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| » MIM CAROLINE CROWN | 17 « © Gast | | gryffindorbasic stuffJedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen. last name#CROWN „Die Krone ist Ausdruck der herrschaftlichen Würde, der Macht und der Weihe. Da sie auf dem Kopf getragen wird, hat sie eine die Person überhöhende, ins transzendente weisende Bedeutung. Der Träger wird dadurch als übermenschliches, mit der höheren/ geistigen Welt verbundenes Wesen legitimiert. Die ringartige Struktur nimmt den Symbolgehalt des Kreises, wie Vollkommenheit und Unendlichkeit auf. Die strahlenförmigen Zacken erinnern an die Strahlen der Sonne und verkörpern geistige Energie und Macht. 'Jemanden die Krone rauben' bedeutet jemanden seines Ansehens, seiner Stellung berauben, ihn demütigen.“ #MIM'S REACTION „Meine Krone wurde geraubt.“ first name# MIM „Der Name Mim wurde von 'Mimi' abgeleitet. Mimi stammt aus dem hebräischen und ist Kurzform von Maria, kann allerdings auch 'Die Verbitterte' oder ( aus dem ägyptischen ) 'Die Liebende'. Weit verbreitet ist er allerdings nur als Kosenform.“ #MIM'S REACTION „Mein erster Name ist so schrecklich kurz. Ich finde jedoch, dass er irgendwie magisch klingt. Wiedererkennungswert hat er sicherlich. Ich mag meinen Namen sehr, irgendwie. Obwohl er sehr unkonventionell und wahrscheinlich einmalig ist, passt er wirklich zu mir.“ #CAROLINE „Caroline ist die weibliche, französische Form von Carolus, was die lateinische Form von Karl ist. Karl bedeutet Mann, und somit ist auch die Bedeutung von Caroline Mann. Trotzdem bedeutet Caroline auch 'Die Freie'.“ #MIM'S REACTION „ Dieser Name ist viel länger als mein erster Name und soviel langweiliger. So viele Menschen haben diesen Namen, ich mag ihn nicht.“ nickname#NOIRE [ganz speziell] „Noire ist das französische Wort für schwarz. Davon abgeleitet heißt 'Film Noire' natürlich schwarz-weißer Film.“ #MIM'S REACTION „Versuch mal, einen Spitznamen auf Mim zu finden. Und das ich nebenbei noch Caroline heiße, weiß niemand außer meinen Eltern. Noire... ist ein ganz spezieller Fall. Ich – nenne mich selbst so, manchmal, und tue als wäre ich jemand anders. Und Noire... Noire ist meine Schwester... glaube ich.“ Noire ist ihre gespaltene Persönlichkeit, jedoch glaubt Mim, sie sei ihre Schwester. age & birthdate#05.01.1926 - 17 „Der fünfte Januar war ein Dienstag. Außerdem wurde der Monat Januar dem römischen, doppelgesichtigen Gott gewidmet. Da Mim 1926 geboren wurde, ist sie nun 17 Jahre alt, ebenso wie Noire, ihre 'Schwester'.“ #MIM'S REACTION „ Nun bin ich in der Zaubererwelt also volljährig. Was ein Glück.“ # Steinbock – Chinesisches Horoskop: Jahr des Holz-Büffel „Das Element des Sternzeichens Steinbock ist die Erde. Wie sein tierischer Artgenosse macht sich der Mensch sicher und ohne ins Straucheln zu kommen auf den Weg nach oben. Jeder der Sprünge ist überlegt und furchtlos. Die Steinbock-Frau vertraut nur darauf, was sie auch sehen kann. Sie gibt sich keinen Tagträumen hin und auch schöne Worte werden sie wenig beeindrucken.“ #MIM'S REACTION „ Der Beschreibung der Steinbock-Frau muss ich abdanken. Es stimmt nicht. Davon abgesehen – was bitte ist ein Holz-Büffel?“ place of birth#ST. MUNGOS „Das St. Mungos liegt in London und ein sehr bekanntes Zaubererkrankenhaus.“ #MIM'S REACTION „Was soll ich schon sagen? So viele Zauberer wurden und werden hier geboren, es ist wirklich nichts besonderes... mehr. Ich bin nicht oft im Mungos. Und wenn, dann nur wegen irgendwelchen Routineuntersuchungen. Gut, vor ein paar Monaten war ich dort, weil ich einen Zauber gegen den Kopf bekam, doch sonst... “ living place#LONDON „London ist die Heimat vieler Sehenswürdigkeiten und außerdem Hauptstadt von England. Hier gibt es viele Läden und diese sind meist nicht gerade billig - selbst Atmen ist hier teuer. Obwohl reich und arm hier quasi Nachbarn sind, lebte die Familie Crown seit Generationen nicht mehr irgendwo anders und hat es irgendwie geschafft, sich fest auf der Mittelschicht zu halten.“ #MIM'S REACTION „Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich habe viele schlechte, und auch gute Erinnerungen an diese Stadt – ich habe hier viele Freunde und viele Feinde. Wie es eben sein sollte.“ back to topthe familyin Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein. bloodline#HALBBLUT „Als Halbblüter werden Zauberer und Hexen bezeichnet, welche Muggel in der Blutlinie haben. Dies ist mittlerweile sehr häufig der Fall, auch wenn dies nicht von jedem eingesehen werden mag.“ #MIM'S REACTION „Man sollte den Blutstatus nicht damit gleichsetzen, was ein Zauberer vollbringen kann. Wir sind alle Menschen – besondere Menschen, ja, aber menschlich. Es hat nichts mit dem Blutstatus zu tun, was man alles erreichen kann.