Jonathan Sykes | 17
Nach unten 
   
Gast


Anonymous



Jonathan Sykes | 17 Empty
Beitrag   » Jonathan Sykes | 17 «   Jonathan Sykes | 17 Empty © Gast

gryffindor

JONATHAN SYKES; 17 JAHRE; 6. SCHULJAHR; HALBBLUT;  KEINE; FAST STUMM; COLTON HAYNES

click to navigate


family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Familienname Sykes ist ein normaler englischer Name, der den meisten geläufig ist. Glücklicherweise ist er leicht zu schreiben und Jonathan muss ihn nicht ständig für irgendjemanden buchstabieren. In der Welt der Zauberer ist der Name Sykes kein besonderer. Niemand hält bei diesem Namen vor Ehrfurcht den Atem an und niemand zählt besondere Persönlichkeiten auf, die die Familie hervorgebracht hat, denn die Sykes sind eben keine angesehene Reinblüterfamilie oder eine Familie voller Politiker. Sie sind eine ganz normale Familie, die die meisten eigentlich nur an Jonathans Tante Jocunda erinnerte, denn diese überquerte als erstes mit einem Besen den Atlantik und verschaffte sich somit zu mindestens ein wenig Aufmerksamkeit und Bekanntheit.  Je länger dieser Flug her ist, desto weniger Leute interessieren sich dafür und Jonathan wird wirklich ausgesprochen selten dazu befragt.


first name


Der junge Mann hat zwei Vornamen abbekommen, die da lauten Jonathan und Dylan. Auf das Dylan hätte er gut und gerne verzichten können, denn Jonathan reicht in seinen Augen vollkommen aus, aber seine Eltern haben das leider anders gesehen.  Dylan heißt so viel wie Meer oder Gott des Meeres und auch die Bedeutung macht den jungen Sykes nicht glücklicher, der mit Jonathan und der Bedeutung „Geschenk Gottes“ ausgekommen wäre.  Der Name hat biblischen Ursprung und das war für seine Traditionsbewusste Großmutter besonders wichtig, denn diese geht jeden Sonntag in die Kirchen und hat so bei der Namenswahl ihres Enkels dazu beigetragen, dass es Jonathan wurde.


nickname


Jonathan hat nichts gegen Spitznamen und das ist auch besser so, denn im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass man aus seinem Namen eine ganze Menge machen kann. Einiges davon hat ihn nur zum Schmunzeln gebracht und wurde glücklicherweise schnell wieder vergessen. Am längsten hält sich wohl Johnny, denn seine Schwester hat ihn schon im Sandkasten so getauft und auch seine Mitschüler verwenden meistens diesen Spitznamen für ihn, wenn sie nicht gerade eine Abneigung gegen Spitznamen haben und lieber seinen vollen Namen benutzen.


age & birthdate


Jonathan ist am 15. Januar 1926 geboren und ist damit zurzeit 17 Jahre alt. Noch konnte er seine Volljährigkeit nicht richtig auskosten, aber wenn er apparieren kann wird er es sicher sehr genießen.  Das größte Problem an seinem Geburtstag ist, so findet der Steinbock, dass es viel zu nah an Weihnachten dran ist und das es meistens kalt ist. Ihm würde es deutlich besser gefallen, wenn die Tage im Jahr, an denen er Geschenke erhält, gleichmäßig verteilt wären.


place of birth


Wie in vielen Zaubererfamilien auch wurde Jonathan zuhause geboren. Sein Vater beaufsichtigte die Geburt im Besonderen, denn er ist Pfleger im St. Mungos und hatte somit immerhin ein bisschen Ahnung von der Materie, auch wenn er sehr aufgeregt war. Die Sykes wohnten damals in Godric’s Hollow.


living place


Wenn er nicht in Hogwarts ist, dann ist er bei seiner Familie und die lebt auch noch heute in Godric’s Hollow. Gemeinsam mit einigen anderen Zaubererfamilien leben die Sykes dort in einer verborgenen Gemeinschaft und für Jonathan wird dieser Ort auch immer sein zuhause bleiben, denn er fühlt sich dort unglaublich wohl und hat einen Haufen gute Erinnerungen an das Dorf. Außerdem wird er wohl irgendwann ein Haus dort erben, denn alle Mitglieder aus der Familie seines Vaters wohnen dort.


back to top


the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Jonathan ist ein Halbblut, dabei ist kein Elternteil von ihm ein Muggel oder Muggelstämig, doch die Linie der Sykes gilt nicht als Reinblütig und auch die Familie seiner Mutter besteht aus Halbblüter. In der näheren Verwandtschaft gibt es jedoch keinen Muggel, der in die Familie eingeheiratete hat, denn alle Mitglieder der Familie können zaubern und selbst die kleinen Cosusins und Cousinen von Jonathan haben ihr magisches Talent unter Beweis gestellt und warten sehnlichst auf ihren Brief aus Hogwarts. Jonathan ist sein Blutstatus recht egal und auch der von anderen kümmert ihn wenig. Er sieht sich auch nicht in der Pflicht zu beweisen, dass er nur mit Zauberern verwandt ist. In seiner Familie wurde niemals etwas anderes als Toleranz gepredigt. Gerade sein Großvater sagte gerne zu seinem Enkel „Vor Gott sind wir alle gleich, Junge, merk dir das.“  Und Jonathan hat sich die meisten Dinge, die sein Großvater zu ihm gesagt hat zu Herzen genommen.


society


Die Familie Sykes gehört nicht zu diesen Familien, die von Generation zu Generation einen riesigen Landsitz und ein volles Verließ bei Gringotts weitergeben und auch die Mitgift von Jonathans Mutter fiel nicht besonders riesig aus, denn sie bestand hauptsächlich aus Bettwäsche, Handtüchern, Töpfen und anderen nützlichen Gegenständen, die in einem Haushalt benötigt werden, denn seine Mutter hatte schon früh begonnen sich auf die Ehe vorzubereiten und die ersten nützlichen Utensilien selber zu Nähen und ihre Familie schwamm auch nicht im Geld. Es gibt einige Erbstücke, vor allem was die Familie Sykes angeht, denn diese kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Die Erbstücke haben jedoch eher symbolischen Wert und bringen keinen Reichtum mit sich. Der einzige Luxus der Familie ist wohl der sündhaft teure Flügel der einst William Sykes gehörte und die Quidditchkarten, die sie sich ab und an leisten können. Für den Flügel hat der Sykes aber auch sein ganzes Arbeitsleben gespart.
Letztendlich hat es aber immer gereicht bei den Sykes und sie können wohl sagen, dass sie zur oberen Unterschicht gehören. Es kam einige Male vor, dass der Herr des Hauses ein paar Überstunden im Mungos schieben musste, doch am Ende des Monats war immer noch genug da um jedes Maul zu stopfen und man half sich auch untereinander, denn Jonathans Großmutter brachte gerne mal einen Kuchen oder einen leckeren Eintopf vorbei.
In der Gesellschaft der Zauberei sind die Sykes wohl nicht besonders bekannt, sie sind eben eine ganz normale Familie und in ihrer Heimat Godric’s Hollow haben sie sich gut eingelebt und haben einige enge Freunde gefunden. Allgemein erfreuen sie sich im Dorf großer Beliebtheit und sich zu den meisten Festen eingeladen. Trotzdem müssen sie sich ihre Mahlzeiten hart erarbeiten und ihre Kinder auch öfters mit gebrauchten Utensilien für die schule ausstatten.
Die Familie Lowndess, welche die Familie von seiner Tante ist, erfreut sich größerer Beliebtheit, denn Thanatos Lowndess hat eine steile Karriere  im Zauberministerium hingelegt und arbeitet nun beim Zauberergamont. Damit hat er sich einen Namen in der Gesellschaft gemacht und bringt gleichzeitig auch deutlich mehr Geld mit nach Hause, als irgendjemand sonst in der Verwandtschaft.
Über die Familie seiner Mutter weiß Jonathan selbst kaum etwas, denn sie verschweigt es ihm, doch die Merrythoughts und die Abotts sind angesehenen Familie, die auch Jonathan geläufig sind, obwohl er nicht weiß, dass sie zu seiner Familie gehören. Gerade die Abotts haben in der Gesellschaft ein hohes Ansehen und gelten auch als Reinblüter, doch der Teil der Familie, der mit Jonathan direkt verwandt ist hat diesen Status bereits verloren, das ändert nichts daran, dass ihr Name jedem ein Begriff ist.



second home?


Die Familie Sykes kommt aus Godric’s Hollow, welches im Südwesten Englands liegt. Auch wenn einmal Verwandtschaft angereist kommt, so doch immer aus Großbritannien. Auch Jonathans Mutter hat britische Wurzeln, so viel weiß der junge Mann wohl und somit hat er keine Abstammung, die auf ferne Kulturen und aufregende Länder hindeuten könnte.


mother


EVELINE SYKES; GEB. MERRYTHOUGHT; 38 JAHRE; HALBBLUT; HAUSFRAU; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT MARCUS SYKES
Seine Mutter war für Jonathan immer die wichtigste Frau in seinem Leben. Sie war immer da, wenn er etwas brauchte und er kannte es nicht anders, als das sie auf ihn und seine Schwester aufgepasst hat und den Haushalt gemacht hat. Sie war es, die ihm abends etwas vorgelesen hat oder ihn nachts im Arm hielt, wenn er nicht einschlafen konnte. Sie hat ihm immer ihre Liebe und auch ein offenes Ohr geschenkt, auch wenn sie auch streng sein konnte. Sie wusste genau, dass sie einen Erzogenen Sohn haben wollte und letztendlich ist ihr das auch gelungen. Doch seit Jonathan klein war und ein aufgeschürftes Knie das größte Drama seines Lebens war ist viel Zeit vergangen und viele Dinge haben das Bild von seiner Mutter verändert.  Es fing alles an, als sie zu der Beerdigung ihres Vaters ging und bei ihm die Fragen aufkamen warum er ihre Eltern, seine Großeltern, nicht kennen lernen darf. Alles was er bis heute erntet ist schweigen, nicht einmal ihren Geburtsnamen will sie ihm verraten und er kann es einfach nicht verstehen, wie sie so grausam sein kann und ihm diesen Teil seiner Familie vorenthält, doch sie ist stur und hält es strikt durch.
Doch vor allem seitdem Jonathan bei seine ZAGs von einem Fluch getroffen wurde ist alles anders. Wenn seine Mutter ihn ansieht weint sie manchmal einfach los und er weiß, dass sie sich fragt wo ihr Sohn geblieben ist, doch er weiß, dass er noch derselbe ist. Sie kommt nicht damit zurecht, dass ihr ohnehin schon zurückhaltender und ruhiger Sohn nun nichts mehr sagen kann. Sie hat Angst um seine Zukunft, sie ist gestresst von tausenden Besuchen bei Heilern und Apothekern und Alchemisten. Sie sieht keine Chance mehr. Zwischen ihnen ist etwas anders geworden und sie reden nicht darüber, meisten geht Jonathan einfach fort, auch wenn er gehofft hat, dass sie ihm in seiner Trauer um seinen Großvater beistehen würde, so sieht er nur wie sie seinen Vater und seine Schwester tröstet und er kann nicht die Kraft aufbringen alles mit ihr zu klären, auch wenn seine Schwester ihn bei jeder Gelegenheit darum bittet, Jonathan kann es einfach nicht. Er will aber auch nicht, dass es alles so bleibt und er weiß nicht warum er es zugelassen hat, dass es so wird zwischen ihnen. Doch irgendwie ist an dem Tag, an dem sie ihn zwingen wollte wieder Klavier zu spielen alles schief gelaufen und seitdem ist nichts mehr wie es einmal war.
Wenn Jonathan allerdings in Hogwarts ist fühlt es sich meistens an als wäre noch alles in bester Ordnung, denn Briefe schreiben er und seine Mutter sich wie gehabt. Er kann genauso schreiben wie früher und genießt es von ihr seitenlange Briefe zu bekommen und diese zu erwidern. Außerdem macht es ihm Hoffnung, dass sich nicht alles zwischen ihnen geändert hat und er denkt, dass er seiner Mutter wieder so nah seien kann wie früher, wenn sie ihre Differenzen irgendwann begraben können, denn vielleicht muss sie sich einfach nur ein bisschen daran gewöhnen, dass ihr Sohn nicht mehr sprechen und singen kann wie früher.



