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NOVALEE SWAN && FLOYD MAYHEW | 30.05.1943 - MITTAGESSEN


Das Essen in Hogwarts war schon immer großartig und so freute Floyd sich jedes Mal darauf, auch wenn er wie heute an einem Sonntag arbeiten musste und in letzter Zeit oft das Gefühl hatte, er würde Zoe alleine lassen, zu oft konnte er nicht da sein. Er hoffte dass die Dinge sich bald wieder beruhigten, aber in Hogwarts waren immerhin bald Ferien und dann würde er wenigstens wieder in London und damit näher an seiner Herzensdame sein. Wenn alles gut lief würde sich die Sache hier aber hoffentlich vorher aufklären. Immerhin war der erste Schüler wieder bei Bewusstsein und schien auch sehr gesund zu sein. Immerhin das war erfreulich und ein Fortschritt, auch wenn sie dem Täter so nah waren wie schon die ganze Zeit. Sie waren ganz weit weg. Und Floyd hatte auch das Gefühl, dass er nicht die größten Chancen hatte, immerhin war er erst sehr spät zu diesem Fall hinzugezogen worden und hatte die Tatorte überhaupt nicht sehen können.
Jetzt ging es aber erst einmal darum seinen Magen zu füllen und sich an den reichlichen Speisen zu beiden. Er betrat also die große Halle und ließ seinen Blick am Tisch der Gyrffindors vorbei wandern. Es war komisch dort kaum bekannte Gesichter zu erkennen, doch dann blieb er an einem blonden Schopf hängen, der ihm nur zu bekannt war. Er entschied sich dazu also mit Novalee zu essen, falls sie gerade Zeit für ihren alten Patenonkel hatte und nicht irgendwelche Mitschüler anschmachten musste oder in einem wichtigen Gespräch mit ihren Freundinnen war. Nicht zu jederzeit konnte man einen neugierigen Patenonkel gebrauchen. “Na Swani. Kann ich mich zu dir setzen?“ erkundigte er sich, als er sie erreicht hatte und legte seine Hand auf ihre Schulter. Seine Freude darüber sie mal wieder zu sehen konnte er jedoch nicht verbergen und so schenkte er ihr ein breites Grinsen. Sooft sahen sie sich eben nicht, da Novalee immerzu in Hogwarts war. Sein anderes Patenkind sah er öfter, doch der Gedanken an Lucas und seine Tochter war kein schöner, wenn man bedachte, was passiert war. Es würde viel Zeit dauern bis die Dinge sich wieder halbwegs gerade rückten und für Lucas würde es wohl nie wieder so werden, wie es einst gewesen war. Es war schließlich nicht Floyd, der seinen Sohn und im Grunde auch seine Frau verloren hatte. Er schob den trüben Gedanken beiseite und konzentrierte sich lieber wieder auf die Swan.
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NOVALEE SWAN && FLOYD MAYHEW | 30.05.1943 - MITTAGESSEN


Der Abschluss und die Prüfungen rückten immer näher. Neben den ganzen, wirklich grauenhaften, Vorkommnissen mit dem Tod der Ravenclaw und dem versteinerten Jungen, hatten nun auch die Professoren die Zügel angespannt und übten einen unangenehmen Leistungsdruck auf die Schüler aus. Hogwarts war es anscheinend wichtig, trotz der dunklen Ereignisse, das Prestige als eine der besten Schule Europas zu behalten.. oder zumindest das, was davon übrig war.
Novalee war deshalb in letzter Zeit etwas unausgeglichen. Ihr viel es schwer, dem ständigen Druck stand zu halten, denn sie war ein Mädchen, dass Spaß und Freude und auch Unsinn in ihrem Leben brauchte, um den Boden unter den Füssen nicht zu verlieren.
Genau deshalb hatte sie sich heute Mittag in die große Halle zu ihren Freundinnen gesetzt, die leider aber allesamt über die anstehenden Prüfungen diskutierten. Manche glaubten, der Minister hätte angeordnet, die Abschlüsse in diesem Jahr der Umstände wegen etwas milder bewerten zu lassen. Wenn man die hübsche Swan fragte, dann war das alles nur Unfug. Sie verdrehte angenervt die Augen, und packte sich ein Glas Wasser, als könne sie damit etwa das Thema 'Examen' für den Rest des Tages 'hinunterspülen'. Tatsächlich fragte sie sich, ob es einen Zauber gab, der dieserarts Dinge möglich machte, doch wurden ihre vertieften Überlegungen durch eine plötzlich auftauchende Hand unterbrochen. Diese lag auf ihrer Schulter.
