Der Halbriese machte sich wie so gut wie jeden Tag auf den Weg zu den Ländereien. Er strotzte vor Lebensenergie und er hatte ein fröhliches Lächeln auf den Lippen, während er langsam rausstapfte. An die Blicke seiner Mitschüler hatte er sich bereits gewöhnt. Mit stolzen 2 Metern und circa 50 Centimetern war er nunmal größer als der Durchschnitt und er würde nicht bei dieser Größe bleiben.
Auch wenn der junge Gryffindor seinen Vater vermisste, gab es für ihn keinen Grund, trüb durch die Gegend zu stieren. Heute war ein wundervoller Tag und Aragog hatte er auch schon besucht gehabt.
Hagrid blickte gen Himmel. Es war kühl, aber angenehm und die Sonne ließ sich auch ab und zu blicken. So also machte der Halbriese den letzten Schritt aus dem Schloss heraus und betrat das Grün unter seinen Füßen.
Voller Vorfreude stapfte er schnellen Schrittes zum großen Platz, wo sich immer die Schüler hinsetzten um ganz entspannt zu genießen. Doch dummerweise stolperte der Gryffindorschüler über einen Stein, den er glatt übersehen hatte, und landete unglücklich auf dem Boden. Stoßartig ließ der Halbriese die Luft aus seinen Lungen weichen und fluchte leise. "Bei Merlins Bart!", grummelte der 14-jährige in sich hinein und rappelte sich in eine Sitzposition. Dann versuchte er aufzustehen, was auch gut klappte. Vorsichtig ssetzte er den verletzten Fuß auf und zuckte kurz zusammen. Bestimmt nur verstaucht. Er humpelte ein paar Schritte. Es tat weh, aber es war machbar. Er klopfte den Dreck von seinem Hogwartsgewand und blickte sich um. Zum Glück war kein Slytherin in der Nähe! Nicht, dass ihn das groß gestört hätte, aber peinlich wär es dennoch gewesen.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Die sonst so fröhliche Mavis war mit einem tiefen Stirnrunzeln gebrandmarkt, immerhin ganz passend zu ihrer mürrischen Körperhaltung. Sie hatte die Hände in die Seite gestemmt und durchforstete mit Adleraugen das halbhohe Grün der Wiese. Die Sechstklässlerin seufzte leise auf, als sie nichts als Grashalme entdeckte. Das, was sie suchte war also nicht hier.. dabei war sie sich doch so sicher gewesen ..

Mit einem Blick in die Ferne erkannte die Gryffindor den schwarzen See, der beim heutigen Wetter leichte Nebelschwaden trug und damit geheimnisvoller als sonst aussah. Blitzartig zog sich die Erinnerung an den allerersten Tag in Hogwarts vor ihre Augen. Die wankenden Boote, das dunkle, unergründliche schwarze Wasser - ein Abenteuer per Exellance. Gerade als Mavis innerlich beim Festmahl des damaligen Abends angelangt war, hörte sie es. Klar und deutlich drang es an ihre Ohren, es war keine Einbildung, dessen war sie sich sicher.
Noch einmal kniff sie ihre Augen zusammen und suchte nach ihrem entlaufenen Haustier. Dass es die gleiche Farbe trug wie die Umgebung, in welcher es sich wahrscheinlich versteckte, war eine hinderliche Tatsache .. und machte ganz bestimmt nichts leichter.

Mavis blickte auf, als sie herbeitrampelnde Schritte vernahm. Ohje, nicht dass hier irgendwer Flubber noch ausversehen zerquetschte. Doch bevor sie sich versah, lag auch schon ein überdurchschnittlicher Junge der länge nach auf dem Boden. Ihr Blickfeld richtete sich sofort auf ihn, und ohne an ihre entlaufene Kröte zu denken, hastete das hilfsbereite Mädchen hin. Als sie angelangte stand er jedoch bereits wieder auf beiden Beinen. Mit einem leeren Schlucken, blickte sie zu dem Grossgewachsenen hinauf. "Alles in Ordnung?" brüllte Mavis, denn sie war sich nicht sicher, ob ihre feine Stimme da oben auch wirklich ankommen würde.

Der Gryffindor blickte runter, als er eine Stimme vernahm. Tatsächlich war Mavis auf ihn zugekommen und hatte ihm wohl helfen wollen, aber da war er schneller gewesen. Er lächelte sie sanft an und nickte. "'Türlich. Danke der Nachfrage. Bin nur über'n Stein gestolpert, denk' ich.", antwortete Rubeus ihr mit einem leichten Grinsen, was ein wenig verlegen schien.