father


MARCUS SYKES;39 JAHRE;HALBBLUT; VERWLTUNGSKRAFT IM ST. MUNGOS AUF DER STATION FÜR FLUCHSCHÄDEN;HUFFELPUFF; VERHEIRATET MIT EVELINE SYKES
Sein Vater hat schon immer eine wichtige Rolle für ihn gespielt und auch wenn er mal lange arbeiten war kam Jonathan ihm schon mit drei Jahren im Flur entgegen gerannt, wenn er endlich nach Hause kam und der Sykes hat das Gefühl, dass die Bindung zu seinem Vater nur noch enger wird je mehr Probleme auf ihn zukommen, denn Marcus ist immer für ihn da. Als sein Sohn nicht mehr sprechen konnte war er der erste, der ausgestanden ist und eine Rolle Pergament geholt hat und wenn seine Schwester oder seine Mutter mal wieder über Jonathans Handschrift fluchen, dann ist sein Vater bloß froh, wenn sein Sohn mal ein Lachen vernehmen lässt.  Gemeinsam haben sie Stunden lang dagesessen und verarbeitet, dass Johnnys Großvater gestorben ist, auch wenn es Jonathan heute noch schmerzt so weiß er doch, dass er ohne diese Tage mit seinem Vater kaum in der Lage wäre es zu ertragen, dass sein Großvater fehlt. In den Sommerferien haben sie oft Ausflüge in die Natur gemacht und das hat Jonathan auch im letzten Sommer geholfen. Sie sind einfach losgegangen und haben Berge erklommen oder in einem See geschwommen und die Ruhe der Natur genossen, so wie es eben gerade kam. Für Jonathan gehört sein Vater definitiv zu der Sorte Mensch mit der er den ganzen Tag reden kann wie ein Wasserfalle und genauso gut kann er den ganzen Tag mit ihm schweigen, ohne das es unangenehm wird. In letzter Zeit sind eben diese Menschen in Jonathans Leben noch viel wichtiger geworden, als sie es ohnehin waren, denn es gibt Tage an denen er kein Wort herausbekommt.  
Sportlich fühlen sich die beiden Sykes auch zueinander verbunden, denn sie sind Fan der gleichen Quidditchmanschaft, den Appleby Arrows. Schon als Jonathan 7 Jahre alt war nahm sein Vater ihn zum ersten Spiel des Clubs mit und seitdem hat Jonathan sein Herz an sie verloren und noch einige Spiele mehr mit seinem Vater zusammen gesehen, wann auch immer sie das Geld dafür zusammen kratzen konnten, nicht selten waren Karten ein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk von den Eltern an den Sohn, der sich jedes Mal wieder riesig darüber freute.
Außerdem ist sein Vater auch auf seiner Seite was die Familie von Eveline angeht. Er setzt seine Frau zwar nicht unter Druck, doch manchmal erinnert er sie sanft daran, dass ihre Kinder ein Recht haben mehr zu erfahren. Bis jetzt hat das noch keine Früchte getragen, doch was nicht ist, das kann ja noch werden.



siblings


AMANDA SYKES;19 JAHRE; HALBBLUT;AUSZUBILDENDE ZUR VERGISSMICH; RAVENCLAW; SINGLE
Zu seiner Schwester hat Jonathan eine recht normale Beziehung, wie es eben unter Geschwistern so ist. Sie haben in der Kindheit viel gemeinsam gespielt und auch viel zusammen erlebt. Sie haben sich oft gestritten und genauso oft in den Armen gelegen. Mittlerweile streiten sie weniger und lachen mehr miteinander, denn sie kommen wirklich gut aus. Amanda hat in Hogwarts am Anfang oft ein Auge auf ihren kleinen Bruder gehabt und ihren Eltern alles sehr genau beschrieben, wenn der kleine Bruder sich mal ein wenig zu selten zuhause gemeldet hat.
Seit je her kennen sie es zusammen Musik zu machen. Sie haben als kleine Kinder viel miteinander gesungen, später hat Jonathan das Ganze mit dem Klavier begleitet und seine Schwester schwärmt wann immer sie dazu kommt von seinem Talent. Sie ist traurig, dass er nicht mehr singen kann und das spielen aufgegeben hat, denn die Musik hat die beiden Geschwister verbunden wie nichts sonst. Sie hat immer eine Brücke zwischen ihnen errichtet und sie wieder zusammengeführt, wenn sie einmal nicht gut aufeinander zu sprechen waren.  Trotzdem würde Amanda ihren Bruder nie dazu drängen wieder zu spielen, sie hofft einfach, dass er seine Freude zur Musik wieder findet, denn sie ist sich sehr sicher, dass sie noch tief in ihm schlummert und er die Musik und das Piano in Wahrheit wahnsinnig vermisst.



importants


JOCUNDA SYKES; 37 JAHRE; HALBBLUT;QUIDDITCHSPIELERIN;HUFFELPUFF; LEDIG; TANTE
Jocunda Sykes ist vor allem durch ihren Flug über den Atlantik bekannt. Als erste Hexe überhaupt überquerte sie die große Pfütze mit einem Besen und erlangte damit recht große Berühmtheit. Noch bekannter macht sie der Umstand, dass sie eine recht erfolgreiche Quidditchspielerin ist. Ihrem Neffen hat sie von diesen Talenten wenig vererbt, denn auf einem Besen ist er definitiv nicht zuhause. Trotzdem kommen die beiden meist gut aus. Sie unterhalten sich gerne über Quidditch und sonst amüsiert sich Jonathan über die aberwitzigen Geschichten, die Jocunda gerne zum Besten gibt, denn sie ist ein recht schrille Vogel. Natürlich darf sie bei keiner Familienfeier fehlen und so trifft Jonathan sie oft genug.


FRIDA LOWNDESS;GEB. SYKES; 34 JAHRE; HALBBLUT; ANGESTELLTE IM MINISTERIUM; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT THANATOS LOWNDESS; TANTE & PATENTANTE
Frida ist Jonathans Patentante und diesen Job hat sie schon immer ernst genommen. Als er klein war hat sie oft auf ihn aufgepasst oder ihn von zuhause abgeholt um etwas mit ihm zu unternehmen, sie waren sogar im Zoo! So hat er eine enge Bindung zu seiner Tante, mit der er seine ersten Kinderlieder geschmetter hat und die noch heute immer für Jonathan da ist. Wenn es einmal eine knifflige Angelegenheit für den Gryffindor gab konnte er sich immer an sie wenden und sie war auch schon immer besonders gut darin ihm Tipps zu geben, wenn es um die Geburtstagsgeschenke für seine Mutter und seine Schwester ging, ohne sie wäre der Sykes da sicher schon mal an seine Grenzen gekommen.
Seitdem er nicht mehr gut sprechen und nicht mehr singen kann hat sich das Verhältnis zu seiner Tante im Grunde nicht geändert. Sie treffen sich nun vielleicht nicht mehr um Musik zu machen, dafür sitzen sie auf der Couch, er nascht von ihren Keksen und kritzelt witzige Sachen auf einen Bogen Pergament.


THANATOS LOWNDESS; 36 JAHRE; REINBLUT; ARBEITET BEIM ZAUBERGAMONT; SLYTHERIN; VERHEIRATET MIT FRIDA LOWNDESS; ONKEL
Thanatos war dem jungen Sykes noch nie besonders nahe. Er ist der Mann seiner Lieblingstante und Johnny mag ihn auch gerne, doch sie haben keine tiefe Bindung zueinander. Thanatos geht es andersherum sicherlich genauso, doch trotzdem weiß Jonathan, dass er immer vor der Türe der Lowndess aufschlagen kann, wenn es einmal hart auf hart kommt. Der ehemalige Slytherin würde ihm den Zutritt sicher nicht verwehren, denn sie gehören zu einer Familie und das besitzt für beide einen Wert.


JEREMY LOWNDESS; 10 JAHRE; HALBBLUT; COSUIN
Jeremy ist ein aufgeweckter Kerl, der nicht genug von Geschichten aus Hogwarts bekommen kann, immerzu fragt er den Gryffindor dazu und an manchen Tagen ist ganz klar, dass Jeremy ein kühner Gryffindor wird, während er an anderen viel mehr zum Ravenclaw mit Schulsprecherabzeichen tendiert. Seinen Cousin bringt er damit sicher zum Schmunzeln und es ist schon abgemachte Sache unter Männern, dass Jonathan mit in die Winkelgasse kommt, wenn Jeremy endlich seinen Brief aus Hogwarts hat.


CHARLOTTE LOWNDESS; 9 JAHRE; HALBBLUT; COUSINE
Charly, wie sie alle nennen, ist sicher nicht seine Lieblingscousine, denn in seinen Augen ist sie eine verwöhnte Prinzessin, die immer nur bekommt was sie will oder alle solange terrorisiert bis sie es ihr geben. Das findet der Schüler ziemlich Nerv tötend und unerzogen. Er kann dem Mädchen ohne Probleme jeden Wunsch abschlagen, denn ihre Art sagt für den Älteren alles.


AMALIE LOWNDESS; 8 JAHRE; HALBBLUT; COUSINE

Amalie bezaubert ihn dafür umso mehr. Sie ist ein süßes Mädchen und hat einen Narren an ihrem Cousin gefressen. Wann immer sie die Chance dazu hat klettert sie auf seinen Schoß und genießt die Aussicht von dort, auch mit mittlerweile 8 Jahren macht sie das immer noch unglaublich gerne. Jonathan musste auch schon in ihr Poesiealbum schreiben und ihr Versprechen, dass sie beste Freunde sind.


