and the cat goes meow
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and the cat goes meow
Dog goes woof, Cat goes meow, Bird goes tweet
And mouse goes squeek. But there's one sound that no one knows
What does Dumbledore say?




Auch wenn Lucette sich wirklich stark vorgenommen hatte ihren Alltag in Hogwarts ohne allerlei Peinlichkeiten zu bestreiten, musste sie schon nach den ersten fünf Minuten feststellen, dass sich dies schwieriger gestaltete, als sie geglaubt hatte. Abgesehen davon, dass Dippet noch ganz genau wusste, welchen Unfug sie damals zu ihrer Schulzeit angestellt hatte, war sie beinahe blind in in einen der Lehrkörper reingelaufen und hatte sich seinen Namen nicht merken können. Ehrlich gesagt hatte sie auch nur Cojones verstanden und unverblümt auf seine Hose gestarrt, ehe er sie korrigiert hatte. Aber ab dem Zeitpunkt hatte sie noch weniger verstanden.
Samu, das hatte sie sich merken können, hoffte aber, dass sie sich am heutigen Tag nicht mehr begegnen würden, weil sie sich sicher war, dass sie dann vor Scham rot anlaufen würde und kein Wort mehr herausbringen könnte. Das konnte ja nur vielversprechend werden, wenn sie sich beim Essen begegnen würden.
Da sie allein im Lehrerzimmer gewesen war, hatte sie sich letztlich dafür entscheiden, dass es Zeit wurde nun noch ein bisschen mehr auszupacken und allen voran ihre Fotos neben dem Bett aufzustellen. Mit langsamen Schritten näherte sich die Dunkelhaarige den wandernden Treppen und war froh, dass Dank der Winterferien noch so wenige Schüler durch die Gegend liefen, dass sie nicht umgerannt oder angestarrt werden konnte.
Die erste Treppe gerade hochsteigend, drehte sich diese noch während sie darauf stand und die junge Frau gab ein genervtes Grunzen von sich. ,,Nein Treppen, nein’’, jammerte sie und sah dabei zu, wie sie hilflos auf den ersten Stock zusteuerte und die Treppen sich erneut neubewegten. Alle aber nicht in die Richtung in die sie wollte. Allerdings.. konnte sie aus dem ersten Stock ein merkwürdig jammerndes Geräusch vernehmen.

Einen letzten Blick auf die Treppen werfend drehte sie diesen den Rücken zu und gab ein leises Brummen von sich.
Wenn das jetzt ihre erste Begegnung mit einem weinenden Schüler wäre.. Oh Himmel. Dafür fühlte sie sich nicht gewappnet. Lucy wusste nicht einmal ob sie genug Bonbons und Taschentücher dabei hätte, um sich selbst in einem Notfall zu retten. Hätte sie sich doch an den Blonden gehalten, dann hätte sie bei solchen Risiken jemanden gehabt auf den sie hätte zurück greifen können. Aber so?
Mit vorsichtigen, zaghaften Schritten ging sie auf dem langen Flug entlang und zuckte zusammen als sie das Jammern erneut neben sich hörte, allerdings viel lauter und auffälliger als zuvor. Ihr Blick glitt zu der Tür von Dumbledores Büro und sie konnte eine Stimme daraus hören, ebenso wie das Jammern.. Und dann? Was war das?
Die junge Frau runzelte die Stirn. War das ein Miauen?
Irritiert öffnete sie die Tür, die sowieso lediglich angelehnt gewesen war und zuckte irritiert zusammen, als sie den Blonden Professor dort stehen sah, der dort allein mit vier Katzen und einem Phoenix kämpfte. Welcher Mensch hatte denn vier Katzen und einen Phoenix?
..OH. Sogleich erkannte sie Elizabeth, die erhobenen Hauptes mitten auf dem Stuhl des Professors für Verwandlungen saß, während Mister Darcy sein rotbraunes Fell gesträubt hatte und sich an der Schulter von Samu festgekrallt hatte. Die zwei kleineren Kätzchen kannte sie nicht, genauso wenig wie den Phoenix, der sich weiter Oben auf einem Regal versteckt hatte.
,,Oh je, das sieht ja unbequem aus’’, nuschelte sie und stakste ein paar Schritte auf ihn zu, um ihm zumindest den griffigen Kater von der Schulter zu nehmen, der sich dort fest geklammert hatte. ,,Verzeihung, ich befreie dich kurz von deinem Accessoire’’, murmelte sie und nahm sich den störrischen Kater auf den Arm.
Ein leises Räuspern vernehmend drehte sie sich von dem Blonden weg und sah zu dem älteren Professor. ,,Guten Tag Albus, möchtest du dich unserer netten, haarigen Zusammenkunft anschließen?’’ Einen anderen Grund konnte es ja kaum für sein plötzliches Auftauchen geben, oder? Ach.. Moment. Das war ja sein Büro. Ups.
Die Britin wollte sich grade korrigieren, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie Elizabeth vom Tisch aus auf den blonden Schopf des Professors zusteuerte und sich scheinbar ein Katzennest in dessen Haar bauen wollte. Oh je.
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Welcome to the road of ups and downs
I hope you enjoy it
Lucette Vaughn && Albus Dumbledore && Samu Korhonen
Winter 1942, Erster Stock, Büro von Albus Dumbledore


