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| Ansel McLain
all your pretty faces : THE ICON : The Soul : Verwandlungsass versucht mit jungen 23 die Schülerscharr in den Griff zu bekommen. Sollte das nicht klappen, kehrt er vielleicht doch lieber wieder zu den Tieren zurück.
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AKYSA ROTHWOOD & ANSEL MCLAIN Sommer 1940, abends, Anwesen der Rothwoods in Frankreich So wirklich glauben konnte es der junge Ansel McLain noch immer nicht, dass ausgerechnet er mit auf diese Feier nach Frankreich durfte. Offenbar hatte er sich bei ihrem letzten Einsatz nicht so schlecht angestellt und somit seinen Ausbilder Clarence Dorney dazu veranlasst ihn mit hier her zu nehmen. Dabei war die Geschichte mit dem Hippogreifen in den Augen des Schotten gar nicht so schwierig gewesen, aber vielleicht lag es auch einfach an seinem Händchen für Tiere, ob nun magisch oder nicht. Auf alle Fälle hatten sie den wild gewordenen Greif, der seine Runden über einer Kleinstadt in Südengland gedreht hatte und dadurch die Aufmerksamkeit einiger Muggel auf sich gezogen hatte, letztlich Dingfest gemacht. Jetzt durfte Ansel die Gesellschaft von „hohen Tieren“ genießen, während er nebenbei dafür verantwortlich war, dass nicht irgendein Wichtel die Feierlichkeiten sprengte. Als Gegenleistung bekamen er und sein Chef ausreichend zu essen, zu trinken und nette Musik. Zu schade, dass die meisten Anwesenden Zauberer alle einem deutlich älteren Semester zugehörig waren als Ansel selbst, der seinen Schulabschluss in Hogwarts erst seit nicht ganz zwei Jahren in der Tasche hatte. Außerdem befand er sich als Muggelstämmiger hier bei den Rothwoods in keiner besonders guten Gesellschaft und wenn er sich die anderen Gäste genauer ansah, beschlich den ehemaligen Ravenclaw-Schüler der Verdacht, dass die meisten hier aus Reinblutfamilien stammten. Daher verhielt er sich dezent ruhig, versuchte keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und dafür seinem Job zu erledigen, weshalb er hier und da unter einige der Tische spähte oder das Buschzeug im Auge behielt. Im Grunde hatten sie eigentlich mit keinem Zwischenfall zu rechnen, doch die Familie Rothwood wollte auf Nummer Sicher gehen und für alle Eventualitäten gewappnet sein. Es schickte sich wohl nicht in gehobeneren Kreisen einen kleinen Überfall von Gnomen während einer Party zu erleben, dabei waren die ziemlich harmlos. Höflich nickte Ansel einem älteren Ehepaar zu, an dessen Tisch er vorbei ging, bis er sich einen Weg zum Buffet bahnte und sich einen Teller nahm, mit dem er sich etwas an den Rand stellte und die Menge wortlos beobachtete. Hier wurden Gespräche über wichtige Geschäfte gehalten, Politik und leider fiel auch immer wieder das Wort Muggel und er meinte auch ein oder zwei mal gehört zu haben, wie es um Schlammblüter ging. Er hasste diese Denkweise und konnte die Engstirnigkeit der Leute nicht verstehen. Was war so anders an Menschen wie ihm? Ihre Magie jedenfalls nicht, denn es gab genügend Beispiele die zeigten, dass auch Muggelstämmige oder Halbblüter hervorragende Magier darstellten. Ansel seufzte und packte das kleine Törtchen zurück auf den Teller, irgendwie war ihm der Appetit vergangen, genau wie seine vorhin noch gute Laune und Freude darüber, dass er bei solch einem Empfang dabei sein durfte. Ob man ihn hier immer noch dulden würde, wenn sie von seiner Herkunft wüssten? Er bezweifelte es, aber er legte es auch nicht drauf an, es heraus zu posaunen. Noch nicht. Vorerst musste er zusehen, dass er in der Zauberergemeinschaft angenommen wurde, ein gewisses Ansehen bekam und seinen Job behielt oder besser gesagt die Abschlussprüfung bestand und dann auch übernommen wurde. Aber das sollte eigentlich kein Problem sein, immerhin suchte das Ministerium ständig Leute für diese Art von Arbeit. Es gab in bestimmten Gebieten eben immer wieder Ausfälle, leider manchmal auch Totalausfälle. Risiko des Jobs. Aber auch das war irgendwie ein Reiz in