WITH THE LIGHTS OUT IT'S LESS DANGEROUS
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Jensen Adams


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JENSEN ADAMS && PENELOPE PALMORE | IN DER NACHT ZUM 09. MAI | 01:00 Uhr


Kimberly war längst zu Bett gegangen und obwohl Jensen ihr hoch und heilig versprochen hatte, ihr bald zu folgen, wollte und wollte er einfach nicht müde werden. In ihm schummerte einzig und alleine die Weltmüdigkeit, die ihn aber nicht ins Bett trieb, oh nein im Gegenteil. War er heute morgen in die Bibliothek geflüchtet um seine Gedanken zum Stillschweigen zu bewegen, so war er nun, mitten in der Nacht, auf dem Weg hinaus zu seinem Lieblingsplatz rund um dieses Schoss - das Quidditchfeld.
Nach dem, was sich in den letzten Tagen zugetragen hatte, sollte man meinen, dass es schwerer sein sollte, sich nachts hinauszuschleichen, doch war man erstmal lang genug auf dieser Schule und geübt genug im Geister beschwichtigen, war es noch immer zu leicht. Und statt sich über diese Tatsache, wie all die Jahre zuvor, zu freuen, bereitete es Jensen Sorgen. In diesem verdammten Schloss waren so viele Menschen, die er liebte und die ihm wichtig waren. Warum war es bloß so unsicher hier?
Er erreichte die Welt außerhalb des Schlosses und atmete Nachtluft. Längst war es dunkel hier draußen. Er blieb nicht stehen und sah sich nicht um, paradoxerweise ließ ihn die Sorge noch selbst viel unvorsichtiger werden.
Der Ravenclaw näherte sich dem Feld. Was genau er hier vor hatte, war ihm noch nicht allzu klar, er wusste nur, dass er weg musste. Für einen Moment alleine.
Und je näher er dem Feld kam, desto weniger hatte er mehr das Gefühl alleine zu sein. Er kniff die Augen zusammen. Da flog doch jemand?
Jensen beschleunigte seinen Schritt. Wer um Merlins Willen war dämlich genug um diese Zeit alleine durch die Nacht zu fliegen?
"Hallo?", ob er wohl laut genug brüllte? "Hallooo? Komm bloß runter!" 
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Penelope Palmore


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JENSEN ADAMS && PENELOPE PALMORE | IN DER NACHT ZUM 09. MAI | 01:00 Uhr



Natürlich entsprach es nicht ihrer Art, ungehobelt zu sein. Penelope war durchaus als höfliches, gut gesittetes Mädchen anzusehen. In wenigen Fällen vielleicht etwas arrogant, doch konnten ihre Eltern mit Stolz behaupten, eine anständige, junge Dame herangezogen zu haben. Von wegen.
Die Eltern der Slytherin lagen grundlegend falsch, wenn sie davon ausgingen, dass Penelope - Vorzeigetochter und Benutzpüppchen schlechthin - auch nur eine ihrer Lektionen verinnerlicht hat. Weder die Schläge auf die Hand, noch den Hintern trugen Früchte. Ganz im Gegenteil, wären diese beiden Hochverräter nicht stinkreich und einflussreich, würde die Tochter ihnen wohl gewaltig den Marsch blasen. Leider war das aber nicht der Fall und leider musste die Schülerin einfach damit leben.
Wenn sie also einmal nicht im Augenwinkel der Öffentlichkeit stand, genehmigte sich die junge Palmore durchaus das eine oder andere Spässchen. Keiner wusste das, keiner ausser ihrem Onkel Ruphus. Mit ihm hatte sie schon so oft Quidditch gespielt. Ja, wirklich, unmädchenhaftes, grobes und heftiges Quidditch .. das war die verbotene und geheime Leidenschaft der Brünette. Hätte man ihr nicht zugetraut, oder? Wie dem auch sei.
Nach einigen Auseinandersetzungen mit ihrem Verlobten und allgemeinem Zickenkrieg im Schlafsaal, hatte die junge Slytherin es bitter nötig ein paar Runden auf einem Besen zu drehen. Sich unbemerkt aus dem Schloss zu schleichen und dabei einen Flugbesen mitgehen zu lassen handelte sich um einen Drahtseilakt. Doch wie meistens gab es keine grösseren Komplikationen .. und im Gegensatz zum Rest der Schülerschaft, hatte Penelope auch kein bisschen Angst vor "dem Monster", das angeblich nachts durch die Korridore ziehen soll.

