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JENSEN ADAMS && DAISY DABNEY
MONTAG, 10. MAI | KORRIDOR | KURZ NACH 10


Jensen ließ die Massen an Schülern und Schülerinnen, die den Verteidigungsunterricht erfolgreich hinter sich gebracht hatten, von dannen ziehen. Er saß noch immer auf seinem Platz, regungslos, und beschloss sich nicht in die Menge zu stürzen, sondern abzuwarten - das konnte er in den letzten Tagen besonders gut.
Seit dem Zwischenfall mit Jimmy waren die Schüler Hogwarts' im Verteidigungsunterricht so aufmerksam wie noch nie. Es herrschte eine angespannte Stimmung, irgendwie. Aber wer konnte es ihnen verdenken.
Schlussendlich war es leer in dem Raum und der Ravenclaw erhob sich. Seine Gedanken ließen sich immer schwerer ordnen und er hatte manchmal einfach das Gefühl die Tage in Trance zu verbringen. Wie auf Drogen, aber schlechten.
Er verließ den Raum und versuchte sich den Unterrichtsstoff von vor zehn Minuten vor Augen zu führen. Manchmal schaltet er minutenlang ab und so verstrichen ganze Unterrichtseinheiten ohne seine Aufmerksamkeit. Aber der Unterricht war ihm wichtig und so musste er sich wieder und wieder dran erinnern, dass das Loch in das er vor einigen Wochen gefallen war, ihn nicht einnehmen durfte.
Der Korridor war für diese Zeit erstaunlich leer und er schritt mit einigen Metern Abstand hinter einem Hufflepuff-Mädchen, das er so noch nie aktiv wahrgenommen hatte. Nicht, dass er im Moment, wo er doch Verteidigungskram in seinem Kopf hin und her warf, überhaupt irgendetwas aktiv wahrnahm. Aber hätte er doch mal besser. Denn dann wäre ihm nicht entgangen, wie dem Mädchen ein Buch aus der Tasche rutschte, das sich, wie zu erwarten war, auf den Boden in Jensens Weg legte. Es dauerte nicht allzu lang und dann stolperte der Ravenclaw, in aller bester Kimberly Manier, über das Buch, verlor das Gleichgewicht und hatte nicht mal mehr Zeit aufzuschreien, ehe er am Boden lag und mit geweiteten Schreckensaugen, seine Umwelt beäugt.
"Was zum - Heiliger Bimbam.", den Verursacher seines Falles hatte Jensen noch immer nicht verstanden, doch sein Knie und der rechte Ellenbogen begannen zu schmerzen. Gefallen war er gefühlt seit der zweiten Klasse nicht mehr. Autsch.
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JENSEN ADAMS && DAISY DABNEY
MONTAG, 10. MAI | KORRIDOR | KURZ NACH 10


Obwohl das nächtliche Bad mit Kumpane Donald McLaggen eine durchaus gelungene Abwechslung gewesen war, hatte der Folgetag für Daisy ziemlich unangenehm gestartet. Zuerst einmal hatte mal wieder eine Schnarchnase aus dem Schlafsaal ihr persönliches Sägewerk in nahezu monumentaler Lautstärke laufen lassen, sodass selbst die Watte in den Ohren der anderen sich beklagte. Man stelle sich einmal vor, die Watte, die man in den Ohren hatte, stopfte sich selbst Watte in die Watteohren. Absurd, einfach absurd! - Des weiteren handelte es sich bei diesem Folgetag auch noch um den Wochenbeginn, die Montagsdepression war also nicht wegzudenken, zu guter Letzt aber, und das war das i-Tüpfelchen auf dem Hundehaufen, besagte der Stundenplan (wie schon seit einem guten Jahr) dass die fünfte Klasse in den ersten beiden Stunden Zaubertränkeunterricht bei Slughorn hatte. Auch wenn Daisy normalerweise ein wirklich fröhlicher, aufgestellter und optimistischer Mensch war, heute legte man sich besser nicht mit ihr an.