diesem Feld zu arbeiten und was sollte er sonst machen? Sein Augenmerk huschte schließlich zu einem jungen Mädchen das zwischen den älteren Leuten ein wenig Fehl am Platz wirkte, wobei sich Ansel nicht ganz sicher war, ob er nicht noch mehr Kinder herum huschen gesehen hatte. Die Dunkelhaarige fiel ihm vielleicht nur besonders ins Auge, weil er sie zuordnen konnte. Er wusste, dass sie die Tochter von Benedict Rothwood war, der wiederum ein Berater des Zaubereiministers war und außerdem diese Feier ausrichtete, in einem zweifellos, makellosen Anwesen. Ob es Sinn machen würde sich mit ihr zu unterhalten? Denn langsam wurde es dem jungen Schotten doch etwas öde, aber auf der anderen Seite war es vielleicht keine gute Idee, mit der Tochter des Hausherren anzubandeln. Viel eher sollte er sich einem anderen Gespräch zuwenden, sich zu den älteren Männern gesellen und ihnen aufmerksam zuhören. Kopfschüttelnd senkte er den Blick auf seinen Teller und schob sich schließlich das kleine Küchlein in den Mund. Er würde einfach weiterhin seinen Job machen und später vielleicht mit Clarence ein paar Dinge besprechen. Zu dumm nur, dass das Küchlein, nicht so klein war, wie er gedacht hatte und noch dazu verdammt süß war und sich beim Kauen irgendwie auch noch zu vermehren schien. Hoffentlich sah ihn so gerade niemand, besser er drehte sich um und wo waren noch mal die Getränke? Seine Augen wanderten über den Tisch, natürlich waren die Gläser genau auf der anderen Seite. |
| | | | Akysa Rothwood
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Vernunft & Unverunft
Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eine Voraussetzung dafür. Ansel McLain & Akysa Rothwood Sommer 1940, abends, Anwesen der Rothwoods in Frankreich
Fast alle Absurditäten unseres Verhaltens entstehen dadurch, dass wir Anteile von anderen imitieren wollen, die wir selbst nicht besitzen. Schweigend saß das junge Mädchen zwischen den Regalen voller alter und wertvollen Büchern. Es war einer dieser Morgen im Sommer, wenn es gerade hell wird und der Sturm der Nacht nicht mehr behaglich, sondern quengelig und nervend wurde. Gedankenerloren blickte die junge Hexe über die schwarzen Baumwipfel auf das Rechteck das nur verschwommen an eine Häuserfassade erinnern ließ. Sie merkte nicht, dass sich auf den Dächern des weit entfernten Hauses ein dunkler Schatten erhob, flatternd und zitternd im Nordwestwind stand. Die braunhaarige beschlich das komische Gefühl sich noch einmal alles genau ansehen zu müssen, weil ihr Abschied ein Abschied für immer war, hätte sie im Innersten gewusst, dass so etwas jederzeit möglich ist, so hätte es sie im Leben, aber nicht geglaubt. Für einen kurzen Augenblick dachte die junge Hexe es wäre still geworden, so still, dass sie die Dielenbretter unter ihren Füßen knarren hören konnte, und als selbst das aufhörte, wusste sie, dass auch all die anderen Hausbewohner hinaus ins Sauwetter blickten. Der Regen prassende unaufhörlich auf das Haus, und seine Bewohner nieder, Die gegenüberliegende Straßenseite war unter dem starken Regen kein richtiges Land mehr, eine graue Linie, die eher dazu bestimmt war, ausradiert zu werden, als stehenzubleiben. “Akysa komm endlich runter, wir haben noch viel zu tun bevor unsere Gäste kommen.“Ihr Vater rief, die Worte mit solch einer Heftigkeit, dass das junge Mädchen förmlich erstarrte. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Ihre böse Vorahnung war wohl nur ein Phantom gewesen, nahm sie zumindest mal an. Langsam richtete sich die Brünette auf, wandte den Blick ein letztes Mal hinaus aus dem Fenster, auf die Rücken der alten Bücher, bis hin zu dem Augenblick als sie alle dem den Rücken kehrte und in die Richtung ging, in der sie die Stimme ihres Vaters vernommen hatte. Nur ein zögerliches “Ich komme“ war zu vernehmen. Im Aufbruch begriffen, zögerte sie den Moment noch ein wenig hinaus, wie jemand der gerne fortwill, wenn es sich ergibt, aber ebenso gerne auch daheim blieb, im Kreise ihrer Familie.