Frischer Wind brauste um ihre Ohren, die Slytherin lächelte, festigte den Griff und schoss in die Höhe. Der Besen unter ihr ratterte, es war ein altes Stück, alt aber solide .. das hoffte sie zumindest. Nachdem sie ein paar Runden gedreht hatte, den ein oder anderen Looping flog, versuchte sie schliesslich wilde Figuren in die tiefgelegenen Nebelwolken zu zeichnen. Gerade als sie dabei war, einen Sturzflug anzusetzen, drang eine Stimme an ihre Ohren. Dumpf, unklar, meilenweit weg (so schien es ihr). Penelope blickte sich verdutzt um, fand aber niemanden. Weder rechts noch links. Es konnte also nur von Unten kommen - und tatsächlich. Da stand jemand und brüllte ihr etwas entgegen. Die Slytherin hoffte insbrünstig, dass es sich dabei nicht um einen Professoren handelte. Kurz zischte ihr der Gedanke durch den Kopf, einfach in der Dunkelheit der Nacht zu verschwinden, doch wahrscheinlich würde ihr das nicht viel bringen.
Sie musste also wohl oder übel an Höhe verlieren, tat dies auch und staunte nicht schlecht, als ihr ein adretter junger Mann vor den Augen erschien. Sie schwebte nun fast drei Meter über dem Boden und hatte auch nicht vor, vom Besen zu steigen, denn wie sie nun erkannte, handelte es sich bloss um einen Mitschüler. "Bist du noch bei Sinnen?! Wenn du so weiter herumbrüllst, entdecken die uns noch?!" zischte sie deshalb hinunter und fragte sich, mit welchem Superheld das Schicksal sie wieder einmal gepriesen hatte.
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Einen Moment lang dachte er wirklich das kluge Ding auf dem Besen würde ihn nicht hören und er wägt bereits im Inneren ab wie viel lauter er rufen könnte, doch daraufhin schien der Besen samt Reiter endlich an Höhe zu verlieren. Während sich in seinem Kopf die Gedanken darüber überschlug, wie unglaublich unklug es war, zu dieser Zeit alleine unterwegs zu sein, kniff er die Augen immer wieder ein Stückchen fester zusammen um den unbekannten Flieger besser erkennen zu können. Es war nicht leicht durch die Dunkelheit auch nur ansatzweise irgendetwas anderes als einen groben Umriss zu erkennen, doch als das Wesen mit dem Besen in seiner scheinbar finalen Höhe, einige Meter über seinem Kopf, angekommen ist, bemerkte Jensen, dass es sich auch noch um eine weibliche Person handelte! Natürlich, von ihm war es auch nicht klug, zu so einer Zeit durch die Ländereien zu schlendern, aber er war immerhin nicht - weiblich! Das Mädchen schien mit ihm zu reden, war sich scheinbar jedoch der Tatsache nicht bewusst, dass drei Meter eine ziemliche Entfernung waren (vor allem weil sie zischte! Aber das konnte Jensen aus ihren Lippenbewegungen nur ganz schlecht ausmachen) und bei ihm absolut nichts, was er mit seinen Ohren hätte vernehmen können ankam.
"Ich höre nichts, Lady!", rief er ihr zu und verstand nicht warum sie nicht endlich aus den Lüften hinab zu ihm kam. So ein unvorsichtiges Ding! "Aber an deiner Stelle - Komm einfach runter!" Lange und ausdauernd brüllen war nicht sein Ding.  
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Die Slytherin hatte es hier wohl nicht nur mit einem einfachen Vollzeitdeppen zu tun, nein, sie wurde gleich mit einem tauben Vollzeitdeppen gesegnet!
