eine schlechte Seite habe? Sicher habe ich die, wer hat sie nicht? Perfekte Menschen? Nun ich muss zugeben es gibt in meinen Augen keinen perfekten Menschen, jeder hat irgendwo seine schlechte Seite. Manchmal bin ich etwas tollpatschig und stolpre ihr und da und lasse dabei auch gerne etwas fallen. Ich kann auch leicht ironisch und voreilig sein. Meine Patienten sagen mir auch oft, dass ich etwas zu neugierig sein, doch für mich ist das mehr ein Zeichen, dass ich an dem Leben meiner Mitmenschen Interesse zeige. Was ich gar nicht an mir mag? Nun ich manchmal egoistisch und das gebe ich auch gerne zu, weil ich finde man muss sich nicht für seine Fehler schämen. Nein man sollte sich steht‘s so akzeptieren, wie man ist. Eine andere Sache die mich nervt ist, dass ich überhaupt keine Orientierung habe. Ich bin vollkommen hilflos wenn es darum geht irgendwo hinzukommen. Wenn ich an dem Ort schon mehr als 500 mal gewesen bin, dann schaffe ich es auch zu diesem Ort zu kommen, andernfalls ist es nicht gerade einfach für mich.

character | outside

Alexia? Ach sie meinem Miss Phantomhive die Heilerin im Krankenflügel. Sie ist ja immer tüchtig bei der Arbeit und scheint sehr viel Spaß dabei zu haben. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen erwischt man die optimistische und hilfsbereite Krankenschwester. Etwas ungeduldig und auch ein wenig neugierig redet sie auf ihre Patienten ein, um sie von der Behandlung abzulenken, egal was sie machen muss. Auch wenn sie sich nicht orientieren kann und manchmal ein wenig tollpatschig durch die Gänge läuft ist es doch ihre liebste Beschäftigung leuten zu helfen. Manchmal bemuttert sie die Schüler auch und wenn sie dies nicht tut, flirtet sie manchmal mit ihnen. Ist sie nicht eine gute Krankenschwester?

qualities

# hilfsbereit | # diszipliniert | # optimistisch | # belastbar | # verständnisvoll | # kinderlieb | # mütterlich | # kreativ | # aufmerksam | # gute Schauspielerin

weaknesses

# ungeduldig | # stur | # kritikunfähig | # fehlender Orientierungssinn | # voreilig | # ironisch | # nachtragend | # manchmal tollpatschig | # neugierig | # ein wenig egoistisch

likes

# Sonnenuntergang | # Flirten | # Kuscheln | # anderen Leuten helfen | # Dramatik | # Erdbeeren | # Cocktails

dislikes

# Undankbare Menschen | # Zicken | # Spinnen | # Tintenflecke | # Löcher in Socken | # Schmutz | # enge Räume

mirror erised

Wenn ich die Möglichkeit hätte in diesen Spiegel zu sehen, würde ich mich wohl neben jemanden sehen, der mein Mann sein würde. Neben uns, unsere drei Kinder. Wie ich mich selbst sehen würde? Als hilfsbereite Heilerin und liebevolle Mutter.

time for passion

# Tanzen
Ich liebe das Tanzen. Sowohl Lateinische als auch Standardtänze. Ja sogar manche Volkstänze kann ich tanzen. Ich liebe einfach das Gefühl, was man bekommt, wenn man über die große Fläche geführt wird. Die Gefühle, die bei den unterschiedlichen Tänzen bei den Tanzenden rüberkommen sind einfach wundervoll. Diese wundervollen Kleider. Wann ich damit angefangen habe? Nun ich denke das war zu der Zeit, als ich noch auf Hogwarts war. Damals war ich dem 4. Jahrgang als ich zum GESELLSCHAFTSTANZCLUB gegangen bin. Ich liebe es und tanze also seit fast 14 Jahren.

# Bücher
Ich liebe dramatische Bücher, ich liebe romantische Bücher, traurige Bücher und auch geheimnisvolle Bücher. Es ist egal, was in dem Buch passiert, so lange es mehr als 100 Seiten besitzt und es sich einiger maßen gut lesen lässt.

# Klavier
Ich liebe es Klavier zu spielen. Die sanften Klänge die mal wild und mal langsam sein können. Seit wann ich Klavier spiele? Als ich 10 wurde hat mein Vater begonnen es mir bei zu bringen. Ich liebe es einfach und könnte mir keine schönere Abwechslung vorstellen.