HELENA SYKES;GEB. FORREST; 59 JAHRE; REINBLUT; HAUSFRAU; SLYTHERIN; WITWE VON WILLIAM SYKES; GROßMUTTER
Helena Sykes ist vor allem für ihre Kuchen beliebt und berüchtigt. Das ganze Dorf kennt sie schon deswegen, doch seit Jonathan älter ist sorgt er dafür, dass nicht allzu viel für die Nachbarn überbleibt, denn er liebt das Gebäck seiner Oma und sie weiß das, denn sie schickt ihm im Advent und zum Geburtstag jedes Mal Plätzchen, mit denen er sich den Bauch vollschlägt. Schon je her ist der Sykes gerne bei seiner Großmutter. Sie ist eine sehr gläubige Frau und geht jeden Sonntag in die Kirche. So ist es kaum verwunderlich, dass jedes ihrer Enkelkinder im Kirchenchor ist oder dort bereits eine Karriere hinter sich gebracht hat, so auch Jonathan.  Er hat sogar oft die Orgel in der Kirche gespielt und damit die ganze Gemeinde begeistert.
Das Verhältnis zwischen ihm und seiner Großmutter könnte kaum besser sein. Er verbringt recht viel Zeit mit ihr wenn er zuhause ist und sie war schon immer eine wichtige Konstante in seinem Leben, wenn auch manchmal mehr im Hintergrund, ganz ohne das er es richtig gemerkt hat, aber das ändert nichts daran, dass er weiß ohne sie wäre er in manchen Belangen nicht so weit gekommen.


Familie seiner Mutter
GALATEA MERRYTHOUGHT; GEB. ADAMS; 85 JAHRE; HALBBLUT; LEHRERIN FÜR VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE; RAVENCLAW;  WITWE VON GEORGE MERRYTHOUGHT; GROßMUTTER
Galatea Merrythought ist für Jonathan nicht seine Großmutter. Sie ist Professor Merrythought, denn sie unterrichtet in Hogwarts das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste. Es ist eins seiner Lieblingsfächer und sie gehört auch zu seinen Lieblingslehrerinnen, doch er weiß nicht, dass es seine Großmutter ist, denn seine Mutter wollte nicht das ihre Kinder ihre Familie kennen lernen und hat alles vor ihnen verheimlicht. Jonathan weiß nur von seinem Vater, dass es Streit zwischens einer Großmutter und seiner Mutter gab und er besteht immer darauf seine Großmutter kennen zu lernen, doch seine Mutter bleibt hart. Er kann natürlich nicht ahnen, dass er seine Großmutter längst kennt.
>

SERAFINE ABBOTT; GEB. MERRYTHOUGHT; 43 JAHRE; HALBBLUT; REPORTERIN BEI DER HEXENWOCHE; GRYFFINDOR; VERHEIRATET MIT WILLIAM ABBOTT; TANTE

WILLIAM ABBOTT;45 JAHRE; REINBLUT; FLUCHBRECHER; GRYFFINDOR; VERHEIRATET MIT SERAFINE ABBOTT; ONKEL

ANABELLE ABBOTT; 24 JAHRE; HALBBLUT; VERKÄUFERIN FÜR MAGISCHE ANTIQUITÄTEN; RAVENCLAW; COUSINE

STEPHEN ABBOTT ;23 JAHRE; HALBBLUT; HEILER IM ST: MUNGOS FÜR UNFÄLLE MIT MAGISCHEN ARTEFAKTEN; HUFFELPUFF; COUSIN

FREDERIK ABBOTT; 18 JAHRE; HALBBLUT; SCHÜLER DES 7. SCHULJAHR IN HOGWARTS; RAVENCLAW; COUSIN

Auch seine Tante, seinen Onkel und seine Cousine und Cousins kennt Jonathan nicht. Mit Frederik geht er gemeinsam nach Hogwarts und so ist ihm der Name geläufig, doch weder Frederik noch Jonathan haben eine Ahnung, dass sie verwandt sind, denn es wurde ihnen von jeher verschwiegen.

R.I.P


WILLIAM SYKES; VERSTORBEN; HALBBLUT; PENSIONIERTER LEHRER; RAVENCLAW; VERHEIRATETE MIT HELENA SYKES; GROßVATER
William war immer ein wichtiger Teil von Jonathans Leben. Er hat ihm das Klavier spielen beigebracht und sie haben stundenlang gemeinsam am Flügel gesessen und geübt. Sie sind gemeinsam zum Einkaufen gegangen als Jonathan noch klein war und William hat dem kleinen Jungen, der seine Hand hielt, mit seiner warmen Stimme die Welt erklärt. Jonathan hat zu ihm aufgesehen, ihn bewundert und hat jedes Mal begonnen zu strahlen, wenn die beiden gemeinsam Musik gemacht haben. Während alle anderen Enkel eher weniger Interesse am Klavierspielen hatten, war in Jonathan eine Leidenschaft entfacht und diese Leidenschaft haben die beiden immer geteilt. Sie hat sie verbunden auf eine ganz besondere Art. Jedes Mal wenn der Schüler aus den Ferien nach Hause kam lief er direkt zu seinem Großvater herüber, um so viel wie möglich mit ihm zu erleben. Das größte war für den Sykes von seinem Großvater zu hören, dass er toll spielte. Hunderte andere konnten es sagen, aber es war nicht dasselbe wert.
Als William krank wurde hatte Jonathan fast jeden Tag Angst er würde einen Brief von zuhause bekommen, den er nicht bekommen wollte, doch so war es nicht. Jonathan kehrte an das Sterbebett seines Großvaters zurück, nicht mehr in der Lage einen Ton von sich zu geben. Sein Großvater konnte dies gar nicht mehr wirklich wahrnehmen und verstarb kurz darauf. Jonathan erbte seinen Flügel, doch das kann das klaffende Loch in seinem Leben nicht stopfen. Das Instrument wird der Sykes trotzdem in Ehre halten und es wird ihn sicherlich durch sein Leben begleitet, niemand in seiner Familie zweifelte daran, dass es Jonathan gehören sollte.


GEORGE MERRYTHOUGHT; VERSTORBEN; HALBBLUT; RAVENCLAW; WAR VERHEIRATET MIT GALATEA MERRYTHOUGHT; GROßVATER
Er kennt den Namen seines Großvaters nicht, doch er weiß, dass seine Mutter auf dessen Beerdigung war und das begeistert den jungen Mann nicht gerade, denn er möchte seine ganze Familie kennen lernen und hat die Geheimnisse satt, umso trauriger, dass die Chance seinen Großvater kennen zu lernen bereits verstrichen ist.


back to top


the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Haare - kurz / dunkel braun
Gesicht - markant / männlich / attraktiv
Augen - blau / grün / strahlend / hell / traurig
Statur - groß / breitschultrig / schlank
Jonathans Erscheinung haftet etwas Dunkles an sich. Dadurch wirkt er wie eine Autoritätsperson und für einige sogar ein wenig beängstigend. Das kommt sicher zum einen durch seine Statur, denn er ist nicht grade schmächtig. Er ist zwar schlank, aber trotzdem sieht man ihm an, dass er viele Muskeln hat und ziemlich stark sein wird. Außerdem ist er auch nicht grade klein. Dazu kommt wohl noch sein meist ruhiges Auftreten und sein Blick, denn er schaut oftmals etwas düster oder traurig. So kommt es, dass er auf den ersten Blick weder fröhlich noch harmlos wirkt. Unterstützt wird seine Erscheinung noch von seinem Kleidungsstil. Jonathan kleidet sich meistens recht schlicht und auch oftmals dunkel. So kombiniert er meistens einfache Hemden und Shirts mit schlichten Hosen und dunklen Schuhen.  Nach dem Stimmbruch kam noch eine recht tiefe Stimme zu seinem Erscheinungsbild hinzu. Auch heute noch hat er eine tiefe Stimme, aber es gibt Tage wo kein Wort seine Kehle verlässt und wenn spricht er meistens nur sehr leise. Doch auch das unterstützt den ruhigen, in sich gekehrten Eindruck, den er anderen vermittelt. Dafür hat seine Stimme viel mehr etwas Beruhigendes als etwas Beunruhigendes. Sie ist warm und für die meisten sehr angenehm, auch wenn er singt klingt sie toll, doch das mit dem Singen kann er in letzter Zeit ganz streichen.
Für das weibliche Geschlecht wirkt seine tiefe Stimme, zusammen mit seinen markanten Gesichtszügen bisweilen anziehend, auch wenn der junge Mann sicher kein Magnet für Damen ist, denn er steht selten im Mittelpunkt. Auf den ersten Blick scheint er undurchschaubar, ruhig, und in sich gekehrt. Kommt man aber mit ihm ins Gespräch wird man schnell feststellen, dass er eine sehr freundliche und höffliche Art hat.

attitude


Jonathan ist der Meinung, dass es wichtig ist sich die Dinge genau anzuschauen und nicht einfach schwar und weiß zu unterscheiden. Er hat den Tagespropheten abonniert, auch wenn das von seinem knappen Taschengeld ein teurer Spaß ist, denn er findet es ist wichtig informiert und in der Lage sich eine eigene Meinung zu bilden zu sein, vor allem als Mann und zukünftiges Familienoberhaupt. Politik und verschiedene Gruppierungen gehen seiner Meinung nach jeden etwas an.
Dementsprechend aufmerksam verfolgt er auch die Gruppierung rund um Grindelwald und das mit großem Missfallen und auch mit Sorge, denn er fürchtet, dass sich die Macht dieses Mannes auch auf Großbritannien ausbreiten könnte und das wäre für Jonathan sicher kein schönes Erlebnis. Trotzdem ist er der Meinung, dass man sich gegen so etwas wehren muss und man kann ihn dementsprechend zu den Guten dazu sortieren, denn er könnte es niemals mit sich selbst vereinbaren sich mit so einer Organisation zu verbünden oder sie wortlos hinzunehmen.
So nimmt er es auch nicht gerne hin, wenn jemand wegen dem Blut diskriminiert wird und stellt sich so oft er kann dazwischen, denn er hält Blut nicht für einen ausschlaggebenden Faktor. Von Beginn an hat er zuhause gelernt, dass viele Hände viel Arbeit wegschaffen und viele Augenpaare viel sehen und noch dazu wurde ihm eingebläut, dass es keine Rolle spielt welches Blut dazu gehört und das hat er sich auch gemerkt. Seine Familie würde bei der Reinblüterideologie vermutlich auch als Feindbild angesehen werden.