Sie wollte nicht, dass irgendjemand ihre Nacht auf dem Besen ruinierte. Es gab schließlich nicht viele Nächte, in denen sie es tatsächlich meisterte, unbemerkt hinauszuschleichen. Die Rede war immer noch von Hogwarts, einem der sichersten Orte der Welt .. man müsste ihr und auch einigen anderen Schülern also beinahe schon einen Schleichpokal oder Ähnliches widmen, selbstverständlich war dies nämlich nicht. Für Penelope kam es nicht in Frage, unwürdig mit den Armen herum zu fuchteln oder versuchen, Zeichensprache und Gebrülle zu vereinen. Daher blieb ihr nichts anderes übrig, als langsam zum Boden zu gleiten und festzustellen, dass sie es hier mit dem Treiber von Ravenclaw zu tun hatte. Sie kannte ihn. Natürlich kannte sie ihn. Sie kannte doch alle Quidditchspieler der Schule. Zumindest mit Namen. Trotz der innerlichen Freude – immerhin war es kein ganz so langweiliger Zeitgenosse, benetzte ein strenger, unfreundlicher Ausdruck ihr Gesicht. Ihre grüngrauen Augen funkelten argwöhnisch. „Guten Abend, Mr. Adams“ begrüßte Penelope ihn höflich. Man wusste ja nie, mit wem man es wirklich zu tun hatte. „Ich hätte nicht gedacht, Sie zu so später Stunde hier anzutreffen.“ ihr Blick war klar und direkt. Sie musste vorsichtig vorgehen, denn gerade befand sie sich in einer sehr heiklen und unvorhersehbaren Situation.
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Er schickte beinahe ein Stoßgebet Richtung Himmel als sein – nun ja 'Gegenüber' konnte man es nicht so richtig nennen – endlich den Landeanflug gen sicheren Erdboden startete. Na, hallelujah, das Brüllen hatte damit wohl endlich sein Ende gefunden. Doch der kurze Anflug von Religiösität und freudiger Erregung hielt der trüben Dunkelheit der Nacht nicht lange Stand.
Jensen beobachtete, wie das Mädchen landete und kam nicht umher festzustellen, dass sie ruhig etwas freundlicher gucken dürfte, wenn er schon hier dabei war sie vor einer qualvollen Versteinerung oder noch schlimmerem zu retten. Dankbarkeit war eine Tugend.
Er musterte sie und hatte tatsächlich absolut keine Ahnung wer sie war. Er überflog schnell jeglichen Kurs in seinem Stundenplan, aber kam noch bevor sie den Mund öffnete zu dem Entschluss, dass sie wohl nicht in seinem Jahrgang war. Er war gerade dabei, seine Belehrung zu starten, als sie anfing zu sprechen. Sein Name fiel und das veranlasste seine Augenbrauen dazu ihren Weg in die Mitte seiner Stirn zu finden. Sie sprach als müsste er sie kennen – oh Merlin, hoffentlich war das keine peinliche, betrunkene Begegnung gewesen.
„Ähm-“, der junge Mann durchkämmte sein cleveres Ravenclaw-Hirn nach einer höflichen Art nachzufragen, wie genau sie denn hieß, als sein Blick auf ihrer Uniform hängen blieb. Es war so dunkel gewesen, dass ihm das Giftgrün des Abzeichens nicht sofort aufgefallen war. Seine Stimmung schlug augenblicklich um. Na toll, dafür hatte er fünf Minuten Lebenszeit verschwendet. „- ja.“, schloss er seinen noch nicht angefangenen Satz. Für ihn hatte sich die ganze Sache erledigt. Zumindest wenn er das Zwicken ganz hinten in seinem Kopf ignorierte – naja, sie war schließlich immer noch weiblich und es war immer noch mitten in der Nacht und gefährlich … aber hey, er war gut im Ignorieren.
„Ja, ich hab' gehört, dass Denken nicht so eure Stärke ist.“ Zugegeben, das war nicht seine schlagfertigste Antwort, aber er wollte diese Szene so schnell wie möglich beenden. Ob sie dabei verstand, dass er mit 'eure' den Slytherin-Clan meinte, war ihm auch ziemlich egal. Merlins Güte, hätte er sich einfach mal zusammen gerissen und nicht wie bekloppt durch die Nacht gebrüllt. „Und nach dem was ich so gesehen hab', ist Fliegen ebenfalls nicht so deine Stärke.“ Er zuckte kaum merklich mit den Schultern. Sein Gesicht zeigte nichts mehr von der anfänglichen Besorgnis. Verdammte Kiste. Er zog hörbar Luft ein und zögerte einen Moment bevor er wieder sprach. „Mehr wollte ich auch nicht sagen, also -“ Und jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um wieder zu gehen.
