Augusta Addams
all your pretty faces : Drittes Mäuschen THE ICON : The Soul : Story of my life HOUSEPOINTS: : 0
| » AAREN CALETTE | 15 « © Augusta Addams | | gryffindorbasic stuffJedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen. last & first name» Calette"Ist halt ein Nachname, was soll ich schon dazu sagen? Er hat nichts Böses an sich und dahinter versteckt sich auch nichts Dunkles, einfach ein schön klingender Familienname, den jemand, vermutlich meine Großeltern väterlicherseits, in die Familie brachte." » Aaren"Ich finde meinen Namen außergewöhnlich und bin vollkommen zufrieden damit, dass meine Eltern mir ihn gaben. Es gab sicher einen guten Grund dafür und der ist ganz gerechtfertigt. Er klingt nicht nur schön und anders, sondern hat auch noch eine tolle Bedeutung, die ich ganz klasse finde. Denn sie passt gut zu mir. Im Ägyptischen bedeutet dieser Name nämlich Kämpferin und Heldin sowie im Hebräischen so viel, wie die Erleuchtete." » Viviane"Mein Zweitname hingegen kommt hauptsächlich aus dem Französischen und Lateinischen und bedeutet die Lebendige, was für mich heißt mit beiden Beinen im Leben zu stehen und mit Spaß an alles heranzugehen." age & birthdate» 15 Jahre – 04.06.1927living place» London"Ich wohne, wenn ich mal nicht in Hogwarts weile, mit meinen Eltern und meinem älteren Bruder in einem großen Haus in London. Dort wurde ich auch geboren und wuchs behütet auf." back to topthe familyEin Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein. bloodline» HalbblutAaren ist ihr Blutstatus gleichgültig und der ihrer Freunde auch. Ob sie nun reines oder unreines Blut hat, es kommt nicht darauf an, sondern der Charakter zählt, wie sie findet. Und sie hat einen starken Charakter, der sich durchsetzen kann und sie würde sich nie für das schämen was sie ist. motherBristol Calette (ehemalige Chadwick) - 37 Jahre - ehemalige Gryffindor – Mitarbeiterin in einem Bücherladen"Meine Mum und ich verstehen uns wunderbar. Ich könnte oft Stunden mit ihr über Bücher reden und uns würde nie das Gefühl aufkommen, das unsere Diskussionen über die verschiedenen Themen über diverse Geschichten langweilig werden würde. Aber nicht nur dafür liebe ich sie. Oft erteilt sie mir einen klugen Rat und weist mich auf Fehler hin, die ich als junge Dame begehen könnte und das schätze ich sehr an ihr. Aber alles erzähle ich ihr nicht, es geht schlicht weg nicht. Denn es gibt Sachen zwischen Himmel und Erde, die man nur der besten Freundin erzählen kann." fatherArthur Calette – 43 Jahre – ehemaliger Ravenclaw – Angestellter im Ministerium"Mein Dad zeigt mir oft, wie sehr er mich liebt. Ich kann mich immer an seine Schulter lehnen, wenn mich etwas bedrückt und er versucht die Dinge mit mir gemeinsam zu lösen." siblingsOscar Calette – 16 Jahre – 6. Klasse – Hufflepuff"Unser Verhältnis ist einfach zu beschreiben: Wir lieben uns und könnten nie ohne einander. Seit er eine kleine Schwester hat, versuchte er mich immer vor dem Bösen zu beschützen, das Draußen so lauert. Neuerdings versuche ich ihm immer wieder weis zu machen, das er nicht alles von mir fernhalten muss, denn ich kann auf mich selbst aufpassen. Doch daran glaubt er nicht so ganz und sieht mich argwöhnisch an, auch wenn er oft nach endlosen Diskussionen nachgibt. Er ist skeptisch und möchte, dass es mir gut geht, was ich insgeheim auch gerne für ihn möchte. Aber ich bin wie gesagt die Kleine, die ihm ihr Leben anvertraut." back to topthe mirror Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen .. lookBlonde Haare, blaue Augen … äh nein, eher braune Augen. Aber mit diesen Augen verführt Aaren gefühlt jeden Jungen, der auf einmal merkt, dass sie attraktiv geworden ist. Das merken alle jungen Männer auf einmal und starren die Mädchen ihres Jahrgangs verblüfft an, wie als wären sie nur Luft. Tuschelnd mit ihren Freundinnen kann Aaren jedes Mal nur den Kopf schütteln, sodass ihre langen Haare leicht auf den Schultern wippen. Die nicht zu klein aber auch nicht