"Was treibt'n Dich her? Das schöne Wetter oder was and'res?", fragte er sie aus Interesse, wobei seine Stimme sicherlich noch weiter hinten zu hören war. Seine Stimme war viel lauter als die der Anderen, aber irgendwie hatte es noch keinen seiner Freunde gestört. Natürlich bemerkte der Halbriese auch gar nicht, dass er viel lauter als die anderen Mitmenschen sprach.

Hagrid seufzte ein wenig und runzelte die Stirn. Trüb blickte er zum schwarzen See und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Er musste an seinen Paps denken und an all die Zeit, die er mit ihm verbracht hatte. All die glücklichen Erinnerungen stiegen in ihm auf und für einen Moment fühlte er sich wirklich unglaublich frei. Ein leichtes Lächeln legte sich wieder auf seine Lippen. Es schien befreit zu sein.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Seiner Antwort zufolge, hatte er sie verstanden. Darüber innerlich erfreut, lächelte sie ihm zu. Dass er bloß gestolpert war, nunja, das hatte sie gesehen. Aber wenn so ein übergroßer Mensch der Länge nach hindonnerte .. dann polterte das in nicht unmerklichem Ausmaß. „Oh, dann ist ja alles in Ordnung“ nahm sie Anteil und lächelte fürsorglich, auch wenn sie den Burschen nicht kannte. Leider befand sich auf ihrer Augenhöhe gerade Mal sein Bauchnabel. Daher konnte sie nicht erkennen, welchem Haus er angehörte – aber sie meinte, ihn bereits im Gemeinschaftsaal gesehen zu haben.
Mavis freute sich über die Offenherzigkeit, die er an den Tag legte. Er schien ein gutmütiger Bursche zu sein. Zumindest hatte sie das im Gefühl. „ Ich suche nach meiner Kröte“ antwortete sie dann, konnte das Niedergeschlagene nicht aus ihrer Stimme verbannen. „Flubber, so heißt er, ist wieder einmal weggelaufen“. Ein Seufzen drückte aus, dass dies wohl nicht zum ersten Mal geschah. Sie hatte den sehnsüchtigen Blick des Großen nicht bemerkt – sonst hätte sie wohl nachgefragt ob ihn etwas bekümmerte.. Doch wohin ihr der Blick verwehrt wurde, dort konnte sie auch nichts wahrnehmen. Daher erwiderte sie das freundliche Lächeln. Was für eine nette Begegnung!

Der übergroße Gryffindorschüler nickte ihr mit einem Lächeln zu. Sein Fuß tat zwar immernoch ein klein wenig weh, aber es war wirklich nur minimal und Auftreten konnte er auch wieder normal. "'Türlich. Alles gut.", bestätigte er ihr noch ein weiteres Mal, ehe er ein wenig nachdenklich dreinblickte, da sie ja offensichtlich Hilfe brauchte. "Flubber? Ein netter Name. Erinnert mich an Flubberwürmer. Ich kann dir helfen, wenne magst! Wie sieht'n Flubber aus?" Allein die Niedergeschlagenheit in ihrerer Stimme weckte sein Helfersyndrom, weshalb Rubues natürlich auch sofort seine Hilfe anbieten musste und sich bereits aufmerskam im Gras umblickte. ""Wo ist Flubber denn das letzte Mal gesehen worden?", fragte der Halbriese mit seiner gewohnt lauten Stimme und legte ein wenig den Kopf schief.
Er half gerne den Menschen, auch wenn es manchmal größere Probleme waren. Hagrid hatte nunmal immer ein Auge offen. Plötzlich fiel ihm etwas ein. "Oh. Ich bin übrigens Rubeus Hagrid. Aber nenn' mich ruhig Hagrid.", stellte er sich vor und beugte sich, sodass er ihr in die Augen schauen konnte. Er küsste ihre Hand und lächelte leicht.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Mavis war froh, hier auf einen offenen Menschen getroffen zu sein. Vielleicht war er ja auch so offen, und erzählte ihr, weshalb er so gross war? Menschengrösse sah nämlich anders aus, aber für einen Riesen war er ganz eindeutig zu klein .. und ihres Wissens nach, waren Riesen in Hogwarts nicht als Schüler anerkannt.. aber vielleicht täuschte sie sich - ihre Bildung diesbezüglich sah eher einem ärmlichen Ausmass gleich, da müsste sie vielleicht einmal ihre belesene Ravenclawschwester fragen.
"Das wäre wirklich vorzüglich.. wobei wir aber ganz vorsichtig sein müssen. Der Kleine versteckt sich nämlich am liebsten zwischen den Grashalmen" erklärte Mavis dankbar und konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken. "Aber Flubberwürmer sind um einiges ekliger"