Überrascht drehte sich Novalee um, stellte das Glas wieder hin und erblickte voller Freude ihr Onkelchen! „Ja aber freilich!“ grinste sie ihm zu, machte ihm Platz, obwohl die halbe Bank noch unbesetzt war. „Onkelchen! Wie schön dich zu sehen!“ strahlte sie ihm zu, hatte ihre Freundinnen und deren Gesprächsthema für den nächsten Moment komplett vergessen.
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NOVALEE SWAN && FLOYD MAYHEW | 30.05.1943 - MITTAGESSEN


Er lächelte, als sie ihm zu verstehen gab, dass er nicht störte. Ihr erfreuter Blick schien auch sehr ehrlich. Offensichtlich war sie wirklich nicht zu sehr mit ihren Freundinnen beschäftigt und der Mayhew konnte dazu kommen. Also zögerte er nicht lange und nahm den Platz neben der Swan ein, denn dieser war noch nicht belegt und eine Gruppe jüngerer Schüler, die noch in der Nähe saß, rutschte so gleich beiseite, als hätte der Auror eine ansteckende Krankheit. Doch das war nicht ungewöhnliches. Die meisten jüngeren Schüler verhielten sich so. Anscheinend hatten sie Sorge, dass der Auror sich mit jeglicher Art von vergehen beschäftigte und sie für den nächsten dummen Streich gleich nach Askaban schickte. Das hatte Floyd selbstverständlich nicht vor, denn er konnte über kleinen Schabernack nur lachen und war sich sicher, dass auch Novalee einiges davon anstellte. Er suchte den wirklich schlimmen Übeltäter, der eine Schülerin umgebracht hatte. Das war wohl ein deutlich schlimmeres vergehen als ein paar Papierkügelchen in die falsche Richtung zu feuern.
“Ich freu mich auch dich zu sehen.“ erwiderte er ihren Gruß und musste sich erst Mal einen Moment mit dem Angebot an Nahrungsmitteln beschäftigen. Mal wieder sah alles was in seiner Reichweite stand super köstlich aus und er konnte sich kaum entscheiden was er probieren wollte. Dann zog er ein wirklich gut aussehendes Nudelgericht zu sich heran und begann sich etwas davon auf zu tun. “Möchtest du auch?“ fragte er Novalee, als er fertig war. “ich muss sagen es gibt wenig Dinge, die so gut sind wie das Essen in Hogwarts.“ erklärte Floyd und nahm sogleich die erste Gabel und begann zu kauen.
Es wäre eine Schande gewesen neben seinem Patenkind zu sitzen und die Zeit einfach so vorüber gehen zu lassen. Es gab so viel worüber sie sich jederzeit unterhalten konnten. “Ich nehme an von den Prüfungen bekommst du den ganzen Tag zu hören. Erzähl mir doch was es sonst neues gibt!“ fragte er und wusste, dass es noch ein etwas unangenehmeres Thema gab und das war wohl Novalees letzter Besuch bei ihm zuhause. Sie hatten noch keine Gelegenheit gehabt unter 4 Augen über Zoe zu sprechen und er wusste, dass sie ihn nicht so einfach davon kommen lassen würde. Dafür kannte er sie zu gut.
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Aww“ erklang die Stimme der jungen Löwin entzückt, „Befände man sich nicht in aller Öffentlichkeit, würde meine Wenigkeit die Eure wohl zur Begrüßung drücken.“ fachsimpelte Novalee mit angehobener Stimme in leicht nasalem Ton und grinste kurz darauf breit auf.
Das war eines der Dinge, die sie ganz eindeutig mit ihrem Onkelchen verband. Gemeinsam konnten sie sich über praktisch alles lustig machen, die meist gewählte Zielscheibe war allerdings unbesiegt die obere Klassenschicht der Gesellschaft, die sich in jedem und auch keinem Fall für das allerbeste hielt. Für die junge Schülerin war es zwar immer wieder interessant zu beobachten, wie auch ihre Freunde sich je nach Umgebung anders verhielten. Die meisten registrierten die Veränderung ihres Verhalten und Benehmens gar nicht, für jene war es eben einfach normal. Die Blondine jedoch, fragte sich meistens woher denn dieses Streben kam, sich einordnen zu wollen, sich zu jemandem zu machen, der man gar nicht war. Bislang ließ die Antwort auf sich warten, doch bekanntlich starb die Hoffnung zuletzt.
