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| » Niall Montrose | 17 « © Gast | | hufflepuffbasic stuffJedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen. last & first nameMein Familienname, Montrose, stammt aus dem Land des guten Bieres, den Readheads und der unglaublichen keltischen Musik. Genau, die Rede ist von Irland. Ich bin ein kleiner Teil einer großen Zaubererfamilie, die es schon immer zu verstehen wusste, gut füreinander zu sorgen. Mein Vorname ist Niall und kommt aus dem Altirischen. Wieso meine Eltern diesen Namen für mich gewählt haben, konnte ich bis zum heutigen Tage nicht wirklich nachvollziehen. Wörtlich übersetzt heißt es „Der Meister“. Wahrscheinlich haben sie damals schon gewusst wie meisterlich mein Schauspiel über meinen Gefühlszustand werden wird. age & birthdateIch bin am 29.07. 1925 geboren, 17 Jahre alt und somit in der Zaubererwelt volljährig. Mann, war das aufregend auch außerhalb von Hogwarts den Zauberstab schwingen zu können und endlich durfte ich die Apparierprüfung ablegen. Das erleichtert den Alltag wirklich enorm. Bei den Iren ist es traditionell so, dass die Kinder Zuhause geboren werden. Somit wurde auch ich von meiner Mutter in unserem kleinen urigen Häuschen in Lifford zur Welt gebracht. living placeNatürlich ist Hogwarts momentan mein Zuhause, doch in den Ferien besuche ich meine Eltern und meine kleine Schwester gerne in Lifford. back to topthe familyin Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein. bloodlineWenn ich mich einordnen müsste, würde man mich wohl als Halbblut bezeichnen. Meine Eltern sind zwar beide magischen Blutes, dennoch stammt mein Vater von Muggeln ab. Meine Familie fühlt sich aber in keinerweise minderwertig oder nicht richtig magisch. Ich benutze zwar die rassistischen Begriffe wie „Reinblut“ oder „Halbblut“, weise aber deutlich zurück, dass der Blutstatus eines Zauberers irgendetwas mit seiner magischen Befähigkeit zu tun hat. Ich würde unsere Familie in die angesehene Mittelschicht einordnen. Meine Familie ist durch ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in Lifford in aller Munde. Auch für unsere alljährlichen Feste sind wir mehr als bekannt. Ein jeder möchte daran teilhaben und mitfeiern. Meine Mutter hat durch ihre große Familie sehr viele Feste mit vorbereitet und weiß wie man richtig bewirtet. In der magischen Welt jedoch, ist vor allem mein Vater bekannt. Als Besenmacher kennt er allerhand einflussreiche Zauberer und Hexen, was uns bisher eigentlich nur zugute kam. Ich denke also, wenn jemand den Namen Montrose hört, wird er von den atemberaubenden Festen und wirklich qualitativ hohen und handgefertigten Besen berichten. Wir, die Kinder der Familie Montrose, müssen unsere Geschichten erst schreiben. motherRuth Montrose | 42 Jahre alt | Hausfrau | Geborene Gallagher | verheiratet mit Oliver Montrose | ehemalige Gryffindor Ich liebe meine Mutter, sie war schon immer so wie man sich eine Mutter halt vorstellt. Häuslich und warmherzig. Egal ob ich mich verletzt habe oder ein Streit mich belastet hat, sie findet immer die richtigen Worte im richtigen Moment. Fast immer! Nach meinem Unfall konnte selbst sie diesen unfassbaren Schmerz nicht von mir nehmen. Mir nicht meinen großen Traum zurück bringen. Seit ich mit dem linken Bein dauerhaft hinke, hat meine Mutter es mit ihrer Fürsorglichkeit ein bisschen auf mich abgesehen. Wahrscheinlich wird sie von Mitleid getrieben, wie die meisten Menschen denen ich begegne. Aber eins weiß ich ganz genau, ohne meine Mutter wäre ich jetzt nicht der Typ Mensch der ich bin. fatherOliver Montrose | 46 Jahre alt | Besenmacher | verheiratet mit Ruth Montrose | ehemaliger Hufflepuff Was soll ich sagen, mein Vater war immer mein großes Vorbild. Ich wollte immer so werden wie er, ihn stolz machen und Anerkennung von ihm bekommen. Durch ihn habe ich eine liebevolle aber strenge Erziehung genossen, die