specials


Auf den ersten Blick hat Jonathan nichts Besonderes an sich, doch sobald er den Mund aufmacht wird wohl auffallen, dass der junge Mann fast stumm ist. Das heißt manchmal ist er auch ganz stumm. Jonathan hatte das Problem nicht von Geburt an, sondern erst seit seinen ZAGs, denn in seiner letzten praktischen Prüfung, Zauberkunst, hat ihn einen fehlgeleitet Zauber am Kehlkopf getroffen und zum Verstummen gebracht. Dort wo der Zauber auf ihn traf hat er nun eine feine, rote, Narbe, genau am Kehlkopf.
Die ersten Wochen nach dem Unglück konnte der Sykes kein einziges Wort mehr hervorbringen und im St. Mungos schienen die Heiler schon völlig verzweifelt zu sein. Es lief alles darauf hinaus, dass der Gryffindor nie wieder ein Wort sagen würde, doch dann hatte ein Heiler eine ziemlich gute Idee mit einer Therapie von Tränken und Zaubern gleichzeitig. Seitdem kann der Sykes wieder ein wenig Sprechen. Das Ganze ist aber ziemlich eingeschränkt. Wenn er einmal seinen Trank vergisst so kann er an diesem Tag kein einziges Wort hervorbringen, genau deswegen vergisst er morgens wirklich selten seinen Trank zu nehmen. Und immer wenn er wieder mit bestimmten Zaubern und Übungen die Stimmbänder geschult bekommen hat geht es wieder etwas besser. Er ist einmal im Monat im St. Mungos und jede Woche einmal im Krankenflügel um alles zu koordinieren.
Trotzdem, der Sykes kann nur leise sprechen. An manchen Tagen gar nicht und hat er seine Stimme zu sehr beansprucht kann er auch nicht mehr weiter sprechen. An singen ist im Grunde gar nicht zu denken, genauso wenig wie an schreiben. Die meiste Zeit ist er als darauf angewiesen eine Rolle Pergament mit sich herum zu tragen und zu hoffen, dass jeder lesen kann was er da kritzelt. Ansonsten kann er noch mit seinem Zauberstab in die Luft schreiben.  Mittlerweile beherrschte er ungesagte Zauber einfach exzellent und so ist das gar kein Problem mehr. Freundschaften zu pflegen und Gespräche zu führen hingegen ist meistens recht anstrengend. In einer lauten Umgebung ist er kaum zu hören und so ist er beim Essen entweder nur einsamer Zuhörer oder Pantomimestar, wenn es einmal gut läuft.
Den Mut gibt Jonathan noch nicht wirklich auf, denn seine Lage hat sich seit dem letzten Sommer verbessert und tut es immer noch und so lange das so ist glaubt er daran, dass er eines Tages wieder schreien, lachen, singen und reden kann, wie ein Wasserfall, den ganzen Tag und bis dahin wird seine Handschrift ganz bestimmt ein Traum, denn davon ist sie noch ziemlich weit entfernt.


character | inside


Wer Jonathan zum ersten Mal sieht wird recht schnell feststellen, dass er ein zurückhaltender junger Mann ist. Meistens steht er nicht im Mittelpunkt, aber dazu hat er auch wenig Lust. Er ist keiner dieser lauten und auffälligen Zeitgenossen. Mehr umgibt ihn seine Ruhe als Art Aura und vielen fällt er auch nicht direkt auf. Wenn man ihn länger kennt wird man herausfinden, dass seine ruhige Art auch sehr selten von ihm abfällt und auch manchmal beruhigend wirken kann. Er hat eine innere Gelassenheit, die einige nur bewundern können.  So bildet er für einige seiner Freunde einen ruhigen Pol im Leben, denn er strahlt Beständigkeit aus und gibt einem damit stets das Gefühl, dass ihn nichts aus der Bahn werfen kann. Außerdem ist er zuverlässiger Zeitgenosse. Er gehört niemals zu den Leuten, die den Professor um einen weiteren Tag für den Aufsatz anbetteln müssen oder vergessen Aufzuräumen bevor Besuch kommt. Wenn er sich etwas fest vornimmt oder es eine Frist gibt, dann setzt er es auch um. Wenn man mit ihm befreundet ist, dann ist es wohl eine sehr positive Eigenschaft, denn man muss kaum damit rechnen, dass man versetzt wird oder dass er einem den Gefallen doch nicht erfüllt, obwohl er es versprochen hat.
Allgemein ist er ein recht fleißiger Mensch. Das hängt damit zusammen, dass er immer gerne etwas zu tun hat und zu viel Energie hat um untätig herum zu sitzen. Manche könnten meinen, dass das seiner Ruhe wiederspricht, doch die hält er eben gerade aufrecht, indem er immer etwas zu tun hat. Er schiebt Dinge ungerne auf, weil er das Gefühl hast etwas nicht mehr zu schaffen, weil die Zeit zu knapp ist. Jonathan ist unheimlich strukturiert und somit auch ordentlich und pünktlich.  Er mag es auch nicht wirklich gerne, wenn man in seinen Unterlagen herumwühlt, weil er alles nach bestimmten Kriterien sortiert hat. Oftmals wirkt er durch seine Regelmäßigkeit ein wenig langweilig und unscheinbar, wie einer von tausenden, der einfach geradeaus läuft und jede Problem einfach in seinen Prozess hineinquetscht, ohne aus der Reihe zu tanzen. Es macht ihn zu jemanden, den nicht jeder sieht, auch wenn er noch so viele andere Fassetten hat als nur diese. Letztendlich stört er sich nicht daran oft Mals ungesehen zu bleiben.
Wenn der Sykes gerne in Erinnerung bleiben möchte, dann schafft er das auch, denn er zeichnet sich durch seine Beharrlichkeit aus und wenn er etwas erreichen möchte, dann bleibt er auch dran und investiert sehr viel. Sein Ehrgeiz treibt ihn an und manchmal auch etwas zu sehr, denn er ist sehr perfektionistisch und schneidet sich damit schon Mal ins eigene Fleisch, wenn es besser wäre einmal locker zu lassen. So ist es auch in Diskussionen mit anderen. Er ist eben stur und schießt damit gerne über das Ziel hinaus oder verletzt jemanden, einfach weil er kein Ende finden konnte. Im Nachhinein nimmt er sich das selbst oftmals sehr übel, denn er ist sehr selbstkritisch und möchte dann manchmal auch alles wieder in Ordnung bringen, auch wenn es deutlich besser wäre die Dinge auf sich beruhen zu lassen. So ist er eben, aber mit der Zeit kommt man damit wohl auch aus und man muss ihm lassen, dass sein Ehrgeiz und sein Perfektionismus ihn im Sport weit gebracht haben, denn er ist sehr sportlich und nicht der Typ, der mal eine Trainingseinheit ausfallen lässt, denn das würde er sich selber nicht wirklich verzeihen.
Außerdem ist der Sykes sicherlich in vielen Dingen eher ein Kopfmensch. Er überlegt sich gerne alles drei Mal und hat einen genauen Plan wie er etwas angeht. Er lässt sich zwar selten von etwas aus der Ruhe bringen, aber trotzdem wirft er einen Plan auch niemals drei Meter vor dem Ziel über den Haufen, solange er nicht dazu gezwungen ist. Er zieht seine Sachen eben durch und fängt nicht aus einer Laune heraus etwas völlig neues an. Das macht ihn zu einem nachdenklichen Menschen, der auf andere oft auch nicht begeisterungsfähig wirkt. Es scheint mehr als wäre ihm sein Bauchgefühl nicht so wichtig, wie die Entscheidungen, die sein Kopf mit nüchternem, realistischem, Verstand getroffen hat. Daran hält er sich oftmals und was rechts und links davon passiert wird nur selten näher begutachtet.  Natürlich führt, dass oft schnell und direkt zum Ziel, doch nicht jeder kann einsehen, dass dies das einzig sinnvolle im Leben seien soll.
Vielleicht liegt es auch Stück weit daran, dass Jonathan ein eher verschlossener Mensch ist. Natürlich macht er sich zu allen Dingen viele Gedanken und oft mal macht ihn etwas auch aufgeregt oder erfreut ihn, aber er ist nicht der Typ, der damit richtig aus sich heraus geht.  Er ist niemand der es laut herausschreit oder alle in seinem Umfeld umarmen muss, wenn er sich freut, denn er macht viele Dinge mit sich selber aus. Viel lieber geht er rational an die Dinge heran und überlegt sich erst einmal ob an etwas nicht ein Fehler zu finden ist. Das ist eigentlich nur sein Prinzip um Enttäuschungen zu vermeiden, doch auf die meisten wirkt das nicht besonders positiv, denn man will sich eben auch mal freuen können.  Jonathan lässt das manchmal leidenschaftslos und bloß vernünftig wirken. Dazu trägt auch bei, dass er oft ein wenig vorsichtig ist und die Dinge gerne einmal beäugt. Manche seiner Mitmenschen werden es ihm wohl auch negativ anrechnen, dass er an Dingen wie sich zu betrinken oder ausgelassen zu feiern oftmals wenig Freude findet. Nicht selten hat er vernommen, wie jemand ihn als Eisklotz oder als Langweiler beschrieben hat, dabei ist er das gar nicht.  Er geht nicht allem aus dem Weg und kann sich für nichts begeistern, er tut es meistens nur anders als die meisten es gewohnt sind. Das macht ihn ein wenig undurchschaubar und auf die meisten wirkt das auch trübselig. Das ist auch wahr, denn oftmals zieht er sich ein wenig zurück, macht die Dinge mit sich selbst aus und verfällt dann auch in eine trübe Stimmung.
Auch wenn man es ihm nicht zutrauen würde ist er nicht der Typ, der einer Schlägerei aus dem Weg gehen würde. Das heißt nicht, dass er sich gerne prügelt, aber er macht eben keinen Rückzieher. Wenn er eine Meinung hat oder sich für etwas begeistert, dann hält er daran auch fest und so steigert er sich schnell mal in etwas hinein. Außerdem liegt ihm viel daran seine Familie und seine Freunde zu beschützen. Für sie würde er durchs Feuer gehen. Wenn man seine Passive Seite sieht würde man ihm das gar nicht zutrauen, doch er ist mutig, auf seine ganz eigene Art. Er steht zu sich selbst und zu seinen Freunden, er steht zu seiner Meinung und er lässt sich auch von niemandem unterkriegen. Jonathan hasst es, wenn jemand sich es herausnimmt andere runter zu machen und er geht auch dazwischen, wenn er das sieht. Auch wenn seine Freunde ihm manchmal mitteilen, dass es nicht so klug ist, wenn man versucht fünf Slytherins davon abzuhalten einen Erstklässler zu hänseln. Es ist ihm egal, denn Jonathan ist es wichtig zu sich selbst zu stehen und er würde sich niemals für sich, seine Freunde oder seine Gefühle schämen. Er fände es auch unerträglich mit jemanden eine heimliche Freundschaft zu führen, denn wenn er jemanden mag, dann ist es ebenso und er zeigt es auch, denn im Leben muss man zu seinen Entscheidungen stehen. Das hat er jedenfalls für sich entschieden und auch wenn er mal sehr großen Mist baut, dann wird er es früher oder später auch zugeben. Natürlich nicht ohne ziemlich sauer auf sich selbst zu sein, aber das ist etwas anderes. Er wird versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen. Es zeichnet ihn eben aus, dass er den Mut hat zu den Dingen, die er verzapft hat zu stehen und sich durchzusetzen, wenn es nötig ist. Manchmal leider auch, obwohl seine Idee nicht die beste ist, da muss der Sykes manchmal ein bisschen aufpassen und sich zurücknehmen.
Wenn man noch hört, dass Jonathan gerne einmal nachtragend ist, dann könnte man meinen er wäre wirklich eine ziemlich kühle und berechnende Persönlichkeit, doch das ist nicht im geringsten war. Nur jemand der ihn nicht kennt könnte das von sich geben und seine Freunde wissen, dass es ohnehin schwierig ist ihn wirklich wütend zu machen, sodass er einem etwas nachträgt. Wenn man nur seine Hausaufgabe verschlammt und er sie neu machen muss, dann nimmt er das eher mit einem Lachen zur Kenntnis und reist vielleicht einen Witz über Schusseligkeit. Auch wenn man sich über seine grauenvolle Handschrift, die wohl kaum jemand lesen kann, lustig macht nimmt er das nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis oder stimmt einem zu, denn er weiß wie schlecht man sein Gekritzel manchmal lesen kann, auch wenn er sich mittlerweile wirklich bemüht, weil er manchen Tagen komplett auf seine Handschrift angewiesen ist um sich zu verständigen.
Wenn man ihm im Kreis seiner Freunde oder bei Dingen die er liebt sieht, dann hat man manchmal das Gefühl er ist ein ganz andere Mensch. Er ist losgelöster und oftmals hört man ihn auch laut und herzlich lachen, solange er denn kann. Er hatte mal ein unglaublich lautes und etwas bellendes lachen, doch mittlerweile bleibt es ihm manchmal im Halse stecken, denn seine Stimme macht ja ohnehin nicht mit. Trotzdem sieht man seine Augen vor Begeisterung glitzern, wenn er bei den Menschen ist die er liebt, so auch bei seiner Familie, denn die ist enorm wichtig für ihn und er hat schon beschlossen, dass er selbst auch einmal eine tolle Familie haben wird.
Die Musik kann man auf jeden Fall zu den Dingen zählen, die er liebt, auch wenn alles anders ist seitdem er seine Stimme verloren hat und sein Großvater verstorben ist, denn er hat unglaublich gerne gesunden und Klavier gespielt. Trotzdem ist und bleibt er ein musikalischer Mensch und genießt einfach die Melodie, wenn Musik läuft. Manchmal muss er dann daran denken was er verloren hat und wird traurig, doch letztendlich bleibt es eine gute Traurigkeit, weil die Musik doch alles besser macht. Manchmal träumt er die ganze Nacht davon wieder singen zu können. Doch er ist nicht nur musikalisch begabt sondern auch mathematisch, denn er kann wirklich gut mit Zahlen umgehen und logisches Denken fällt ihm meistens auch leicht. Da wundert es wohl niemanden, dass Arithmantik zu seinen liebsten Fächern gehört und er als kleiner Junge seiner Mutter beim Einkaufen immer vorgerechnet hat was sie später bezahlen muss. Sie musste immer eine Menge einkaufen, denn Jonathan ist ein ziemlicher Vielfraß und wenn man ihn essen sieht könnte man denken, dass es morgen nichts mehr geben wird, doch das macht er eigentlich meistens so und man sollte sich wirklich Sorgen machen, falls ihm einmal der Appetit vergeht. Bewundernswerter Weise wird er trotzdem nicht dick, egal wie viel er wieder isst. Es würde ihm auch schwer fallen weniger zu essen, denn er liebt die meisten Sachen die auf den Tisch kommen ziemlich. An seinem Geburtstag freut er sich immer am meisten auf die Torte, die seine Großmutter für ihn macht, denn die Sonne scheint an seinem Geburtstag leider nie. Darüber beschwert er sich auch immer lautstark, denn er liebt den Sommer und die Sonne sehr und findet es traurig, dass er gerade ein Kind aus dem Januar ist, denn in dieser Jahreszeit kann man eher mit Schnee als mit Wärme rechnen. Dafür kann man sich perfekt mit einem dicken Buch vor den Kamin verziehen und das gefällt dem Sykes auch ziemlich gut, denn er liebt lange Bücher und kann wirklich schnell lesen.