Der Handkuss liess Mavis doch gleich ein wenig die Röte in die Wangen steigen. "Oh, freut mich, Hagrid" nuschelte die Blondette unter einer peinlich Berührten Mimik hervor. "Ich bin Mavis." antwortete sie, "Mavis Calette". Und dabei hoffte sie, dass er nicht gleich auf ihre Mutter zu sprechen kam Denn das taten viele, wenn sie den Nachnamen Calette hörten. Höflichkeitshalber, und auch ein wenig zum Spasse, machte sie einen Knicks und grinste dabei zuerst dem Bauchnabel entgegen und danach natürlich seinem Gesicht. Dabei konnte sie zwar nicht gänzlich identifizieren ob es sich lediglich um die Nase handelte - aber immerhin schon einmal besser als die Bauchmitte.

Hagrid entfuhr ein kleines, amüsiertes Lachen, als von Mavis geschildert bekam, dass die Kröte wohl ziemlich gern versteckte. "Zwischen den Grashalmen is' 'ne Kröte am Best'n versteckt. Flubber is' nich' g'rade dumm.", grinste Hagrid fröhlich vor sich hin und empfand es als gut, so groß zu sein. So konnte er problemlos über das Gras blicken und vielleicht die Kröte erblicken. Er bezweifelte aber, dass die Kröte so laut quaken konnte, dass er sie mühelos verstehen würde. Er konnte zwar gut hören, aber Kröten waren nicht immer laut. Vor allem nicht, wenn sie sich versteckten. So wie Flubber es gerade tat.
Hagrid nickte ihr zu. "Jawoll. Flubberwürmer sin' ziemlich eklig.", bestätigte er ihre Aussage und lachte wieder leise.
"Auch wenn s'e tolle Viecher sin'.", fügte der Halbriese noch hinzu.

"Das'n schöner Name. Mavis. Weißt'n was der bedeutet?", fragte er interessiert nach, während er schon ein wenig nach der Kröte Ausschau hielt. Auf ihre Mutter sprach er sie nicht an. Calette sagte ihm zwar irgendwo etwas, aber mit dem Namen konnte er jetzt auch nicht groß etwas anfangen. "Is'n deine Kröte genauso grün wie das Gras?", fragte der Gryffindorschüler nach, um sich vielleicht ein besseres Bild machen zu können. Es war nicht schön, wenn das Haustier nicht da war und man es nur schwer finden konnte. Vielleicht war er ja sogar über die Kröte gestolpert? Suchend blickte der Halbriese sich um und kniff dabei ein wenig die Augen zusammen. Aufgerichtet hatte er sich schon längst wieder. Er fand es süß, dass Mavis rot wurde.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

„Oh nein, er ist sogar sehr klug“ bestätigte die Gryffindor. In ihr loderte noch immer die Begeisterung zu ihrem wunderbaren Haustier. Kaum einer verstand, wieso sie sich gerade eine Kröte ausgesucht hatte. Vor allem die Mädchen konnten das nicht nachvollziehen. Die meisten von ihnen sahen auch nur ein schleimiges, grünes Ding, das nichts konnte und sowieso nur als Schlangenfutter oder Zaubertrankzutat zu gebrauchen war. Aber Mavis wusste, wieviel in Flubber steckte. „Er kann sogar Zauberschach spielen. Und schlägt Jimmy Heather! .. Jimmy Heather!“ erzählte sie feurig. Wer ihr das nicht glaubte, - und das waren sehr, sehr sehr sehr sehr viele -, konnte sich natürlich jederzeit selbst davon überzeugen. Nicht selten setzte sie den Kröterich in die Bibliothek an eines der Schachbretter und wartete darauf, dass jemand diese Herausforderung annahm.

Hagrid fragte sie nach ihrem Namen. Oh, das war jetzt vielleicht peinlich. „Nein leider gibt’s da wahrscheinlich auch nicht sehr viel dazu. Ich weiß nur, dass meine Eltern ihn sich ausgedacht haben.“ erklärte sie unter leichtem Nuschelton, denn irgendwie war ihr das etwas unangenehm. Mavis schämte sich ganz und gar nicht für ihren Namen, aber die Geschichte dahinter war nun wirklich nicht erzählenswert. Umso besser, dass er nun wieder nach Flubber fragte. „Naja, eher so schlammig .. mehr wie Erde ..“ waren die Überlungen des Mädchens, das sich nicht ganz sicher war, die Farbnuancenbeschreibung damit getroffen zu haben. „Eigentlich hört er auch auf seinen Namen. Aber er will mich bestimmt einfach wieder ärgern ..“ murmelte sie nun leicht grummelnd.