Die Laune war also im Keller und das sah man ihr auch ganz deutlich an. Demotiviert schlenderte sie durch den Korridor. Zumindest hatte sie Zaubertränke schon hinter sich! Das hieß, der Tag konnte an und für sich nur besser werden – angesichts der aufkommenden Schreckensmeldungen würde die Dabney dafür aber nicht ihre Hand ins Feuer legen.
Ganz automatisch, vielleicht, weil ihr das Unbehagen beinahe rastlos im Magen lag, blickte sie überprüfend nach links und rechts, und dann wieder zu Boden, denn sie erkannte nichts, das sie auf irgend eine Weise beunruhigen sollte. Als nächstes hätte die Klasse Arithmantik, da Daisy dies aber nicht gewählt hat, durfte sie eine glorreiche Freistunde verbringen, und sie wusste bereits genau, wie diese aussehen würde. Das Buch zurück zur Bibliothek und dann ab ins Bettchen! Was für ein wunderbarer, wunderbarer Plan. Tatsächlich war nun ein Anflug von einem Lächeln auf ihrem Gesicht erkennbar, so leicht war die Vertrauensschülerin nun doch nicht aus der Bahn zu werfen.
Ganz anders ging es dabei einem Burschen aus Ravenclaw. Denn plötzlich erklang hinter dem Mädchen ein plattes Geräusch, sodass sie erschrocken herumwirbelte und einen Satz nach hinten nahm. Ihr Herz pochte wild geworden, Daisy hatte bereits den Mund aufgesperrt um nach Hilfe zu schreien, doch dann erkannte sie, dass besagter Flugexperte (Ja eigentlich schon, oder? .. Irgendwie kam er ihr bekannt vor. War er nicht in der Quidditchmannschaft?) keinerlei böswillige Absichten hatte, sondern lediglich über ein Buch gestolpert und auf echt graziöse Weise hingefallen war.
Moment Mal! War das nicht ihr Buch?! .. Die Augen der Dabney versuchten den Titel zu entziffern, wichen dann aber ruckartig zum Gesicht des Burschen um den Grad des eventuellen Schadens einschätzen zu können. Als würde sie aus der Erstarrung erwachen, eilte sie nun zu dem Burschen hin. „Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie ihn, ehe sie sich daneben kniete und musste leicht schmunzeln, als dieser dann seine Verdutzung zum Ausdruck brachte. „ Normalerweise ist das immer andersherum..“ plapperte sie nun drauf los und schätzte es sehr, dass ihr am heutigen Tage ein solcher Sturz erspart geblieben war. Bis jetzt zumindest. Sie erhob sich und streckte ihm hilfsbereit eine Hand hin. „ Bist du über deine Schnürsenkel gestolpert? Ich sage ja immer: Kinder, bindet euch die Schnürsenkel ordentlich. Vor allem die Erstklässler, die den Zauber noch nicht richtig können, missachten dies immer. Und dann wundern sie sich, dass sie hinfallen.“ empörte sie sich kopfschüttelnd „ aber bei dir ist alles fein, richtig?“ Lieber zweimal nachfragen, zweimal nachfragen war immer besser als keinmal nachfragen. Keinmal nachfragen konnte eine Menge Ärger bedeuten. Aber sie hatte ja nachgefragt, ja ganz vorbildhaft hatte sie das getan.. andererseits .. wer würde das nicht tun?
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Seine Augen hatten noch immer nicht ihre normale Größe angenommen, als sich die ihm unbekannte Hufflepuff plötzlich seiner annahm. Er beäugte sie argwöhnisch, ließ ihre spontane Rede stumm über sich ergehen und sah dann ungläubig auf die Hand, die sie ihm als hilfsbereite Hufflepuff hinhielt. Ein Moment verging in dem er sich nicht sicher war, ob er träumte, dann lehnte er sich an die Wand – wie praktisch, dass er genau hier gelandet war! - hinter ihm, schloss die Augen und konnte es nicht an sich halten. Jensen lachte los. Einfach so, weil es so verdammt absurd schien und weil sein Ellbogen schmerzte und weil das hier die dämlichste Situation seit langem war.