“ society#OBERE MITTELSCHICHT „Weder arm, noch reich – also, wie der Name schon sagt, irgendwo dazwischen. Mittendrin , dazwischen stehend.“ #MIM'S REACTION „Wir können leben. Das ist es doch, was zählt, nicht? Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer... und die dazwischen werden eins von beidem. Entweder sie gewinnen Geld, oder sie verlieren es. Normalerweise multipliziert das Geld sich nicht.“ second home?#GREEK „ Die Blutlinie der Crowns ist weitestgehend von britischer Herkunft – dennoch ist bekannt, wenn auch meist vergessen, dass es vor mehreren Generationen jemanden aus Griechenland in diesem Blut gegeben hatte, wahrscheinlich väterlicherseits.“ #MIM'S REACTION „Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, woher meine Familie stammt. Ich weiß es ja noch nicht einmal, weil mir es niemand erzählt hat, was schon einmal ein enormer Vorteil wäre, sich eine Meinung darüber zu bilden. Diesen hab ich ja nun leider nicht, also kann ich nicht viel darüber sagen.“ motherMARY QUINN CROWN; GEB.BELL; 40; HAUSFRAU; EHEMALIGE HUFFLEPUFF; VERHEIRATET „Mary ist eine wunderbare Frau und sie war immer sehr gut zu mir, aber sie … sie hat mir auch nicht geholfen wenn mein Vater – Vater … Ngh. Themawechsel. Sie ist meine Mutter, und ich liebe sie. Ich bin mir sicher, sie liebt mich zurück. Sie ist eine sehr freundliche Frau und sie kann keiner Fliege etwas zu Leide tun. Manchmal fehlt es ihr ein wenig an der Kraft, sich durchzusetzen – aber... ich kann sie dafür nicht …. ich kann ihr nichts übel nehmen. Ich weiß nicht, ob sie es überhaupt weiß. fatherCHARLES BENJAMIN CROWN; GEB. CROWN; 42; PROFESSOR; EHEMALIGER RAVENCLAW; VERHEIRATET „Mein Vater... er – er … ich habe Angst vor ihm. Als ich klein war – er - … lassen wir das. [Noire] Ich war sein Objekt der Begierde. Ja, auf diese Art und Weise. Er hat es nicht lassen können und eines Nachts... [Mim] Wie auch immer, unsere Beziehung ist also nicht wirklich gut. Er hat – aufgehört, aber... nein. Lassen wir das.“ importants NOIRE SUZIE CROWN; 17; SCHÜLERIN; GRYFFINDOR; AUF EWIG SINGLE // MULTIPLE PERSÖNLICHKEIT „Noire ist meine Schwester. Sie ist so anders als ich, aber ich liebe sie und sie liebt mich zurück. Eine gesunde Eineiige-Zwillingsbeziehung. Natürlich streiten wir uns ab und zu, und vielleicht – ja, vielleicht haben wir uns auch schon einmal den Tod angedroht - aber wir sind uns sehr nahe.“ Vielleicht ein wenig zu Nahe – Noire ist die zweite Persönlichkeit von Mim. Bevor dies geschah, war sie ihre imaginäre Freundin, entstanden durch die Vergewaltigung des Vaters. Doch vor einigen Monaten bekam sie einen Zauber gegen den Kopf – zwar kam sie ins St. Mungos, wo jedoch nichts festgestellt werden konnte, außer ein paar Verwirrungen, welche sich jedoch schnell lösten. Als die Sommerferien zu Ende waren und sie nach Hogwarts kamen, fing der Zauber allerdings erst an zu wirken. Er war nicht für den Gebrauch mit Menschen gedacht gewesen und so wandelte er Mim's imaginäre Freundin in eine zweite Persönlichkeit um. Sie glaubte nun, Noire wäre ihre Schwester und erinnert und verhält sich auch entsprechend. back to topthe mirror Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen .. lookMim ist eine natürliche dunkelhaarige, welche sich ihre Haar jedoch vor einigen Monaten blond färbte.Dies bezieht sich natürlich nicht auf ihren IQ. Ihre Haare waren schon immer sehr dunkel, doch jetzt sind ihre Haare beinahe leuchtend vor Helligkeit. Meistens lässt sie ihre welligen, voluminösen Haare offen mit einer Schleife, seltener trägt sie einen Zopf. Sie überlegte schon öfter, ob sie sie sich nicht vielleicht wieder dunkler färben sollte, doch bis heute ist nichts daraus geworden. Irgendwann, irgendwann vielleicht einmal. Ihr Gesicht ist eher rundlich gebaut und ebenso wie der Rest ihrer Haut zwar ziemlich hell, dafür wird sie auch ziemlich schnell braun, wenn sie denn mal in die Sonne geht. Mim's Augen sind brauner Farbe und dies waren sie auch immer und werden es auch immer bleiben. Wenn wir unseren Blick ein wenig weiter nach unten richten, werden wir ihre Statur bemerken. Mim ist eine natürliche Sanduhr und sie liebt diese Körperform. Also ein wahres Wunder, dass sie diese Form sogar ohne Korsetts oder sonstige Hilfsmittel erreichen kann. Dann haben wir noch ihre Beine. Diese sind lang und - nun, beinig. Was Beine eben so sind. Nun zu ihrer Kleidung. Wie es sich für ein weibliches Wesen gehört trägt sie nur Röcke oder Kleider, ob als Noire oder Mim unterwegs ist da ganz gleich. Diese sind nicht immer so unschuldig lang wie sie sein sollten, zumindest wenn sie Noire ist, doch lasst uns einmal darüber hinweg sehen. Es gibt schlampigere Frauen als sie. Da sie keine Lieblingsfarbe hat, beschränkt sie sich da auf nichts sondern trägt einfach, was sie will. Sie selbst mag ihren Bauch nicht. Diesen ziert eine kleine, etwas verblasste Narbe. Wo sie her kommt, weiß sie nicht mehr - aber die unschicken Dehnungsstreifen auf ihrer Hüfte sind auch nicht so wunderschön. attitude#NEUTRAL „Ich wage zu behaupten, eine relativ gute Seele zu sein. Allerdings möchte ich mich nicht auf die Seite von irgendjemanden schlagen. Oder schlafen.