zu groß geratene Nase rümpfend, streicht sie sich daneben gerne über den Leberfleck, der rechts von der Nase ist und gerne als Schönheitsfleck bezeichnet wird. Ein richtiges Erkennungsmerkmal, wie ihre Mutter zu sagen pflegt. Damit sie Aaren einfach anders als die anderen Mädchen aus und versucht häufig damit von ihren schnell rot werdenden Wangen abzulenken. Das hilft aber häufig nichts und sie versteckt sich hinter den dichten blonden Haaren, die sie immerzu offen trägt. Das Lächeln, das dann breiter als gewöhnlich ist und sie sogar ein wenig schüchtern wirken lässt, trägt seinen Teil dazu bei. Das Mädchen ist nicht äußerst klein, sondern größer als ihre Mitschülerinnen, was für Mädchen in ihrem Alter mehr als außergewöhnlich ist. Mit ihren 1.78 m überragt sie ihre Klassenkameradinnen und macht den Jungen Konkurrenz in Sachen Größe. Mit ihrem Bruder kann sie locker mithalten, der ein zwei Zentimeter größer als sie scheint und das ist nicht gerade gewöhnlich für Geschwister, da die Mädchen häufig kleiner sind. Doch hat sie das ihrem Vater zu verdanken, der auch eine ordentliche Größe besitzt. Manchmal wäre sie mit ihrer schlanken Figur, die eine vorteilhafte Taille besitzt, etwas kleiner und zierlicher. Doch macht ihr Aussehen dies wieder weg und sie punktet in vielen Dingen. attitude"Im Tagespropheten liest man vermehrt von Angriffen auf Muggel und Muggelstämmige, schlimm so etwas. Ich verstehe nicht was sich diese Zauberer darauf einzubilden meinen. Jemanden für etwas zu diskriminieren für was man nichts kann, ist ungerecht und ich würde mich deshalb immer für die gute Seite einsetzen, um diese Menschen zu schützen." character | outside"Aaren Calette? Was für ein liebenswürdiges Mädchen! Das Mädchen mit dem Dauer-Lächeln ist eine freundliche und offene Person, die es (fast) allen immer recht machen möchte. Aber ganz oft vergisst die hübsche Blondine ihre eigenen Interessen. Das kommt bei ihren Freunden nicht sehr gut an, weil Aaren Selbstzweifel bekommt, ob sie nicht am Ende doch etwas falsch gemacht hat. Dadurch bringt sie sich außerdem häufig in Schwierigkeiten und muss mit den Konsequenzen ihres Handelns leben. Scheint sie äußerlich sehr ehrlich zu sein und zeigt das nette Mädchen von nebenan, so spinnt sie im Geheimen Intrigen, um ihre Haut vor miesen Idioten und Anderem zu retten, sowie aber auch ihre Freunde vor Gefahren zu schützen, egal ob sie hinterher als egozentrisch und eigensinnig gilt. Aaren sieht dem Feind oft ins Auge, weiß aber häufig nicht, wer Freund oder Feind ist. Ihren Mut hat sie dabei nicht verloren, denn sie steht zu ihren Überzeugungen und wird ihnen bis zum bitteren Ende treu bleiben. Wenn ein Projekt fehlschlägt, ist sie nicht niedergeschlagen, weil man ihres Erachtens von einem Misserfolg ebenso viel lernen kann wie von einem Erfolg." qualities & weaknessesfreundlich - offen - gutherzig - optimistisch - bodenständig - mutig - enthusiastisch - ehrlich - klug - willensstark - engagiert - humorvoll - selbstbewusst - kokett - gerecht egozentrisch - stur - perfektionistisch - ängstlich - zickig - eifersüchtig - arrogant - vergesslich - launisch - auffallend - tritt (gerne) in Fettnäpfchen - trotzig - nachlässig - sprunghaft - überheblich likes & dislikeslesen - tanzen - schreiben - Humor - Tratsch - Freunde & Familie - Katzen - Musik hören - Klavier spielen - Aufmerksamkeit - Mode Wartezeiten - Streit - Misserfolg - Neid - überstürzte Entscheidungen - Dunkelheit - Krieg - Hass - Neugierde - Rätsel - Schulstress back to tophogwartsYou might belong in Gryffindor, Where dwell the brave at heart, Their daring, nerve, and chivalry Set Gryffindors apart. year5 JahrpositionVertrauensschülerin"Wie Professor Dippet mir diesen Posten zuteilen konnte, weiß ich bis heute nicht so genau. Nicht, dass ich mich nicht darüber freue. Nur trete ich immer mal wieder in Fettnäpfchen, komme zu spät, vergesse mich selbst und verlege liebend gerne auch meinen Zauberstab. Oh Bitte, ich bin diesen Posten gar