Und es tat gut zu lachen.
Die Reaktion war nicht typisch für den Adamsspross, aber er lachte, bis es ihm zu lange vorkam, öffnete dann wieder die Augen und stellte fest, dass es sich immer noch nicht um einen Traum handelte. Er strahlte die Hufflepuff vor ihm an. Sie war verdammt hübsch, hatte was niedliches und igendwie erschien es ihm pltzölich merkwürdig, dass sie ihm nie zuvor aufgefallen war.
„Schnürsenkel.“ Das war nun offiziell sein Wort des Tages. „Ich bin nicht über meine Schnürsenkel gestolpert, aber danke für die Sorge.“ Er sprach es überzeugt und das Lachen hatte seine Augen noch immer nicht verlassen, aber beinahe automatisch blinzelte er hinab zu seinen Füßen um sicher zu gehen, dass er tatsächlich nicht über seine Schnürsenkel gestolpert war.
„Du solltest weniger mit Erstklässlern abhängen“, er sprach ohne den Blick zu heben. Seine Augen hatten gerade das Buch gesichtet über das er gestolpert war. Warum lag dort einfach ein Buch? Das war ja gemein gefährlich hier. „Aber ja – nur meine Meinung.“ Er sah wieder auf, langsam erschien die Situation weniger traumhaft und mehr real.
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Was natürlich ganz und gar nicht peinlich war, und ihr auch nicht andauernd passierte, war das stumme Ablehnen der von ihr angebotenen Hilfe. Wie eine betäubte Sonnenblume stand die Dabney nun vor dem Jungen und hielt ihm ihre Hand entgegen. Dieser hatte aber nichts besseres vor, als ihre Hilfsbereitschaft gekonnt zu ignorieren und ihr damit auf unsagbare Weise klarzumachen, dass er ihre Hilfe nicht nötig hatte .. oder alleine zurecht kam. Nicht peinlich, nein, echt gar nicht.
Daisy räusperte sich, ehe sie ihre Hand zurückzog und sich einmal durch die Haare fuhr, da sie nun irgendwie nicht wusste, was sie mit dieser ungebrauchten Hand nun anfangen sollte. Ihr Blick war dabei auf den - äh .. Ravenclaw - gerichtet, der sich nun gegen die Wand lehnte und plötzlich anfing zu lachen.
Überrascht weiteten sich die Augen der Hufflepuff.. Wie bitte? Was hatte sie verpasst? Wo steckte der Witz? Sie wollte auch Lachen! .. Doch der 'Gestürzte' hatte kein Erbarmen, wahrscheinlich sah er nicht einmal, dass ihre Mimik einen verzweifelt-suchenden Ausdruck annahm, so beschäftigt war er damit, zu lachen.
Nun kam sie sich noch dämlicher vor, aber hätte sie gewusst, was er sagen würde, so wäre sie wahrscheinlich fluchtartig davongehüpft, denn die nächste Demütigung folgte sogleich. Als Vertrauensschülerin musste sie jedoch adäquat und souverän wirken, deshalb verlagerte sie ihr Gewicht auf beide Beine und blickte dann stirnrunzelnd zu ihm hinunter. " Immerhin. Wäre ja auch peinlich gewesen, wenn schon." piepste sie ihm entgegen. "Peinlich für dich, meine ich - und ausserdem hänge ich gar nicht mit Erstklässlern ab. Ich bin Vertrauensschülerin, ich muss mich um meine Mitschüler kümmern." so, nun wusste er es.
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Jensen kam nicht umher zu vermuten, dass das Mädchen vor ihm nicht allzu gerne in dieser Situation mit ihm steckte. Richtig verübeln konnte er es ihr nicht, an ihrer Stelle hätte er schon längst die Flucht ergriffen, aber ihre weiteren Worten erklärten ihr Verhalten.