# Schauspielerei
Ich liebe es zu schauspielern, also ist es sicherlich wohl kein wunder, dass ich freiwillig bei der Theatergruppe mithelfe und versuche diese zu unterstützen.

fave ...

# Autor: William Shakespeare
In meinen Augen gibt es keinen besseren Dramatiker. Hamlet, Romeo and Juliet, A Midsummer Night’s Dream, Macbeth und noch so viele anderen. Tragödien, Intrigen, Leid und Schmerz. Shakespeare ist ein wahrer Künstler in meinen Augen. Ich liebe seine Weke und lese sie mit voller Freude.

# Farbe
Ich liebe die Farben Schwarz und Rot. Okay eigentlich liebe ich alle Farben die man tragen kann und die meine Figur betonen.

# Musik
Romantisch und langsam oder feurig und wild, ich liebe jede Musik auf die man tanzen kann. Auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich am liebsten langsame Musik mag, bei der man sich auch mal in eine andere Welt träumen kann.

sin of youth

Die größsten Sünden meiner Jugend? Nun ich habe so einige Sünden begangen, doch das wollt ihr doch nicht wirklich alles wissen oder? Doch? Nun gut dann zähl ich mal ein paar auf. Ich hatte Sex vor meiner Ehe, was in meinen Augen als Christin schon eine Sünde ist. Dann habe ich noch ein paar Gebote gebrochen mal sehen. Ich habe wohl diese Gebote gebrochen:
Gebot Nummer 6: Du sollst nicht ehebrechen.
Gebot Nummer 8: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Gebot Nummer 10: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Gut ich bin nicht verheiratet dafür habe ich meinen Freund in meiner Beziehung ein paar mal betrogen und vielleicht auch nicht nur in einer Beziehung. Das Lügen ist meiner Meinung nach nicht ganz so schlimm, denn jeder lügt mal in seinem Leben. Gebot Nummer 10 bezieht sich wohl auch auf Nummer 6, weil es waren auch mal die Freunde meiner Freundinnen dabei. Was Alkohol alles bewirkt. Nun das wären wohl die größten Sünden aber es ist nicht besonders interessant oder?

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former house

# Ravenclaw

OR YET IN WISE OLD RAVENCLAW,
IF YOU'VE A READY MIND,
WHERE THOSE OF WIT AND LEARNING,
WILL ALWAYS FIND THEIR KIND.

Ich mochte meine Schulzeit. Ich hatte Freunde, zu denen ich sogar heute noch Kontakt habe und wirklich sehr viel Spaß. Eine unglaublich schöne Zeit.

n.e.w.t. scores

Astronomie: E
Geschichte der Zauberei:E
Kräuterkunde: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zaubertränke: O
Zauberkunst: O
Arithmantik: A
Muggelkunde : E

Nun ich finde meine Noten sind nicht die Besten. Sie hätten besser sein können. Ich habe mich vor allem darauf konzentriert die Fächer, die ich für meine Heilerausbildung brauche mit einem O oder E zu bestehen. Erforderlich dafür sind gute Noten in Zaubertränke, Kräuterkunde, Verwandlung, Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste.

profession

Wo mein Fachgebiet liegt? Nun ich muss ehrlich sagen meine Sträken liegen in Zaubertränke und vor allem in Kräuterkunde. Da ich schon früh wusste, was ich für einen Beruf annehmen wollte, habe ich mich schon früh über die Sachen erkundigt, welche ich später brauche und dabei mein Interesse an Kräutern und deren Verwendungsweise entdeckt.

job

Nun ich habe arbeite zur Zeit als Heilerin in Hogwarts. Allerdings befinde ich mich noch in der Ausbildung und bin zur Zeit in meiner Praxisausbildung. Die Theorie hab ich soweit schon hinter mir. Demnächst werde ich wohl noch meine Aufnahmeprüfung bestehen müssen. Den auch eine Heilerin will geprüft sein.

membership

Ob ich in einem besonderen Club bin? Nun ich bin einem Tanzclub, mit denen ich mich Samstagsabends meist in Hogsmead zum tanzen treffe. Aber eine Clique? Ich wüsste nicht wen ich nennen sollte.

magic wand

Was für einen Zauberstab ich besitze? Nun mein Zauberstab ist aus dem Holz einer Birne gefertigt und hat eine leicht goldene Färbung. Der Kern besteht aus Drachenherzfasern. Er hat die länge von 12 Zoll und ist ein wenig biegsam, doch bloß nicht zu weit.