Der Halbriese sah sie an und lachte leicht. Eine kluge Kröte und eine begeisterte Besitzerin. Es war für Damen eher ungewöhnlich, dass sie Kröten mochten. Die Meisten fanden sie abstoßend oder eklig, aber Mavis war anders, empfand er zumindest. Sie war nicht wie all die Anderen. Sie war nett und herzlich, scheute sich nicht vor einer Kröte - im Gegenteil. Es war wieder einer der Tage, die Rubeus Hagrid durchaus mochte. Nette Menschen treffen, mit ihnen ein nettes Gespräch führen und nicht für seine Größe oder seinen Charakter verurteilt zu werden tat durchaus gut.
"Kröt'n sin' hinterlistig, wenn's um's versteck'n geht.", bemerkte Rubeus Hagrid mit einem leichten Lächeln. Seine Augen weiteten sich überrascht und etwas perplex blickte der Halbriese zu der Gryffindor vor sich. "Is' nich' wahr! Wirklich? Wie geht'n das?" Man konnte die Begeisterung in Hagrids Augen überdeutlich sehen. Wenn Haustiere etwas Besonderes vorweisen konnten, dann war der junge Gryffindor immer sofort Feuer und Flamme. So auch dieses Mal. Zauberschach spielen? Und dann auch noch Jimmy Heather schlagen! Jimmy...der versteinerte Jimmy.
Der Gryffindorschüler nickte ihr zu. "Trotzdem 'n schöner Name.", lächelte Hagrid sanft und nickte dann erneut. "Schlammig wie Erde? Dann isses ja 'n Leichtes!", rief Hagrid euphorisch hervor und klopfte sich stolz auf die Brust. "Von hier ob'n kann ich Flubber sicher erblicken!", sagte der Halbriese stolz.
Der 14-jährige lachte leise, als sie so unerfreut über den Ungehorsam von Flubber war. "Wir find'n ihn schon", beteuerte der Schüler Mavis ganz zuversichtlich.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Da konnte sie ihm nur zustimmen. Ihr tatkräftiges Nicken sorgte dafür, dass ihr etwas schummrig vor Augen wurde. Nachdem sie sich aber ungeniert an Rubeus festgehalten hatte und nach wenigen Sekunden die Welt wieder klar und deutlich vor sich sah, kicherte sie leise und verdrehte mit leicht geröteten Wangen ihr Merk :" Huch, entschuldige.. aber da hast du wirklich recht. Dieser kleine Frechdachs ist wirklich ein Meister darin! Und einen Spass macht er sich auch noch daraus! "

Dass der Hochgewachsene sich so für ihre Misslage und ihren Kröterich interessierte, freute die feinfühlige Schülerin ganz besonders. Nicht viele Menschen achteten auf das Wohl eines Fremden, eilten zur Hilfe, zeigten Zivilcourage - nein, es war tatsächlich so, dass die meisten ihre Augen verschlossen oder so taten, als würde es sie nichts angehen. Was für eine unausgesprochene Grausamkeit einen Menschen so ignorant und boshaftig blind sein lässt, kann Mavis nur vermuten. Doch ehrlicherweise muss sie sich auch zugestehen, dass ein dermassen asoziales Verhalten ihr wohl immer ein Rätsel bleiben würde. Wahrscheinlich nur, weil sie es einfach nicht anders gelernt hatte.
"Oh, ja, doch, das ist es! Flubber ist ein Genie!" plapperte sie begeistert und packte dabei noch die eine oder andere Geschichte aus, die Hagrid sich nun wohl oder übel einfach anhören musste. Als er ansprach, dass sie den Kleinen bestimmt finden würden, lächelte die Löwin empathisch. "Es zeugt von wahrlicher Stärke, sich so selbstlos an der Suche zu beteiligen.. Ich werde dir wohl nicht genug danken können.." sprach sie nun, völlig hingerissen von seiner Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Noch bevor sie ihren vorhergehenden Gedanken vervollständigen konnte, flog eine Idee herbei, die ihnen vielleicht die Suche erleichtern würde. "Meinst du, ich kann auf deine Schultern klettern? Dann hätten wir doppelt so viel Überblick .." schlug sie nun taktisch vor und blickte fragend zum Dunkelhaarigen hinauf.

