Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name

"The Dark Lord will rise again, Crouch! Throw us into Azkaban; we will wait! He will rise again and will come for us, he will reward us beyond any of his other supporters! We alone were faithful! We alone tried to find him!"


,,Ich bin ein Mitglied der Familie Lestrange. Eine sehr alte, reinblütige Magierfamilie. Sicherlich bedarf es keiner weiteren Ausführungen zu meiner Herkunft. Nicht umsonst gehören wir laut Cantankerus Nott zur Gruppe der "28 Heiligen". Wir haben Verbindungen zu den Blacks, Malfoys und anderen sehr einflussreichen Familien."

first name

,,Meine Eltern gaben mir den Vornamen Grimoald, einem Franken aus dem Geschlecht der Karolinger und Pippiniden. Jener spielte eine Rolle in der Geschichte des alten Geschlechts der Merowinger, ein überaus edles und machtvolles Geschlecht. Ich habe diese Geschichten oft gelesen."

nickname

,,Einen Kosenamen? Meine Eltern hätten mir nicht einen solchen Namen voll Glanz und Geschichte gegeben, damit ich ihn in irgendeiner Art abkürzen würde, bzw. es zuließe das meine Freunde ihn abkürzen würden. Lächerlich! Trotzdem maßen sich meine besten Freunde an mich Grim zu nennen."

age & birthdate

,,Ich wurde am 17.12 1925 geboren und bin folglich 17 Jahre jung. Süße Volljährigkeit. Endlich bin ich kein Kind mehr, auf das man ständig aufpasst, dass es ja nicht außerhalb von Hogwarts Magie anwendet. Meine Eltern kümmerte dies zwar nie sonderlich, allerdings wollten sie auch nicht das ich der Schule verwiesen werde."

place of birth

,,Ich wurde in St. Mungos geboren. Meine Mutter erzählte mir, dass die ganze Familie kam um meine Geburt zu feiern. Sie legten allerhand Schutzzauber über mich damit mir nichts passiert. Bedauerlicherweise verflogen diese Schutzzauber mit meiner Volljährigkeiten. In der Zwischenzeit sollte ich allerdings auch im Stande sein mich zu verteidigen! Bis jetzt musste ich das zwar noch nie ernsthaft, aber ich denke das erste Mal wird noch früh genug kommen und dann werden meine Eltern mich nicht mehr beschützen können."

living place

,,Neben meiner Zeit in Hogwarts verbringe ich die Ferien zumeist in London und nicht zuhause. Ich habe in den Ferien Privatunterricht, um den gelernten Stoff zu wiederholen und möglichst gut in den Prüfungen abzuschneiden. Eine äußerst intelligente Investition meiner Eltern, welche sich sicherlich auszahlen wird. Dementsprechend ob ich mit meinen Leistungen zufrieden war, kommt es auch schon einmal vor das ich nachhause zurückkehre, z.B. über Weihnachten führt daran zumeist kein Weg dran vorbei, was aber auch äußerst schade wäre, da unsere Weihnachtsfeiern zumeist sehr schön sind."

back to top

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline

,,Einen Lestrange nach seinem Blutstatus zu fragen, soll ich das etwa persönlich nehmen? Natürlich sind wir alle Reinblütig ! Nicht umsonst sind wir eine so einflussreiche und noble Familie"

society

,,Eine unverschämte Frage nach der nächsten. [Er seufzt] Wir gehören zur angesehenen Oberschicht. Die gesamte Magierwelt respektiert uns und steht uns Ehrfürchtig gegenüber, alles andere wäre auch ein verheerender Fehler ihrerseits."

second home?

"Meine Familie stammt aus Großbritannien"

mother

MADELEINE LESTRANGE; ROSIER; 42; HAUSFRAU/MUTTER; SLYTHERIN; VERHEIRATET
,,Als Mitglied der Familie Rosier hat meine geliebte Mutter alle guten Eigenschaften einer wunderbaren und noblen Frau. Sie gibt mir immer die Zuneigung die ich brauche und ergänzt sich perfekt mit meinem Vater. Sie achtet darauf, dass ich stehts ordentlich bin.
Auf unserem Gut kümmert sie sich um den Vertrieb der Produkte in die Winkelgasse und in den Rest der magischen Welt. Den Haushalt lässt sie wie gewöhnlich von unserem Hauselfen erledigen, dennoch übernimmt sie das Kochen ganz persönlich, sie traut eben niemandem der für sie etwas kocht, und zaubert dabei die leckersten Gerichte, mit denen Hogwarts nie mithalten könnte."