Nova winkte schmunzelnd ab, als Onkelchen ihr Essen anbot. „Gerade irgendwie nicht, danke“ fügte sie dann höflichkeitshalber hinzu. Noch einmal nahm sie einen Schluck aus ihrem Wasserglas und stellte es wieder hin, bevor sie doch mit dem Reis liebäugelte, von der Frage ihres Patenonkels jedoch wieder zurückgerissen wurde. „Oh, nunja .. Neuigkeiten..“ überlegte die Löwin zuerst einmal laut, blinzelte noch einmal kurz zum Getreide und drehte sich dann aber gänzlich dem Auror zu. „Weißt du, es passiert sehr viel hier. Sehr viel Düsteres. Ich bekomme nicht soviel mit, aber ich denke mal du bist nicht wegen mir hier“ murmelte sie mit verheißungsvoller, kratziger Stimme. Mist, irgendetwas klemmte in ihrem Hals. Damit sie Floyd nicht direkt ins Gesicht hustete, wandte sich die Blondine herum und nutzte ihren angewinkelten Ellbogen als Schutz, währendem sie mit der freien Hand nach dem Glas Wasser griff und hastig daraus trank. „Entschuldige, irgend ein Frosch..“ murmelte sie, blickte etwas beschämt zum essenden Mayhew und griff dann doch nach dem Reis. „ Wo sind wir stehen geblieben?
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Er lächelte und nickte zustimmend. Natürlich hätten sie sich unter normalen Umständen gedrückt. Sie hatten schon immer ein gutes Verhältnis zueinander und verstellten sich beide nicht gerne. Sie mit Handkuss zu begrüßen, wäre ihm überaus steif vorgekommen. Jetzt war er mit dem Essen aber ebenso glücklich wie er mit einer Umarmung gewesen wäre. Die Nudeln waren wirklich gut und das überraschte ihn kaum mehr, nach dem Essen was er bisher in Hogwarts gekostete hatte. Es war eben immer gut. Die Hauselfen schienen sich gerne einmal selber zu übertrumpfen, vor allem wenn es Feste gab, aber das würde er so schnell wohl nicht mitbekommen, denn er war nur zum Arbeiten hier und nicht zum Feiern. Eigentlich Schade. Mit Swani würde er sicher viel Spaß haben, wenn es darum ging sich durch diverse Gänge durchzufressen.
Er legte einen Moment nachdenklich den Kopf schief, als er ihre Worte abwog und sich Gedanken darüber machte wie viel er ihr erzählen konnte. Letztendlich hatte er so wie so noch nicht viel herausgefunden, weil er einfach zu spät hergekommen war und ein Auror auch nicht ausreichte um eine ganze Schule zu befragen. Das war albern und eigentlich musste das Ministerium auch wissen, dass er alleine niemals eine Chance hatte, alle diese Dinge aufzuklären. Vielleicht waren ihre Absichten die Sache aufzuklären doch nicht ganz so motiviert oder sie waren der Meinung die Schulleitung müsste das alleine mache. Wie Floyd die Sache sah war Dippet aber mit allerhand Dingen beschäftigt, während Dumbledore nicht immer in der Schule war, sondern oft auch im Ministerium.
Floyd kam nicht dazu sich weiter Gedanken zu machen, da die Blondine husten musste. Er sah sie sorgsam an. “Nicht das du mir noch erstickst?“ erkundigte er sich bei ihr, doch seine Sorge wurde gleich wieder verringert, als sie den Reis zu sich zog. Wenn sie noch ans Essen dachte, konnte es nicht allzu schlimm sein. “Wir wollten erörtern, warum ich hier bin.“ sagte der Mayhew und setzte sich ein wenig auf. Er war froh, dass sich sein Phönix um die große Wunde gekümmert hatte, sonst würden solche Bewegungen wohl noch schmerzen. “Ich bin wegen den Angriffen auf Schüler hier. Die Schulleitung macht sich große Sorgen und das Ministerium dachte sich, ich könnte mal vorbeischauen.“ er zuckte mit den Schultern und aß weiter. Ihm gefiel der Gedanken ihr zu erzählen, dass seine Tätigkeit in diesem Fall eher aussichtslos war, nicht. Auch, weil er ihr wirklich keine Angst machen wollte.
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Nachdem sie nun wieder bei allen Sinnen war, erinnerte ihr Onkelchen sie daran, wo sie zuvor stehen geblieben waren. Die gerade noch unbekümmerte Miene (Man könnte meinen Novalee hat sich wahnsinnig über ihren eigenen Hustenanfall amüsiert) wandelte sich indes zu einem finsterem Gebräu aus Kummer und Wut. Ein vollkommen unschönes Thema, doch wusste die Blondine ganz genau, wie wichtig es war, darüber zu sprechen und Informationen auszutauschen.