mich in jeder Lebenslage weiter bringt. Sein großes Hobby ist das Jagen und es hat ihm sehr große Freude bereitet, das Wissen an mich weiterzutragen. Ich habe es geliebt mit ihm durch die Wälder zu streifen und ganze Tage damit zu verbringen. Seit dem Unfall habe ich ihn nicht mehr Jagen sehen, ich weiß nicht ob er es aus Solidarität mir gegenüber macht oder einfach den Spaß daran verloren hat. Mein Vater ist ein ehrenwerter Mann und wird für mich immer der größte Held bleiben. siblingsCaitlin Montrose 15 Jahre alt | Hufflepuff Die Beziehung zu meiner Schwester war stets unbeschwert, wir waren ein gutes Team und vor allem beim Jagen hat sie wirklich immer eine gute Figur gemacht. Klar hat man es mit zwei kleinen Schwestern nicht gerade einfach, dennoch gefiel es mir immer gut, dass sie sich nicht den typischen Steckenpferden junger Damen widmete. Doch dann kam der Tag wo sie mir ins Bein schoss und dieses Ereignis veränderte unsere Beziehung vollkommen. Sie fühlt sich schuldig und ich versuche ihr diese Schuld irgendwie zu nehmen. Es war ein Unfall, ich nahm sie in Schutz. Erzählte niemandem außer den Eltern was wirklich geschehen war. Ich war stark für sie, das müssen große Brüder doch für ihre Schwestern sein. Dennoch habe ich das Gefühl, dass seit diesem Tag etwas zwischen uns steht. Emilia Montrose 11 Jahre alt | Kommt dieses Schuljahr nach Hogwarts Meine kleine Schwester ist der Sonnenschein der Familie, sie ist einzigartig und hat einen kindlichen Charme an sich, der unverkennbar ist. Sie weiß genau, wie sie mich um den Finger wickeln kann und dadurch alles von mir bekommt. Sie ist ein Teil von mir, den ich niemals verlieren möchte. Ich freue mich, wenn sie endlich nach Hogwarts kommt und bei mir in der Nähe ist. back to topthe mirror Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen .. lookMein Vater hatte immer gesagt, irgendwann wirst du ein großer Junge sein. Nun ja meine körperliche Größe meinte er damit wohl nicht gerade. Ich messe ungefähr 1.75m und bin meistens der Kleinste im Bunde. Aber mir macht es überhaupt nichts aus, dass mich die meisten meiner männlichen Freunde überragen. Ich betrieb sehr viel Sport, was mir einen durchaus ansehnlichen Körperbau verschafft hat, wie ich finde. Breite Schultern, muskulöse Arme und Beine und natürlich die Ansätze eines Waschbrettbauches. Meine braunen Haare trage ich generell immer etwas länger, sodass sie mir entweder auf der Stirn liegen oder ich sie zu einer ansehnlichen Frisur legen kann. Für meine jungen 17 Jahre, habe ich weiche Gesichtszüge und auf meiner Nase sind ein paar Sommersprossen zu erkennen, die natürlich im Sommer stärker zum Vorschein kommen. Rehbraune Augen verschaffen mir einen freundlichen und warmherzigen Eindruck. Ich bekomme oft gesagt, dass mein Lächeln ansteckt und verzaubert. Was soll ich dazu sagen, ich mag zwar meine Zähne, aber so oft schaue ich mir wirklich nicht beim Lächeln zu. Meine Kleidung besteht aus der Hogwartsuniform, die in schwarz und gelb gehalten ist. Natürlich fehlt auch das Wappen von Hufflepuff nicht. Wenn ich meine Uniform nicht anhabe, trage ich meistens meinen Schlafanzug oder eine Stoffhose mit Bügelfalten und ein Hemd, darüber darf natürlich das elegante Jackett nicht fehlen. Ich bin nicht wählerisch wenn es um die Wahl meiner Kleidung geht, lediglich drin wohlfühlen sollte ich mich. Jetzt kommen wir zu der Sache, die ich am liebsten verschweigen würde. Seit einem Unfall bei dem meine Schwester mir mit Pfeil und Bogen die Achillessehne durchtrennte, hinke ich mit dem linken Bein beim Laufen. Die Tatsache, dass mich ein magischer Pfeil getroffen hat, raubt mir in manchen Situationen mein Gleichgewicht und meine Wahrnehmungskraft. Die Heiler haben versucht mich wieder zusammen zu flicken, doch das hinkende Bein und die Schmerzen bei Überbelastung werden mich für immer begleiten. Ich brauche mir nichts vormachen, ich