| | | |
|
---|
| Gast
| » MEDEIA NOTT | 18 « © Gast | | slytherinMEDEIA CRESSIDA CALLIDORA NOTT; 18 JAHRE; 7. SCHULJAHR; REINBLUT; LEITERIN DES GESELLSCHAFTSTANZCLUBS; ZWILLINGSSCHWESTER VON KEYX NOTT; SARAH GADON click to navigatefamily; mirror; hogwarts; past; other stuffbasic stuffJedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen. last nameNOTT"Es gibt sicher kaum einen Zauberer, der noch nicht von der Familie Nott gehört hat, da meine Familie zu einer der ältesten Familien in der magischen Welt gehört. Messen kann sie sich mit anderen reinblütigen Familien, wie den Blacks oder den Malfoys. Wie es aber auch in vielen anderen, einst mächtigen, Zaubererfamilien geschieht, besteht unsere Familie nur noch aus sehr wenigen, aber sehr angesehenen Zauberern. Woher der Name wirklich stammt, ist ungewiss. Sicher ist allerdings, dass er schon recht alt ist und unzählige fähige Zauberer und Hexen ihn im Laufe der Zeit trugen." first nameMEDEIA"Medeia ist ein Name aus der griechischen Mythologie und wird verschiedenen Personen zugesprochen. Am bekanntesten ist dabei die schöne und kluge Tochter des Königs Aietes von Kolchis, welche zur Frau des Iasons wurde und ihm half, das Goldene Vlies zu rauben. Sie war eine mächtige Zauberin und konnte auch verschiedene Tränke brauen, wie einen Schlaftrunk für einen Drachen oder einen Trank für ihren Mann, welcher ihn unbesiegbar machte. Es gibt auch die Legende von einer Göttin namens Medeia in der griechischen Mythologie. In der Erzählung bringt sie ihren Mann und ihre elf Kinder aus Rache um, nachdem sie entdeckt, dass ihr Mann sie mit einer anderen Frau betrogen hat. Ich mag meinen Namen." CRESSIDA"Auch dieser Name stammt aus der griechischen Mythologie und bedeutet 'Gold'. Cressida war eine Prinzessin Trojas." CALLIDORA"Callidora ist der Zweitname meiner Mutter und wurde mir somit vererbt. Der Name leitet sich aus den altgriechischen Wörtern kalos (schön) und doron (das Geschenk) ab, was also 'schönes Geschenk' bedeutet." nickname"Ich trage keine Kurznamen." age & birthdate27.03.1925 // 18 JAHRE"Meine Geburt fiel auf einen kühlen Märzabend, nachdem kurz zuvor mein Zwillingsbruder Keyx das Licht der Welt erblickte." place of birthLONDON"Mein Bruder und ich sind, wie es in unserer Familie üblich ist, daheim geboren. Es gehört sich einfach nicht, eine Geburt an einem derart öffentlichen Ort wie einem Krankenhaus abzuhalten. An der Geburt sollten nur die hauseigenen Hebammen beteiligt sein." living placeLONDON"Meine Familie besitzt ein prächtiges Anwesen in einer der reichen Gegenden Londons, welches durch diverse Schutzzauber von dem Mugglekrieg abgeschirmt ist. Mein Vater besitzt noch ein oder zwei Anwesen außerhab, in die er desöfteren mal verschwand, um wichtige Angelegenheiten zu diskutieren. Sicher stellt er auch seinen 'Freunden' diese Räume zur Verfügung, aber wo sich diese Anwesen befinden, weiß ich nicht. Vielleicht weiß Keyx ja mehr; Vater hat ihn desöfteren irgendwo hingebracht, um ihn wichtigen Leuten vorzustellen, zuletzt auch Grindelwald. Meiner Mutter gehört ein altes Terrell-Anwesen in Dover. Dort verbringt sie die meiste Zeit und veranstaltet auch alljährlich einen Debütantinnenball für Reinblutfamilien aus aller Welt. Auf dem Anwesen war ich nur anlässlich der Debütantinnenbälle und werde auch in diesem Sommer wieder dorthingehen." back to topthe familyin Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein. bloodlineREINBLUT"Ich besitze natürlich reines Zaubererblut, sonst wäre