broomstick

Ich besitze einen Sauberwisch 3 seit etwa 2 Jahren.

patronus

Ich kann den Patronus nicht perfekt, ich habe diesen Zauber lediglich ein paar mal mit einem Professor ausprobiert. Seine volle Form hat er niemals angenommen. Nur die leichte Form eines Eisvogels war zu erkennen. Ob ich diesen Zauber jemals perfektioniere? Nun das steht voll in den Sternen.

boggart

Ich habe zum Glück noch keinen Irrwicht getroffen. Nur in Hogwarts habe ich im Unterricht schonmal einen gesehen. Der Irrwicht verwandelte sich damals in eine Spinne verwandeln. Ich hasse diese Dinger. Habt ihr euch sie mal angesehen? Sie haben 8 Beine. Nein ich könnte schreiend weg rennen wenn ich irgendwo eine sehe. Kein Wunder das der Krankenflügel frei von ihnen ist.

armortentia

Der wohl stärkste Liebestrank, denn die Zauberwelt zu bieten hat. Wenn ich daran riechen würde? Nun das würde ich wohl eine leichte Note von Medizin finden. Jedoch nicht alles. Nein es würde auch noch ein bisschen Limette dazukommen und wenn ich genauer darüber nachdenke auch ein wenig Erdbeere und Cocos. Ja genauso würde dieser Zaubertrank riechen. Schräg oder? Doch jeder hat seine eigenen Vorlieben.

pets

Ich besitze sowohl eine Schleiereule, welche liebevoll Leia heißt, als auch eine kleine süße Tigerkatzendame mit dem Namen Kitty.

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Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography

Nun wollen sie auch noch meine Lebensgeschichte haben? Habe ich es ihnen so angetan, dass sie von mir nicht mehr wegkommen und jedes kleinste Detail über mich wissen wollen? Nun ich fühle mich durchaus geschmeichelt. Nun denn dann fangen wir mal an. Geboren wurde ich als erstes von zwei Kindern der Familie Phantomhive. Es war wohl ein wunderschöner Sommertag gewesen, dieser 15 Juli des Jahres 1915 als ich nach 16 Stunden wehen das Licht der Welt erblickte. Die Ärzte des städtischen Krankenhauses hatten am Anfang keine besondere Hoffnung für mich, da ich angeblich nicht richtig geatmet hätte. Und dennoch als man mich in die Arme meiner Mutter legte, schien ich mich so geborgen zu fühlen, dass sich dieser Zustand schnell änderte. Nun was soll ich schon groß zu meinem Leben sagen? Ich wuchs heran, lernte laufen und sprechen. Krabbelte auch einige Zeit und natürlich musste ich die Sätze, die ich heute sprechen kann mit viel Mühe lernen. Das einzige was ich wirklich nicht konnte war die Mathematik. Schon damals fiel es mir schwer mit meinem Fingern zu zählen und auch jetzt benutze ich manchmal meine Finger, ohne es wirklich zu bemerken. Was ich mich frage ist, wieso sie dies unbedingt wissen wollen? Was ist an meiner Vergangenheit so wichtig, dass sie diese wissen wollen? Sagen sie mir können sie sich an ihre Kindheit erinnern? Seien sie einmal ganz ehrlich zu sich selbst? Nein ich denke nicht oder? Sie wissen nicht mehr von selbst, was sie alles damals für Schabernack getrieben haben, was sie unbedingt wissen wollten oder welch andere peinliche Situationen das Leben ihrer Eltern erheitert haben. Kommen sie wollen sie mir wirklich erzählen sie haben so etwas nicht gemacht? Nun meine Eltern haben die peinlichsten Momente auf Foto fest gehalten. Ich meine wie krank ist das denn? Sie wollen mir nicht glauben? Nun dann hören sie meiner Mutter mal zu.