character | outside


Jonathan wirkt nach außen ruhig, vorsichtig und oftmals etwas zu vernunftgesteuert. Er macht die meisten Dinge mit sich selber aus und steht meistens nicht im Mittelpunkt. Seine Art macht ihn für viele eher unscheinbar, doch das stört ihn nicht im Geringsten. Auf den ersten Blick halten ihn einige auch für unterkühlt und leidenschaftslos, aber das ist nicht die Wahrheit, denn Jonathan kann vor Begeisterung aufblühen, wenn er bei seinen Freunden ist und vor allem kann er eine ganze Menge essen. Außerdem sollte man nicht denken, dass man ihn einschüchtern kann, denn er kann sich durchsetzen, lässt sich nicht so leicht unterkriegen und steht zu sich und seinen Freunden.  


qualities & weaknesses


RUHE || ZU KRITISCH
FLEIßIG || PERFEKTIONISMUS
ORDNUNG || SEINE HANDSCHRIFT
KLAVIER SPIELEN || KOCHEN
MUSIK || VERSCHLOSSEN
ZUVERLÄSSIG || NACHTRAGEND
PÜNKTLICH || STUR
ARITHMANTIK || WIRKT NICHT BEGESTERUNGSFÄHIG
KLUG || SICH SCHWÄCHEN EINGESTEHEN
EHRGEIZIG || ÜBER SEINE PROBLEME SPRECHEN
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE | | DENKT ZU VIEL
MUT | | VIELFRAß
VERNÜNFTIG || VERZEIHT SICH SELBST NICHT



likes & dislikes


MUSIK || LAUTE UMGEBUNG
FLÜGEL || NEBEL
SINGEN || NICHT SPRECHEN KÖNNEN
KLAVIER SPIELEN || LANGEWEILE
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE || VERSCHLAFEN
VERWANDLUNG || ZU FETTIGES ESSEN
ARITHMANTIK || NÖRGLER
SOMMER || IGNORIERT WERDEN
SONNE || UNGEMACHTE BETTEN
GODRIC’S HOLLOW || VERSIFTE WASCHBECKEN
QUIDDITCH SPIEL ANSCHAUEN || KARIERTE HOSEN
SINGVÖGEL || ABSOLUTE DUNKELHEIT
KAFFEE || STARKER WIND
KAMINFEUER || SCHWIMMEN
SWING || SCHARFES ESSEN
LANGE ROMANE || TOMATEN
SANDSTRÄNDE || ZU SÜßE GETÄNKE
SCHERLOCK HOLMES || MUGGELKUNDE
WEIHNACHTEN || REINBLÜTERIDEOLOGIE
JAMES JOYCE || GRINDELWALD
PLÄTZCHEN || WENN SEINE KATZE IHN KRATZT
KIRSCHKUCHEN || ARROGANZ
BANNANE || UNORDNUNG
SOMMERREGEN || HUNGER
STERNE || SCHEITERN
BARFUß ÜBER GRAS GEHEN || SCHERBEN
HOGWARTS ||  SEINE HANDSCHRIFT
FAMILIENESSEN || SCHLECHTER UMGANG MIT INSTRUMENTEN
ALTE FOTOS || SCHLECHTE MUSIK


mirror erised


Vermutlich würde Jonathan sich am Flügel sehen und zwar an dem, den er von seinem Großvater geerbt hat. Seine ganze Familie wäre auch da und würde um ihn herum stehen, während er spielt. Außerdem hätte er wohl seine Stimme zurück und würde aus voller Kehle mit seiner Schwester und seiner Tante zusammen singen. Danach sehnt er sich sehr, doch er weiß, dass er seine Stimme vielleicht nie wieder so benutzen kann wie früher.


time for passion


*Musik
Die Musik ist wohl Jonathans größte Leidenschaft und eigentlich könnte man sogar sagen, dass sich das vor allem auf das Piano spielen bezieht, denn das tut er wirklich leidenschaftlich gerne, auch wenn er zur Zeit nicht spielt, weil sein Großvater gestorben ist und er sich nicht wirklich dazu in der Lage fühlt die Gefühle, die ihn bestürmen zu bewältigen, falls er am Flügel sitzt. Trotzdem gibt es im Grunde kaum etwas Besseres für ihn als am Klavier zu sitzen und eine eigene Melodie zu kreieren und ein Stück zu erlernen.  Im Moment kann er es sich trotzdem kaum vorstellen wieder zu spielen und solange muss er sich wohl mit der Musik begnügen, die andere machen, denn das Singen ist ihm auch nicht möglich, da er seine Stimme fast verloren hat. Das ändert nichts daran das er Musik liebt und sobald er kann wird er auch sicher wieder Singen, denn er vermisste es jetzt schon.
*Arithmantik
Mit Zahlen umgehen konnte der junge Sykes eigentlich schon immer und so war es auch für niemanden so wirklich verwunderlich, dass er sich in diesem Fach so richtig verwirklicht fühlte. Natürlich macht ihm hier auch niemand so leicht etwas vor und es ist wohl auch das Fach wo er seine Hausaufgaben mit Abstand am liebsten macht, denn es macht ihm wirklich Spaß. In seiner Familie versteht niemand so richtig woher er diese Ader hat.
*Lesen
Dicke Bücher, die hunderte von Seiten haben, sind seine liebste Beute, aber eigentlich liest er alles. Schließlich können auch kurze Bücher gut sein. Sein liebstes Buch ist Sherlock Holmes und er hat seine Exemplare schon gefühlte tausend Mal gelesen, denn die Seiten kleben schon ein wenig aneinander. Sein Lieblingsautor ist allerdings James Joyce. Lesen wird ihm eigentlich nie langweilig und seine Freunde können nur staunen wie er ein Buch nach dem anderen frisst. Er findet es einfach faszinierend sich in andere Welten und Geschichten herein zu arbeiten und manchmal hilft es ihm auch ein wenig vor der Realität zu fliehen.


fave ...


AUTOR*James Joyce
BUCH*SHERLOCK HOLMES
JAHRESZEIT*SOMMER
FARBE*SMARAGDGRÜN
Landschaft*Küste
Komponist*Mozart
Instrument*Piano
Ort*Gryffindor Gemeinschaftsraum
Essen*Pfannkuchen
Süßigkeit*Weihnachtsplätzchen
Getränk*Kafee
Kuchen*Kirschkuchen
Sänger*Seine Schwester
Fest*Weihnachten
Musikrichtung*Swing
Urlaubsort*Meer
QUIDDITCHMANNSCHAFT*Appleby Arrows


back to top


hogwarts

You might belong in Gryffindor, Where dwell the brave at heart, Their daring, nerve, and chivalry Set Gryffindors apart.

year


Im letzten Sommer hat er seine ZAGs geschafft und dementsprechend besucht er nun die 6. Klasse im Hause der Löwen.  In seinem Jahrgang fühlt er sich wohl und er ist mehr als froh, dass er seinen Abschluss noch nicht dieses Jahr machen muss, denn so hat er noch Zeit sich Gedanken darüber zu machen was er gerne werden möchte und er kann sich in einigen Fächern noch zum nächsten Jahr hin steigern.


o.w.l. scores


ASTRONOMIE *ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
GESCHICHTE DER ZAUBEREI*OHNEGLEICHEN
KRÄUTERKUNDE*OHNEGLEICHEN
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE*OHNEGLEICHEN
VERWANDLUNG*OHNEGLEICHEN
ZAUBERKUNST*ANNEHMBAR
ZAUBERTRÄNKE*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN

ALTE RUNNEN*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
ARITHMANTIK*OHNEGLEICHEN
MUGGELKUNDE*ANNEHMBAR


position


Chor
Schon in seinem ersten Jahr ist Jonathan dem Chor von Hogwarts beigetreten. Im Grunde war er direkt vom ersten Tag dabei. Zuhause hat er im Kirchenchor gesungen und somit konnte er schon recht gut singen. Er war einer der wenigen jungen und weil er gerade mal 11 Jahre alt war, verfielen einige ältere Mitschülerinnen in Begeisterung und machten ihn zum Küken des Ganzen. Das hat sich im Öaufe der jahre etwas geändert, doch im Chor ist er immer geblieben. Einige Male hat er den Chor auch auf dem Piano begleitet und es hat ihm immer viel Spaß gemacht. Doch seit letztem Sommer kann er nicht mehr wirklich singen, wegen einem Unfall bei den ZAGs und deswegen macht der Chor nicht mehr so wahnsinnig viel Sinn für ihn. Jonathan vermisst es sehr und manchmal geht er trotzdem noch hin, einfach nur um der Musik, die die anderen machen zu lauschen und es zu genießen. Er wünscht sich sehr wieder im Chor mitsingen zu können.
Nachhilfe
Seit der fünften Klasse hilft Jonathan seinen jüngeren Mitschülern beim Nachhilfeclub in der Schule und es macht ihm viel Spaß, doch seitdem er nicht mehr so gut sprechen kann ist auch das oftmals schwierig. Trotzdem macht er weiter und freut sich immer auf den Club wenn er mal einen guten Tag mit seiner Stimme hat und er sieht es auch nicht wirklich ein, dass ein einziges Ereignis in seinem Leben alles vermiesen soll und deswegen hofft er immer das er bei der Nachhilfe weiter machen kann.


magic wand


BIEGSAM | 12 ZOLL | EINHORNHAAR | VOGELBEERE

broomstick


Jonathan hat keinen Besen, denn er braucht ihn auch nicht. Er ist kein besonders talentierter Quidditchspieler und somit auch nicht in der Hausmannschaft. Er guckt bei diesem Spiel lieber zu. Als Transportmittel würde er auch keinen Besen wählen. Er möchte gerne das Apparieren erlernen, denn dies ist in seinen Augen wohl die angenehmste Weise zu reisen. Noch dazu kommt wohl, dass sich seine Eltern gar keinen Besen für ihren Sohn leisten können.


patronus


Jonathan übt fleißig an seinem Patronus, auch wenn er noch keinen mit Gestallt hinbekommt. Er freut sich trotzdem an den Tag, an dem es klappen wird und aus dem nebeligen Dunst eine Gestalt hervorbricht. Wahrscheinlich hat er einfach noch nicht seine glücklichste Erinnerung gefunden, um diesen Zauber auszuführen.
Er übt mit Professor Merrythought, der anscheinend recht viel daran liegt ihn in ihrem Fach weiter zu bringen und er freut sich immer auf die nicht allzu häufigen Übungsstunden.
Wahrscheinlich wäre sein Patronus ein Rotkehlchen, wenn er endlich Gestalt annehmen würde.


boggart


Nichts quält Jonathan mehr als ein Mitglied seiner Familie zu verlieren und so würde wohl auch sein Irrwicht darauf abzielen. Es ist nur zu wahrscheinlich, dass er die Leichen seiner Verwandten sehen würde, darunter seine Mutter, seinen Vater, seine Schwester und seine Großmutter. Nach dem Tod seines Großvaters ist die Angst in Jonathan noch mehr verankert und manchmal fürchtet er sich auch davor die Briefe von zuhause zu öffnen, vor allem wenn in London oder anderswo in Großbritannien wieder einmal schreckliche Dinge geschehen.


armortentia


Erst einmal in seinem Leben hat er den Geruch vom stärksten Liebestrank überhaupt geschnuppert und das war natürlich als er sich durch die Kerker bewegte. Schließlich wird dieser Trank manchmal im Zaubertrankunterricht behandelt. Für Jonathan riecht das Gebräu nach frischem Kaffee, Weihnachtsplätzchen, Sommerregen und sogar ein bisschen nach den Seiten eines Buches. Vielleicht war das aber auch der Geruch von Notenblättern, da ist Jonathan sich nicht so sicher. Schließlich konnte er nicht stundenlang an dem wunderbaren Kessel riechen. Die kurze Zeit, die ihm geblieben ist, wollte er nicht damit verschwenden alles haarklein zu identifizieren, lieber wollte er diesen fabelhaften Geruch genießen.

sub's and teacher


Sein Lieblingsfach ist sicherlich Arithmantik. Jonathan liebt das Fach und hofft, dass er sich auch später noch damit beschäftigen kann. Das ist nicht ganz unwahrscheinlich, denn er ist ziemlich gut in Arithamntik. Ebenso gehören Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste zu seinen Lieblingsfächern. Auch hier erbringt er ausgezeichnete Leistungen. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Prof. Merrythought zu seinen liebsten Lehrern gehört. Bei ihr hat er manchmal sogar Privatstunden, denn er möchte den Patronus von ihr erlernen. Er kann wohl kaum erraten, dass sie sich so gerne mit ihm beschäftigt, weil er ihr Enkel ist, denn seine Mutter verschweigt ihm das mit eiserner Konsequenz und so ist sie für ihn nur seine Lieblingslehrerin, die in ihm wohl auch einen Lieblingsschüler gefunden hat.
Auch Professor Dumbledore gehört zu den Lehrern, die der Sykes gerne mag, aber das ist letztendlich nicht weiter verwunderlich. Schließlich erfreut sich der bärtige alte Mann einiger Beliebtheit. Dazu kommt noch, dass es keinen Lehrer gibt, denn Jonathan so gar nicht mag. Mit den meisten kommt er irgendwie aus. So ist es auch mit den meisten Fächern. Nur Muggelkunde lag ihm irgendwie gar nicht und deswegen konnte er es nach den ZAGs auch nicht mehr weiter belegen. Wirklich traurig macht ihn das aber nicht.


pets


Zu seiner Einschulung bekam Jonathan ein Kätzchen geschenkt, mittlerweile ist Söckchen schon fast 6 Jahre alt und somit auch schon um einiges größer. Das heißt aber nicht, dass sie den Sykes nicht genauso innig liebt wie schon am ersten Tag, denn sie ist ihrem Herrchen wirklich treu ergeben. Ihren Namen hat die schwarze Katze, weil sie komplett weiße Pfoten hat und es somit aussieht als würde sie Socken tragen. An langen Abenden am Kamin leistet sie ihrem Herrchen liebend gerne Gesellschaft und oftmals kriecht sie am Abend auch in sein Bett und wärmt sich an ihm. Sie versteht ihn ohne Worte und Jonathan ist mehr als froh darum.


back to top


Nach oben Nach unten
   
Gast


Anonymous



Jonathan Sykes | 17 Empty
Beitrag   » Re: Jonathan Sykes | 17 «   Jonathan Sykes | 17 Empty © Gast

gryffindor

JONATHAN SYKES; 17 JAHRE; 6. JAHRGANG; HALBBLUT; KEINE; FAST STUMM; COLTON HAYNES

click to navigate


family; mirror; hogwarts; past; other stuff



the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Die Familie Sykes besteht zwar schon lange, doch Jonathan kennt ihre Geschichte nicht wirklich, auch die Geschichte seiner Mutter kennt er nicht, denn sie verschweigt es ihm. Sein Vater hätte ihm fast erzählt wie es damals war.
Als Jonathan Eltern sich kennen lernte waren sie noch in Hogwarts, doch sie kamen sich dort nie wirklich nah und Jonathans Mutter begann eine Ausbildung im Ministerium. Sie war auf gutem Wege dort alle zu verblüffen, denn die clevere Frau stellte auch die Männer in ihrem Job gerne einmal in den Schatten. Ihre Mutter war stolz auf ihre zweite Tochter, Evelyn. Doch noch während ihre Ausbildung lernte diese, ihren ehemaligen Mitschüler näher kennen und bald kam es dazu, dass Jonathans Vater ihr einen Heiratsantrag machten und sie ihn annahm. Ihre Mutter war nicht besonders froh darüber und machte sich Sorgen, dass ihre Tochter ihre Perspektiven als selbstständige und kluge Frau aufgab und sich lieber ihr Leben lang an den Herd stellte und genauso war es auch, denn bald entschieden sich die Sykes dazu ein Kind zu bekommen und Evelyn brach ihre Ausbildung ab. Es gab Streit zwischen ihr und ihrer Mutter, die dafür war, dass man sich als Frau nicht von einem Mann abhängig machen sollte. Ihrer Tochter hatte sie diese moderne Haltung immer erläutert und trotzdem hielt sie sich nicht daran. Es kamen noch einige andere Faktoren hinzu und seither haben die Frauen und damit auch die Familien keinen Kontakt mehr zueinander und keine der beiden sturen Frauen ist bereit nachzugeben und den ersten Schritt auf die andere zu zumachen.


biography


1,2,3,4,5,6 …

Als Jonathan bei einer problemlosen Hausgeburt zur Welt kam freute sich seine gesamte Familie. Auch seine ältere Schwester war sehr entzückt, dass ihr bald ein Kamerad für Spiel und Unfug an die Seite gestellt wurde. So war es kaum verwunderlich, dass die Bindung zur Schwester sehr schnell eine enge wurde und die beiden auch noch heute durch ihre Kindheit miteinander verbunden sind.
Die gesamte Familie Sykes lebt in Gordic’s Hollow und so kamen sie oft zusammen. Jonathan hatte viel Kontakt zu seinen Großeltern und zu seiner Tante und das schon von klein auf. Nur die Familie seiner Mutter tauchte nicht in seinem Leben auf, denn es bestand sein Kontakt. Als kleiner Junge stellte sich für ihn die Frage warum diese Personen in seinem Leben fehlten nicht wirklich. Er bemerkte es letztendlich nicht.
Die Erziehung seiner Eltern war liebevoll und zugleich streng. Es gab klare Regeln und wenn er sie mit seiner Schwester gemeinsam mal wieder strapazierte, hatte das stets seine Konsequenzen. Trotzdem hat er seine Familie vor allem als heile und führsorgliche Gemeinschaft in Erinnerung. So ist es auch heute noch. Schon früh begann seine musikalische Erziehung durch seine Tante. Kaum konnte er halbwegs sprechen begann sie mit ihm gemeinsam Kinderlieder zu singen. Oft machte auch seine Schwester dabei mit. Die gemeinsame Zeit mit der Musik, liebte er schon als kleiner Knirps. Zu Weihnachten wurde es zu Tradition, dass sein Großvater der Familie etwas an seinem Flügel vorspielte und Jonathan, seine Tante und seine Schwester trugen mit ihrem Gesang ebenfalls zur Stimmung bei.
Bereits mit fünf Jahren setzte sein Großvater ihn das erste Mal an den Flügel und durfte recht schnell feststellen, dass sein Enkel mit Talent gesegnet war, denn Jonathan lernte schnell und hätte am liebsten den ganzen Tag mit dem Instrument und seinem Großvater verbracht, doch bald war es soweit und er musste die Schule besuchen. Die Familie hatte kein Geld für einen Privatlehrer und Jonathan besuchte eine ganz normale Muggelschule, um dort zu lernen wie man schrieb, las und rechnete. Ohnehin fraß der junge Mann der Familie fast schon die Haare vom Kopf, am liebsten mochte er die Kuchen seiner Großmutter und meistens aß er so viel, dass seine Mutter kaum fassen konnte, was für einen Vielfraß sie zur Welt gebracht hatte.
Außerdem hatte er mit sechs jungen Jahren sein erstes magisches Erlebnis. Es war beim Verstecken spielen mit seiner Schwester, schwebte er plötzlich nach ganz oben in einen Baum. Dort konnte sie ihn natürlich nicht finden und nach kurzer Zeit wurde ihm auch klar wie hoch das eigentlich war und er wollte lieber schnell wieder herunter. Immerhin hatte er das Spiel gewonnen und seine Familie freue sich sehr darüber. Seine Oma machte sogar extra einen Kuchen für ihn, weil sie sich so sehr darüber freute. Einige ähnliche magische Ereignisse folgten auf das erste, doch das war nicht mehr so spannend, denn für den Sykes war nun klar, dass er nach Hogwarts gehen würde.