nicht wert, doch scheinbar ziemlich vertrauenswürdig, was wohl die anderen Mädchen nicht waren, sehr seltsam." Schülerzeitung"Ich liebe das Lesen und Schreiben, vereine also zwei Dinge in einem. Mir gefällt es über die neusten Themen im Hogwartsprohet als Redakteurin zu berichten und wem es schon aufgefallen ist, die Klatschspalte auf der letzten Seite stammt seit Anfang des Schuljahres von mir." magic wandLärchenholz – 8 Zoll – leicht biegsam – Einhornhaar sub's and teacher Aaren liebt Geschichte der Zauberei, weil sie gefühlt immer etwas Neues über die Zaubererwelt erfährt und ihren Lehrer Professor Binns, recht nett findet. Der alte Mann ist wohl schon längst tot und geistert als Geist herum, besitzt eine Stimme, die ziemlich einschläfernd ist. Das gefällt ihr aber an ihrem Professor, in dem Unterricht kann sie nicht nur aufpassen und gute Noten erhaschen, sondern auch schlafen, wenn sie Bedarf darin sieht. Dagegen meiden tut sie Kräuterkunde. Wieso wird sowas denn nicht als Wahlfach angeboten, dann müsste sie sich keine Gedanken darüber machen, was das schon wieder für eine Pflanze ist und was sie bezwecken kann, denn das ist sehr egal. back to topthe past Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten. biographyEs war regnerisch, als ein kleines Mädchen, mit blonden Flaum auf dem Kopf, das Licht der Welt erblickte. Der November in London war, wie alle anderen Monate regenreich, damit kein Wunder das der 04. November im Jahr 1927 sich nicht anders verhielt. Der große Bruder des Mädchens war stolz wie Oscar, der auch Oscar hieß und freute sich über den Zuwachs. Die Jahre vergingen und auf den Fluren hörte man Tapsen von Füßen und Kinderlachen eines kleinen Mädchens, die eine glückliche Kindheit verlebte. Mit ihrem älteren Bruder spielte sie ziemlich gerne und verbrachte auch viel Zeit mit den anderen Familienmitgliedern, bestehend aus einem bunt gemischten Haufen aus Cousinen und Cousins. Deshalb konnte man nie von Aaren meinen, das sie ein unglückliches Kind ohne jeglichen sozialen Kontakt gewesen wäre. Sie erinnert sich gerne an die tollen Momente mit den Cousinen, wo sie ziemlich viel Unsinn trieben und sich nie einen Schabernack entgehen ließen. Verhalten und Disziplin erlernte sie allerdings auch noch, auch wenn das gar nicht so recht glauben mag. Denn je älter Aaren wurde, desto mehr veränderten sich ihre Interessen und Ansichten. So lernte sie sich zu benehmen und ihr Auftreten als junge Dame zu pflegen. Hielt sich Aaren früher gerne draußen auf, spielte Quidditch und tollte durch den Garten, nahm sie liebend gerne auf dem Sofa im Salon des Hauses platz und las stundenlang in Büchern. Ihre naives kindliches Verhalten verlor sie erst, als sie ins dritte Jahr nach Hogwarts kam. Und Hogwarts hieß für sie die Magie zu erlernen und jeden Tag mit ihrer Verwandtschaft zusammen zu sein, was sie als toll empfand und dieses Gefühl niemals eintauschen würde. Lange Zeit sah es aber nicht danach aus, als würde sie jemals auf die Schule für Hexerei und Zauberei gelangen. Denn Aaren zeigte erst spät ihre magischen Fähigkeiten und ihre Familie machte sich schon Sorgen, das ihre Kleine ein Squib und keine Hexe war. Doch kurz vor ihrem elften Geburtstag und nicht mehr lange vor dem Kommen des Hogwarts' Briefes, saß die kleine Calette am Mittagstisch und las in einem Buch. Es gab das Lieblingsessen des Mädchens und ihre Mutter hatte gekocht. Das fertige Essen wollte sie deswegen auf den Tisch stellen, doch belagerte Aaren diesen mit dem großen Bildband. Anweisend das Buch wegzupacken, sah Mrs. Calette ihre Tochter abwartend an, doch war der Blick immer noch auf den bunten Bildern gehaftet und ein abwesendes "Ja" war aus dem Mund zu hören. Ohne das Aaren das Buch zusammen klappte und vom Tisch nahm, schwebte das Buch bereits über dem Tisch Richtung Esszimmertür. Ganz erstaunt sah ihre Mutter zwischen dem dem schwebenden Bildband und ihrer Tochter, die langsam realisierte, dass sie auf die Tischplatte starrte