„Ach meine kleine Cinderella, sie war so ein liebes kleines Kind als sie noch klein war. Ständig ist sie in ihrem süßen Kleidchen herumgelaufen. Natürlich kam sie auch ab und an mit Schürfwunden zurück, doch wer hatte das nicht als Kind. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie meine kleine Cinderella, damals unbedingt ihre süße kleine Puppe haben wollte, als sie gerade 4 war. Allerdings hatte mein Ehemann sie gerettet und sie auf ein hohes Regelbrett gesetzt, weil Alexia ihn auf den Nerv damit ging. Und ganz plötzlich begann die Puppe zu schweben. Mein Mann der gerade eine Kopfschmerztablette genommen hatte, schaute in diesem Moment auf die Tablettenpackung und hoffte, dass dies wirklich nur eine Nebenwirkung war. Trotz der Tatsache, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Jahre verheiratet waren, hatte ich es immer noch nicht geschafft ihm meine wahre Herkunft zu erklären. Das war vielleicht ein peinliches Gespräch gewesen. Allerdings fasste er es damals gut auf. Cinderella, so wie ich sie schon immer nenne, spielte derweil mit ihrer Puppe und schien mehr als nur glücklich zu sein endlich wieder mit ihrer kleinen Puppe Daisy spielen zu können.“- AMANDA DORNRÖSCHEN PHANTOMHIVE

Nun was soll ich ihnen sonst noch erzählen? Mein Leben hat nichts Besonderes gehabt. Als ich etwa seit vier Monaten in meinem 11 Lebensjahr war, also als ich 10 war, kamen meine Eltern zu mir und überbrachten mir eine Nachricht bei der ich nicht so recht wusste ob ich mich freuen sollte oder nicht. Wieso auch immer.

„Achja sie sprechen sicherlich auf den Tag an, an dem wir unseren kleinen Sonnenschein erzählt haben, das sie noch eine kleine Schwester bekommen wird. Sie war wirklich niedlich. Wies sie vor uns stand mit Tränen in den Augen und uns darum bat ihre Daisy nicht teilen zu müssen. Wirklich goldig. Zum Schluss freute sie sich richtig.- DAMON PHANTOMHIVE

Ja ich freute mich wirklich auf mein Geschwisterchen. Dies ist einer der Momente, die ich bis heute nicht vergessen hab. Doch kaum hatte ich das erste hinter mir, bekam ich auch noch kurz nach meinem 11. Geburtstag einen Brief bekam, dass ich eingeladen war ab dem 1. September auf Hogwarts zu gehen. Damals hatte ich das alles für Wodu gehalten und hatte meine Mutter immer wieder darüber ausgefragt, was es dort sei, denn schließlich war Mutter auch auf dieser Schule gewesen. Meine kleine Schwester erblickte kurz nach meinem Geburtstag das Licht der Welt. Sie war so ein süßes kleines Ding. Miranda Rotkäppchen Phantomhive, wie meine Eltern sie nannten. Da ich schon damals eine begeisterte Leserin war, selbst wenn es damals nur Bilderbücher waren – auf die Bücher kam es an- freute ich mich dennoch bald mehr Bücher zu lesen, mehr über die Herkunft meiner Mutter zu erfahren und vor allem mehr darüber zu erfahren, wieso manchmal unnatürliche Dinge um mich herum geschahen.

Schon damals war ich beeindruckt von der großen Halle, von den langen Tischen von den Bildern, die sich bewegten und von denen ich vorher noch nie etwas gesehen hatte. Alles war voller Magie und ich fühlte mich, als wäre ich endlich in meinem richtigen Leben angekommen. Natürlich war ich nervös als ich die Stufen hinauf stieg und den sprechenden Hut auf mein Haupt spürte. Die komische Stimme des Hutes ließ mich damals schon zusammen schrecken, als ich die Stimme hörte, die durch die gesamte Halle brüllte: RAVENCLAW! Ohne groß zu zögern hüpfte ich in Richtung meines neuen Tisches.

„Und wie hast du deine erste Zeit in Hogwarts erlebt?“
Wie ich meine erste Zeit erlebt habe? Nun ich denke ich habe sie sowohl als schwer, als auch als interessant empfunden. Ich war alles nicht gewohnt. Zwar hatte mich meine Mutter vorgewarnt und dennoch konnte ich es nicht wirklich glauben. Bilder die sich in ihrem Rahmen bewegten, Treppen die sich verschieben, verbotene Gänge, magische Gestalten. All das hatte ich vorher in meiner Welt nicht gekannt. Unter Muggel gab es dies nun mal nicht und gibt es bis heute nicht. Es war eine aufregende Zeit und ich will keinen Moment davon vermissen.