7,8,9,10,11, 12 …

Mittlerweile konnte der junge Sykes lesen und das nutzte er auch aus, um jedes Buch, das ihm zwischen die Finger kam zu verschlingen. Er konnte stundenlang mit einem Buch verbringen und oft genug musste seine Mutter ihn bei gutem Wetter raus scheuchen, damit er nicht alles verpasste und nur in die fremde Welt der Literatur eintauchte. Als er alle alten Kinderbücher seiner Mutter durchgelesen hatte, war wohl klar, dass die Familie beim nächsten Weihnachtsfest für Nachschub sorgen musste. Jonathan freute sich über jedes einzelne Buch.
An Weihnachten durfte er mittlerweile am Flügel sitzen und allen vorspielen was er für neue Dinge von seinem Großvater gelernt hatte, der stolz neben seinem Enkel stand und das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekam. Außerdem durfte er bald auch dem Chor in der Kirchengemeinde des Dorfes beitreten und so konnte er immer singen üben und erfreute sich daran jeden Sonntag sein beste zu geben. Auch seine Schwester war ein Mitglied des Chors und so konnten sie manchmal sogar zuhause gemeinsam üben, wenn bald ein wichtiger Auftritt anstand.
Die Familie Sykes sollte derweil Nachwuchs bekommen. Nacheinander kamen Jonathans Cousin und seine Cousinen auf die Welt. Jeremy war der erste und wurde von Charlotte und Amalie gefolgt. Es gab viele Feiern in den Gärten der Familie und mit der Gemeinde, zur Taufe oder zur Geburt und schnell wurden der Nachwuchs zu festen Mitglieder der Familie, die ihren Platz in der Gemeinschaft schnell fanden. Auch Jonathan verstand sich meistens gut mit den Kindern, auch wenn er am Anfang durch den Altersunterschied nicht viel mit ihnen anfangen konnte.
Bald durfte der junge Sykes sogar in der Kirche die Orgel spielen, denn es stellte sich heraus, dass er am Flügel ein sehr großes Talent besaß und sein Großvater sich anstrengen musste, um mit dem jungen Spross mitzuhalten. An der Orgel mochte Jonathan vor allem, dass der Kirchenraum den Klang so wunderbar aufnahm und er immer das Gefühl hatte etwas ganz großes zu tun, wenn er die Tasten bediente. Sein Vater war zwar durchaus auch musikalisch veranlagt, fand aber, dass sich ein junger Mann nicht nur mit Orgeln beschäftigen sollte. Also nahm er Jonathan einmal mit zu einem Quidditchspiel und er hätte seinem Sohn kaum einen größeren Gefallen tun können, denn dieser liebte Quidditch von diesem Tag an. Außerdem waren die Appleby Arrows sofort seine Lieblingsmannschaft und das sollte sich auch nicht mehr ändern.
Als seine Schwester ihren Hogwarts Brief erhielt veränderte sich alles ein wenig, denn irgendwas hatte seine Mutter. Offenbar hatte sie Angst davor, dass ihre Tochter nach Hogwarts ging. Jonathan hatte das auch, denn er fühlte sich schon bei dem Gedanken einsam. Trotzdem fragte er seinen Vater darüber aus, doch der schwieg eisern und ließ nur irgendetwas fallen, was die Familie seiner Frau betraf. Jonathan verstand das nicht und wollte es herausfinden, doch seine Mutter unterband jeden Versuch in diese Richtung. Als er schließlich selbst seinen Hogwartsbrief in der Hand hielt und wusste er musste nicht mehr wirklich lange ohne seine Schwester auskommen, verhielt sich seine Mutter nahezu normal und dem Sykes fiel es eh nicht sonderlich auf, denn er war viel zu sehr damit beschäftigt sich zu freuen.
Seine Großeltern besuchten mit ihm gemeinsam die Winkelgasse um alles Notwendige für ihn zu kaufen. Er bekam seine kleine Katze „Söckchen“ geschenkt und freundet sich gleich eng mit ihr an. Alles in der Winkelgasse war aufregend und besonders spannend war es für ihn bei Ollivander einen Zauberstab zu finden, auch wenn das recht lange dauerte. Kein Stab schien recht zu ihm passen zu wollen, aber letztendlich fand er dann doch genau den richtigen. Seither konnte er es kaum erwarten nach Hogwarts zu kommen, auch wenn er wusste, dass er seine Familie vermissen würde, außer vielleicht seine Cousine Charlotte, die er für nervig und viel zu verwöhnt hielt, während er seine Cousine Amalie umso mehr mochte. Als es endlich losging, war der Sykes sehr aufgeregt und auch ein bisschen froh, dass seine Schwester mit in den Zug kommen konnte, sodass er nicht ganz alleine war. Als er den sprechenden Hut auf den Kopf gesetzt bekam, war seine Aufregung greifbar und er konnte sich kaum mehr beruhigen. Dann brauchte der sprechende Hut auch noch viel zu lange, um sich zwischen Gryffindor und Ravenclaw zu entscheiden, aber als er dann zu einem Gryffindor gemacht wurde, war er froh und stolz, auch wenn er nicht mit seiner Schwester an einem Tisch sitzen konnte. Sie würden sich in Hogwarts sicherlich noch oft über den Weg laufen.
Er lebte sich recht schnell in Hogwarts ein, auch wenn er seine Familie vermisste. Er hatte ja seine Schwester dort und außerdem fand er auch neue Freunde in seiner Klasse. Er war nie jemand, der besonders im Mittelpunkt stand oder dem alle Beachtung schenkten, doch das machte nichts, denn er fand seinen eigenen Platz und war damit recht zufrieden. Er begann in den Schulchor zu gehen und sorgte dort für Aufregung bei den ganzen Mädchen, die einen kleinen Jungen, der so gut singen konnte, doch recht niedlich fanden. Manchmal begleitet er den Chor sogar am Piano und er liebte es, wenn er so die Chance bekam zu spielen und die meisten verfielen in Begeisterung, wenn sie ihm zuhörten, denn er wusste genau was er da machte.
Er schrieb lange Briefe nach Hause und bekam ebenso lange wieder zurück. In den Ferien freute er sich riesig nach Hause zu kommen und mit seinem Großvater Piano zu spielen, die Kuchen seiner Großmutter zu essen, seinem Cousin alles von Hogwarts zu erzählen und einfach jede Menge Zeit mit seiner Familie zu verbringen, bevor es wieder zurück an die Schule ging.

13, 14,15,16,17 …

In seinem dritten Jahr schien es in Hogwarts noch besser zu werden, denn er bekam das Fach Arithmantik dazu und das lag ihm einfach ausgezeichnet. Er liebte den Unterricht und wartete nur bis wieder der richtige Wochentag war um Arithmantik zu haben. Außerdem konnte er an seinem ersten Ausflug nach Hogsmead teilnehmen und Butterbier testen. Es schmeckte einfach herrlich und er konnte es immer nur schwer erwarten, bis der nächste Ausflug stattfand.
Auch an Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste fand er immer mehr Spaß, auch wenn er nicht ahnen konnte, dass es seiner Mutter eher missfiel, dass ihr Sohn Professor Merrythought zu seiner Lieblingslehrerin gekürt hatte. Natürlich erfreute sie sich umso mehr an seinen Noten, die sogar so gut waren, dass er im vierten Jahr beim Nachhilfeclub mitmachen durfte, um jüngeren Schülern weiterzuhelfen.
Außerdem wurde sein Großvater krank und konnte dem jungen Sykes keine Briefe mehr schreiben. Jonathan war sehr traurig darüber und hatte große Angst seinen Großvater zu verlieren. In den Ferien verbrachte er so viel Zeit wie möglich mit ihm und spielte ihm oft stundenlang etwas vor. Im fünften Jahr kam noch der Druck der ZAGs hinzu. Der Gedanke an die wichtigen Prüfungen schien Jonathan immer zu begleiten. Obwohl er optimistisch war was seine Noten anging, fühlte er sich durch das Jahr hinweg immer gestresste und war nur allzu froh, wenn er einen aufmunternden Brief von zuhause kam. Besonders toll war es dann, wenn seine Oma noch ein wenig Kuchen mitgeschickt hatte. Die Briefe von seinem Großvater vermisste er mehr und mehr.
Letztendlich war es soweit und seine Prüfungen begannen. Es lief gut für den Sykes und er war sehr erfreut darüber. Ebenso freute er sich auf die Ferien, dort würde er seinen Großvater wiedersehen, doch alles sollte ein wenig anders kommen als geplant. In der praktischen Zauberkunstprüfung, Jonathans letzte Prüfung, traf ihn ein misslungener Zauber eines Mitschülers am Kehlkopf. Jonathan kam für eine Woche ins St. Mungos und trotzdem konnte ihm nicht richtig geholfen werden. Die ersten Wochen zuhause in den Ferien konnte er gar nicht sprechen. Er war stumm und die Sorge, dass er es sein Leben lang bleiben würde, machte es noch schwerer sich daran zu gewöhnen, dass er sich nicht mehr ausdrücken konnte. In den Ferien kehrte er ans Sterbebett seines Großvaters zurück. Stumm sieht er die letzten Tage seines geliebten Großvaters an und als dieser verstirbt, bricht für Jonathan eine Welt zusammen. Auch die Tatsache, dass er mittlerweile wieder die ersten Worte hervorgebracht hat, kann ihn nicht von der unglaublichen Trauer die ihn lähmt ablenken.
An der Beerdigung spielt er das Lieblingsstück seines verstorbenen Großvaters und danach rührt der junge Mann die Tasten nicht mehr an, denn ohne seinen Großvater fühlt er sich der Musik unglaublich fern und kann es nicht über sich bringen zu spielen. Seine Mutter versteht es nicht. Sie möchte ihn aufmuntern, versucht ihn dazu zu bringen zu spielen, da er nicht wirklich sprechen kann, ist es ihm nicht möglich ihr zu wiedersprechen. Am liebsten hätte er geschrien, doch die Worte bleiben ihm im Hals stecken. Seine Mutter hat gar keine Chance ihn zu verstehen, während er sich von ihr in die Ecke gedrängt fühlt. Einige Konflikte dieser Art belasten das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn seither.
In dem ganzen Tumult gehen seine ausgezeichneten Noten in den ZAGs fast unter. Glücklicherweise gibt das St. Mungos grünes Licht für das nächste Schuljahr in Hogwarts und Jonathan kann zurück kehren, auch wenn es einige Sonderregelungen geben muss, weil er nicht sprechen kann und somit keine Chance hat im Unterricht etwas zu sagen. Am Anfang fällt es ihm auch schwer zu zaubern, doch er lernt schnell ungesagte Zauber und kann dieses Problem aus der Welt schaffen.
Andere Probleme lassen sich nicht aus der Welt schaffen. Oft fühlt sich der Sykes einsam. Der Kontakt zu machen Freunden und Bekannten wird schwierig, denn in großen Gruppen kann er ohne zu sprechen kaum mehr mithalten. Er ist darauf angewiesen das andere Rücksicht auf ihn nehmen und nicht bei allen klappt das. Außerdem muss er aus dem Chor austreten, weil er nicht mehr singen kann. Jede Woche besucht er den Krankenflügel um sich behandeln zu lassen. Manchmal kann er sogar leise sprechen und das den ganzen Tag, an anderen Tagen kann er gar nicht sprechen.
In den Weihnachtsferien ist er froh bei seiner Familie zu sein und dort Kraft zu tanken. Dazu scheint die Zeit viel zu kurz und nach den Ferien geht der ganze Trubel in der Schule wieder los. Die Angriffe auf Hogwarts beginnen und Jonathan macht sich Sorge um die Schule und um seine Freunde. Er ist fassungslos das so etwas in Hogwarts passieren kann.