und nicht mehr auf die bunten Bilder. Seitdem war klar, dass Aaren sehr wohl zaubern konnte und sich im nächsten Jahr auf einen Brief aus Hogwarts freuen konnte. Dort würde sie ihren Bruder wiedertreffen, den sie an die Schule verloren hatte und Privatunterricht sowieso noch nie klasse fand. Genau ein halbes Jahr später flatterte ein Brief aus Schottland ein, mit dem sie ganz herzlich an der Schule willkommen geheißen wurde. Nie wird die Calette vergessen, wie glücklich sie darüber war und sich dementsprechend auch freute. Dieses Mal hieß es nicht zusehen, wie ihr Bruder die Sachen packte und in den Ferien wiederkommen würde, sondern selber packen und in den Ferien zu Besuch kommen. Endlich durfte Aaren selber mit und würde erfahren wie es war Magie zu erlernen und wie man sie einsetzte. Zuvor war sie in den Sommerferien mit Oscar und den Eltern in der Winkelgasse gewesen. Dort hatte das Mädchen Allerlei an magischen Utensilien bekommen, wie einen Zauberstab, ein Haustier und alle möglichen anderen Sachen und all das wurde schon bald im Koffer verstaut. Ein paar Tage später ging es endlich los. Die Vorfreude der Calette war riesig und stundenlang nervte sie Oscar mit Fragen zu allem was zu Hogwarts gehörte. Vielleicht hätte er sie in einem Abteil alleine lassen sollen und wäre der Quasselei seiner Schwester entgangen, die ihm über mehrere Stunden beide Ohren abquatschte. In Hogwarts angekommen raubte ihr der erste Blick auf das Schloss den Atem und auch in der großen Halle sah sie sich erstaunt um. Augen für alles schien sie zu haben, so entdeckte sie ihren älteren Bruder recht schnell am Tisch der Hufflepuffs, der ihr zuwinkte. Freudig winkte sie zurück und hielt den ganzen Verkehr von Schülern auf. Ein kleines Missgeschick, was für Lacher in der großen Halle sorgte und ihre Aufgeregtheit für die Sekunde stoppte. Die Aufrufung begann und mit ihrem Namen war Aaren ganz vorne dabei. Drei Leute waren vor ihr dran und nun lag es am Hut sie in das richtige Haus einzuteilen, als die Calette nach vorne trat und sich auf den Hocker setzte, um den alten Hut auf den Kopf aufgesetzt zu bekommen. Recht lange brauchte der Hut nicht, gleich am Anfang schloss er zwei Häuser aus und die Wahl zwischen Gryffindor und Ravenclaw blieb. In das Haus ihres Bruders kam sie also von vornherein nicht und es dauerte nur wenige Sekunden, bis der Hut laut das Haus der Löwen ausrief. Seitdem war Aaren eine Gryffindor und freundete sich recht schnell mit Leuten ihres Hauses an mit denen sie zum Beispiel den Unterricht besuchte. Auch mit ihren Verwandten verbrachte sie viel Zeit und war froh diese um sich zu haben. Man half sich bei Hausaufgaben, kriegte langweilige Zeit rum und blödelte wie früher. Und so schnell sie sich versah war das erste Schuljahr auch schon rum. Das Mädchen hatte so viele Eindrücke und neue Freunde gewonnen, sodass sie Hogwarts als ihr zweites Zuhause bezeichnen konnte. In den Sommerferien, die folgten, fehlte ihr sogar ein kleines bisschen die Schule und das zusammen lernen mit den Hausgenossen fehlte ihr auch ein bisschen. Also war es nicht verwunderlich, dass sie kaum warten konnte bis ihre Ferien rum waren. Sie wollte wieder nach Hogwarts und neue Eindrücke mitnehmen, die sie erwarteten. Glücklicherweise kam das zweite Jahr in Hogwarts dann recht schnell. Die Calette entwickelte eine Sympathie fürs Schreiben und schrieb träumend im Unterricht kleine Geschichten, was wohl nichts Gutes für ihre Noten hieß, aber sie überlegte sich dadurch, sich für die Schülerzeitung zu bewerben. Doch wurde sie wegen des Alters abgelehnt und sie solle wiederkommen, wenn sie in der passenden Jahrgangsstufe wäre sowie journalistische Fähigkeiten besäße. Mit Frust arbeitete sie sich an sich, schaute häufiger in den Tagespropheten und schrieb Texte im Präsens, um ein Gefühl dafür zu entwickeln auf journalistischer Ebene Texte schreiben zu können. Dabei litten ihre Noten immer noch stark, sodass ihr Hauslehrer durch ihre Lehrer darauf