Etwas besorgt blickte der Halbriese zu der Gryffindor, als sie sich an ihm festhielt. Da hatte sie wohl etwas zu sehr mit dem Kopf genickt, denn so blass wie sie für den Moment wurde, war ihr wohl schwummrig geworden. Rubeus war sich gar nicht darüber bewusst, dass Menschen dadurch schwummrig werden konnte.
"Ke'n Ding, Mavis. Dafür bin ich da!, bemerkte der 14-jährige mit einem sachten Lächeln auf den Lippen.
"Spaß, also. Dann scheinste dich wohl zu wenig mit ihm zu beschäftig'n.", lachte der Halbriese amüsiert, während er dann leicht nickte.

Der 14-jährige fragte sich für einen kurzen Moment, ob Kröten wirklich Genies sein konnten, wie Menschen es waren. Theoretisch gesehen war ja alles möglich!
Überrumpelt, aufgrund der Worte der Hausgenossin, blickte er zu Mavis herab. "Ich helf' immer gern. Wenn ich wat tun kann, dann bin ich dabei!", erklärte der Halbriese in einem Ton, als sei das alles selbstverständlich, was er tat. Tatsächlich empfand der Gryffindor dies als selbstverständlich, weshalb er Mavis Worte ein wenig verwirrend fand, aber Zauberer waren sowieso manchmal komisch.

Überraschung blitzte in Hagrids Augen auf, als er die Frage von Mavis hörte. War das ihr Ernst? Niemand würde jemals auf die Idee kommen, auf seine Schultern zu klettern, geschweige denn ihn vorurteilsfrei zu behandeln. Okay, vielleicht nicht niemand, aber sehr sehr sehr wenige.
Etwas stotternd antwortete er also ziemlich überrumpelt: "Ähem...eh...na-natürlich. Ich kann dich aber 'uch hochheben!"
Gleichzeitig bot er ihr erneut seine Hilfe an, ohne es zu merken. Klettern war manchmal ziemlich anstrengend. Vor allem, wenn man einen Halbriesen erklimmen wollte. Sie hatte eine ganz schöne Höhe vor sich, um an seine Schultern zu gelangen.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Es hätte ja sein können, dass er kreischend wegrennen würde. Schliesslich gab es nicht viele Mädchen, die tatsächlich auf anderen herumkletterten. Das gehörte sich zumindest nicht, so hatte sie das gelernt. Wenn es um Flubber ging, konnte Mavis aber durchaus mal das eine oder andere Auge zudrücken .. ( okay, meistens beide, und zwar gleichzeitig! ) .. es begann ja alleine damit, dass eine Kröte nicht wirklich einem damenhaften Haustier entsprach. " Also ich könnte es versuchen .. wenn du dich hinknien würdest .. " entgegnete sie ihm pragmatisch, denn ihn auch noch in die peinliche Lage zu bringen, sie hochzuhieven .. das wollte sie nun wirklich nicht.
Die Blondette lächelte sanft und war unsicher, was nun geschehen würde. Sie wägte innerlich die Risikofaktoren ab, denn wie man bereits wusste, war die Calettedame durchaus ein Trampel .. und bei Merlins stinkenden Glockenfüssen .. es war keineswegs ihr Wille, aus dieser Höhe hinunterzupurzeln .. oder Schlimmeres (Ja, das geht!). So zog sie fragend die Augenbrauen in die Höhe und wartete unsicher darauf, wie ihr neugewonnener Freund darauf reagieren würde.