Am Treppenansatz blieben beide stehen, Anfänglich könnte man meine sie würden nicht zueinander gehören und doch kannte man beim genaueren betrachteten die Ähnlichkeiten zwischen Vater und Tochter erkennen. Benedict Rothwood beobachtete die Menschenmenge oben von der Treppe aus. Er hatte für einen kurzen Augenblick den üblich verärgerten Ausdruck auf seinen Zügen liegen, ehe er einem charmanten lachen wich. Wenn die Blutsverwandten eins gemeinsam hatte, dann war es der gleiche Sinn für Sarkasmus, der sich logischerweise aus der Desillusionierung über das gemeinsame beisammen leben und den häufigen Konfrontationen mit den schlimmsten Seiten des Lebens zu entwickeln schien. Leugnen konnte man die Blutsverwandtschaft des ungleichen Paares nicht. Langsam schritten die beiden die Treppe hinunter nickten hier und da bekannten Gesichtern freundlich zu. Doch keines mochte das wirkliche Interesse des jungen Mädchens erwecken.
Eifrig wurden die Hände von Freunden, Arbeitskollegen ihres Vaters oder Mitarbeiter des Zauberministerums geschüttelt. In einem Unbeobachteten Augenblick betrachtete das junge Mädchen ihren Vater stillschweigend. Sein großer Körper wirkte abgeschlafft als sie am Kopf der Treppe standen, wie immer rieb er nervös seine beiden Handflächen miteinander. Als er ihren Blick bemerkte, wandte sie den ihren ab. Gespräche über Geld, Schlammbllüter und wie wichtig es war Kontakt zu anderen Ländern zu halten, veranlasste das 14 Jahre alte Mädchen dazu sich endlich abzuwenden, sich von der Seite ihres Vaters zu lösen und durch den vollen Raum zu schreiten. Ab und an blieb das Mädchen stehen schüttelte erneut Hände, unteranderem die Hände eines älteren Ehepaares. Sie unterhielten sich über die Landschaft in der sie lebten, über die Politik und ihr Schuljahr in Hogwarts. Ein mattes Lächeln zierte die Lippen des Mädchens ehe sie sich mit einem sachten Nicken verabschiede. Sie hatte immer geglaubt, dass sie an Widrigkeiten gewohnt war und betrachtete sich als jemand, der Herausforderungen liebte, doch im Moment fühlte sie sich wie betäubt. Sie spielte ihre Rolle als braves, kleines Mädchen. Die Tochter des Gastgebers und doch war sie nie sie selbst. Als sie ihren Gedanken schweifen ließ, stieß ihr ein junger Mann ins Auge, der abseits all der anderen stand und seinen Blick ebenso durch den Raum schweifen ließ, wie sie den ihren. Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen ging sie auf ihn zu. Erst als sie stand nahm sie das Wort an sich “Hallo ich bin AKysa Rothwood“ fast schon schüchtern lösten sich die Worte von ihren Lippen, der Blick ruhte dabei auf ihrem Gegenüber. Kurz dachte sie an die Worte ihres Vaters zurück, Gespräche, Bilder und begann sich dann zum sound sovielten Mal zu fragen, ob ihr Leben im Grunde nicht ziemlich Farb- und charakterlos war, ein schwacher Abglanz von etwas, das ganz sicherlich in ihrem Herzen, offenbar aber nicht in der Realität existierte. Wer schrieb ihr eigentlich vor wie sie zu leben hatte? Wer war der Mensch, der zu entscheiden hatte wer sie in der Zukunft einmal war? |
| | | | Ansel McLain