“ specials#MULTIPLE PERSÖNLICHKEIT „Wie bitte?! Sie ist meine Schwester!“ Erklärungen stehen weiter oben. Oder unten, you decide. character | insideDas große Problem mit Mim ist ihre 'Schwester', da diese wie gesagt nicht wirklich ihre Schwester ist, sondern ihre zweite Persönlichkeit. Obwohl die beiden Persönlichkeiten im Grunde Spiegelbilder sind, gibt es auch einige Unterschiede. Lasst uns bei Mim beginnen. Sie war die erste der beiden und ist die „helle Tochter des Janus“. Man könnte sagen, dass sie die „richtige“ Persönlichkeit der beiden ist. Mim ist die nettere von beiden und könnte kaum einer Fliege etwas zu Leide tun. Sie verabscheut Sexualität und sucht schon einmal das Weite, wenn es zu so etwas kommt. So unterdrückt sie auch ihre Homosexualität. Obwohl sie versucht, zu jedem freundlich zu sein, ist sie auch eine überaus ehrliche Frau, vielleicht ein wenig zu direkt, doch wenigstens sagt sie die Wahrheit. Obwohl Mim kaum so etwas wie Trauer oder Wut zeigt, oder zeigen will, kann sie durchaus sehr sehr wütend werden. Dies jedoch meist nur gegenüber ihrer 'Schwester', wo sie vielleicht sogar brutal wird. Doch normalerweise finden die beiden immer wieder... nun ja, zusammen. Sie ist eine wunderbare Freundin. Dann ist da noch ihre Obsession über Götter – vor allem Janus, dem doppelgesichtigen. Diese Obsession behält sie jedoch normalerweise für sich selbst und ihre Gedanken, man kann sie nur daran erkennen, dass sie ziemlich viele Wälzer über alte Götter, Sagen und Legenden hat. Trotz allem ist sie, wie auch Noire, eine mutige (und gute) Schülerin, sonst hätte der Hut sie vermutlich nicht nach Gryffindor gesteckt. Als Außenstehender fände man Mim vielleicht allerhöchstens ein wenig merkwürdig, allerdings nicht so sehr, dass man sie als verrückt erklären würde. Auf der anderen Seite hätten wir Noire, welche – wer hätte es gedacht – die „dunkle Tochter des Janus“ ist. Aus diesem Titel kann man natürlich einiges ziehen, und wahrscheinlich sind die meisten dieser so gemein getroffenen Vorurteile sogar richtig. Noire ist eine hinterhältige Schlange welche sich sehnlichst wünscht, auch zu dem Haus der Schlangen zu gehören. Wäre sie keine schlaue Person, würde sie wahrscheinlich vorgeben, in Slytherin zu sein, doch dafür ist sie zu auf eine besondere Art und Weise zu stolz. Obwohl Noire eine sehr gute Freundin ist, kann sie durchaus sehr schnell in ihrem Stolz verletzt werden und auch nachtragend sein. Auf der anderen Seite streift sie dies auch schnell wieder ab und nimmt eine Entschuldigung an. Im Gegensatz zu Mim ist sie sehr sexuell, flirtet gerne und verbindet ihre Lippen nicht nur mit Mitgliedern des anderen Geschlechts. Während sie auf Hogwarts ist, hält sie sich zwar ein wenig zurück, dennoch ist sie nicht so prüde und zugeknöpft wie Mim es ist. Kommt es zu einem Streit zwischen den 'Geschwistern', wird Noire regelrecht zur Drama-Queen und macht Mim zur Bösen und fängt an zu weinen. Vielleicht hat sie Recht, vielleicht auch nicht? character | outsideWie es sich wohl anfühlt zwei Menschen zu sein? Mim würde es wissen, doch für sie ist ihre andere Persönlichkeit ihre Schwester. Was für eine Tragödie sich entwickelte aus imaginären Freunden und einem fehlgeschlagenem Zauber. Sie liebt ihre 'Schwester' und würde sie beschützen mit allem, was sie hat – auch, wenn sie sich manchmal den Tod androhen. Während Mim eine sehr, sehr freundliche Person ist, welche von Sex angewidert ist, flirtet Noire sehr gerne und wird, wenn es für sie sein muss, auch mal korrupt. Aus irgendeinem – ihnen unbekannten – Grund betiteln sich die 'Schwestern' als die Dunkle und die Helle Tochter des Janus, dem doppelgesichtigen römischen Gott. qualities & weaknesses#MIM'S GOOD PART + Geheimnisse für sich behalten + Kreativ + Perfektionistin + Weiß viel über Götter + Ehrlich sein #NOIRE'S GOOD PART + Mim's Schokolade verstecken + Unschuldig wirken + Flirten + Lügen und Schauspielern + Herumsitzen und gut aussehen #MIM'S BAD PART - Strickt die hässlichsten Wollsocken der ganzen Stadt - Übergibt sich bei Kürbissaft - Schneeballschlachten - Wird wütend, wenn man ihre Schokolade wegnimmt - Wird bei ihrer 'Schwester' zu schnell schwach #NOIRE'S BAD PART - Strickt ebenfalls die hässlichsten Wollsocken der ganzen Stadt - Übergibt sich bei Kürbissaft - Schneeballschlachten - Hasst es, von ihrer 'Schwester' ihrer Meinung nach 'kontrolliert' zu werden - Leckt sich oft über die Lippen ohne es zu bemerken likes & dislikes#MIM'S LIKES + Frauen – wenn auch unterdrückt + Rosen + Schokoladenkuchen + Götter + Die Farbe Magenra #NOIRE'S LIKES + Kaugummi + Frauen und Männer - beides nicht unterdrückt + Rosen + Schokoladenkuchen + Rüschen #MIM'S DISLIKES - Ihren Vater - Schmetterlinge - Kürbissaft - Schwimmen - Gestreifte Gürtel #NOIRE'S DISLIKES - Ihren Vater - Schmetterlinge - Kürbissaft - Kleine Kinder - Pfeffer mirror erised# HAPPY FAMILY „... ohne irgendwelche Zwischenfälle.“ #MIM'S REACTION „Ich denke, ich würde mich selbst sehen. Mit Noire, meinem Vater und meiner Mutter. Glücklich.“ time for passion#GÖTTER [MIM] „Ich weiß nicht genau, wann ich damit angefangen habe, aber schon seit ich klein war habe ich Bücher über Mythologie und Götter gewälzt. Es war mir egal, welcher Gott, alles hat mich interessiert und dieses Feuer hat bis heute nicht nachgelassen.“ #KAUGUMMI KAUEN [NOIRE] „Auch ich weiß nicht wirklich wann es angefangen hat. Aber seit dem habe ich immer ein Kaugummi im Mund. Warum auch nicht? 'kichert'“ #SCHOKOFROSCHKARTEN SAMMELN [MIM&NOIRE] „Mal davon abgesehen, dass die Schokolade gut schmeckt...“ fave ...#MUSIK -MIM: Jazz, -NOIRE: Swing, Jazz #BLUME -MIM: Rosen und Wunderblume -NOIRE: Rosen und Wunderblume #BUCH -MIM: Der Steppenwolf -NOIRE: Alice im Wunderland back to tophogwartsYou might belong in Gryffindor, Where dwell the brave at heart, Their daring, nerve, and chivalry Set Gryffindors apart. year#6. JAHR „Das Jahr zwischen 5 und 7. Das Vorletzte. Das Jahr zwischen den ZAGs und den UTZs. Das Jahr welches als Vorbereitung dient.“ #MIM'S REACTION „Bald ist es soweit. Bald muss ich aus Hogwarts weg, und ich hab Angst davor. Es wird alles neu – ich muss arbeiten. Einen Mann finden, aufhören zu arbeiten... die Familienlinie weiterführen. Vielleicht kann ich einen Beruf finden, der mir Spaß macht, einfach nicht heiraten und immer weiter machen. Wahrscheinlich sterbe ich als alte – nun, nicht als Jungfer, aber einsam.“ o.w.l. scores#ASTRONOMIE: A #GESCHICHTE DER ZAUBEREI: E #VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE: E #VERWANDLUNG: O #ZAUBERKUNST: E #ZAUBERTRÄNKE: E #KRÄUTERKUNDE: A #WAHRSAGEN: O #PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE: A position#NORMALE SCHÜLERIN „Also nichts abnormales. Nur der normale, arme Irre, gefangen im Wahnsinn des Schulaltages.“ #MIM'S REACTION „Meine Eltern hätten es gerne anders. Aber ich – ich bin einfach Mim, eine Schülerin ohne irgendwelche speziellen Aufgaben. Und das ist okay. Weil wir alle anders sind.“ magic wand#10 ZOLL LANG #VOGELBEERE (HOLZ) #DRACHENHERZFASER broomstick#KEINER IM BESITZ „Wie Sie sehen, sehen sie nichts.“ #MIM'S REACTION „Ich besitze keinen Besen und obwohl [Noire] ich schon gerne einen hätte [Mim] kaufe ich mir keinen.“ Als Mim noch kleiner, und Noire noch eine imaginäre Freundin war, hatte natürlich nur Mim das Geld. Auch heute ist es ähnlich - nur hat Mim die Rolle der Kasse übernommen und schafft es irgendwie Noire ihr komplettes Geld abzunehmen. Die wenigen Galleonen, welche Noire heimlich aus dem Vorrat nehmen kann, reichen nicht für einen Besen, denn Mim erlaubt ihr nicht, einen zu kaufen. Sie hat doch nur Angst, dass Noire sich verletzt. patronus#ZU JUNG – VERMUTUNG : EIN VOGEL „Patroni sind dafür da, um jemanden zu beschützen. Allerdings ist dieser Beschützer nur da, wenn man diesen überaus schwierigen Zauber beherrscht. Dies tun wenige Schüler. Sehr wenige Schüler.“ MIM'S REACTION „Da ich zu jung bin und zu wenig Übung habe, einen Patronus heraufzubeschwören, habe ich natürlich noch keinen blassen Schimmer davon, was für eine Form er denn annehmen würde. Trotzdem glaube ich, dass ich schon eine Vorahnung habe. Ein Singvogel – ein Vogel, welchen man sich normalerweise im Käfig hält. Diese Vögel singen nicht, sie schreien nach Freiheit.“ boggart#ALT UND EINSAM SEIN „Manche Leute haben Angst davor, alt und hässlich zu werden.“ #MIM'S REACTION „Im Unterricht damals zeigte der Irrwicht mich selbst als alte Frau, faltig und runzlig, in einem Schaukelstuhl, verkrampft dort sitzend. Ich erinnere mich nicht mehr, wie ich ihn lustig machte.“ armortentia#ROSEN „Wenn es auch Klischee ist.“ #MIM'S REACTION „Endlose Rosen für die Wahnsinnigen...“ #KARAMELLTEE „Nicht ganz so Klischee.