Etwas unsicher und vollkommen überrumpelt aufgrund der Tatsache, dass das Gryffindormädchen noch immer auf seine Schultern steigen wollte, blinzelte er die Calette an und nickte dann vorsichtig. "Jo, machen wa.", meinte der Halbriese und kniete sich nieder, um Mavis die Möglichkeit zu geben, auf seine Schultern zu klettern.
Der Halbriese rechnete immer noch damit, dass die ältere Gryffindor sich dafür entscheiden würde, doch lieber nicht auf seine Schultern zu klettern und ihn auszulachen, dass er sich für sie auf den Boden kniete. Aber so schätzte er Mavis nicht ein. Sie schien nett zu sein und ihn nicht zu verurteilen oder zu verabscheuen, nur weil er ein bisschen anders war als die anderen Zauberer und Hexen. Das schätzte er an der Gryffindor, die vor ihm stand und ihn anschaute. Er lächelte leicht und war nun deutlich kleiner, als wenn er aufrecht stehen würde. Es war durchaus ungewohnt, aus dieser Perspektive die Welt um ihn herum zu betrachten. Hagrid schluckte und blickte zu Mavis, bot ihr mit seinen Händen Hilfe an, um auf seine Schultern zu kommen.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Rubeus Hagrids Irritation liess ihn wie ein Hündchen aussehen. Ein Hündchen, das nicht wusste, in welches Ende der Wurst es zuerst beissen sollte. Ein hilfloses, sympathisches Hündchen. Im Fall des Gryffindors hatte Mavis es aber nicht mit einem Hündchen zu tun, wenn dann wohl eher Hund im Kalbformat, aber die Grösse spielte ja an und für sich gar keine Rolle. Sie sah einfach nur entzückend aus, diese Unbeholfenheit (die sie von sich selbst natürlich all zu gut kannte!).
„ Uii, deine Hosen werden einige Flecken ertragen müssen..“ bemerkte die Calette, und erinnerte sich diesbezüglich an die ständigen Ermahnungen ihrer Mutter. Hach, das waren noch Zeiten!
Mavis nickte. Sie war sich sicher, auch wenn der Hausgenosse gerade nicht so überzeugt aussah. „Das wird sicherlich gut gehen..“ lächelte sie ihm zuversichtlich entgegen. Dass in ihrem Innern bereits alle Alarmglocken tobten, verschwieg sie ihm einfach mal. Mavis überlegte sich, wie sie das ganze nun am besten angehen sollte. „Kann schliesslich nicht so schwer sein. Bist ja nicht endlos gross!“ murmelte sie vor sich hin und bemerkte gar nicht, dass sie mit seiner Körpergrösse gerade ein Fettnäpfchen angestuppst hatte. „Oh ja, danke, vielleicht klappt das so ..“ nuschelte sie also weiter, stellte sich vor seinen Rücken, griff nach der Hand und versuchte auf umständliche Art und Weise, ihr Bein über seine Schulter zu werfen, sodass sie sich hochziehen und 'platznehmen' konnte. Aber natürlich fehlte ihr die akrobatische Brillanz, weshalb sie mit panischem Quieken das Gleichgewicht verlor und nach Hinten kippte.

Der Halbriese zuckte nur etwas mit den Schultern, als sie das mit den Hosen erwähnte. "Die krieg'n wa schon sauber.", lächelte er amüsiert. Um seine Hosen machte er sich gerade weniger Sorgen als um Mavis, die sich jederzeit beim Klettern weh tun könnte. Im schlimmsten Fall könnte sie sogar fallen, wobei der Halbriese hoffte, dass die Gryffindordame das einfach nicht tat.
"Hoff'n wa ma, dasse recht hast.", erwiderte der 14-jährige Schüler, ehe er irritiert blinzelte. Endlos groß war er sicherlich nicht, das stimmte. Aber so riesig war er nun auch wieder nicht. Noch nicht. Sein Dad hatte ihm gesagt, dass er wohl noch ziemlich lange wachsen würde und der Halbriese war gerade erst 2 Meter und 50 Zentimeter. Laut seinem Vater sollte er später maximal 4 Meter werden, denkbar wäre jedoch irgendwas um den 3 Meter dreh. "He! Mit 2,50m bin ich tatsächlich nich' endlos groß, aber mit drei, vielleicht vier Metern schaut dat wieder anders aus!", grinste der Halbriese amüsiert. Er hatte gelernt, so etwas nicht als verletzend zu nehmen. Viele hatten in seinem ersten Schuljahr über seine Größe gelacht, aber sein Vater hatte ihn gelehrt, wie man am Besten damit umging: es mit Humor nehmen.
Zufrieden registrierte der Halbriese, dass sie wenigstens seine Hand als Hilfe annahm und dann versuchte sie, erfolgreich auf ihm rum zu klettern. Dummerweise war es nicht so erfolgreich und statt auf seinen Schultern zu sitzen, fiel sie nach hinten. Ihr panisches Quieken ertönte und sofort reagierte Hagrid. Er Griff mit einem Arm hinter sich und versuchte das Gryffindormädchen aufzufangen.


ENDE

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Vor lauter Schreck schrieh die sonst so zartklingende Mavis krächzend auf, natürlich verfehlte sie die helfenden Hände des Halbriesen und natürlich überlegte sie nicht, was sie tat, also streckte sie ihre Pfoten aus um wenigstens nicht auf dem Kopf zu landen. So baumelte sie nun in halbem Handstand vom Rücken des Gryffindors, währendem eines ihrer Beine noch irgendwo festhing.
"Grützenbeisser und Teeschnarkl" quiekte das Mädchen überfordert. Ein leises prusten erklang, sie versuchte zwar noch, es zu unterdrücken, doch vergingen keine zehn Sekunden, ehe Mavis schallend zu Lachen begann.
"Entschuldige meine Manieren bitte .. " seufzte sie nach einer Weile erschöpft und versuchte irgendwie ihr zweites Bein über seine Schultern zu kriegen. Doch auch das klappte nicht richtig. Allmählich sah die ganze Aktion wie ein schlecht geübter Zirkusgag aus. Mavis würde sich zu Tode schämen, wenn jetzt beispielsweise Referendar Dennehy vorbeilaufen würde. Es gäbe garantiert nichts schlimmeres! Plötzlich erklang ein Quaken. Ruckartig hielt die Blondette nach ihrem Haustier ausschau. "Hast du das gehört?" brüllte sie nach oben, da in ihrer Vorstellung die Distanz zwischen Ihnen viel lärmschlingender war, als es in der Realität tatsächlich zutraf.