Winter. Samu mochte den Winter nicht. Es waren Ferien, sein Sohn war noch hier, weil Samu es ihm nicht erlaubt hatte, zu seiner Mutter zu fahren. Sie war kaum noch zu irgendwas im Stande, war ständig müde und kämpfte offensichtlich. Nicht mehr lange und Samu würde sie für immer verlieren. Er hatte sich zwar in letzter Zeit darauf einstellen können, dass sie bald sterben würde, doch das hieß noch lange nicht, dass es einfach für ihn werden würde. Er machte sich Sorgen, wie Fynn darauf reagieren würde. Er würde ebenfalls Schwierigkeiten haben, größere womöglich, als Samu selber.

Er war heute in eine neue Kollegin reingerannt, oder eher sie in ihn, oder beide gleichzeitig ineinander. Eine amüsante Begegnung, wenn auch peinlich. Sie hatte ihm unverblümt auf die Hose gestarrt, seinen Namen falsch verstanden und irgendwie war sie mit den Gedanken komplett woanders gewesen, hatte er das Gefühl gehabt. Sie hatten sich dann voneinander getrennt und waren ihre eigenen Wege gegangen. Samu hatte nach seinem Sohn gesucht, aber ihn nicht gefunden. Seiner Suche hatten sich sogar Kisu und Mimmi angeschlossen, wobei Letztere eigentlich seinem Sohn gehörte und bei ihm sein sollte. Dass sie jetzt nicht bei ihm war, beunruhigte ihn ein wenig.

Mittlerweile war Samu wieder im ersten Stock und war auf dem Weg ins Lehrerzimmer im Erdgeschoss, als Kisu plötzlich an zu fauchen fing. Zwei weitere Katzen waren aufgekreuzt und jagten Samus. "Himmel, nein!", stöhnte Samu und eilte den vier Tieren hinterher, die schlussendlich in einer Tür verschwanden. Samu erkannte es als Büro von Professor Dumbledore wieder. Leise fluchte er vor sich hin. Die Katzen jagten sich, der Phönix brachte sich auf einem Regal in Sicherheit und Samu würde es nicht wundern, wenn der schöne Vogel einen empörten Blick drauf haben würde.

Kisu gab gerade ein jammerndes Geräusch von sich, als sich eine der fremden Katzen auf sie stürzte. "Kisu! Mimmi! Schluss damit, kom- nein! Mach das ni-... Ahhhh!"
Samu hatte versucht, Kisu und Mimmi hochzuheben, doch dafür hatte er nun einen Kater, der sich an seiner Schulter festgekrallt hatte. Immer wieder ertönte das Jammern von Kisu, dann hörte er Mimmi miauen, die sich mittlerweile in seine durchtrainierte Brust festgekrallt hatte und Kisu fauchte die Katze, die sich auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch befand, an.

"Kisu! Lass das!", murrte Samu zu seiner Katze, zuckte aber zusammen, als er eine Stimme vernahm. Er blickte zu dem Neuankömmling an und lächelte sie schief an. "Ah! Lucette.", begrüßte Samu sie und lachte leise auf, als sie sich bei ihm entschuldigte und ihm den Kater von seiner Schulter nahm. "Vielen Dank.", bedankte er sich und atmete befreit auf, als der Schmerz in seiner Schulter langsam nachließ. Er blickte hinab zu Mimmi, die sich noch immer kraftvoll in seine Brust krallte und versuchte jetzt, sie vorsichtig zu lösen, was sich schwieriger gestaltete, als zunächst angenommen.