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AKYSA ROTHWOOD & ANSEL MCLAIN Sommer 1940, abends, Anwesen der Rothwoods in Frankreich Der kleine Kuchen war fies gewesen, doch es war ihm schließlich mit Hilfe eines großen Schlucks Wassers gelungen alles seinen Rachen hinunter zu spülen. Gerade rechtzeitig, denn die junge Miss Rothwood hatte sich einen Weg durch die Anwesenden gebahnt und stand nun vor ihm und stellte sich vor. Ansel wischte sich über den Mund, hoffte nicht irgendwo noch einen Krümel zu haben, ehe er ihren Blick mit einem freundlichen Lächeln erwiderte. „Es freut mich sie kennen zu lernen Miss Rothwood,“ sagte er und küsste ihr die Hand, ehe er sich ebenfalls vorstellte, „Mein Name ist Ansel McLain und ich bin im Auftrag ihres Vaters hier, um für ihre Sicherheit und die der anderen Gäste zu sorgen.“Das klang ausgesprochen doch ein wenig hochtrabend, aber ihm war in der Schnelle keine bessere Wortwahl eingefallen, immerhin überraschte es ihn, dass das junge Mädchen allein zu ihm kam und offenbar ein Gespräch mit ihm anfangen wollte. Ausgerechnet die Tochter seines Arbeitgebers! Höflich ließ er ihre Finger wieder los und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken. „Was kann ich für dich tun?“, fragte er schließlich, immerhin konnte er sich nicht vorstellen, dass sie rein aus Höflichkeit mit ihm sprach. Seine Augen wanderten unterdessen einmal über ihre jugendliche Erscheinung und ihm fiel ein, dass er sie auch schon auf den Fluren in Hogwarts gesehen hatte, damals war sie jedoch für ihn nur eine weitere Slytherinschülerin, die ihre ersten beiden Schuljahre absolvierte. Mit den Leuten aus dem Haus der Schlange hatte er kaum etwas zu tun gehabt, wo fast alle von ihnen Muggelstämmige verachteten. Ob Akysa ähnlich wie der Rest über Muggel und Schlammblüter dachte? Ob sie sich an ihn erinnern konnte und wusste, dass er Meilenweit entfernt davon war, ein Reinblut zu sein? Ansel entschied sich dafür, dass es ihm egal war. Er musste aufhören so zu denken, er war längst kein kleiner Junge mehr, der sich unbuttern ließ. Er war ein erwachsener Mann und noch dazu ein ziemlich guter Zauberer. Demnach konzentrierte er sich wieder auf das junge Fräulein und wartete gespannt ab, was sie gerne wollte. |
| | | | Akysa Rothwood
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Vernunft & Unverunft
Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eine Voraussetzung dafür. Ansel McLain & Akysa Rothwood Sommer 1940, abends, Anwesen der Rothwoods in Frankreich
Der Blick des jungen Mädchens wanderte von ihrem Gesprächspartner weiter zu einem Mann. Groß und lautstark schien er sich selbst umzusehen, mit Absichten, die kein Mensch in Worte fassen konnte aufgrund der simplen Tatsache, dass kein Mensch hier auch nur die geringste Rolle spielte. Man konnte es allenfalls ein wenig umschreiben, das die Umstände die sich als Krieg betiteln ließen die Gemüter vieler Menschen hier erregte. Durch den Sturm erregt, erhoben viele das Glas in Richtung der lichtdurchfluteten Fenster, hinter denen es am bereits finsteren Himmel auf imposante Weise wütete. Blitze schlugen weit entfernt in Bäume ein. Nur