Also wandte sie sich ihm zu und musterte seine Züge ausgiebig. Nova versuchte herauszulesen ob die Informationen, die er bislang gesammelt hatte, nützlich waren. Doch die Unzufriedenheit, die sie glaubte in seinem Merk aufblitzen zu sehen, sprach eher dagegen. Ihr Blick sank und sie schüttelte den Kopf. „Weisst du, ich verstehe einfach nicht, wie das alles passieren konnte.“ äusserte sie ihre Sorge und versuchte dabei, die aufkommenden Gedanken zu ordnen, schliesslich wollte Nova ihren Patenonkel auch nicht unnötig irritieren. „ Im Grunde ist die Hölle los. Es ist knapp zwei Wochen her seit Myrte, und irgendwie hat Professor Beery es hinbekommen einen Trank zu brauen, den Jimmy Heather aufwecken soll, man könnte meinen, der erste Tiefschlag wäre überwunden, aber was hier passiert, ist einfach nicht mehr normal. Die Schüler und Schülerinnen werden teilweise mitten im Unterricht von ihren Eltern eingezogen. Kannst du das glauben? Hogwarts ist nicht sicher, Grindelwald kämpft sich immer mehr an die Insel heran. Die Muggel haben bereits Krieg .. aber wie sieht das bitte aus, wenn auch wir Zauberer damit anfangen, die Welt auf den Kopf zu stellen?“. Ihre Stimme hatte die Form eines energischen Flüsterns angenommen. Ihre Augen blitzten vor Wut und Empörung. Sie legte alles offen auf den Tisch und achtete dabei nicht im geringsten, ob andere ihr zuhörten oder nicht. Novalee konnte das Handeln vieler Menschen nicht mehr nachvollziehen. „Ich meine.. wir müssen immer in Grüppchen unterwegs sein.. oder wann war es bitte das letzte Mal nötig, dass ausgebildete Auroren des Ministeriums in Hogwarts aufzustellen?“ fügte sie fragend an. „ War es das überhaupt schon einmal?!
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Er schwieg. Er wusste, dass die Angst unter den Schülern groß war. Immerhin hatte er schon mit einigen Schülern gesprochen, aber nicht viel mehr erfahren, als dass sie alle verängstigt waren und nicht recht wussten was vor sich ging. Floyd wäre es natürlich lieber gewesen, wenn der ein oder andere gewusst hätte was vor sich ging.  Aber so war das eben mit seiner Arbeit man fischte eine beträchtliche Zeit im Trüben und es war nie sicher, dass man etwas wirklich Brauchbares fand. Vor allem war es nicht sicher, da man so schrecklich wenig Zeit zur Verfügung hatte und im Grunde war er auch erst viel zu spät herbestellt worden, doch das waren Dinge über die er sich immer wieder beschweren könnte, am Ende gab es immer dieselbe Antwort. Das Ministerium hatte eben nicht unbeschränkt eingriff auf die Schule. Es hing immer vom Schulleiter ab und der hatte die Sache natürlich erst in die Hand der Auroren gegeben, als sie völlig aus dem Ruder gelaufen war, obwohl Floyd der Meinung war, dass die Meinungen da auch auseinander gingen. Wenn er eine Schule leiten würde, wäre dieser Punkt für ihn erreicht, wenn er den ersten versteinerten Schüler auffinden würde.
“Was können wir schon tun, außer die Augen nicht vor den Tatsachen zu verschließen und unser Bestes zu geben?“ erwiderte er es, weil es bei ihr fast so klang als würde sie sich die Sache etwas einfach machen. Die Zauberer hatten sich nicht ausgesucht, das alles aus den Fugen geriet. Das mit Grindelwald war ihnen allen nicht Recht und was den Erben Slytherin anging? Nun der hatte sich wahrlich einen Außenpolitisch ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht um die Sache anzugehen. Solche Dinge hatten eben selten die Eigenschaft genau dann zu passieren, wenn man sonst nichts um die Ohren hatte. So war es eben. Er seufzte. “ich weiß nicht ob es das schon einmal gegeben hat, aber ich bezweifle es.“ erklärte er seinem Patenkind. Er wollte ihr keine Angst machen, aber er war der Meinung, dass sie alt genug war, um der Realität ins Auge zu blicken. Man konnte ihr keine Märchen erzählen. Sie würde es ihm nicht mehr glauben, wenn er ihr sagte, dass alles gut war. Sie hatte es ihm geglaubt als sie klein war. Dann war alles gut gewesen, wenn ihr Onkel das gesagt hatte, aber diese Zeit lag hinter ihnen beiden, auch wenn es ihn in solchen Momenten etwas traurig machte.
“Es gerät alles etwas aus den Fugen. Donnerstag haben wir gesehen, dass Grindelwald nicht mehr so weit weg ist wie wir dachten. Ein Angriff auf Hogsmeade. Schrecklich.“ sagte er und wandte sich dann wieder seinem Essen zu. Alles das bedrückte ihn, aber würde ihn sicher nicht davon abbringen zu seinem wohlverdienten Mittagessen zu kommen.
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