Überrascht blickte Samu auf, als er ein leises Räuspern vernehmen konnte. Er lächelte den alten Mann entschuldigend an. "Entschuldigen Sie, Albus. Eigentlich war ich auf der Suche nach meinem Sohn, als die Kat- ... ahhhhh!" Die Katze von Lucette machte einen Hechtsprung und sprang auf seinen Kopf, direkt auf seine sonst so gut sitzenden Haare, die mit einem mal zerstört wurden. Samus Gesichtsausdruck verdunkelte sich für einen Moment, bevor er sich ein Lächeln aufzwang. "Anscheinend, haben deine Katzen einen Narren an mir gefressen, Lucette." Sein Ton war amüsiert und auch in seinen Augen funkelte ehrliches Amüsement, während er vorsichtig mit einer Hand nach oben griff und sich darum bemühte, die Katze aus seinen Haaren zu entfernen.
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Schüler waren sehr neugierig und hatten einen Hang dazu, davon auszugehen, dass seine Person große Mysterien verbarg, die er selbstverständlich nur in seinem Büro aufbewahrte. Das führte dazu, dass die Einbruchsrate dort eine Zeitlang gestiegen war und der Professor sich entschlossen hatte mit einigen Zaubern dagegen vorzugehen. So kam man zwar immer noch in sein Büro hinein, doch der Einbrecher kam nicht mehr hinaus, außerdem bekam der Dumbledore mit wen jemand in sein Büro einbrach. So war es auch am heutigen Tag. In einer Besprechung für das Zuaberergarmont war es soweit und der Dumbledore entschuldigte sich am nächsten möglichen Punkt. Glücklicherweise war die Sitzung ohnehin fast vorbei und danach hatte er auch nach Hogwarts gewollt. Also machte er sich auf und beeilte sich.
Auf dem Weg von Hogsmead zum Schloss grübelte er darüber nach wer genau dieses Mal seinen Weg in die vier Wände des Professors gefunden hatte. Meistens waren die Einbrecher sehr überrascht, dass es nicht mehr hinausging, aber oft war Dumbledore schon da, bevor sie versucht hatten den Raum zu verlassen. Er mochte es selbstverständlich gar nicht, wenn in seinen Sachen gewühlt wurde und es gab nur zwei Gründe warum er es vertreten konnte den Einbrecher überhaupt durch die Türe durch zu lassen, immerhin könnte man das mit entsprechenden Zaubern auch verhindern. Der eine war Fawkes und der zweite war, dass er die wichtigsten Dinge noch zusätzlich magisch gesichert hatte und auch wenn er einige seiner Schüler für sehr gebildet und klug hielt, so war er doch der Meinung, dass es keinem von ihnen möglich war einen seiner hoch komplexen Banne zu durchbrechen und wenn dies doch der Fall war so gehörtem dem Täter die Lorbeeren wohl zurecht, denn Hochmut kam bekanntlich vor dem Fall.
Mit schnellen Schritten durchquerte er den Korridor im ersten Stock und lief mit gespitzten Ohren auf sein Büro zu, denn seine Neugierde war größer als irgendein anderes Gefühl zu dieser Sache. Zu seiner Überraschung glaubte er aber die Stimme eines anderen Professors zu hören. Seine Überraschung wurde noch größer, als er die offene Türe erreichte und Samu und Lucette erblickte, denn von diesen beiden hatte er nicht gedacht, dass sie in sein Büro einbrachen und irgendwie machte das auch nicht den Anschein eines gewöhnlichen Einbruchs. Der Professor musste sich bei dieser Szenerie ein Schmunzeln verkneifen, denn es war wirklich recht amüsant, vor allem weil sie sich vor seinem inneren Auge zusammensetze, wie es dazu gekommen sein könnte und das war sicher noch erheiternder, denn es schien keine absolut logische Abfolge von Ereignissen zu geben, die eindeutig diesem Ergebnis zugeordnet werden konnte.
Er räusperte sich, um sich gehör zu schaffen und wurde so gleich von Lucette wirklich zum Schmunzeln gebracht. “Ah, ja nur zu gerne nehme ich an eurem Treffen teil, wie ich sehe, ist mein Haustier auch schon da.“ sagte er und blickte zu Fawkes. Natürlich war Fawkes kein einfaches Haustier. Der Phönix hatte seinen eigenen Kopf und seine eigene Würde, aber sie beide wussten, dass dies respektiert wurde und mussten dies nicht in jedem Moment nach außen tragen. Der Vogel jedenfalls gab mit einem Zwinkern zu erkennen, dass er seinen Begleitet begrüßte, während er über der Szenerie thronte. Selbst vier Katzen hätten es wirklich schwer Fawkes einen Schaden zuzufügen und das wusste der Vogel auch genau, doch wahrscheinlich war es ihm um seine Stange bei weitem zu hektisch geworden. Wieder versuchte eine der Katzen, die Albus beim besten Willen nicht auseinander halten konnte, einen Platz in Samus Haaren zu finden, doch scheiterte an den beiden Professoren. “Nun, wenn ihr schon einmal hier sind und ich nun auch einmal hier bin, kann ich ein euch einen Tee anbieten?“ erkundigte der Ältere sich bei seinen jungen Kollegen.
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