werde nie wieder richtig laufen können. Ein kraftvolles abrollen des Fußes und der Zehen ist nicht mehr möglich für mich. Manchmal sieht man mich deswegen auch mit einem kleinen Gehstock, mit diesem kann ich einfach besser und schneller laufen. Obwohl ich zugeben muss, dass mich mein Wille dazu gebracht hat, wieder richtigen Sport zu treiben und neuen Mut zu schöpfen, bald wieder auf dem Besen zu sitzen. Das Hinken fällt kaum noch auf, so kommt es mir zumindest vor. attitudeIch würde mich zu den Guten zählen, denn es lässt mich nicht kalt was mit anderen Menschen passiert. Eigentlich denke ich immer erst an andere, bevor ich an mich selbst denke. Natürlich schlage auch ich ab und zu über die Stränge und tue etwas, was man lieber nicht getan oder gesagt hätte, doch ich finde gerade das ist Individualität. Der Blutstatus ist mir bei meinem Gegenüber egal, wenn ich ehrlich bin interessiert es mich auch nicht wirklich, wer wie viele reinblütige Verwandte hat. character | outside„Niall Montrose? Er war einer unserer besten Quidditchspieler. Traurig, die Tatsache, dass er nicht mehr in der Lage ist seinen Traum vom berühmten Quidditchspieler in die Tat umzusetzen. Den nötigen Willen und die Leistungsbereitschaft hätte er gehabt. Jawohl, Talent hatte der Junge wirklich. Dennoch scheint er ganz gut damit klarzukommen nur noch auf der Tribüne sitzen zu können. Ich habe selten so einen humorvollen und warmherzigen Menschen kennengelernt. Immer einen witzigen Spruch und einen guten Rat auf den Lippen. Wenn man mit ihm ein Gespräch führt, verzaubert er einen fast mit seiner unbeschwerten Art. Hoffentlich kommt er wieder auf den Besen!“ (Quidditchteam) qualities & weaknesses+Loyalität +Treue +Ehrgeiz +Humorvoll +sportlich +Konflikte lösen +Schwimmen +Charmant +Gedulig +guter Freund +Kreativität +Hilfsbereitschaft +Vorliebe für Zusammenhänge +Kontaktfreudig +Risikolustig -Kochen -Ordnung halten -Einen Lebensinhalt haben -Zufrieden sein -Stolz -Essen -für Mädchen -Süßigkeiten -Ansprüche an sich selbst -Pünktlichkeit -Tollpatschig -Kräuterkunde -Geizig -für Quidditch -Unsicherheit (wegen Bein) likes & dislikes+Sonnenschein +Quidditch +hübsche Mädchen +Schwimmen +meine Familie -Regenwetter -Schulstress -Mitleid -Pfeil und Bogen -Langeweile fave ...QuidditichDas Gefühl, wenn man auf einem Besen sitzt und einem der Wind ins Gesicht peitscht. Die unendliche Freiheit, die komplette Kontrolle über einen selbst und den Besen zu behalten. Den Klatschern ausweichen, die anderen Spieler im Auge behalten. Den Quaffel werfen und den Stadionsprecher schreien hören „10 Punkte für Hufflepuff“, die Zuschauer die toben und deinen Namen rufen. Man muss dieses Spiel einfach lieben. SchwimmenDas Gefühl der Schwerelosigkeit, das Wasser trägt dich und gibt dir halt. Es ist ruhig und still, kann aber auch launisch und zerstörerisch sein. Wenn man untertaucht gehört die Welt nur dir, es ist als wenn jemand die Zeit einen Moment angehalten hat. Man hört seinen Herzschlag und fühlt den Puls. Jedoch der Moment, wenn man auftaucht ist der schönste. Die Luft strömt durch die Lungen und man hat das Gefühl, dass Leben ist ein Geschenk. EssenIch liebe essen und würde es am liebsten immer tun. Vor allem Süßkram aus dem Honigkopf, was besseres gibt es gar nicht. Wer keine Süßigkeiten mag, ist krank oder hat noch nie welche gegessen. Ich habe einfach immer Hunger und genieße jeden Bissen als wäre er mein Letzter. Essen ist durchaus eine Leidenschaft, wie ich finde. back to tophogwartsYou might belong in Hufflepuff where they are just and loyal, those patient Hufflepuffs are true, and unafraid of toil. yearIch kann Hogwarts schon eine ganze Zeit mein Zuhause nennen. Mittlerweile besuche ich den 7. Jahrgang. Loyal und fleißig, deswegen hat der Sprechende Hut mich wahrscheinlich in dieses Haus eingereiht. positionSeit ich im 7. Jahrgang bin, habe ich meine Position als