father

SYAGRIUS LESTRANGE;LESTRANGE; 44; GUTSHERR; SLYTHERIN; VERHEIRATET
,,Ich bin sehr stolz auf meinen Vater. Er ist der anmutigste Mann den ich kenne. Er hat einen starken Charakter, Selbstvertrauen und zeigt keinerlei Reue um seine Ziele zu erreichen. Ich hoffe eines Tages so zu werden wie er. Ich glaube, dass er sehr stolz auf das ist was ich bereits erreicht habe und wäre noch stolzer wenn ich eines Tages so erfolgreich werden würde wie er. Er hat sich immer sehr um mich bemüht und lehrte mich früh einige Dinge die mir so manche gute Noten in der Schule eingebracht hatten."

siblings

FIDELIUS LESTRANGE; LESTRANGE; 1930-1934
,,Mein kleiner Bruder, oder ehemaliger Bruder? Ich weiß nicht genau. Mit 4 Jahren ist er an Drachenpocken gestorben. Wir wissen bis heute nicht wie er sich infizieren konnte, vielleicht auf einer Reise durch den Osten. Ich hätte sehr gerne einen kleinen Bruder gehabt dem ich alles beibringen und den ich beschützen könnte. Ein Bruder der zu mir aufschaut und vor seinen Freunden mit mir angibt."

importants

TOM MARVOLLO RIDDLE;RIDDLE;17;SCHÜLER; SLYTHERIN;
,,Tom. Tom. Tom. Er ist ein unglaublicher talentierter Mitschüler von mir. Er ist einer der wenigen die mich wirklich verstehen, jedenfalls ist er sehr gut darin mir genau dieses Gefühl zu geben. Ich kann mit ihm über alles reden, vor allem weil er meine Ansicht gegen Muggel und Halbblüter teilt. Genau DAS schätze ich an ihm. Wir haben schon einige clevere Sachen gemacht um diesem Gesindel in Hogwarts zu schaden, und unsere Köpfe auf der Schlinge zu ziehen. [Er lacht] Dumbledore dieser Trottel glaubt auch wirklich alles. Man kann vieles von Tom lernen. Ich denke er hat eine Art Leitfunktion für mich entwickelt, obwohl ich nie sagen würde das ich versuche ihm nachzueifern. Ich lasse mich einfach gerne von ihm inspirieren.
Ich bin mir sicher, das er zu größerem bestimmt ist!"

OPHELIA BLACK; BLACK; 17; SCHÜLERIN; SLYTHERIN;
,,Ophelia war die erste die mich in Hogwarts entdeckte. Unsere Familien hatten bereits im Vorhinein regen Kontakt untereinander und als sie meinen Namen herausfand sprach sie mich einfach auf dem Schulflur an, damals war ich jedoch noch sehr schüchtern und wollte mich eher mit Lernen und Lesen beschäftigen als mit zwischenmenschlichen Beziehungen. So blieben ihre Versuche bis zu meinem 2. Jahr in Hogwarts erfolglos. In meinem 2. Jahr zerrte sie mich dann ganz spontan zu ihren anderen Freunden in Slytherin: Tom und Abraxas. Eine Bekannschaft die ich nie bereuen sollte. Wir verstanden uns von der ersten Minute an perfekt. Sie wusste Dinge über Zaubertränke von denen ich nie zu Träumen gewagt hätte, sie brachte mir vieles bei das sie wusste, sodass ich im 2. Jahr meinen Mitschülern schon weit vorraus war. Ich verstand nicht alles, aber das meiste was sie mir vermittelte. Sie hat ebenfalls wie Tom und Abraxas die gleiche Meinung was Muggelgeborene und andere niederträchtige Wesen an unserer Schule angeht, einfach sympathisch“