“ #MIM'S REACTION „Ich liebe diesen Tee.“ #HONIG „Von den Bienen.“ #MIM'S REACTION „Wenn ich ihn nicht schmecken muss... ich liebe diesen Geruch.“ sub's and teacher # NICHTS „Manche Menschen bilden sich einfach keine Meinung über die Schule. Oder Fächer. Oder Lehrer.“ #MIM'S REACTION „Ich möchte mir keine Meinung über Lehrer und Fächer bilden. Meiner Meinung nach ist es unprofessionell. Außerdem sollte man privates und berufliches auseinander halten können. [Noire] Aber der eine Lehrer, dessen Namen ich vergessen habe, der ist schon ganz schön heiß...“ pets#KATER NAMENS GLAS „Katzen versus Hunde. Katzen versus Mensch.“ #MIM'S REACTION „Ich habe meinen Kater schon seit einigen Jahren und ich liebe ihn. Er ist verdammt kuschelig, aber auch stur. [Noire] Niedliches Vieh.“ back to topthe past Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten. biographyI heard that if you see a star at night and the conditions are just right and you are standing on a cliff then you can close your eyes and make a wish and take a step and change somebodys life „Der Wahnsinn in der Familie Crown begann im Jahre 1926 am 5. Januar, vormittags, im St. Mungos. Dieser Vormittag war auch noch ein überaus sonniger und warmer Vormittag, was im Winter ja überaus selten war, wenn dieser auch gegen Nachmittag zu einem Gewitter umschwang. Dieses nachfolgende Gewitter schien eine Art Bestrafung dafür zu sein, dass man sich über das ungewöhnlich warme Winterwetter freute. Zumindest sagte dies die Kinderkrankenschwester zu der frischgebackenen Mutter Mary Quinn Crown, welche nicht wirklich ihrer Meinung war (was sie natürlich nicht deutlich machte). Was sie sonst noch sagte, war, dass 'Kinder die in der Sonne geboren sind, später fröhliche und freundliche Persönlichkeiten werden' – doch anscheinend ging bei Mim durch das kalte Wetter am Nachmittag doch etwas kaputt und so wurde sie zwar eine freundlich und fröhliche, aber leider auch zweigeteilte Persönlichkeit. Zwar kam der 'zweigeteilt' Teil erst später dazu, so weit sind wir allerdings noch nicht, also bleiben wir mal schön da, wo wir angefangen haben. Ihrer Geburt. Zwar war Mim nicht vollständig geplant gewesen, doch die werdenden Eltern freuten sich auf ihr Kind. Obwohl sie sich sehr über das Kinderglück gefreut hatten, einigten sie sich darauf, Mim keine Geschwister zu bescheren und sie ein Einzelkind zu lassen. Weil sie zu wenig Platz im Haus hatten und nicht umziehen wollten. Der wahre Grund war, dass der Vater Charles Benjamin Crown einen Sohn erwartet hatte und die Tochter als Fehler ansah, worüber er viele Nächte mit seiner Frau stritt und schließlich entschied, dass auch ein zweiter Versuch nur etwas Falsches hervorbringen würde. Was für eine liebevolle Umgebung für ein kleines Mädchen. Diese liebevolle Umgebung blieb genauso liebevoll für die ersten Wochen, welche sie auf der Welt und in ihrem Zuhause in London verbrachte. In diesen stritten die Eltern wegen oben genannten Grund. Weil sie ein Mädchen bekommen hatten und keinen Jungen. Eigentlich hätte Charles Mary deswegen schon längst verlassen - doch er blieb. Unter der Bedingung, dass die Familie Crown keinen weiteren Zuwachs bekommt. Einen zweiten Fehler könnte man sich nicht erlauben, schrie er. Als diese Entscheidung getroffen wurde, lies das Schreien wieder nach. Es wurde ruhiger und... gemütlicher. Mim bekam alles mit. Wenigstens kann sie sich heute nicht mehr daran erinnern. Was für eine merkwürdige Sache es wäre, wenn sie sich erinnern könnte. Obwohl sie sich nicht daran erinnern kann, was genau geschah, weiß sie unterbewusst, dass etwas mit ihrem Vater los war, als sie jung war. Bis heute weiß sie nicht wieso, oder was geschah, aber schon früh zog sie sich ein wenig von Charles zurück und war lieber bei ihrer Mutter. Nachdem diese Meinungsverschiedenheit zwischen den Eltern also geklärt war, kehrte das normale Leben im Hause Crown ein. Es kehrte nicht zurück - schließlich war es nicht mehr wie vorher, es war ein ganz anderes normal als früher. Nun gab es eine Tochter. Was für eine Veränderung und außerdem wurde die Liebe zwischen den Eltern kleiner. Dies war spürbar. Es machte niemanden viel aus, nicht einmal Mim. Nichtsdestotrotz - Charles ging seiner Arbeit als Professor und Mary ihrer Arbeit als Hausfrau, und nun auch Mutter, wieder nach. Mim wurde älter und entwickelte sich wunderbar. Sie war ein niedliches kleines Mädchen. Der Vater des Mädchens mochte sie die ersten Jahre nicht - er war jahrelang davon überzeugt, dass sie ein Fehler war, so sehr hatte er sich als erstgeborenen einen Sohn gewünscht. Sein Hass veränderte sich auf eine dramatische Art und Weise. Doch soweit sind wir noch nicht, also