Irgendwie kam ihm die kleine Vertrauensschülerin unsicher vor, aber er konnte nicht so richtig einschätzen, woran er das festmachte. "Vertrauensschülerin also."
Jetzt kam es ihm noch seltsamer vor, dass er sie noch nie wahrgenommen hatte. Vertrauensschüler waren ja schließlich die geheimen B-Promis Hogwarts', nicht wahr?
"Dann sag mal kleine Vertrauensschülerin", eigentlich beabsichtigte er gar nicht, so von oben herab zu reden, aber in all den Jahren Übung war ihm das in manchen Situationen in Fleisch und Blut übergegangen. Außerdem wurde sein Hintern langsam kalt und das war nie ein Zeichen dafür, dass es mit seiner Laune bergauf ging. Erstaunlicherweise war er für die Zustände in denen er sich gerade befand jedoch ziemlich gut gelaunt. "Ist das in dieser Institution so üblich, dass alle zwei Meter irgendwelche Stolperfallen auf dem Boden liegen? Wenn ja, würde ich gerne eine Beschwerde einreichen." Langsam erschien es ihm Zeit sich vom Boden zu erheben, jedoch war noch nicht ganz der richtige Moment da.
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Er schien nicht sonderlich beeindruckt. Daisy hatte dennoch die Arme vor der Brust verschränkt und blinzelte unbeirrt zu ihm hinunter. Nun, das war ganz alleine seine Entscheidung wenn er es bevorzugte, zu riskieren, sich auf dem kalten Steinboden eine Blasenentzündung einzufangen, anstatt ihre Hilfsbereitschaft anzunehmen. Wahrscheinlich hatte sie es hier mit einem besonders sturen Exemplar von Ravenclawstolz zu tun, aber nein, sie wollte nicht unbedacht urteilen. Vorurteilen. Das wollte sie wirklich nicht und dennoch ertappte sie sich dabei, innerlich äußerst zerknirscht über dessen Mangel an Sinn für Höflichkeit zu sein. Aber fehlende Höflichkeit hatte nichts mit Ravenclaw zu tun. Denn sie kannte viele Ravenclaws die durchaus im Stande waren eine geradezu tadellose Etikette zu präsentieren .. wenn's denn von Belangen war.
Ja, Vertrauensschülerin!“ nickte sie bemüht selbstbewusst. Es war eine Schande, dass sie manchmal so unsicher erschien, gerade weil sie doch den Posten der Vertrauensschülerin anvertraut bekommen hatte. Sie wartete einen Augenblick, wartete bis er etwas antwortete. Und das tat er auch. Er nannte sie 'klein'! Mit einem Mal hegte die Hufflepuff den Verdacht, dass er sich hier einen Scherz erlaubte! Kurz blinzelte sie umher, doch entdeckte sie keine versteckte Schülergruppe. Die Dabney schnappte nach Luft, wieso hatte sie bloß das Gefühl, sich vor ihm rechtfertigen zu müssen? „Natürlich nicht!“ erwiderte sie empört, ihre Stimme fing an zu piepsen und sie war sich auch sicher, dass ihr Kopf mittlerweile einer ausgereiften Tomate ähneln musste. „ Das sind ganz spezielle Bücher. Die werfen sich Leute in den Weeeg, die unaufffm'rksam durch die Korridore schleichen!“ presste das Mädchen unbeholfen heraus und schämte sich für die total falsche Betonung. Na immerhin hatte sie eine halbwegs schlagfertige Antwort hinbekommen.