ich wohl kaum die begabte Hexe, die ich bin." society"Wenn ich über meine Familie und ihren Status in der Zaubereiwelt sprechen soll, muss ich ein wenig ausholen. Durch meine Vorfahren bin ich mit diversen alten oder angesehenen Reinblutfamilien verknüpft." HAVERING - ANGESEHENE OBERSCHICHT [ERLOSCHEN]"Beginnen wir mit einer uralten Zaubererfamilie - den Haverings. Seit dem frühen 17. Jahrhundert waren die Haverings eine der mächtigsten Familien reines Blutes in Großbritannien und bekannt dafür, ausschließlich aus bemerkenswerten Zauberern zu bestehen. Und natürlich waren sie auch für das unbeschreiblich große Vermögen bekannt, welches sie sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten. Aber wie es bei immer mehr Zaubererfamilien der Fall ist, schien sich die Familie auszudünnen. Reinblüter verrieten ihr Haus, heirateten Schlammblüter und sorgten dafür, dass die Linie langsam ausstarb, dann gab es unglückliche Unfälle und Zeiten des Kampfes, die zum nachkommenslosen Tod von einigen wirklich bemerkenwerten Haverings führte und es ist in der Geschichte der Familie bekannt, dass einige der Haverings keine gesunden Säuglinge mehr zur Welt brachten. Beinahe, als würde ein dunkler Fluch oder eine Pest die Familie aussieben, blieb schlussendlich nur noch mein Urgroßvater übrig. Er heiratete zwar gut, aber seine Frau brachte ihm nur zwei Mädchen zur Welt, womit der Untergang der Haverings besiegelt war. Mein Urgroßvater machte das Beste daraus und sorgte dafür, dass seine beiden Kinder, Rhebekka und Rhiannon, gut heirateten, aber als meine Großmutter Rhiannon Havering den Spross einer anderen, vom Auslöschen bedrohte Familie heiratete, verschwand der Name Havering aus den Registern und verbleibt nun nur noch als Erinnerung an eine glorreiche Zeit." BERON - MITTELSCHICHT"Meine Großtante Rhebekka heiratete Kazimir Ivanov Beron, einen bulgarischen Zauberer. Die Berons sind hier in Großbritannien zwar ziemlich unbekannt, aber von reinem Blut und stets in Durmstrang anzutreffen, auch wenn sie nicht so viel Einfluss und Geld besitzen, wie andere Familien. Rhebekka brachte einen Jungen zur Welt, meinen Großcousin Andrej Kazimirov Beron, den ich aber nie kennen gelernt habe. Kurz nach meiner und Keyx' Geburt starb Andrej bei einem Unfall. Nach dem ersten Weltkrieg herrschten sehr unruhige Zeiten in Bulgarien, besonders nach einem Putsch im Jahr 1923. Am 16.04.1925 wurde in der Kathedrale Sweta Nedelja in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die Trauerfeier für einen General abgehalten, doch während der Trauerfeier kam es zu einem Bombenanschlag und irgendwie war Andrej da verwirkelt. Ich weiß zwar nicht genau, warum er bei der Trauerfeier für diesen Muggel anwesend war, aber meine Eltern haben von einem tragischen Unfall gesprochen und nun ist er halt tot. Das Vermögen der Haverings, welches sonst bei Andrej gelandet wäre, verbleibt jetzt erstmal bei Rhebekka und Kazimir. Ich glaube, mein Vater ist schon sehr gespannt, was mit dem Erbe passiert, da die beiden nun auch keinen Nachkommen mehr haben." TERRELL - ANGESEHENE MITTELSCHICHT [ERLOSCHEN]"Rhiannon Havering heiratete Edward William Terrell, der sich in einer ähnlichen Situation befand, wie Rhiannon. Auch die Terrells waren einst eine angesehene Reinblutfamilie; zwar nicht so bekannt wie die Haverings, Notts oder Blacks, aber immerhin gut situiert. Doch auch hier führten Blutsverrat, tragische Verstrickungen und Unfälle dazu, dass nur noch Edward als einziger Erben übrig