weiter, wir werden früh genug dort ankommen. Im Gegensatz zu ihrem Vater kümmerte sich ihre Mutter Mary sehr liebevoll um sie und sorgte immer dafür, dass es ihr gut ging und an nichts liebte. Ihre Mutter las ihr als sie noch klein war viele Märchen, und später auch längere Geschichten, vor. Eines dieser Märchen war Alice im Wunderland, ein berühmtes Muggelmärchen, welches Mim schnell ins Herz schloss und heute noch liebt, wenn sie sich heute auch ernsthafteren Lektüren zugewandt hat. Außerdem wurde Der Zauberer von Oz zu einer ihrer Lieblingsgeschichten. Sie musste diese Geschichten viele Male hören, bis sie sie wirklich verstand, und die Botschaft wirklich ankam, schließlich war sie nur ein paar Monate alt, als ihre Mutter damit anfing, vorzulesen. Doch spätestens als sie selbst lesen konnte, spät nachts im Kerzenlicht, hatten sich die Wörter in ihr Gedächtnis gebrannt und den Weg in ihre Träume gefunden, wo sie Abenteuer mit dem verrückten Hutmacher, dem Blechmann und anderen Fantasiegestalten aus der Feder von vielen – teilweise bereits gestorbenen - Schreiberlingen erlebte. Mim war immer ein Mädchen mit viel Fantasie gewesen. So rein, und so unschuldig. Obwohl Mim ihre Kindheit im Nachhinein als glücklich beschreibt, würde ein Außenstehender sie wahrscheinlich als kaputt bezeichnen. Ihre Unschuld wurde ihr schließlich schon mit fünf Jahren genommen und außerdem starb ihr bester Freund, als sie neun Jahre alt war. Sie erinnert sich nicht mehr gut an beide diese Ereignisse – dieses Phänomen ist als 'Verdrängung' bekannt – doch sie weiß, dass sie geschehen sind. Die Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen. Mim wusste nie, ob sie dies wirklich wollte, doch wenn sie könnte, dann würde sie. Wie bereits erwähnt, wurde ihre Unschuld von ihr genommmen, als sie zarte fünf Jahre alt war und dies war auch gleichzeitig die Geburt von Noire Suzie Crown. Ihr Vater hasste sie dafür, dass sie ein Mädchen war. Zumindest am Anfang, als er zu blind war, in seinen Augen. Dann erkannte er, was man schönes mit einem Mädchenkörper tun kann. Das zuckersüße Gesicht verführte ihn, die kleinen Hände luden ihn dazu ein und somit wurde sie zu seinem Objekt der Begierde. Eines Nachts, als sie schlief, kam er in ihr Zimmer, machte das Nachtlicht aus und schob die Bettdecke von ihr herunter und dann – und dann - „Tu es für Daddy... ich liebe dich, es ist nur ein Zeichen meiner Liebe... Daddy liebt dich... erzähl niemanden hier von ... und jetzt sei endlich still.“ Sie war verletzt und verängstigt und er kam jede Nacht, Nacht um Nacht und würde nicht aufhören. Nicht, bevor etwas geschah. Mim ließ sich nichts anmerken, obwohl ihre Haut weh tat und so geschah nichts – Daddy sagte ja, sie dürfte niemanden davon erzählen. Nach einer Weile hörte Mim auf, Mim zu sein und stattdessen fing sie an, Noire zu sein. Diese Noire kam mit dem Missbrauch ihres Vaters viel besser klar. Mim erzählte niemanden davon, dass sie nun auch Noire war, und sie erzählte niemanden von der Verletzung – aber es wurde leichter für sie, es zu ertragen. Nach etwa einem Jahr, einem schmerzvollem, schmerzvollem Jahr hörte ihr Vater auf, zu ihr zu kommen. Trotzdem behielt Mim ihre neue beste Freundin Noire bei sich. Noire ging niemals weg und wurde so zu einer imaginären Freundin, welche sie immer bei sich hatte und mit der sie viel redete. Auch nach vielen Jahren begleitet Noire sie noch immer, wenn nun auch auf eine andere Art und Weise. Nun zu ihrem besten Freund. Sein Name war Jack Julius Avery, genannt Smiling Jack. Er hatte kurze, schwarze Haare und die unglaubliche Fähigkeit, sich an allem zu verletzten, an was man sich verletzten kann. Außerdem war er ein schmutziger Junge und tobte viel herum. Mim lernte ihn kennen, in dem er auf der Straße gegen sie rannte und umriss. Sie fingen an, sich zu rangeln und daraus resultierte eine Freundschaft so groß wie Berge und so tief wie Seen und weit wie die Welt. Vielleicht nicht ganz so kitschig – Jack hasste Kitsch und Romantik – aber dennoch eine sehr starke Freundschaft. Mim's Mutter wollte nicht, dass sie mit Jack spielte, und Jack's Vater wollte nicht, dass er mit Mim spielte – doch irgendwie schafften sie es immer, sich zu sehen. Sie erlebten einige schöne Momente zusammen in der kurzen Zeit von drei Jahren, in denen sie sich kannten. Jack, Jack, Jack. Einmal hatte er sich das Bein gebrochen, weil er auf dem Eis schlittern gewesen war. Ein anderes mal hatte er Mim in den Arm gebissen und so einen Zahn – zum Glück einen Milchzahn – verloren. Dann gab es die Zeit, in der er jeden Tag auf einen Baum geklettert war und irgendwann von der Spitze herunter fiel. Er brach sich