back to top

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look

,,Ich habe braunes, gelocktes Haar, bin 1,86m groß und habe graue Augen. Besonders diese Augen sind ein markantes Merkmal meinerseits, da sie zumeist als sehr strahlend bezeichnet werden. Meistens trage ich meine Haare nach hinten gekämmt und bin rasiert, obwohl ich noch keinen großartigen Bartansatz habe, aber ich finde es einfach wesentlich gepflegter ohne diese kleinen Stoppeln überall im Gesicht. Überhaupt ist mir ein gepflegtes Erscheinungsbild überaus wichtig. Man könnte eigentlich sagen, dass ich relativ eitel bin.
Zu meinem Kleidungsstil ist zu sagen, das ich Anzuge über alles liebe. In jeder Ausführung und vor allem in dunklen farben. Dabei finde ich Krawatten besser als Fliegen.
Zu meinen Anzügen gesellen sich zumeist handgefertigte Anzugschue, obwohl ich es manchmal auch vorziehe etwas bequemere Schuhe zu tragen, sofern es nicht zu sehr auffällt bzw. nicht zu meinem Outfit passt. Ich erachte es als überaus essenziell immer gut gekleidet zu sein, sodass keiner einen falschen Eindruck von mir kriegt und ein Urteil über mich fällt, immerhin bin ich von Hause aus gut erzogen."

attitude

,,[Er lacht spöttisch]. Vermutlich sehen diese ganzen Idioten von Gryffindor in mir einen bösen Buben. Ich denke damit haben sie nicht ganz unrecht. In mir schlummert ein böser Kern, welcher nur darauf warten hinausgelassen zu werden und innerhalb meines ,,Freundesquartetts“ bin ich mir fast sicher, das dieser Kern entfesselt wird, ach ich vergaß er ist bereits entfesselt. Mein Interesse für die dunklen Künste habe ich seit meiner Kindheit nicht ablegen können. Sie ist gefährlich ich weiß, aber ich bin kein naiver kleiner Junge der ein bisschen mit verbotenen Dingen spielen will."

specials

,,Abgesehen davon das ich ein äußerst talentierter Schüler bin, habe ich keine besonderen Talente schätze ich. Wofür auch? Talente sind doch nur eine Überbevorteilung anderer. Man sollte sich alles hart erarbeiten. Talent brauchen nur die, die zu faul sind etwas für ihren Erfolg zu tun, zumindest sind die meisten mit einem Talent nicht bereit alles aus diesem herauszuholen. Soweit meine Erfahrungen."

character | inside

,,Wenn ich mich während meiner Zeit in Hogwarts beschreiben würde, dann würde ich mich als Beobachter beschreiben. Ich beobachte die Leute genau. Versuche ihre Schwächen herauszufinden, sodass Tom sie leichter in den Griff bekommt. Insofern bin ich wohl hinterlistig. Oh ja, ich lege Mitschülern gerne kleine Fallen, sodass ich sie selbst in der Hand habe. Natürlich würde ich sie nie benutzen um mich zu bedienen oder andere Sachen, es gefällt mir einfach sie kontrollieren zu können. Die Angst in ihren Augen und die Demut in ihren Gliedern, einfach wunderbar.
Des Weiteren habe ich nichts für Schwächlinge übrig, ich verachte alle die so naiv sind ihre Gefühle und Regungen in der Öffentlichkeit offen zu zeigen. Sie sind doch bloß ein einfaches Ziel für die Stärkeren. Fressen oder gefressen werden!
Mein gesamtes Schuljahr ist komplett durchgeplant, immerhin möchte ich meine Eltern nicht enttäuschen und mit einem gesunden Ehrgeiz glänzen. Ich stehe jeden Morgen pünktlich auf und packe meine Sachen, anschließend mache ich mich auf den Weg in die große Halle um zu frühstücken. Wenn auch dies erledigt ist gehe ich noch eine halbe Stunde in die Bibliothek bevor der Unterricht beginnt. Ich liebe Organisation und Fleiß. Soweit zu meiner "braven" Seite. Neben den ganzen Hausaufgaben, welche ich zumeist in Windeseile erledige, liebe ich es andere Schüler meinen Willen aufzuzwingen. Nein, keine Angst, ich verwende nicht den Imperius-Fluch. Ich habe meine eigenen Kopfspielchen, mit denen ich Mitschüler weich bekomme. Ich sadistisch?, niemals! Das wäre ja ganz furchtbar und es wäre nicht auszudenken womit meine Mitschüler da zusammen leben müssten, sie würden in ständiger Angst leben, nein, also sadistisch? Ich? Das hat mir wohl noch niemand vorgehalten, mhm, vielleicht traut sich das aber auch niemand.
Wo ist eigentlich dein Haustier? Hast du es etwas verloren? Oh was für ein Pech aber auch. Hoffentlich passiert ihm nichts! [Er grinst]"

character | outside

Jasper McGee über Grimoald Lestrange:

,,G...ri...moa...? Er ist ein furchtbarer Junge. Er...er...Er stiehlt mir ständig meinen Auftritt und dabei versucht er nichtmal selbst der bestaussehenste und bedeutenste Schüler von Hogwarts zu sein. Muss man das verstehen? Er ist total arrogant und hält sich für was besseres nur weil er diesen Nachnamen hat und seine Eltern ja sooo einflussreich sind. Für mich ist er nichts weiter als ein Speichellecker von diesem Riddle, der übrigens auch keine Spur besser ist!
Ständig führt er sich auf als wäre ER der intelligenteste, dabei weiß jeder auf der Schule das ICH das bin. Dazu kommt sein ewiges elitäres Benehmen. Er verliert nie die Fassung ist immer bei sich und rastet nie aus. Ich hasse es wenn ich ihn anschreie und er ruhig bleibt, wie macht er das bloß?"

qualities & weaknesses

Qualities:
+Pünktlich
+Fleißig
+Vertrauensvoll
+Tolerant
+Elitär
+Intelligent
+Bedächtig


Weaknesses:
-Arrogant
-leicht narzistisch
-Herzlos
-Reuelos
-Berechnend
-misstrauisch
-Sadistisch

likes & dislikes

Likes:
+Reinblüter
+Hausaufgaben
+Mondnächte
+Kaminfeuer
+Loyale Freunde
+Lesen


Dislikes:
-Muggel
-Halbblüter
-Verräter
-Feiglinge
-Gryffindors
-Faulpelze

mirror erised

,,Ich würde ganz sicher mich sehen, mit meinem Zeugnis, bester der Schule. Dutzende Empfehlungen meiner Lehrer. Hinter mir stünden meine Eltern und würden mir beherzt auf die Schulter klopfen. Neben mir meine besten Freunde, die ebenfalls einen herausragenden Schulabschluss gemacht haben"

time for passion

Lesen:
,,Seit ich Lesen kann lese ich. Jedes Skript, jede Schriftrolle, einfach alles! Man lernt dadurch ständig neue Sachen und man lernt sich besser auszudrücken. Tatsächlich habe ich kein Lieblingsbuch. Ich sehe Bücher eher als etwas ganzes an und jedes einzelne Buch ist bloß ein Teil von etwas größerem.“

Die dunklen Künste:
,,Mein ganzes bisheriges Leben habe ich mich damit beschäftigt. Jedoch schreie ich es nicht jedem ins Gesicht, dass ich mich mit dunkler Magie auseinandersetze. Es ist meine kleine Leidenschaft, welche sich unglaublich gut mit dem Lesen verbinden lässt. Man sollte die dunklen Künste nicht unter- aber auch nicht überschätzen. Mein Wissen hilft mir darüber hinaus ganz gerne mal in meinem Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen Künste.“

Beziehungen:
,,Wenn mir jemand gefällt, der reinblütig ist, sehe ich zumeist keinen Zweck darin sie nicht zu fragen, ob sie mit mir ausgehen will. Ich bewerte Menschen zumeist nach ihren Eigenschaften und nach nichts anderem, außer vielleicht dem Blutstatus, aber wie dem auch sei. Trotz dieser kleinen Leidenschaft meinerseits habe ich noch nicht allzu viele Beziehungen zu verzeichnen, da ich vermutlich in den Augen der Meisten ein böser Bube bin.“

fave ...