blieb. Meine Großmutter bekam allerdings nur meine Mutter Priskilla Callidora und aufgrund von drei folgenden Fehlgeburten keinen männlichen Nachkommen, sodass auch die ehemals angesehene Familie Terrell aus den Geschichtsbüchern erlosch." FAWLEY - ANGESEHENE MITTELSCHICHT"Jeder kennt die reinblütigen Fawleys, denn einer der Fawleys war von 1925 bis 1939 der britische Zaubereiminister. Hector Fawleys Amtszeit begann nach der kurzen Amtszeit des Lorcan McLaird (Amtszeit von 1923 - 1925), ein stiller und recht unsympathischer, da sehr exzentrischer, Politiker. McLaird war zwar ein begabter Zauberer, kommunizierte allerdings lieber mit Rauchwölkchen, die er aus seinem Zauberstab dringen ließ, was viele Zauberer irritierte. Der damals 35-jährige Hector war genau das Gegenteil davon: Ein überschwegliches Gemüt und eine gesunde Liebe zum Luxus. Aber als Gellert Grindelwalds Revolution begann, schien er diese nicht Ernst genug zu nehmen, so lautet jedenfalls die Meinung vieler britischer Zauberer und Hexen. Sicher ist für mich jedenfalls, dass er viele andere, reinblütige Verwandte hat und ein großer Teil davon auch Grindelwalds Politik unterstützt. Mich würde es nicht wundern, dass er, um es sich nicht mit seinen Verwandten zu verscherzen, nichts gegen die Revolution unternommen hat oder sie sogar selbst im Geheimen unterstütze. Eventuell war dort auch ein klein bisschen Druck von den mächtigen Verwandten im Spiel und ich bin mir sicher, dass ein gewisses Vermögen innerhalb seiner Amtszeit den Besitzer tauschte. Fakt ist, dass die Zauberer und Hexen unzufrieden wurden, Fawley im Jahr 1939 zum ersten Mal zögerlich anerkannte, dass es eine Bedrohung gibt und nur wenige Wochen später dazu gedrängt wurde, sein Amt zu verlassen. Nun lebt Hector zurückgezogen auf Zypern und hat mit kaum einer Menschenseele mehr Kontakt. Hector Fawley hatte zwei Geschwister: Seine sechs Jahre ältere Schwester Helen Fawley und seinen vier Jahre älteren Bruder Harold Fawley. Helen Fawley ist meine Großmutter väterlicherseits, denn mit 18 Jahren heiratete sie den sieben Jahre älteren Marius Hector Nott und bekam ein Jahr später meinen Vater Theodor Marius Nott." NOTT - OBERSCHICHT"Schlussendlich kommen wir zu meiner ehrwürdigen Familie. Die Notts sind eine alte Zaubererfamilie, die sich mit den Malfoys und Blacks messen kann. Bekannt für reines Blut, angesehene und begabte Zauberer, ein großes Vermögen und bei einigen Mitgliedern auch durchaus eine Affinität für die dunkle Magie, werden die Notts sowohl geliebt, als auch gefürchtet. Wie es bei vielen reinblütigen Familien der Fall ist, ist auch die Familie Nott in den letzten Jahren sehr geschrumpft und kann nur noch wenige Familienmitglieder zählen. Doch die geheimnisvolle Aura, die diese Familie umgibt, bleibt bestehen. Das im Jahr 1930 anonym veröffentlichte 'Reinblüterverzeichnis', welches die 28 unantastbaren und wahren Reinblutfamilien aufzählt und diese dabei unterstützen will, ihre Familien aufrecht und rein zu halten, soll angeblich von Cantankerus Nott veröffentlicht worden sein. Bekannt ist die Nottfamilie auch für die Debütantinnenbälle, die alljährlich im Sommer in Dover veranstaltet werden. Jede Dame, die ihr achtzehntes Lebensjahr erreicht hat, wird mit diesem Ball in die feine Gesellschaft eingeführt. Reinblutfamilien aus aller Welt besuchen dieses große Event um den Kontakt mit anderen Reinblutfamilien zu pflegen und vielleicht auch eine einflussreiche Verlobung zu arrangieren." second home?Großbritannien"Meine