Vertrauensschüler leider aufgegeben. Ich habe es immer gerne gemacht und auch aus vollem Herzen. Wenn die neuen Schüler kamen konnte man immer noch ein bisschen an der Euphorie teilhaben, welche sie ausstrahlten. Außerdem durfte man sich allerlei netter Annehmlichkeiten erfreuen. magic wandMein Zauberstab ist aus Weißbuche gefertigt und laut Ollivander hat er mich ausgesucht, ich fand den Herren ein wenig sonderbar. Einen Zauberstab nach dem anderen hat er mir in die Hand gedrückt und dabei irgendetwas genuschelt, doch bei meinem hatte selbst ich das Gefühl, dass dieser zu mir gehört. Der Kern meines Stabes besteht aus Phönixfeder und er ist 12.3 Zoll lang. sub's and teacher Das Fach Zaubertränke macht mir wirklich Sorgen, ich würde dieses Handwerk gerne beherrschen. Doch so sehr ich mich auch anstrenge, es kommt einfach nichts Produktives dabei heraus. Aber ich liebe Hogwarts, es ist mittlerweile mein Zuhause geworden. Wenn ich mir vorstelle, bald nicht mehr hier zur Schule zu gehen und hier zu wohnen, wird mir ganz anders. Mein Lieblingsfach ist Verwandlung und mein Lieblingsprofessor könnte kein anderer sein, als Albus Dumbledore. Es gibt keinen Besseren als ihn. back to topthe past Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten. biographyMeine Mutter würde an dieser Stelle wahrscheinlich die berüchtigten Kinderaufnahmen herumzeigen und zu jedem der Aufnahmen eine ellenlange Geschichte erzählen. Da ich niemanden langweilen will, beschränke ich mich lieber auf die wesentlichen Fakten. Ich erblickte das erste Mal das Licht der Welt am 29.07. 1925. Traditionell brachte meine Mutter mich Zuhause zur Welt. Lediglich die Hilfe einer Hebamme akzeptierte sie. Als Erstgeborener symbolisierte ich natürlich das nächste Level der Liebe meiner Eltern. Meine Kindheit war großartig, ich kann mich nur noch an durchwegs positive Sachen erinnern. Sie spielten oft mit mir im Garten und nahmen sich sehr viel Zeit für mich. Ein einschneidendes Erlebnis in dieser Zeit war es, dass meine kleine Schwester Caitlin geboren wurde. Meine Eltern bereiteten mich gut darauf vor, ließen mich teilhaben an ihrem erneuten Glück eines Kindes. Ich konnte es wirklich kaum erwarten, dass sie endlich auf die Welt kam. Wie einen Engel hatte ich sie mir vorgestellt und natürlich wie einen echten Freund mit dem man rumtoben konnte. Doch als Caitlin dann geboren wurde, war ich ein wenig enttäuscht. Sie war klein und schrumpelig und konnte weder laufen noch sprechen. Meine Eltern erklärten mir, dass es noch eine Weile dauern wurde bis Caitlin mit mir im Garten spielen könnte. Ich akzeptierte es, dennoch war ich auch ein wenig sauer auf die Welt, dass Säuglinge so klein zur Welt kamen. Immerhin hatte ich mir so sehr einen Spielpartner gewünscht. Caitlin wurde dennoch immer größer und irgendwann begannen wir wirklich miteinander zu spielen. Es war eine herrliche Zeit, wir waren einfach ein gutes Team. Caitlin war nie wirklich das typische Mädchen, schon früh interessierte sie sich, genau wie ich für das Jagen. Das Steckenpferd meines Vaters war wirklich interessant und faszinierend, oft baten wir ihn uns darüber zu erzählen. Als ich sechs Jahre alt wurde bekam meine Mutter nochmals ein Kind, schon wieder wurde ich großer Bruder und freute mich riesig darüber. Diesmal war mir auch bewusst, dass Babys klein und langweilig waren, somit war ich diesmal keinesfalls enttäuscht, als ich die kleine Emilia zum ersten Mal sah. Sie hatte schon als Säugling eine unglaubliche Ausstrahlung und zog mich sofort in ihren Bann. Das erste Mal gemerkt, dass ich anders bin habe ich mit ungefähr sieben Jahren. Ich habe mich unglaublich geärgert über meine Eltern, weil sie mir etwas verboten hatten. Ich glaube es handelte sich um Süßigkeiten. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss die Tür zu, sah mich um und plötzlich fielen sämtliche Bücher aus meinen Regalen und meine Möbel zitterten wegen meines Zorns. Dabei erschrak ich selbst so, dass ich niemanden davon erzählte. Ein paar Mal versuchte ich noch heimlich etwas zum zittern zu bewegen, doch es gelang mir nicht mehr. An meinem 11. Geburtstag aber flatterte ein Brief in unser Haus. Meine Eltern freuten sich riesig und erzählten mir endlich von Hogwarts, Fragen über Fragen stellte ich ihnen und sie beantworteten mir jede mit einer Menge Geduld. Sie gingen mit mir zusammen in die Winkelgasse und besorgten alle Utensilien, die ich für die neue Schule gebrauchen könnte. Darunter war auch mein kleiner Waldkauz Rio, der mir bis heute ein treuer Freund ist. Zu meinem Abschied feierten wir ein riesiges Fest, an das ich mich mein ganzes Leben noch erinnern werde. Es war großartig die Hauptperson zu sein und alle feierten und verabschiedeten mich gleichzeitig. Eine Erfahrung die ich gerne wieder machen würde. Am Tage meiner Einschulung brachten mich meine Eltern zum Hogwarts Express, ich war so unheimlich aufgeregt, dass ich keine Minute still sein konnte. Ich plapperte in einer Tour und nutze die Gelegenheit meine Eltern noch einmal über Hogwarts auszuquetschen. Die Verabschiedung von meinen geliebten Eltern und meinen Schwestern fiel mir schwer, doch die Neugierde auf das Unbekannte war großer. Der Sprechende Hut wies mich dem Haus Hufflepuff zu, worüber ich mich wirklich gefreut habe, denn meine Eltern hatten mir bereits sehr viel über das ehemalige Haus meines Vaters erzählt. So vergingen die Jahre und ich lebte mich auf Hogwarts super ein, es wurde mein Zuhause. Manchmal erwischte ich mich sogar dabei, in den Ferien an diese tolle Schule zu denken. Ebenfalls habe ich mich in den Sommerferien schon mit dem Unterrichtsstoff des nächsten Jahres befasst. Irgendwie fühlte ich mich dann immer besser, wenn ich schon ein bisschen vorbereitet ins neue Schuljahr startete. Meine Leidenschaft für Quidditch entdeckte ich eindeutig in Hogwarts. Ich trainierte hart um in die Hausmannschaft aufgenommen zu werden. Ich nahm die Rolle des Jägers auf dem Spielfeld ein, der stets versuchte den Quaffel durch die gegnerischen Ringe zu werfen. Mein Leben war perfekt, ich war einigermaßen gut in der Schule und meine Art machte mir eine Menge Freunde. Außerdem stand für mich fest, dass ich irgendwann ein großer und angesehener Quidditchspieler werden würde. Doch da hatte ich nicht mit dem gerechnet was im Sommer '42 passierte. Caitlin, die mittlerweile auch in Hogwarts zur Schule ging und ich waren in den Ferien Zuhause. Wie so oft hatte uns unser Vater mit auf die Jagd genommen. Zugegeben etwas altmodisch immer noch mit Pfeil und Bogen die Beute zu erlegen, doch irgendwo hat es auch einen wahnsinnigen Anreiz. Die Pfeile sind außerdem magischer Natur. Wenn sie ihr Ziel treffen führen sie sehr schnell zum Tod und schädigen das Gleichgewicht des Tieres. An diesem Tag ging ich mit Caitlin zusammen, nicht weit voneinander hockten wir uns ins Gebüsch und warteten auf die Tiere. Doch irgendwie passierte es, dass Caitlin die Sehne spannte und ein Pfeil in meine Richtung flog. Ich versuchte ihm noch auszuweichen, doch mein Körper konnte einfach nicht so schnell reagieren. Ich hörte einen lauten Knall und spürte einen wahnsinnigen Schmerz, in meinem Fuß, der sich bald über mein ganzes Bein ausbreitete. Ich schrie, weil der Schmerz mir fast den Verstand raubte. Ich versuchte mehrfach mich aufzuraffen, doch alles war verschwommen vor meinen Augen. Dann wurde alles schwarz, der Schmerz hatte mir das Bewusstsein geraubt. Aufgewacht bin ich dann wieder in einem Krankenbett, des dauerte einige Minuten, bis ich wieder voll zu mir kam. Mein Mund war trocken und ich fühlte mich, als wenn der Fahrende Ritter mich überrollt hätte. Ich versuchte mich zu erinnern, doch ich bekam nicht mal bruckstückhaft zusammen was passiert war. Eine Frau in einem grünen Kittel legte mir eine Hand auf den