Lieblingsmusik: Frank Sinatra, George Gershwin

Lieblingsessen: Karamellsoufflé mit Schokoladenteigflocken

Lieblingsfarbe: Dunkelbraun

Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen Künste

back to top

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year

"Momentan befinde ich mich im 6. SCHULJAHR zusammen mit Tom Riddle und Abraxas Malfoy. Es ist nicht wesentlich schwerer als das 5. auch wenn alle Lehrer ständig meinen, wie wichtig die letzten Schuljahre doch seien. Für mich ist das nur Geschwafel. Im Endeffekt sind die N.E.W.Ts genauso witzlos wie die O.W.Ls. Vermutlich gehör ich zu den besten meines Jahrgangs, jedenfalls wird mir das immer vorgehalten, wenn ich jemandem nicht bei den Hausaufgaben helfen möchte."

o.w.l. scores

Die Ergebnisse der O.W.Ls für Grimoald Lestrange:

Astronomie	Erwartungen übertroffen
Geschichte der Zauberei	Erwartungen übertroffen
Kräuterkunde	Erwartungen übertroffen
Verteidigung gegen die dunklen Künste	Erwartungen übertroffen
Verwandlung	Ohne Gleichen
Zauberkunst	Ohne Gleichen
Zaubertränke	Erwartungen übertroffen
Alte Runen	Ohne Gleichen
Arithmantik	Ohne Gleichen

position

,,Diese Schulclubs sind doch bloße Zeitverschwendung. Natürlich könnte ich Verantwortung übernehmen, ich bin mir ziemlich sicher das man sie mir sogar übertragen wrüde, aber ich finde keinen Reiz am Dasein als Schülersprecher oder ähnlichem. Diese ganzen Verpflichtungen hindern mich doch nur am lernen, lesen und anderen Aktivitäten, welche ich für wichtiger erachte."

magic wand

"Mein Zauberstab ist 9 ZOLL lang, fest und besteht aus AKAZIE mit einem Kern aus DRACHENHERZFASERN Ein ziemlich mächtiger Zauberstab, ich war so stolz als er mich auserwählte sein Meister zu werden. Daraufhin spendierten meine Eltern mir etwas Süßes."

broomstick

"Ich fliege einen handgefertigten Silberpfeil, welchen ich zu meinen guten O.W.L's von meinen Eltern geschenkt bekommen habe. Ob ich dadurch ein bessere Besenflieger geworden bin weiß ich nicht, auf jedenfall ist er schnell und es gibt nicht viele die diesen Besen besitzen, es macht mich sehr stolz so einen guten Besen zu besitzen."

patronus

"Bislang war ich noch nicht in der Lage einen Patronus zu beschwören, es gab jediglich ein paar Ansätze. In den Ferien übe ich mit meinem Privatlehrer sehr viel, sodass ich mir sicher bin sehr bald in der Lage zu sein einen vollen Patronus zu beschwören. Ich muss nur fleißig genug sein, dann werde ich sie alle in den Schatten stellen [Er lächelt]"

boggart

"Ich? Angst? Ich fürchte mich vor nichts und niemandem!"

Tatsächlich hat Grimoald entsetzliche Angst vor Irrwischen an sich, unverwandelt. Er kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, das diese Wesen sich n der nächsten Sekunde in die größte Angst der Person verwandelt, die dem Irrwisch in dem Moment gegenüber steht. Diese Angst würde er sich nie eingestehen, noch würde er irgendjemandem davon erzählen, vor allem nicht seinem Freund Tom.

armortentia

"Ich bevorzuge den klassischen Weg eine Frau zu gewinnen. Gott sei dank, ist noch kein Halbblutmädchen auf die törichte Idee gekommen mir so ein Gebräu unterzumischen. Das hätte sie zutiefst bereut. Wir haben ihn im Zaubertrankunterricht besprochen. Professor Slughorn hatte ihn zur Demonstration für uns vorbereitet. Für mich roch er nach: Zuhause, frisch gemähtem Rasen und frischer Meeresluft. "

sub's and teacher

"Da sich meine Eltern nach wie vor gut um mich kümmern und mir Privatunterricht bezahlen, liegen mir so ziemlich alle Fächer [Er lacht spöttisch]. Wenn Lehrer nicht mit mir klarkommen würden, dann könnten sie ein Gespräch mit meinen Eltern führen, nur ob das so gut für sie ausginge, das weiß ich nicht"

pets

"Haustiere? Wofür sollte ich ein Haustier besitzen? Für Verwandlung? Da arrangiere ich mir immer eine Alternative. Ansonsten halte ich überhaupt nichts von Haustieren, sie machen nur Dreck, sind Laut und halten mich vom Lernen ab, weil sie ständig raus und rein wollen. [Er verdreht die Augen]"

back to top

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history

Die Geschichte der Familie Lestrange: [KURZGEFASST]