langsam kehrte die junge Frau zu der Feier zurück, Gespräche, Bilder und begann sich dann zum sounsovielten Mal zu fragen, ob ihr Leben im Grunde nicht ziemlich charakterlos und farblos war, ein schwacher Abglanz von etwas, dass ganz sicher in ihrem Herzen offenbar aber nicht in der Realität existierte. Ein schwaches Lächeln huschte über die sonst so ernste Miene des jungen Mädchens, als Mr. McLain ihre Hand ergriff. “Es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen Mr. McLain. Verbessern sie mich bitte wenn ich falsch liege, aber ich habe das Gefühl das wir uns bereits schon einmal gesehen haben.“ Sie musste sich selbst ermahnen um den jungen Mann nicht weiterhin zu mustern. Also war er kein Sohn, eines angesehen Politikers, niemand der in den Gesprächen dieser Welt mitmischten wollte und doch stand er vor ihr, verrichtete seine Arbeit und gehörte ebenso zu der Gesellschaft wie sie selbst. Bevor sich das junge Mädchen versah, war sie zur Bewahrerin eines Traums geworden, der nicht ihrer war. In der Zwischenzeit war dem jungen Mädchen alles entglitten, wovon sie selbst jemals geträumt hatte und der Traum ihres Vaters sie einst ans seiner Stelle zu sehen, war auch ihr Traum geworden. „Was ist eure Aufgabe Mr. McLain? Sicherheit beinhaltet so vieles, gerade in Zeiten wie diesen.“ in ihre Stimme lag aufrichtiges Interesse, an der Arbeit die der junge Mann verrichtete aber auch an seiner Person selbst.
Seit dem Tod von Alena Rothwood sind so viele Dinge passiert, auf die das junge Mädchen keinen Einfluss mehr hatte. Sie hasste es, Ereignissen ausgeliefert zu sein. Wehmütig musste die Braunhaarige dann an die wenigen Jahre mit ihrer Mutter zurückdenken. Die junge Mutter war im Leben unserer Hexe immer ein langer und ruhiger Fluss gewesen der sich durch das Leben des Mädchens zog. Plötzlich konnte Akysa der Langeweile, die sie in der gemeinsamen Zeit empfand etwas Positives abgewinnen. „Viel können sie für mich nicht tun Mr. McLain außer ihre Arbeit weiterhin gewissenhaft zu erledigen. Ähm nun manchmal habe ich den Anschein, dass diese Treffen, diese Gesprächsthemen nicht immer ganz die meinen sind.“ Akysa brauchte lange um die passende Worte für die verfahrene Situationen zu finden. Ein mattes Lächeln huschte über die Lippen der jungen Hexe und der ernste Gesichtsausdruck wich für einen Wimpernschlag dem entspannten Ausdruck der seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr gesehen worden war. So schnell wie der Ausdruck über die Steinernern Züge der jungen Hexe huschte, so schnell war er auch wieder verschwunden, nur das matte Lächeln blieb auf den Lippen des Mädchens zurück. Weit entfernt von ihnen vielen Gläser zu Boden, lautes Gemurmel machte sich breit. Suchend blickte sich die Braunhaarige um und konnte durch die Menschenmenge nicht viel erkennen. „Habt ihr das auch gehört Mr. McLain?“ mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete das Mädchen nervös den Älteren. Unsicher, ob sie sich jenes Geräusch nur eingebildet hatte, denn das laute murmeln der Menge war ebenso schnell verklungen. |
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