Kopf, wahrscheinlich um meine Temperatur zu fühlen. Außerdem erklärte sie mir mit einer sehr angenehmen Stimme, was passiert war. Der Pfeil hatte meine Achillessehne durchtrennt, daher auch die laute Knall, schoss es sofort durch meinen Kopf. Ich versuchte ihr noch leicht benebelt zu folgen. Der magische Pfeil hätte mich fast umgebracht sagte sie, sie gab mir zu verstehen, dass sie das Gift zwar aus meinem Körper bekommen hatten, doch das mich von nun an spontane Gleichgewichtsstörungen ein Leben lang begleiten würden. Ebenfalls hatte das Gift mein Bein angegriffen, auch hier gab es keine vollständige Heilung. Sie betonte immer wieder, was ich für großes Glück hatte überhaupt noch zu leben. Für mich brach eine Welt zusammen, meine kleine perfekte Welt. Meine Schwester hatte mich zum Krüppel gemacht, ob mit Absicht oder durch einen Unfall ist mir bis heute nicht ganz schlüssig. Warum hatte sie bloß in meine Richtung gezielt? Ich brauchte unwahrscheinlich lange um wieder auf die Beine zu kommen, weil ich meinen kompletten Lebensmut verloren hatte. Natürlich wenn meine Eltern und mein Vater mich besuchten, war ich immer guter Laune und versuchte ihnen vorzuspielen, dass ich mit meinem neuen Schicksaal ganz gut klarkommen würde. Caitlin plagte das schlechte Gewissen, das merkte ich und deswegen versuchte ich, wenn sie da war auch für sie stark zu sein. Doch meistens trat sie nicht an mein Krankenbett. Als ich das erste Mal wieder nach Hogwarts zurückkehrte, die Ferien waren längst wieder vorbei gewesen, hatte sich meine Geschichte schon wie ein Lauffeuer verbreitet. Alle sahen mich mitleidig an, fanden keine Worte für das was mir widerfahren war. Doch ich hatte für mich beschlossen, niemandem zu erzählen, wer mich verletzt hatte und vor allem wollte ich keinem preisgeben wie es mir wirklich damit ging. Ich spielte weiter den Sonnenschein und lenkte die Leute so von meinem Schicksaal ab. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich mich mit meinem Los abgefunden hatte. Es tat innerlich immer noch sehr weh meine Quidditchmannschaft zu sehen, doch mittlerweile konnte ich wieder daran denken, irgendwann selbst wieder auf einen Besen zu steigen. Nein, ich konnte es mir nicht nur vorstellen - ich wollte es unbedingt. Oft schleiche ich mich heimlich davon und mache Gleichgewichtsübungen, natürlich auf dem Boden, um mir nicht den Hals zu brechen. Sogar mit meinem Besen habe ich mich wieder ein wenig angefreundet, ich rede mit ihm, putze ihn und erinnere mich gerne an die tolle Zeit. Ich würde also sagen, dass ich neuen Lebensmut gefasst habe. Das liegt vielleicht sogar noch an einer anderen Tatsache und zwar an Dorcas. Kurze Liebeleien waren eigentlich immer mehr mein Vorgehen, doch bei ihr ist es anders. Ich glaube ich habe mich in sie verliebt. Zumindest benehme ich mich wie ein Trottel, wenn ich in ihrer Nähe bin und mein Herz schlägt über beide Ohren. Eines Tages jedoch bekam ich erneut fürchterliche Schmerzen in meinem Bein, was mich ins Hospital brachte. Dort nahmen sie sich meiner an und versuchten erneut mich zu "heilen". Ganze drei Wochen habe ich im St. Mungo verbracht. Mittlerweile waren die Schmerzen vergangen, doch man machte mir nicht gerade große Hoffnungen, dass dies ein Dauerzustand bleiben würde. Was in dieser Zeit in Hogwarts passiert war, bekam ich nur am Rande mit. Eigentlich fast gar nicht, da ich wieder in ein Loch gefallen war. Ich wollte niemanden sehen, ließ mich entführen in Dämmerwelten aus Schmerzmitteln und versuchte einfach wieder auf die Beine zu kommen. Meine Eltern waren da, doch fanden wie so oft nicht die richtigen Worte, meist redeten sie über belanglose Sachen. Bis zu einem gewissen Tag - an dem sie mir von den Ereignissen aus Hogwarts erzählten. Ich konnte es erst gar nicht fassen, doch mein einize Sorge galt Dorcas und meinen Freunden. Ein totes Mädchen! Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Meine Mutter weinte und bat mich nicht zurückzukehren auf diese Schule, doch ich konnte nicht anders. Eine woche später fand ich mich in der großen Halle wieder. back to topother stuffWas zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment: your postEs war ein schöner Morgen, langsam ging die Sonne auf und Hogwarts erwachte zum leben. Wie immer war ich früh wach um die Ruhe zu genießen die in diesen frühen Morgenstunden noch herrschte. Mein Weg führte mich wie so oft zum See der Ländereien von Hogwarts, mein Lieblingsort um einfach einmal so zu sein, wie ich mich fühlte.In der letzten Zeit suchte ich oft Orte auf, wo ich alleine sein konnte. Mein Bein schmerzte an diesem Morgen wieder und erinnerte mich schmerzlich an die vergangen Monate. Das Laufen fiel mir schwer, sodass ich oft eine kleine Pause einlegen musste. Vorsichtshalber hatte ich den kleinen Stock mitgenommen, der in der letzten Zeit ein ständiger Begleiter geworden war. Er gab mir Sicherheit, Sicherheit die ich durch den Unfall verloren hatte. Lange versuchte ich mir mir selbst einzureden, dass ich irgendwann wieder der Junge sein würde, der ich war, bevor das Hinken anfing. Doch langsam begann ich zu realisieren, dass sich an meiner körperlichen Verfassung nichts mehr ändern würde. Als ich auf dem schönen Holzsteg am See angekommen war, war ich fast außer Atem. Ich hielt inne und schaute auf die unglaubliche Weite des Wassers. Sie faszinierte mich für einen Moment so, dass ich alles um mich herum vergas. Es dauerte eine Weile, bis ich an den Rand des Steges trat und mein Spiegelbild im Wasser sah. Ich erschrak fast, bei dem was ich sah. Einen jungen Mann, der sich auf einen Stock stützte, mit traurigem Gesichtsausdruck und mit in Falten gelegter Stirn. War das wirklich Ich? Ich merkte wie meine Kehle ganz trocken wurde und ich fast ein Gefühl vom Ekel gegen mich selbst entwicklte. Ich schloss die Augen und ringte mit den Tränen, die gnadenlos in meine Augen schossen. Und da war es wieder, ich merkte wie ich ganz wackelig wurde und mein Gleichgewicht sich von mir verabschiedete. Wie ein nasser Sack fiel ich nach vorne, geradewegs in das kalte Wasser. Kleine Bläschen und Wellen auf der Wasseroberfläche, verrieten wo ich eingetaucht war. Das Wasser war kalt und ließ mein Blut gefrieren. Plötzlich war alles still und ich vernahm nur noch meinen eigenen Herzschlag und meinen Puls. Ich genoss dieses Gefühl der Schwerelosigkeit für einen Moment, bis die Luft anfing knapp zu werden. Schlagartig öffnete ich die Augen und sah die verschwommene Weite vor mir. Sogar einen kleinen Fisch glaubte ich zu sehen. Dann kam wieder Leben in meinen Körper und ich begann mit den Beinen zu strampeln. Da war er wieder der Schmerz, unerbittlich zwang er mich fast in die Knie. Für den Bruchteil einer Sekunde, glaubte ich, dass ich sterben müsste. Doch dann tauchte ich auf, hatte es tatsächlich geschafft. Gierig rang ich nach Luft und strampelte mit letzter Kraft an das Ufer. Dort sackte ich zusammen und sah in den Himmel. Eins war mir nun durchaus bewusst, ich lebte und auch mit meiner Behinderung war es möglich zu leben. avatarpersonEvan Peters rating & rule affirmation vorab: Du solltest mindestens 14 Jahre alt sein, um dich bei uns anzumelden. Also - wie alt bist du? Kriegst' schon graue Haare oder bist du noch jung und knackig ? Bestätige ausserdem das Kenntnis über unsere Regeln mit fünf kleinen Worten, die darin aufgefallen sind. stroke of destiny 0 commentaryRike | 23 Jahre alt | Stecki bleibt bei mir back to top |
| | | | Kimberly Rain
all your pretty faces : *FOURTH PUPPET
OF cocos COLLECTION
The Soul : ES GIBT EINE MÖGLICHKEIT SICH ZU BLAMIEREN? ACHTUNG, TRETET MAL AUS DEM WEG, HIER KOMMT GLEICH -
OH, DA IST SIE JA SCHON. KIMBERLY RAIN, SATTE 17 UND UNGLAUBLICHE SCHNÄPPCHENJÄGERIN WAS FETTNÄPFCHEN UND BLÖDE ZUFÄLLE ANBELANGT. DOCH KEINE ANGST, IHRE RETTUNG NAHT..