Heimat ist und bleibt Großbritannien." motherPRISKILLA CALLIDORA NOTT; TERRELL; 37 JAHRE (geboren 1906); HAUSFRAU ; SLYTHERIN ; VERHEIRATET MIT THEODOR NOTT"Frostig - so würde ich unsere Beziehung bezeichnen. Ich kenne Priskila Nott als unnahbare und arrogante Person, die kaum anzutreffen ist. Meistens ist sie unterwegs und veranstaltet irgendwelche Treffen mit anderen Reinblutfrauen, besucht Ballettvorstellungen und Opernkonzerte oder reist herum. Berühmt ist sie besonders auch dafür, dass sie die alljährlichen Debütantinnenbälle für Reinblutfamilien aus aller Welt in unserem prächtigen Anwesen in Dover veranstaltet und mitorganisiert. Junge Damen, die ihr achtzehntes Lebensjahr erreicht haben, werden auf diesen Bällen in die Gesellschaft eingeführt, doch meistens dient es dazu, sich mit anderen Reinblutfamilien zu treffen, Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen und die eine oder andere Verlobung zu arrangieren. Falls einige der Damen bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr noch nicht verlobt sind, können sie somit auch auf diesem Ball begutachtet werden. Ich bin gespannt, ob ich bis zu dem Debütantinnenball schon verlobt sein werde oder ob mich meine Eltern an dem Abend den Junggesellen schmackhaft machen wollen. In der Öffentlichkeit wird meine Mutter also als perfekte Gastgeberin aufgenommen und so wie ich gehört habe, soll sie in der feinen Gesellschaft so richtig aufleben. Zu Hause ist sie jedenfalls kaum und somit kenne ich diese Frau eigentlich gar nicht wirklich. Sie hat sich nie für mich interessiert und eigentlich interessiere ich mich für sie auch nicht wirklich. Was mich nur wundert und eigentlich auch ein wenig sauer stimmt, ist ihre Beziehung zu Keyx. Mit ihm scheint sie sich doch eigentlich ganz gut zu verstehen und wenn ich etwas Schlechtes über Mutter sage, stimmt Keyx mir da nicht immer zu. Mich beachtet sie aber kaum und ehrlich gesagt will ich auch gar nicht mit ihr reden. Vor einigen Jahren habe ich ein Gespräch zwischen Mutter und Keyx belauscht und sie teilte ihm mit, dass er sie an seinen Vater erinnert. Ich finde ja nicht, dass Keyx meinen Vater Theodor sehr ähnlich ist, aber sei's drum. Keyx ist halt gelegentlich ein kleines Muttersöhnchen." fatherTHEODOR MARIUS NOTT; 40 JAHRE (geboren 1903); LEITER DER ABTEILUNG FÜR INTERNATIONALE MAGISCHE ZUSAMMENARBEIT IM ZAUBEREIMINISTERIUM; SLYTHERIN; VERHEIRATET MIT PRISKILLA TERRELL"Mein Vater war schon immer sehr streng und hat nie irgendwelche Gefühle mir gegenüber gezeigt. Er hat eine sehr hohe Position im Zaubereiministerium inne und durch seine Arbeit Kontakt mit unzähligen hochrangigen Politikern. Trotz seiner schweren Arbeit habe ich ihn öfters gesehen als meine Mutter, denn in den Ferien kehre ich immer in unser Anwesen in London zurück, wo er lebt. Meine Mutter ist besonders in der Sommerzeit immer unterwegs. Unsere Erziehung fand vor allem im Internat statt, allerdings ergänzte Vater diese in den Sommerferien von Hogwarts, wo er uns lehrte, was unsere Aufgabe im Leben sei. Obwohl er kein herzlicher oder gütiger Vater ist, verstehe ich, warum er so ist. Unsere Familie ist vom Aussterben bedroht und wir müssen alles notwendige tun, um fortzubestehen. Die Muggle und Schlammblüter verdrängen die Magie und wenn nichts unternommen wird, dann wird die wahren Magie untergehen und ein zweites Mittelalter beginnen, in der sich Schlammblüter auflehnen und uns vernichten werden, wenn nicht gar die Muggle selbst. Und dann ist alles, was