,,Seit jeher ist die Familie Lestrange eine angesehene Familie, talentierter Magier und Hexen. Jeder kennt uns und jeder bringt uns den nötigen Respekt entgegen.
Unsere Familiengeschichte reicht bis ins frühe Mittelalter zurück. Im 12. Jahrhundert waren die Lestranges eine kleine Familie mit einem kleinen bescheidenen Häuschen. Sie wusste das sie Magier waren, aber sie verheimlichten es und benutzten Magie nur wenn es wirklich nötig war. Die vernünftigen Zeiten.
Nach und nach kam die Zeit der Hexenverbrennung und die Lestranges hatten nur eine Wahl: Fressen oder gefressen werden. Eines Tages kippte der Handelswagen meiner Vorfahrin um. Es war weit und breit niemand zu sehen, sodass sie sich dachte das ein kleiner Zauber wohl nicht schaden könne. Falsch gedacht. Ein Nachbarsbauer sah das Spektakel und brachte es zur Anzeige, bei der Stadtwache. Wer die Hexenprozesse kennt, weiß das meine Familie keine Chance gehabt hätte, wäre da nicht eine Option gewesen, die sie vorher nicht in Betracht gezogen hätten. Dunkle Magie.
Was hätten sie auch tun sollen? Sterben? Sie hatten nichts unrechtes getan! Also verzauberten sie den Richter und unterwarfen ihn ihrem Willen. Sie kamen davon, jedoch musste der Nachbarsbauer sterben. Eine der frühen Verzeichnungen eines Imperius Fluchs. So vergingen die Jahrhunderte und die Lestranges wendeten sich nach und nach wieder von der dunklen Magie ab, da sie ein ruhiges und beschauliches Leben führten. Natürlich gab es hin und wieder ein paar Ausbrüche, aber nichts sehr dramatisches. Ein paar Tote, nichts weiter.

Irgendwann wurde dann mein Vater geboren. Ein überaus talentierter Mann, welcher später meine Mutter eine geborene Rosier heiratete. So wurden zwei mächtige Geschlechter vereint.

biography

1926-1932:
,,Ich kam am 17.12.1926 auf die Welt. Eine ganz normale Geburt, abgesehen davon das sie in St. Mungos stattfand. Meine Eltern waren wahnsinnig stolz und mein Vater vor allem da ich ein Junge war und kein Mädchen.
Schon im Kleinkindalter entdeckten meine Eltern meine Talente, natürlich war ich ein Magier genau wie sie und kein dreckiger Squib. Mein Vater versuchte mir so bereits früh eine Tricks beizubringen, die ich ohne Zauberstab bewältigen konnte. Ich lernte schnell, sehr schnell und so wurden meine Eltern immer stolzer auf mich. Sie überlegten sogar mich unterrichten zu lassen, entschlossen sich jedoch dagegen, um meiner Kindheit nicht frühzeitig ein jähes Ende zu setzen. Mit 5 verhexte ich den Hund unserer Nachbarn, 2 Tage später war er Tod, es interessierte mich nicht allzu sehr, da mich dieser Hund immer abschlecken wollte, was ich gar nicht lustig fand. Meine Eltern reagierten relativ gelassen. Die Nachbarn wurden mit einem Vergessenszauber belegt, konnten sich nicht mehr an irgendeinen Hund erinnern und waren keineswegs sauer auf mich, nein, sie waren eher...nun ja erstaunt über meine Ambitionen und meine ziemlich dunkle Einstellung, dennoch behandelten sie mich wie zuvor."