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Er sah zu ihr herauf und jedes einzelne ihrer Worte erheiterten seine Laune immer mehr. Es schien als hätten die beiden Hogwartsschüler komplett unterschiedliche Auffassungen dieser Situation und die Empörung, die in ihrer Stimmung mitschwang, war in seinen Augen so ungerechtfertig, dass er einfach wieder lachen musste – und zwar ehrlich und auffrichtig nicht um sie auszulachen. Während jeder Atemzug von ihr immer mehr Verägerung zu Tage brachte, erhellte sich sein Gesichtsausdruck. Von ihrer Betonung, die nur in Ordnung gewesen wäre, wenn sie gerade einen Schlaganfall erlitten hätte, ganz abgesehen, war die Komik dieses Moments einfach nicht auszuhalten. Er saß hier unten, weil er über ein Buch (!) gestolpert (!) war, wollte mit seinen blöden Sprüchen ein wenig Würde bewahren und musste gleichzeitig Angst haben, dass der Hufflepuff vor ihm das Gehirn platze, weil zu viel Blut in ihren Kopf schoss.
Jensen musste sich ungeheuerlich zusammen reißen, um sein erneutes Lachen wieder unter Kontrolle zu bringen. Auch wenn es ihm vermutlich doch niemand glauben würde, er wollte wirklich nicht gemein sein!
„Ich-“, ein Kichern entwich ihm und unterbrach seinen Satz. Jensen schloss die Augen, atmete tief durch und konnte das sich anbahnende Lachen in ein abgeschwächtes Grinsen verwandeln. „- war nicht unaufmerksam.“ Oh, böse Lüge. Er öffnete die Augen wieder und sah zu ihr hinauf. Wie lange saß er eigentlich schon hier? „Und wäre ich geschlichen, wäre ich keinen halben Kilometer durch den Raum geflogen.“ Sein Grinsen wurde immer breiter, aber verdammt, sein Knie tat noch immer weh. „Jedenfalls-“, er räusperte sich, wollte den rechten Arm abstützen um sich endlich zu erheben, doch dieser gab nach und der Schmerz wischte ihm beinahe das Grinsen aus dem Gesicht.
Nicht nur sein Knie, sondern auch sein Ellenbogen schmerzte noch immer. Na, prima. Jensen hob den Blick wieder. Vielleicht blieb er noch etwas sitzen.
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Mittlerweile hatte die Situation den Grad jeglicher 'Aushaltbarkeit' überschritten. Die junge Dabney fühlte sich unbeschreiblich unwohl in ihrer Haut. Sie wäre am liebsten einfach verschwunden. Apparieren, das hätte ihr weitergeholfen. Denn wie sie es sah, würde der Ravenclaw jegliche Hilfe ablehnen.. und weiterhin am Boden verweilen, bis sie sich aus dem Staub gemacht hatte. Nun, diesen Gefallen würde sie ihm nicht erweisen. Eher setzte sie sich neben ihn! Sie würde sogar ein Lager aufschlagen, wenn es denn von Notwendigkeit war. Ein Lager mit Decken und Kissen und Keksen.. und immer wenn der Unterricht begann, würde sie den hufflepuff'schen Schülertrauben beim Zuspätkommen zuschauen. Denn Ordnung würde verloren gehen, schließlich würde eine Vertrauensschülerin weniger ein Auge auf die kleinen haben. Dabney schreckte in ihren Gedanken kurz auf - himmelherrje, sie hatte gar nicht an das Schnürsenkeldesaster gedacht, welches in diesem Falle kaum wegzudenken war.  Ein Bild voller fallender Schüler schlich sich in ihren Kopf. Schüler, die quengelten und herum krächzten, weil sie am Boden lagen. Keine zwei Schritte konnten sie gehen ohne zu stürzen. Ein regelrechter Strauchelkanon..
Nein, nein das konnte sie nicht zulassen. Fest entschlossen ließ sie das Gelächter des Quidditchspielers über sich ergehen. Sie versuchte zwar, sich nicht weiter an seiner Unhöflichkeit zu stören, doch so einfach wie sie sich das vorstellte, war es eben nicht. „Ich halte es für sehr unangebracht, so hemmungslose Belustigung zu äußern.“ meinte die Hufflepuff also nach einer Weile. Ihr Kopf hatte wieder die Farbe eines normalen Teints angenommen, die erste Aufregung war verebbt.