nur einen Knochen und zog sich ein paar wenige Kratzer zu und außerdem Ärger mit seinen Eltern und dies war ein Wunder. Ein Wunder, welches mit Mim's ersten Magieausbruch zusammen hing – sie war acht Jahre alt - er fiel, sie stand vor dem Baum und sie bremste seinen Fall. Er wäre gestorben. Beide wussten, was geschehen war, aber keiner der beiden erzählte etwas weiter. Jack war sich bewusst, dass sie sein Leben gerettet hatte, doch er war ein unglaublicher Dickkopf und ein Jahr später versuchte er das selbe noch einmal. Er war mittlerweile stark gewachsen und um einiges größer als Mim und so war er auch ein wenig schwerer geworden. Mim stand wieder unter dem Baum und beobachtete ihren Freund, wie er kletterte. Sie hatte Angst um ihn und wollte ihm die Idee ausreden, doch er bestand darauf. Dann kletterte er los und ein Ast brach unter seinen Füßen hinweg. Es brach ihm noch während des Falls das Genick. Mim sah ihn fallen und konnte ihm nicht helfen. Stattdessen konnte sie nur seine Leiche nach Hause tragen. Heute kann sie sich das Geschehen nicht mehr bildlich vorstellen, weil sie es vergessen hat, doch sie weiß, was geschah. Nach diesem Unfall zog sie sich eine Weile in sich selbst zurück. In dieser Zeit war sie viel drinnen und las sehr viel – sie wurde ein wenig ernster, aber behielt ihre freundliche und liebevolle Art bei. Als sie sich also zurück zog fing sie bereits an, mit Noire zu reden – was von ihren Eltern als imaginäre Freundschaft abgetan wurde, nichts beunruhigendes. Schließlich war ihr bester Freund vor kurzem gestorben, gebt dem Kind Zeit. Mit elf Jahren bekam sie also ihren Hogwartsbrief und sie freute sich sehr, auf diese Schule gehen zu können. Es würde sie nicht mehr so sehr langweilen. Einige Monate bevor es also soweit war, ging sie in die Winkelgasse. Allein, ohne Jack, ohne Eltern, einfach alleine. Ihre einzige Begleitung war Noire, das Mädchen, welches nicht wirklich da war. Jack und sie hatten oft darüber geredet, zusammen in die Winkelgasse zu gehen – den ganzen Tag Eis zu essen und gemeinsam die ersten Zauberstäbe zu kaufen. Stattdessen lief das kleine Mädchen alleine durch die Winkelgasse und stellte sich beim Eis essen vor, mit Noire dort zu sitzen. Und mit Jack. Natürlich. An diesem Tag kaufte sie sich auch ihren Kater. Er sprang ihr quasi entgegen – denn wenn Mim Crown ein Haustier bekommt, dann adoptiert nicht sie es, sondern das Haustier adoptiert sie. Der Verkäufer erklärte ihr, der Kater hieße Glas, und sie akzeptierte dies. Am Ende des Tages ging sie mit einigen vollen Tüten und einem neuen Kater nach Hause. Sie freute sie sehr auf Hogwarts und war sich sicher, dass alles besser werden würde. Auch zur King's Cross Station ging sie alleine – ihre Eltern hatten ihr vorher natürlich erklärt, was sie tun musste. Sie war ein wenig traurig darüber, aber was sollte sie denn machen? Sie war früh dran gewesen und saß noch etwa 2 Stunden im Zug. Wenigstens konnte sie ein leeres Abteil erwischen und außerdem lesen. Es war keine einsame Zugfahrt. Später kamen noch ein Mädchen namens Maya und auch ein Junge namens Nathaniel in ihr Abteil – letzterer wurde später einer ihrer besten Freunde werden, obwohl er ein Jahr über ihr war. Mim war ziemlich ruhig auf der Reise und meist schaute sie aus dem Fenster, die Landschaft bewundern. Nachdem die Süßigkeitenhexe kam schlief sie sogar kurz ein, wachte dann allerdings wieder auf, um weiter Schokofrösche zu essen und ein paar Sammelkarten zu tauschen. Ein Vampir war auf ihrer ersten Schokofroschkarte abgebildet. Diese besitzt sie noch heute. Ihre Schulzeit bis jetzt war recht ruhig – sie war nie auffällig. Nicht als Mim, Mim hielt sich immer an die Regeln und versuchte, nett zu sein. Manchmal sprach sie etwas, was sie zu Noire sagte laut aus, doch irgendwie konnte sie sich immer raus reden. Die Lehrer waren meist sowieso verwirrt, und wenn jemand sie fragte, was denn los war – konnte sie es meist abwinken. Kein Problem. In ihren verschiedenen Jahren gab es keine interessanten Auffälligkeiten , sie war eine relativ normale Schülerin . Im ersten Jahr war sie sehr neugierig über ihre Umgebung und was sie lernen würde – sie war immer eine gute Schülerin gewesen, doch dies war eine Umstellung. Eine Umstellung, welche ihr Spaß machte. Endlich weg von zu Hause Auch in Jahr zwei war sie noch neugierig, allerdings ein kleines bisschen weniger. Dieses Jahr konzentrierte sie sich mehr auf den Unterrichtsstoff und auch soziale Kontakte. Sie fand einige gute Freunde in diesem Jahr und fühlte sich bereits sehr sehr wohl in Hogwarts. Ein neues Zuhause für sie. Jahr drei war dann doch wieder etwas neues – Hogsmeade. Sie ging