„Hast du sofort Freunde gefunden?“
Es dauerte einige Zeit bis ich meine jetzigen Freunde gefunden hatte. Und dennoch war es nicht gerade einfach. Sind sie schon mal auf eine neue Schule gegangen? Am Anfang behandeln sich alle als wären sie Außenseiter, Fremde, die sich aus dem Weg gehen müssen, doch schnell kristallisieren sich Gruppen und man muss sehen wo man steht. Dennoch hat man einmal gute Freunde gefunden sind sie hart zu vergessen und vor allem los zu lassen.

„Wie sieht es mit dem Thema Liebe aus? Hattest du schonmal einen Freund?“
Ob ich schon mal einen Freund hatte? Ich denke ja. Meinen Eltern kennen bis heute meinen ersten Freund nicht, weil es mir viel zu peinlich war ihnen dies zu erzählen. Ich war 15 damals und unheimlich verliebt in diesen süßen Quidditchspieler, der dann auch noch mein Freund sein wollte. Leider hielt die Beziehung nicht lange, da ich seinem Ideal einer Freundin zu entsprechen schien, sondern ihn gern mal berichtigte. Meinen nächsten Freund hatte ich kurz nach meinem Abschluss. Diese Beziehung hielt ganze 5 Jahre, also bis ich 22 war. Zwar waren diese 5 Jahre nicht durch gängig sondern viel mehr immer ein hin und her und dennoch konnten wir weder mit, noch ohne einander. Dannach folgten mehr kürzere Beziehungen. Gut ich gebe zu vielleicht war ich nicht immer die Treuste, doch es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zur Zeit habe ich keine Beziehung weil ich mich lieber auf meine Ausbildung konzentrieren will. Was allerdings nicht bedeuet das man sich nicht umsehen kann.

"Würdest du uns deine Schulzeit kurz zusammenfassen?"
Meine Schulzeit würde ich als sehr abwechslungsreich bezeichnen und dennoch sehr spannend. Hier und da gab es mal Streit, da folgte ein dramatisches Ereignis das andere, doch letzen endes hat mich Hogwarts geprägt. Meine Freunde die ich gefunden habe, die Feinde und alle anderen Personen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin und in gewisser Weise bin ich sehr stolz darauf. Liebe und Hass, und all die Erfahrungen die man im Unterricht sammelt bereiten einen irgendwie doch auch auf das Leben vor. Ich würde keinen Tag ein tauschen. Und allein deswegen bin ich froh wieder an Hogwarts zu sein.

"Wie kam es dazu das du deine Ausbildung begonnen hast?"
Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich später etwas machen wollte, wobei ich Menschen helfe. Meine Tante ist auch im ärztlichen Bereich tätig und ich liebte es wenn sie mir von ihrer Arbeit erzählte. Ich denke deswegen habe ich eine Ausbildung zur Heilerin gemacht, denn was kann es besseres geben, als jemanden zu helfen und wieder ein Lächeln auf seinen Lippen zu sehen?

"Hast du noch zu anderen aus deiner Schulzeit Kontakt?"
Natürlich. Sie etwa nicht? Wir versuchen uns ständig zu treffen, also so gut es geht. Und dann reden wir meistens über wirre Sachen, fast so als seien wir wieder in der Schule. Es ist schon lustig zu sehen, wie Menschen sich verändern.

"Was passierte nach Hogwarts?"
Ich hatte schon immer irgendwie das Gefühl gehabt, ich müsste Menschen helfen und so entschloss ich mich Medizin zu studieren um Ärztin zu werden. Und ja das Studium war hart und erinnerte mich manchmal sogar etwas an meine Zeit in Hogwarts und ließ mich wünschen wieder ein Kleinkind zu sein, was mit Puppen spielen konnte und dennoch war es irgendwie toll. Als ich 22 wurde, kam meine kleine Schwester Miranda in die Schule. Zwar ist sie nicht im selben Haus wie ich, doch ist mir das egal, so lange sie glücklich ist. Die Jahre verstrichen und brachte all meine Prüfungen hinter mir und begann mit einem gewissen Zweifel meinen praktischen Teil der Ausbildung und gelangte somit wieder nach Hogwarts. Nun stehe in meinem letzten Jahr, bald vor meiner letzten Prüfung, die mir bestätigt ob sich das Geld meiner Eltern gelohnt hat und ob mein Fleiß genug war um das Medizinstudium zu schaffen.