Der Halbriese konnte nicht verstehen, warum sie nicht seine Hände ergriff und seine Hilfe annahm. Sie baumelte irgendwo an ihm herum - der Gryffindorjunge war restlos überfordert. Er wusste nicht, was er machen sollte, zu viel bewegen wollte er sich nicht, dann würde er Mavis eventuell von seinem Rücken werfen und sie vielleicht verletzen. Wenn er sich allerdings gar nicht bewegte, fühlte er sich so unhilfsbereit.
Er gluckste amüsiert, als sie zu fluchen anfing. Es war wirklich lustig, ein Mädchen fluchen zu hören. Die Gryffindorschülerin fing sogar obendrein noch an zu lachen, was den Halbriesen amüsierte. "Du, das is' nich' schlimm, fluchen darf man mal.", versuchte er die Gryffindor zu beruhigen und lächelte amüsiert.
Noch immer war er unschlüssig, ob er ihr helfen sollte, aber er entschied sich dazu, sich still zu verhalten. "Ich halt' ma still...", informierte er die Ältere und versuchte, sich nicht zu ruckartig zu bewegen, was ihm nicht gelang, als er das Quaken hörte. Mavis machte ihn mit einem Brüllen darauf aufmerksam, was der Halbriese amüsant fand. Er hörte sie von da, wo sie sich gerade befand, sehr gut.
"Jawoll! Hab's gehört!", rief er, bewegte sich ruckartig und bückte sich, um die Kröte, die er gesichtet hatte, zu fangen. Dabei hatte er Mavis auf seinem Rücken vollkommen vergessen.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Das immer wieder erklingende, amüsierte Glucksen des Halbriesen, ließ auch Mavis immer wieder aufprusten. Es stellte sich als ziemlich schwere Sache heraus, halb hängend, halb stützend auf dem Rücken eines Mitschülers, nach der allerliebsten Hauskröte der Welt Ausschau zu halten. Eventuell hätte das Mädchen sich vorher einen strategisch sicheren Plan für die Erklimmung des groß gewachsenen Schülers überlegen sollen. Tja, diese Art von Einfällen hatte die Calette meist erst im Nachhinein .
„In Ordnung, ich versu -“ antwortete die Gryffindor, wurde aber von der Schwerkraft überrascht und verschluckte sich, weil sie das Gefühl hatte, zuvor eingenommene Knabberei würde ihre Speiseröhre zurücklaufen und in ihre Mundhöhle fallen. Das war natürlich absoluter Schwachsinn, Mavis Speiseröhre war nun wirklich intakt. Anders als ihr Denkvermögen. Das viele Blut in ihrem Kopf, sorgte nicht nur dafür, dass sie einer überreifen Tomate glich, sondern schien sich auch der Druck auf ihren Schädel zu summieren.
Erneuert wollte sie nach dem Wort greifen, als die Bestätigung Hagrids erklang und dieser daraufhin einen wahrhaftig unklugen Schachzug tätigte. Er bückte sich nach dem Geräusch und vergaß dabei, dass er ja Mavis auf dem Rücken hatte. Diese war durch die plötzliche Bewegung so überrascht, dass sie sich mit den Beinen festklammern wollte. Leider lag hierbei die Betonung bei „wollte“, denn wie bereits zu erahnen war, gelang das nicht. So stürzte die Gryffindor im Halbbogen vom Rücken des Halbriesen und landete der Länge nach im noch feuchten Gras. Alsbald sie den Boden berührte, stieß ein amüsiertes Lachen durch ihre Kehle. „Das ist nun wirklich keine Überraschung“ gluckste sie und legte dabei den Kopf auf die Arme. Sie blieb einfach liegen und lachte .. bis es erneuert quakte. Ganz unmittelbar neben ihrem Ohr. „Flubber!“ kreischte die Löwin und riss die Augen auf.