Sie lief nun zum Buch, hob es auf und betrachtete es demonstrativ. „Das ist übrigens meins. Es  muss mir wohl aus der Tasche gefallen sein.“. Vorsichtig steckte sie es ein, um einen potenziellen Sturz, eines hinter ihr watschelnden Mitschülers, zu verhindern. Dabney hatte für einen Augenblick ihre Ziele der heutigen Freistunde vergessen. Ein kleines Schläfchen, oh ja, das wünschte sie sich jetzt. „ Es ist wunderbar einem so heiteren Schüler begegnet zu sein, gerade wenn man bedenkt, dass die letzten Wochen nur so von Grausamkeit heimgesucht worden sind.“. Daisy wollte zwar nicht gehen, sie wollte ihn nicht auf dem Boden da zurücklassen, aber wirklich eine Wahl ließ er ihr nicht. Sie hatte sich eindeutig genug blamiert .. und noch mehr vor den Kopf gestossen zu werden, kreuzte sich eindeutig mit ihren Plänen. „ Nun, da es dir gut zu gehen scheint . . wär's vielleicht möglich mir kurz zu erklären, wie ich zur Bibliothek komme?.. Irgendwie .. man muss doch hier links um die Ecke, oder?
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Er beobachtete wie die Hufflepuff zu dem Buch lief und es aufhob. Jensen biss sich auf die Lippe, als sie erwähnte, dass es sich um ihr Buch handelte. Ihm lag mehr als nur ein Spruch zu dieser Information auf der Zunge, doch das arme Mädchen schien komplett und heillos überfordert mit der Situation zu sein – und dabei war er doch derjenige, der auf dem Boden saß!
Während sie den unheilbringenden Gegenstand beäugte, wagte Jensen noch einmal den Versuch, sich vom Boden abzudrücken. Es schmerzte, aber dadurch, dass er sich mit dem Rücken gegen die Wand drückte, entlastete er die schmerzenden Stellen so gut es ging und stand nach einer Weile tatsächlich wieder auf eigenen Beinen. Es kam ihm vor, als hätte er Jahrzehnte dort auf dem Boden gesessen. Und ganz ehrlich, langsam war es ihm am Hosenboden auch etwas kühl geworden.
Sein Grinsen war, trotz der Anstrengung, nicht verebbt und er beobachtete, die sie wieder auf ihn zu kam.
„Grausamkeit.“, wiederholte er leise und konnte nicht verhindern, dass sein fröhlicher Gesichtsausdruck doch ein wenig an Glanz verlor. Natürlich. Grausamkeit. Die Grausamkeit dieser Zeit war nun mal der Grund, weshalb er dieses Gespräch hier führte. Wäre Jensen nicht in Gedanken gewesen, wäre er nicht gestolpert und so weiter. Und ihre nächsten Worte ließen seine Mundwinkel vollends wieder an ihren ursprünglichen Ort wandern und er sah sie für einen Moment verwirrt und völlig ohne zu Grinsen an.
Ihre Frage erinnerte ihn an Kimberly und beinahe hätte Jensen den Kopf geschüttelt. „Wie alt bist du gleich?“, fragte er unverblümt und zog unwillkürlich die Augenbrauen zusammen. Sie sah aus, als wäre sie schon einige Jahre hier zur Schule gegangen und obwohl er seit Jahrzehnten mit Kimberly befreundet ist, irritiert ihn ein so schlechter Orientierungssinn trotzdem. Die Bibliothek zu finden war nun wirklich kein Hexenwerk (haha) und an ihrer Stelle hätte Jensen schon lange das Weite gesucht. „Da du deine Bücher aber sowieso überall im Schloss verteilst, solltest du dich von der Bibliothek vielleicht lieber fernhalten.“
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