"Sind sie zufrieden mit ihrem Leben?"
Ich wusste nicht wieso ich dies nicht sein sollte. Ich liebe mein Leben und bin froh wie es bis jetzt verlaufen ist. Es gibt so viele schreckliche Dinge in dieser Welt. Sie haben doch sicherlich auch vom zweiten Weltkrieg gehört oder? Ich finde es schrecklich und kann nicht verstehen, wie Leute so etwas tun können. Manchmal wünschte ich mir ich könnte helfen und dieser Krieg würde nicht sein, denn dann hätten wohl die meisten Familien eine Sorge weniger. Ein paar meiner Verwandten wurde eingezogen und ein paar werden auch nie wieder zurückgehen. Schrecklich. Wofür kämpfen wir überhaupt? Um Frieden? Muss man für Frieden wirklich die Waffen nehmen und auf einander losgehen? Damit bricht man doch eigentlich nur das, was man haben wollte. Man sagt doch immer der Klügere gibt nach, das ist wohl das beste Zeichen des die Dummheit die Welt regiert und uns alle in Besitz nimmt. Und wenn dieser verdammte Krieg nicht schon genug sei hält Grindelwald die Zauberwelt in Angst und Schrecken. Ich wünschte es würden ruhigere Zeiten einkehren. Zeiten in denen wir uns keine Sorgen um die Zukunft machen müssten, sondern einfach in der Gegenwart leben könnten.

futureplans

Was erwarte ich noch in meiner Zukunft? Ich hoffe auf einen guten Abschluss meiner Ausbildung und der Chance weiter an Hogwarts arbeiten zu können. Worauf ich noch hoffe? Irgendwann die Liebe meines Lebens zu finden und meine Familie zu erweitern.

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post

Eigentlich wusste Alexia immer noch nicht so ganz was sie hier gewollt hatte. Schon fast planlos war sie aus dem Krankenzimmer hinausgegangen, war die vielen Stufen hinter gestiegen, hatte die wenigen Gänge durchquert, die sie hatte durchlaufen müssen und war schließlich bei den Ländereien gelandet. Leider hatte sie sich verlaufen und dank ihres fehlenden Orientierungssinn wusste sie nicht einmal genau wo sie gelandet war, geschweige denn ob sie sich noch auf dem richtigen Weg befand, so dass sie sich nur hätte um drehen müssen, um den Weg zurück zum Schloss zu folgen. Was hatte sie gesucht? Das letzte woran sie sich hatte erinnern können war, dass sie neue Kräuter holen wollte, doch den Weg zu den Gewächshäusern kannte Phantomhive eigentlich auswendig und verlief sich nicht. Doch heute war generell nicht ihr Tag gewesen. Ja am besten wäre es wohl gewesen, wenn sie gar nicht erst einen Fuß aus dem Bett gesetzt hätte, sondern einfach liegen geblieben wäre. Sie strich sich mit den Händen durch das dunkle Haar und wickelte kurz etwas Geistes Abwesend sich eine Strähne um den Finger, bevor sie beschloss, dass es vielleicht doch gar nicht so schlecht wäre einfach um zudrehen und zu hoffen das es der richtige weg war, denn alles wäre wohl besser als hilflos durch die Gegend zu starren, ohne einen richtigen Punkt zu fixieren. Kaum gedacht drehte sie sich schon um, ein Fehler wie sich her raus stellte, denn sie hatte nicht bemerkt wie jemand auf sie zugekommen war, der gerade seine Hand nach ihr ausgestreckt hatte, um sie vielleicht an der Schulter zu berühren. Entsetzen zeichnete sich für wenige Sekunden auf ihrem Gesicht ab. „Mister Domiano erschrecken sie mich doch nicht so.“ Der Ravenclaw grinste, etwas was Alexia mehr als nur missfiel. Eigentlich war sie ja ein ziemlich liebevoller Mensch, der niemanden böse sein konnte, doch manchmal drehte ihr Verstand etwas durch und sie konnte sich selbst nicht mehr beherrschen. Sie merkte wie ihre Ungeduld in ihr hoch stieg und hoffte das der Ravenclaw vor ihr schnell damit ausspucken würde, was genau der den von ihr wollte.

avatarperson

Verkörpert wird die angehende Heilerin von der unglaublichen Natalie Dormer

rating & rule affirmation

vorab: Leider immer noch 17
riah findet, dass die codewörter schon beim letzten mal gepasst haben

commentary

Wenn ich gehe, geht Alexia mit mir. Mein Name, denn wisst ihr doch schon :P Ich bin Ina, wer sonst sammelt so viele Charas? Ich war schon im alten Hidden und so bin ich hier gelandet.

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