1932-1937:
,,Nach und nach fing schließlich mein Vater an mich einfachere Dinge zu lehren. Er zeigte mir verschiedene Zutaten für Zaubertränke, machte Ausflüge in die Nokturngasse mit mir und versicherte mir das es in der Winkelgasse zwar gute Zauberstäbe und all dieses Zeug gebe, jedoch die waren Schätze in der Nokturngasse verborgen waren. Wir besuchten oft Borgin & Burkes. Ich war fasziniert von den Dingen die es dort gab, finster, geheimnisvoll, einfach unglaublich. Ich wollte nun endlich alt genug sein etwas aus mir zu machen. In kürzester Zeit las ich soviele Bücher über alle Formen der Magie, vor allem die dunklen Künste hatten es mir angetan, obgleich ich nicht ganz wusste was sie bedeuteten und was es hieß sich ihnen zu verschreiben. Lange dauert es nicht bis meine Zeit endlich kommen sollte.
Es war ein kalter Wintermorgen, mein 11. Geburtstag, ich hatte einige Geschenke bekomme unter anderem eine Skulptur von Borgin & Burkes die mich heute nocht fasziniert. Plötzlich flatterte etwas durch den Kamin auf den Frühstückstisch und mein Vater warf meiner Mutter ein Grinsen zu, das ich bis heute nicht vergessen kann. Es war ein Brief aus Hogwarts. Er landete genau auf meinem Teller, ich nahm ihn und öffnete ihn mit Bedacht und schaute dabei immer wieder meinen Vater an, welcher mir seinen stolzesten Blick übermittelte.

HOGWARTS SCHOOL
of WIZARDRY and WITCHCRAFT

Headmaster: Armando Dippet

Dear Mr. Lestrange,

wir sind erfreut Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei angenommen worden sind. Anbei finden Sie eine Liste aller notwendigen Bücher und Ausrüstungen.
Das Schuljahr beginnt am ersten September. Wir erwarten ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Hochachtungsvoll,

Albus Dumbledore
stellv. Schulleiter

Endlich konnte ich an eine Schule gehen, die meine Talente noch besser fördern würde. Es machte mich ebenso stolz wie meinen Vater das eine Schule MICH haben wollte. Ich wollte sofort losstürmen und alles besorgen, jedoch hielt mich mein Vater vorerst ab, dennoch besorgten wir alles in den Nächsten 48 Stunden. Am 1. September war es dann soweit, ich kam mit dem Hogwartsexpress in Hogwarts an und wurde in die Große Halle gebracht. Anschließend wurde mir der sprechende Hut aufgesetzt und dieser steckte mich in das Haus Slytherin, was mich erneut mit tiefsten stolz erfüllte, da mein Vater ebenfalls Slytherin gewesen war."

1937-1943:
,,In meinem ersten Jahr in Hogwarts konzentrierte ich mich vorrangig auf das Lernen. Ich verschlung also weiterhin alle Bücher die mir in die Hände fielen und entwickelte mich in kurzer Zeit zu einem Lehrerliebling. Ich hatte mich bislang nicht damit beschäftigt in irgendeiner Weise Freunde zu finden. Ich hatte meine Prioritäten anders gesetzt. Dennoch kam es dann irgendwann dazu, dass mich Ophelia auf dem Schulflur ansprach, ob ich mit Nachnamen Lestrange hieße. Ab da versuchte ich ihr aus dem Weg zu gehen, ich wollte einfach für mich bleiben. Im zweiten Jahr riss sie mich dann eines Morgens zu sich und zu Abraxas und Tom an den Tisch. Eine entscheidende Begegnung in meinem damaligen noch sehr frühen Leben. Trotz meiner Vorurteile gegen Freunde, bin ich sehr zufrieden damit die Bekannschaft mit diesen überaus intelligenten Menschen gemacht zu haben. Seitdem wir uns kennenlernten haben wir viele üble Dinge in der Schule gemacht und blieben trotzdem immer die Lehrerlieblinge und gehörten zu den besten in Hogwarts.
Heute bin ich in meinem 6. Jahr in Hogwarts und werde vermutlich im nächsten Jahr einen hervorragenden Abschluss machen und noch viel mit Abraxas, Tom und Ophelia erleben. Da bin ich mir ziemlich sicher“

futureplans

"Als Mitglied der Familie Lestrange, möchte ich in erster Linie meiner Familie Ehre bereiten und meine Eltern stolz machen, indem ich einen sehr guten Abschluss mache. Was ich danach machen werde weiß ich noch nicht. Ich mache mir darüber aber auch noch keine allzu großen Sorgen, da mir mit einem guten Abschluss viele Türen offen stehen werden, sodass ich das machen kann was ich möchte."

back to top

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post

Es war bereits Nacht und der Gemeinschaftsraum der Slytherin wurde lediglich durch die verbleibenden Holzscheite und vereinzelter abgebrannter Kerzen erhellt. Grimoald saß in einem abgenutzten Ohrensessel und dachte über seine Hausaufgaben nach. Er ging sie immer wieder im Kopf durch, bis plötzlich Tom Riddle vor ihm stand. Seine Augen voller Leidenschaft, dennoch strahlte er wie üblich seine charakteristische, ruhige Genauigkeit aus.