JENSEN ODER DER REST DES BERÜHMTBERÜCHTIGTEN RAVENCLAWTRUPPS EILT SCHON HERBEI UM DAS LIEBENSWERTE CHAOS ZUSAMMENZUSCHAUFELN UND NEU AUFZUPEPPELN. DIE SHOW - IST NUN ALSO VORBEI! *ALLE HEIMSCHICK*
HOUSEPOINTS: : 0
| » Re: Niall Montrose | 17 « © Kimberly Rain | | RIKE ♥Zuerst einmal: es ist total toll, dass du wieder bei uns bist *_* Ich mag Niall immernoch wie am ersten Tag haha Und mir sind auch echt nur noch Kleinigkeiten aufgefallen, die ich doch noch kurz erwähnen möchte: #1 Moderner Sprachgebrauch Also vereinzelt habe ich bemerkt, dass du moderne Wörter wie 'Hobby' verwendest. Da wär's echt cool, wenn du ein bisschen 'verdeutschen' könntest. Das wirkt einfach ein bisschen näher an der Zeit zu sein. Hobby könnte man bspw. gut durch 'Steckenpferd' ersetzen :3 Das ist mir vor allem im Lebenslauf und in der Aussehensbeschreibung aufgefallen. - trendig > keck / - stylen > frisieren? #2 Doch da hatte ich nicht mit dem gerechnet was vor ungefähr 3 Monaten, also im Sommer 42, passierte. Caitlin, die mittlerweile auch in Hogwarts zur Schule ging und ich waren in den Ferien Zuhause. Wie so oft hatte uns unser Vater mit auf die Jagd genommen. Das stimmt nu halt mit den Zeitangaben usw. nicht mehr :3 Da einfach anpassen bitte <3 Das war's auch schon :3 <33 Sorry, dass es solange gedauert hat. War ne volle Woche bei mir |
| | | | Gast
| » Re: Niall Montrose | 17 « © Gast | | |
| | | | Gwendolynne Fraser
all your pretty faces : THE ICON : The Soul : IHR NAME LAUTET GWENDOLYNNE. SEIT MÄRZ DARF SICH DIE JUNGE MUGGELGEBORENE HEXE VOLLJÄHRIG NENNEN – DEMNACH IST SIE BEREITS SIEBZEHN JAHRE JUNG. ALS SCHOTTIN BEZEICHNET SICH DAS MÄDCHEN GERNE, DER FAMILIENNAME FRASER UND DAMIT IHR CLAN, MACHEN SIE STOLZ. MITTLERWEILE IST SIE IM SIEBTEN JAHR IN HOGWARTS UND EINE HEISSBLÜTIGE LÖWIN. ALS VERTRAUENSSCHÜLERIN SOLLTE SIE WISSEN WAS RICHTIG UND FALSCH IST, ABER MANCHMAL SCHLÄGT SELBST GWENDOLYNNE, DIE VON ALLEN GWEN GENANNT WIRD, ÜBER DIE STRÄNGE. UND DAS LIEGT NICHT IMMER NUR AN IHR ALLEIN, DENN IN GWENS NÄHE FINDET MAN ANDAUERND IHRE ALLERBESTE FREUNDIN MAVIS.
HOUSEPOINTS: : 0
| » Re: Niall Montrose | 17 « © Gwendolynne Fraser | | Liebe Rike,ich freue mich, dass du uns wieder beehrst! Ich hab in deinem Steckbrief noch ein paar kleine Rechtschreibfehlerchen (bzw. hast du oft zu viele Leerzeichen auf einmal gemacht) ausgemerzt, also wäre es ganz famos, wenn du diese Version zur Weiterbearbeitung benutzen würdest! Den modernen Sprachgebrauch, den Coco angemerkt hat, hast du gut ausgebessert! siblingsDu schreibst bei der jüngsten Schwester Emilia, dass sie dieses Jahr erst nach Hogwarts kommt und Niall sich darauf freut sie näher bei sich zu haben. Das müsstest du ändern, da er schließlich schon in der 7. Stufe ist und demnach seinen Abschluss dieses Jahr, noch bevor seine Schwester in die 1. Stufe kommt, macht. qualities & weaknessesDa schreibst du einmal für Mädchen – das verstehe ich nicht ganz? magic wandWie biegsam oder flexibel ist denn Nialls Zauberstab? biographyMir stellt sich beim Lesen der Kindheit die Frage warum Niall ohne das Wissen um die Magie aufgewachsen ist? Also wieso er sich anders fühlte und wieso er erst am 11. Geburtstag von Hogwarts erfuhr. Er lebte doch in einer Zaubererfamilie? - Zitat :
- Natürlich wenn meine Eltern und mein Vater mich besuchten, war ich immer guter Laune und versuchte ihnen vorzuspielen, dass ich mit meinem neuen Schicksaal ganz gut klarkommen würde.
Der Vater gehört zu den Eltern meintest du hier etwa die Geschwister und der Vater? Schreib das doch bitte noch um! So, allgemein musst du noch ein Set und einen Header einfügen und bitte such doch aus den Regeln auch nochmal unsere hübschen Wörter raus und vermerk sie im Steckbrief! Meld dich bei mir, wenn du fertig korrigiert hast und die Vertrauensschüler-Erklärung noch eingebaut hast Grüßchen Ria |
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