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Penelope kräuselte nur die Stirn, als die dahingezogene Antwort des Treibers erklang. Nun gut, er schien nicht sonderliche Begeisterung an den Tag zu legen, wahrscheinlich war er einer der langweiligsten Zauberschüler des Universums, ihre erste Annahme musste sie also innerlich revidieren, denn mit diesem Spassvogel wollte sie bestimmt nicht mehr zu tun haben, als nötig war.
Nun, wunderbar, ich befinde mich in der Gegenwart eines waschechten Gentleman“ bemerkte die Slytherin mit einer guten Portion Hohn und lächelte zufrieden, als besagter Spassvogel erneuert seinen mickrigen Wortschatz demonstrierte. Sie, für ihren Teil, konnte gut und gerne ohne dieserarts lästigen Unterbrechungen leben, schliesslich hatte sie sich nicht aus dem Schloss geschlichen um von einem Besserwisser reinster Art, abgelenkt zu werden. Die Zeit war kostbar, und wenn er tatsächlich glaubte, es würde sie in irgend einer Weise interessieren, was er hier draussen zu suchen hatte, dann täuschte er sich aber monumental.  Daher blickte sie nun erwartungsvoll zu dem Ravenclaw ( Man müsste meinen, einen Grund für seine Eintelung dorthin, zu erkennen, doch entweder hatte sich ein kurzzeitige Blindheit über ihr Menschenverständnis gelegt, oder der sprechende Hut hatte sich geirrt. Nunja, beides keine zufriedenstellenden Optionen). „ Gibt es weitere weltbewegende Worte, die  Ihr euch vom Herzen sprechen möchtet?“ fragte sie aufgrund seiner Stummheit „oder ist es mir erlaubt mich wieder meiner selbst anzunehmen?“. Was für eine Verschwendung.
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Tja, wäre er einfach mal gegangen. Stattdessen hatte Jensen eine klitzekleine Millisekunde gezögert und schon hatte die Slytherin-Göre das Wort ergriff und zwang ihn beinahe förmlich damit zu einer Antwort. Er hatte sich nur nicht sofort von dieser urkomischen Szenerie entfernt, weil sein innerer - wie hatte sie es doch gleich so schön genannt? - Gentleman es ihm eigentlich nicht gestatten wollte, eine junge Frau alleine in der Gefahr der Nacht zurückzulassen. Doch je mehr Geräusche aus ihrem Mund kamen, desto sicherer war er, dass ihr trauriges Verrecken in der Nacht seine Trauer sicher nicht aktivieren würde. Und allzu ängstlich kam sie nun wirklich nicht rüber.
Der Ravenclaw durchkämmte sein Hirn nach einer passenden Antwort, aber wenn er ehrlich war, war er nicht wirklich in der Laune um ein Wortgefecht auszutragen. Er war nur hier gelandet, weil er verwirrt und nachdenklich war und sie konnte doch jetzt nicht wirklich eine scharfsinnige Reaktion von ihm erwarten. Die Tatsache, dass sie sich genauso wenig umgedreht hatte wie er, sprach jedoch dafür.
"Ich bevorzuge es, weltbewegende Worte an die zu richten, die mit ihnen etwas anzufangen wissen.", begann er, noch immer nicht völlig begeistert von der Situation. Er wusste nicht einmal den Namen seines Gegenübers und Jensen hatte nun mal wirklich nicht allzu viel zu sagen. "Deswegen, verzeih, schließe ich dich damit leider aus. Also nur zu: Flieg' deine Ründchen, die Übung kannst du wirklich gebrauchen." Er hielt nicht viel von der falschen Höflichkeit, die sie aufrecht halten wollte. Sollte sie ihn siezen so viel sie wollte. "Es muss ja was dran sein, wenn man sagt, Frauen sollten nicht fliegen." Ihm persönlich war egal, welches Geschlechtsteil sich auf das Holz eines Besen presste. Dass die traditionell geprägten Privilegierten (und nur durch ihr Verhalten ordnete Jensen sie dort ein), das jedoch etwas strenger sah, war ja kein Geheimnis.
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