futureplans


Natürlich stehen bei Jonathan erst einmal die UTZe im Vordergrund. Sein Zeile ist es einen wirklich guten Abschluss zu mache und momentan geben seine Noten das auch her. Bis zu den UTZen hat er allerdings noch mehr als ein Jahr Zeit.
Früher war es immer sein Traum Pianist zu werden und auf den Bühnen dieser Welt sein Publikum mit wunderbaren Klängen zu verzaubern. Das hat sich allerdings mehr oder weniger erledigt, da er sich nicht sicher ist ob er in diesem Leben überhaupt noch mal die Tasten eines Flügels berühren wird. Ansonsten ist er sich noch nicht wirklich sicher was er machen möchte, wenn er seinen Abschluss in der Hand hat. Er möchte einfach nur einen so guten Abschluss machen, dass er sich sicher sein kann, dass er alles damit machen kann.
Außerdem hofft der junge Sykes natürlich darauf, dass ihm bald irgendjemand helfen kann seine Stimme zurück zu bekommen.

back to top


other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Ihm fiel sofort auf, dass seine beste Freundin nicht reagierte wie sie normalerweise auf ihn reagierte. Natürlich fragte sich der Gryffindor direkt was er falsch gemacht hatte. Hatte er sie zu sehr bedrängt? Hatte er vielleicht nicht bemerkt, dass sie schlechte Laune hatte? Am liebsten hätte er sie all das sofort gefragt, denn er wollte nicht ignorieren wenn es ihr nicht gut ging oder ihr zu nahe treten. Selbstverständlich nicht! Was konnte es schließlich wichtigeres geben als ihr Wohlergehen? Er würde es sich kaum verzeihen können, wenn er ihre Bedürfnisse ignorierte und dazu sollte sie von ihm heute nur den besten Eindruck bekommen. Er hatte sich schon so bemüht sie mit Stimme begrüßen zu können und nicht gleich wieder mit den Zetteln anfangen zu müssen. Er erfreute sich immer wieder an seiner Stimme, vor allem weil er es vermisste zu singen, denn das hatte er ausgezeichnet beherrscht. Umso wichtiger war es ihm erschienen seine Stimme für sie aufzuheben, damit er mit ihr sprechen konnte. Er machte sich schon Gedanken darüber, dass es vielleicht die Rose war, die ihr überhaupt nicht gefiel. Hätte er sich mehr Mühe bei der Beschaffung der Pflanze geben sollen? Es war typisch für ihn viel zu viel über solche Kleinigkeiten nachzudenken, aber heute wollte er sich ihr einfach perfekt präsentieren und keinen Zweifel daran aufkommen lassen wie bemüht er um sie war. Es wollte alles perfekt sein. Dementsprechend war er auch ein wenig erleichtert, als sie begann drauf los zu reden, denn reden war viel typischer für sie als ihn so anzusehen, dass er glaubte er hätte eine Fehler gemacht und zu schweigen. Er konnte nur über ihre Stimme staunen. Warum war ihm nicht vorher aufgefallen, dass sie fast so perfekt wie die schönste Musik in seinen Ohren klang? Fast wären ihre Worte an ihm vorbei gerauscht, weil er viel zu vertieft in den Klang ihrer Stimme war, doch er erinnerte sich daran, dass es für ihn von höchster Wichtigkeit war ihr seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Sie sollte nicht den Eindruck gewinnen, dass er ihr nicht zuhörte! Das wäre unerträglich gewesen. Doch ihre Worte waren nicht von besonders erfreulicher Natur für ihn. Das hatte er also falsch gemacht! Er hatte nicht daran gedacht, dass sie den Valentinstag nicht mochte. Das hätte er natürlich wissen müssen. Nur zu gut konnte er ihre Reaktion nun nachvollziehen. Also war es tatsächlich die Rose gewesen. Sein Versuch sich zu entschuldigen ging allerdings im Lärm der anderen Schüler unter und wahrscheinlich bot er ein komisches Bild wie er den Mund öffnete um zu sprechen, aber nicht wirklich etwas dabei heraus kam. Dabei waren es grade solche Momente, die er gar nicht komisch fand. Heute schien es so gut zu laufen mit seiner Stimme und wenn er erwartete, dass alles funktionierte war es besonders frustrierend.
Er ließ sich nicht lange davon herunterziehen, dass er nicht zu vernehmen war, denn ihre nächsten Worte zauberten ein erfreutes Lächeln auf seine Gesichtszüge. Die Rose war also doch nicht so falsch gewesen. Er nickte ihr zu, zum Zeichen, dass er ihren Dank oder was auch immer, verstanden und entgegengenommen hatte. Schließlich wusste sie, dass er es nicht immer mit den Worten hatte. Und jetzt lächelte sie auch noch so hinreißend. Vermutlich hätte er das Wochenlang betrachten können. War sie sich überhaupt darüber im Klaren wie wunderschön sie war? Ihre Worte verrieten ihm, dass dem wohl nicht so war. Sofort schüttelte er verneinend den Kopf. “Du siehst perfekt aus.“ murmelte er, in der Hoffnung, dass sie ihn auch hören konnte. Erneut blickte er sie an, auch wenn darauf achtete den Blick auch wieder von ihr abzuwenden, schließlich wollte er kein unangenehmes Gefühl bei ihr hinterlassen, auch wenn er nur sehr wiederwillig irgendwo anderes hinsah, denn es gab in seiner Umgebung einfach nichts was nur annähernd so sehenswert war wie sie.
Jonathan war überrascht als sie sagte er machte ihr Angst. Wie kam es nur dazu? Das war natürlich das letzte was er wollte. Er wollte für sie die angenehmste Gesellschaft überhaupt sein und wenn er es sich recht überlegte hätte er auch nichts dagegen gehabt diese wunderbaren Lippen, die zu ihm sprachen, zum Verstummen zu bringen, indem er seine darauf legte, aber natürlich ging das nicht. Sie waren schließlich in der Öffentlichkeit. Schon wieder wären ihm ihre Wort fasst entgangen und er beeilte sich ihr ein schiefes Grinsen zu schenken, als wäre es völlig unrealistisch was sie da von sich gab. Wenn sie nur wüsste ... dachte er bei sich, doch er sprach es nicht aus und war allgemein froh, dass sie wohl nicht erwartete, dass er was sagte, denn bekanntlich fiel ihm das sprechen nicht leicht und er hätte sie kaum anlügen können. Anscheinend gefiel ihr der Gedanke nicht, dass er Gefühle für sie haben konnte. Das machte ihn traurig. Wusste sie überhaupt wie hart sie ihn traf, wenn sie ihm einfach so mitteile, dass er wohl nie seine Hand in ihr weiches Haare legen würde und niemals ihre weichen Lippen küssen würde? Wusste sie wie verloren er sich fühlte, wenn er wusste, dass sie niemals seins sein würde? Diese perfekte Dame!
Er hatte keine Möglichkeit länger darüber nachzudenken und seinen Schmerzen über ihre Absage die wolle Entfaltung zu ermöglichen, denn sie zog ihn mit sich. Sie berührte seinen Arm! Wie wunderbar das doch war. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für ihn. Natürlich folgte er ihr, er wäre ihr überall hin gefolgt und von den vielen Menschen weg nach Hogsmead … das war noch viel besser. Er holte auf sie auf, damit er noch etwas loswerden konnte. “Nicht so eilig!“ Er holte tief Luft. “Es ist Valentinstag, da dürfen alle etwas abdrehen.“ Fügte er noch hinzu und richtete sich dann wieder auf, denn zum Sprechen hatte er sich etwas auf die Höhe ihres Ohrs hinab gebeugt, damit sie ihn hören konnte. Das war wahrscheinlich gar nicht mal so einfach, auch wenn er noch gestern eine Behandlung erfahren hatte. Jetzt fuhr er sich mit der Hand über den Kehlkopf, der schon wieder etwas zog. Er hatte aber wirklich schon unglaublich viel gesagt heute im Verhältnis zu seinem normalen Sprechpensum. Auch wenn sie ihn doch recht unsanft durch die Gegend zerrte musste er sagen, dass es ihm gar nicht so schlecht gefiel. Ihm offenbarte sich von seiner Position hinter ihr ein guter Ausblick auf ihre ausgezeichnete Figur. Ein schöner Rücken kann eben auch entzücken. Bald schon erreichten sie aber das Portal und dann konnte es auf nach Hogsmeade gehen. Er war höchst erfreut, dass er bald ins freie treten durfte und ihre Anwesenheit ganz für sich genießen konnte. Er konnte die Wiese vor dem Schloss schon sehen, auch wenn er ihr nur wenig Beachtung schenkte, schließlich war Paisley viel wichtiger. Paisley, welch wunderschöner Name.

avatarperson


Colton Haynes

rating & rule affirmation


Knackige 19 Jahre und ich kenne das alles schon <3

stroke of destiny


Stufe 2

commentary


<3

back to top



Nach oben Nach unten
Seite 1 von 1
Jonathan Sykes | 17
Nach oben 
klick ... and go to
 
Deine Mächte: Firlefanz:
Sie können in diesem Forum nicht antworten


Moderationsfunktionen
 

Benutzer, die momentan in diesem Forum sind: Keine
 Ähnliche Themen
-
» JONATHAN SYKES
» Jonathan Sykes