"Was ist los Tom?" fragte Grimoald ihn, gespannt darauf was es neues gab.

"Erinnerst du dich an dieses Muggelmädchen? Wie hieß sie noch gleich?"

"Ich weiß es nicht mehr" sagte Grimoald, während seine Augen Tom's Silhouette nicht verließ.

"Wie dem auch sei, sie behauptete ja ich hätte vor einem Jahr dieses Mädchen getötet. Vermutlich wird sie das nun aber sehr schnell vergessen."

„Du meinst Myrte oder?“

Tom drehte sich zu einem Bild, welches einen anmutigen alten Zauberer zeigte, in seinem Sessel dösend.
„Ja dieses unglaublich nervige Kind, was mir ständig hinterherrennen musste...eigentlich fand ich den Unfall gar nicht so erheblich. Ein großer Verlust ist sie jedenfalls nicht.“

„Da hast du wohl recht, endlich kannst du ruhig über die Korridore gehen ohne Angst zu haben, dass sie hinter der nächsten Ecke lauert. Weiß man mittlerweile eigentlich was sie getötet hat?“

„Nein...“

Mit dem Ende dieses Satzes, war ein leichtes Zucken von Tom's Mundwinkel warzunehmen. Dennoch formte es sich nicht zu einem Lächeln.

Ohne weitere Fragen zu stellen, war Grimoald klar, dass es Tom geschafft hatte eine Zeugin der damaligen Geschehnisse alles vergessen zu lassen. So würde Dumbledore vielleicht wieder etwas Vertrauen zu Tom gewinnen und das war entscheidend in Toms zukünftigen Plänen. Dumbledore hatte damals Verdacht geschöpft, warum wusste Grimoald nicht und er wusste das er nicht neugierig sein sollte, um Tom nicht unnötig zu verärgern.
Während Tom vor den glühenden Scheiten auf und abging, hörte Grimoald nicht auf ihn dabei zu beobachten ohne sich etwas dabei zu denken. Er hatte nie den Verdacht, den Dumbledore hegte ernst genommen. Tom hatte sicherlich nichts mit dem Mord an seiner nervigen Verehrerin zu tun. Wenn doch, dann würde er es ihm nicht übel nehmen. Andererseits würde er Tom so eine Tat nicht zutrauen, dafür war er viel zu ruhig und unauffällig. Er führte sich erneut vor Augen, dass obwohl Tom sein Freund war, es ging ihn nichts an. Myrte hatte es verdient, soviel war klar, egal wer es getan hat, er hat der Welt einen guten Dienst erwiesen.

Er schätzte Tom sehr und war glücklich darüber jemanden zu kennen, mit dem er über alles reden konnte. Über seine Abneigung gegen jene Muggel die diese Schule verschmutzten. Jeden dunklen Gedanken konnte er teilen ohne an Konsequenzen denken zu müssen.
Es kam sehr oft vor, dass sie sich um diese Uhrzeit im Gemeinschaftsraum unterhielten, meist versuchten sie Halbblütern auf eine intelligente und hinterlistige Art zu schaden, sodass sie dafür keinen Ärger bekommen würden. Sie hatten es nicht anders verdient. Sie hatten nichts an dieser Schule verloren. Tom war derselben Meinung und das machte ihn noch sympathischer für Grimoald.

avatarperson

"Dieses schöne Gesicht wird von Logan Lerman dargestellt"

rating & rule affirmation

Vito schon wieder O_O und Vito akzeptiert Regeln....*worte such* AMY HAT SIE SICH INS WOHNZIMMER GEHÄNGT. Viel Spaß beim klauen oder essen =D

commentary

Wenn ich mal weg sein sollte, darf der Chara gern behalten werden, nur meinen Stecki mag ich nicht so gern teilen ._.

back to top