jedes mal nach Hogsmeade wenn sie konnte und jedes mal nahm sie ein Souvenir mit. Manchmal ging sie mit Freunden, manchmal allein. Aber sie ging immer. Und Jahr vier – auch nichts neues. Seh viel lernen war angesagt. Schließlich würde sie ihre ZAGs im nächstes Jahr machen. Ihre Freundschaften litten ein wenig darunter, doch die meisten taten dies. Normalerweise wurde es mit Verständnis entfangen. Schließlich Jahr fünf. Die ZAGs. Mim lernte auch dieses Jahr eine Menge – sie wollte gute Noten. In den meisten Fächern erreichte sie so ein „Erwartungen Übertroffen“, doch für ihre UTZ hat sie sich vorgenommen, mehr O's als nur zwei zu erzielen. Und dann war da dieser überaus tragische Unfall in den Sommerferien zwischen dem fünften und sechsten Schuljahr. Wir wir bereits wissen, ist Noire nicht mehr länger nur eine imaginäre Freundin, sondern die gespaltene Persönlichkeit von Mim. Dies kam Zustande, als ein Freund ihres Vater im Wohnzimmer der Familie posierte und Zaubersprüche demonstrierte, welche weder zugelassen, noch stark getestet waren. Dann zeigte er einen Zauber, welcher für ein kleines Tier - eine Ratte um genau zu sein - bestimmt war. Diese lag angebunden auf einem kleinen Tisch. Doch gerade als er den höchst komplizierten Zauberspruch murmelte und los lies, sprang Mim's Kater Glas gegen den Zauberstab und der Zauber ging im direkten Winkel auf Mim's Kopf. Dies war der Moment, in dem ihr ein weiterer Zacken aus der Krone brach. Danach erinnert sie sich für Wochen nur noch an bunte, bunte Farben und viele verzogene Bilder in ihrem Kopf. Dann kam das Krankenhausbett und die Erkenntnis, das mit ihr anscheinend alles in Ordnung war. Außerdem war Noire verschwunden. Dies war 4 Wochen bevor die Schule wieder begann - ein paar Tage vor Schulbeginn tauchte Noire wieder auf. Diesmal als die zweite Persönlichkeit Mim', welche sich nun verzerrt und anders als vorher verhielt und erinnerte. Es fiel niemand auf. Bis heute. “ futureplans #UNDURCHDACHT „Wahrscheinlich ist es sehr schlecht, wenn man keine Ahnung hat, was man mit seinem Leben anstellen kann und will. Möglicherweise treibt es einen sogar in den Ruin und das will nun wirklich keiner, egal wie es zu so etwas kommt und ob es dann auch wirklich so schlimm ist, wie man denkt. Heutzutage sind die meisten Frauen doch sowieso verheiratet und einfache Hausfrauen.“ #MIM'S REACTION „Ich... ich weiß nicht, was aus mir wird. Ich habe keine Pläne und ich habe keine Wünsche. Ich weiß, was ich nicht will. Ich will auf keinen Fall Hausfrau werden, nicht nur den ganzen Tag in der Küche stehen. Auf keinen Fall … alleine sterben.“ back to topother stuffWas zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment: your post„Oh, du bist es.“, sagte Mim mit einem Lächeln, als sie sich umdrehte und bemerkte, wer ihr da die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Es war einer ihrer besten Freunde und so viel ihr ein kleiner Stein vom Herzen – sie hatte eine Lehrkraft erwartet, schließlich war es mitten in der Nacht, und sie stand auf dem Gang und schaute durch das Fenster über die Ländereien. „Ich bin es.“, erwiderte er, ebenfalls mit einem Lächeln. „Komm, wir gehen wieder in den Gemeinschaftsraum.“, sagte er dann und ergriff ihre Hand, um sie in Richtung des Gemäldes zu ziehen. „Wäre vermutlich besser.“, meinte Mim daraufhin. „Was treibt dich nach draußen?“, fragte sie und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. „Das könnte ich dich auch fragen, Süße.“ „Aber ich hab zuerst gefragt.“ Dann waren sie an der Tür angekommen und er nannte das Passwort, damit sie sich öffnete. Erst als sie sich auf das Sofa setzten, ließ er ihre Hand los. „Und jetzt rück raus – warum bist du nach draußen gegangen?“, harkte sie nach, „wohl nicht, weil du nach mir gesucht hast.“ Sie schaute ihm ins Gesicht und war gleichzeitig dankbar, als auch ein wenig genervt davon, dass er sie vom Gang geholt hatte. avatarpersonMein wunderschönes Gesicht ehem ist nur so schön ehem weil Marina Diamandis mir ihres gegeben hat ohne überhaupt etwas davon zu wissen weil sie ne Berühmtheit ist und so ._. Auch wenn ich ihr Hauself bin und Meisterin Marina mir keine Socke gibt wein rating & rule affirmationIch bin 16 Jahre alt. riah hat die codewörter gegessencommentarySollte ich gehen, dürft ihr, falls Mim bis dahin für den Plot wichtig wurde, den Charakter weitergeben. Das Set und den Steckbrief jedoch nicht. Ansonsten würde sie wahrscheinlich in eine Psychiatrie kommen, sollte ich wieder kommen, wird sie entlassen. (: Nennt mich Alice, hier her gefunden habe ich weil ich im alten Hidden war. back to top |
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