aufmerksam gemacht wurde, das sie einen ziemliches Leistungstief hatte. Aaren war das überhaupt nicht klar, als er sie drauf hinwies und sie machte so weiter wie bisher. Bis die Zeugnisse von Eulen gebracht wurden und die schlechten Noten ihr die Ferien vermiesten. Die Calettes waren nicht stolz auf ihre Tochter und so musste sie die ersten Wochen der großen Ferien lernen, um den versäumten Stoff nachzuholen. Das Schreiben vermisste sie dabei etwas, doch tröstete sie sich damit das sie bald wieder ohne ihre Eltern wäre und so viele Kurzgeschichten schreiben konnte wie möglich. Und das passierte auch, als sie zurück nach Hogwarts kam und ihr drittes Jahr begann. Ihre Noten wurden wieder besser, da sie sich nun anstrengte. Denn nochmal in den Ferien lernen würde sie ganz sicherlich nicht, wie öde und das verhinderte sie im nächsten Schuljahr ebenso. Sah man von den Noten ab, bewarb sich die Calette wieder einmal für die Schülerzeitung, die ihr eine Chance gaben und sie in der Redaktion ihren Platz fand. Perfekt ging das Schuljahr zu Ende und das nächste und damit fünfte Schuljahr auf Hogwarts folgte. Bevor sie aber wieder die Pforten des Schlosses betrat, musste sie Schulsachen einkaufen gehen, als die Schulbuchliste von einer Eule gebracht wurde. Aber der Brief war nicht der Einzige für die Blondine, denn ein zweiter Brief der verkündete, das der Schulleiter ihr den Posten als Vertrauensschülerin zugeteilt hatte. Etwas perplex hatte sie den Brief an Oscar weiter gereicht, der sie allerdings lobte und sich für seine Schwester freute. Was sich der Professor dabei gedacht hatte, wusste sie überhaupt nicht. Sie konnte doch nicht jüngere Schüler betreuen, während sie nicht einmal Schule und Privatleben im Gleichgewicht halten konnte. back to topother stuffWas zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment: your postGelangweilt blickte die Calette gen Himmel, als könnte sie zwischen den Wolken etwas Beeindruckendes entdecken, was eine Story wert wäre. Doch nichts war irgendwie interessanter als vorbei ziehende Wolken, die sich mit der Sonne kreuzten, die ihr hin und wieder aufs Gesicht schien. Wäre es nicht Sonntag und hätte sie ihre Aufgaben nicht erledigt, wäre sie nicht hier, sondern verbrachte sicher den Nachmittag mit Freunden. Doch diese waren allesamt selbst beschäftigt und den Artikel über Knuddelmuffs war schon fertig. So war überhaupt nichts zu tun und sie hatte sich zur großen Wiese unten am Schwarzen See aufgemacht, um sich dort ins Gras zu legen. Dort schaute sie seit einiger Zeit in den Himmel und seufzte immer wieder leise. Dass das Leben auch mal langweilig sein konnte, hätte sie auch nicht gedacht, doch wusste sie gerade auch nicht was sie tun sollte und wartete ab, bis vielleicht jemand kam und ihr diese Langeweile kam. Doch es kam niemand, sondern nur ein starker Wind, der ihr das Hand ins Gesicht wehte. Sich auf setzend, strich sich die junge Calette die Haare aus dem Gesicht und entschied ins Schloss zu gehen. Vielleicht wäre ja doch irgendwo jemand, der mit ihr die Zeit bis zum Abendessen verbrachte. Auf dem Weg zum Schloss entdeckte sie niemanden, auch nicht als sie dieses betrat und sich die ganze Zeit umblickte, um nicht doch noch jemanden entdecken zu können. Nein niemand. Enttäuscht schlug sie den Weg weiterhin zum Gemeinschaftsraum ein. Dort aber traf sie auf jemanden den sie kannte. Ihre beste Freundin stand vor dem Porträt der fetten Dame und nannte gerade das Passwort. Breit grinsend trat Aaren hinter diese, als sie wartete, da die fette Dame erst jetzt zur Seite schwang. "Na, erkennst du mich?" Abwartend hielt die Blonde der Gleichaltrigen die Hände auf die Augen. "Ey! Na klar kenn ich dich! Du bist doch ne Calette!"avatarpersonBlake Lively leiht Aaren das Gesicht. rating & rule affirmationIch bin schon groß und zählt jetzt ganz viel Grünzeug auf: Amy klaut gerne stroke of destiny 4 commentaryKatha ist 17 und möchte nicht gehen, alles Copyright bei ihr ^^ back to top |
|