Zugegeben, Hagrid war nun mal ein Halbriese und obendrein zwischendurch gerne mal ein wenig verpeilt, doch er wäre nicht Hagrid, wenn er das nicht wäre.
"Wat versuchst'e?", fragte er nach, als sie mitten in ihrem Satz stoppte und sich verschluckte.
"Alles ok?", fragte der Halbriese sie nun ein wenig verwirrt, da er nicht darauf kam, dass ihr möglicherweise das Blut in den Kopf schoss und sie somit vielleicht ein bisschen groggy sein könnte.

Hagrid hatte versucht, die Kröte zu fangen, doch es hatte nicht funktionieren wollen. Flubber war seinen riesigen Händen entkommen und er hatte Mavis von seinem Rücken geworfen, ohne, dass er es gewollt hatte. "Oh bei Merlins Bart. 's tut mir leid! Biste okay?", fragte der Halbriese, als er sich umgedreht hatte und die am Boden liegende Mavis erblickt hatte. Sie lachte zwar, aber es konnte auch ein hysterisches 'Ich-habe-mir-weh-getan' Lachen sein.
Er fragte sich jedoch, was keine große Überraschung war und blinzelte sie verwirrt an, während er sich zu ihr runterbeugte. "Was'n keine große Überraschung?", fragte der Halbriese perplex nach und hörte sie unmittelbar nach seinem Satz den Namen ihrer Kröte rufen. Er hatte das Quaken auch gehört und mit einem genauen Blick nach unten sah er, dass ihre Kröte an ihrem Ohr saß. Hagrid ließ sich nieder und kesselte sowohl Mavis als auch die Kröte mit seinen Beinen ein, damit dieses Haustier nicht noch mal auf die Idee kam und verschwand. "Hab' se!", rief er triumphierend und lachte.

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RUBEUS HAGRID | 08.05.1943, LANDS, AFTERNOON | MAVIS CALETTE

Sie hörte Hagrids Frage und wurde von einem weiteren Schub süßlicher Freude überrollt. Ihr Lachen wurde nicht leiser, nein, aber bald würde sich die Gryffindor krümmen müssen, das wäre nicht gut, gar nicht, denn Flubber war in unmittelbarer Nähe .. und Krötenbrei .. nun ja, das würde sie sich wohl niemals verzeihen. „Ich, hier.. Boden ..“ keuchte die Löwin also bemüht. Sie hoffte der Halbriese hatte sie verstanden, aber er schien ein kluges Köpfchen zu sein, immerhin reagierte er mehr oder weniger schnell, in dem er Flubber und auch Mavis mit den Beinen einkesselte.
Er hatte nur leider nicht bedacht, dass Kröten springen konnten, wenn sie wollten. „Achtung Rub-“ wollte die Gryffindor ihren Hauskumpanen gerade noch warnen, als Flubber bereits Anlauf genommen hatte und mit einem wirklich bemerkenswerten Satz auf das Knie des Schülers hüpfte. Mavis reagierte schnell, sie war ein flinkes Mädchen, auch wenn man ihr das nicht zutraute. Mit einem Ruck hatte sie sich vom Boden abgestoßen, streckte die Arme aus und griff unsanft nach dem Kröterich. „Tut mir leid Flubbs, aber noch einmal kommst du uns nicht davon!“ flüsterte sie dem Tier zu und seufzte leise.

Hagrid war schrecklich froh, dass Mavis jetzt endlich ihre Kröte hatte. Es hatte lange gedauert, bis sie die blöde Kröte endlich gefunden hatten. Nicht, dass er was gegen Flubber hatte, aber er schien wohl doch ziemlich gewieft zu sein, wenn er sich so effektiv vor der Gryffindor verstecken konnte.
Der Halbriese verfiel schon wieder halb in Panik, als die Kröte zu einem beherzten Sprung über seine Beine ansetzte, doch Mavis schien genau dies voraus geahnt zu haben, weshalb sie Flubber schnell gepackt hatte und so erneut ein Entkommen verhinderte.
"Ich bring' euch zurück ins Schloss, wenn's okay is'.", bot der Halbriese mit einem schiefen Lächeln an, ehe er sich langsam hoch hievte. Vorsichtig hob er auch die Gryffindor auf die Beine und beugte sich zu den beiden Seelen hinunter.
"Also, Flubber.", begann er und blickte die Kröte ernst an. "Bist ganz schön gewieft für sowat. Tolle Kröte biste, aber vielleicht ein bisschen zu hektisch, huh?", sprach er zu Flubber. "Kanns' dich auf jeden Fall gut versteck'n.", lobte er. Dann richtete Hagrid sich wieder auf und ging in Richtung Schloss, da er Mavis dort hin begleiten wollte.