unsere Vorfahren aufgebaut und gelernt haben verloren. Ich weiß, dass ich meinen Vater stolz machen muss und dies auch tun werde, auch wenn er mir nicht immer so viel zutraut wie Keyx, den er schon wichtigen Zauberern vorstellte und zuletzt gar Grindelwald. Aber ich werde meine Pflicht erfüllen und die Nachkommenschaft sichern und ich werde mich vor Grindelwald beweisen und dabei helfen, unsere Gesellschaft aufzurecht zu erhalten. Vater ist, neben Keyx, die wichtigste Person in meinem Leben. Ich weiß, dass Keyx manchmal Schwierigkeiten mit Vater hatte und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, Vater würde Marius nicht viel lieber haben als Keyx und mich. Wahrscheinlich hat Vater vor allem in unserer Kindheit seine Söhne miteinander verglichen. Ich glaube aber, dass Vater Keyx nun genauso wie Marius akzeptiert hat. Mein Zwillingsbruder hatte es einfach nur ein wenig schwerer, da er der Erstgeborene war und somit eine höhere Bürde trug, als Marius." siblingsKEYX QUIRIN PARIDE NOTT; 18 JAHRE (geboren 1925); SCHÜLER; SLYTHERIN; VERLOBT MIT AKYSA ROTHWOOD"Keyx ist der Mensch, der mir am Nächsten steht. Ich vertraue ihm voll und ganz. Wir müssen nicht viel miteinander sprechen, um zu kommunizieren, denn wir wissen meist, was der jeweils andere denkt und fühlt. Wenn wir reden, sticheln wir uns gerne gegenseitig an und für Außenstehende kann unser Wortwechsel auch durchaus mal sehr schroff klingen, aber wir wissen, wie die Worte gemeint sind. In meiner Kindheit war Keyx schon immer mein Anker und mein Halt und ich wüsste nicht, was ich ohne ihn machen würde. Vater würde unsere Beziehung sicher schon als zu innig bezeichnen, denn immerhin werde wir bald getrennte Wege gehen müssen, aber das mag ich mir noch gar nicht vorstellen. Und ich weiß, dass wir trotz Verlobung und Heirat einen Weg finden werden, zusammen zu bleiben." MARIUS FINNEGAN THEODOR NOTT; 16 JAHRE (geboren 1927); SCHÜLER; SLYTHERIN "Marius passt irgendwie nicht zu Keyx und mir. Zwar teilt er unsere Meinungen und Ideale, aber irgendwas stimmt nicht mit ihm. Schon seit meiner Kindheit hatte ich nicht viel Kontakt zu ihm und das hat sich auch nicht geändert, als Keyx und ich in das Internat geschickt wurden. Mein Zwillingsbruder und ich vermuten sogar, dass Marius gar nicht in unsere Familie gehört und nicht der Sohn meines Vaters ist. Bei dem vielen Herumreisen, das Mutter tut, wäre dies gar nicht verwunderlich. Der kleine Giftzwerg treibt sich in der Schule oft mit einem gewissen Tom Riddle und seinen Freunden herum und scheint den Jungen schon beinahe anzuhimmeln, so sehr folgt er seinem Wort. Gemeinsam mit ihm ist er im Duellierclub, welcher von Riddle geleitet wird, und auch Mitglied im Slugclub. Ich frage mich, was der Knirps getan hat, um sich bei Slughorn einzuschleimen oder ob es wirklich nur an Riddle liegt, der sich auch in diesem elitären Club herumtummelt. Natürlich sind die Notts eine sehr einflussreiche Familie, aber dann verstehe ich nicht, warum so ein mickriger und unfähiger Bursche wie Marius in den Slugclub kommt, aber nicht Keyx und ich, welche die Familie Nott viel eher repräsentieren. Aber eigentlich kann mir das Ganze auch egal sein, denn ich gebe keinen Sickel auf Slughorns Club." importantsHELEN DEMETRA (FAWLEY) && MARIUS HECTOR NOTT"Helen Demetra (59 Jahre; geb. 1884) und Marius Hector Nott (66 Jahre; geb. 1877) sind meine Großeltern väterlicherseits. Beide gleichen vom Charakter her meinem Vater und lieben Luxus und das liebe Geld. Ich sehe sie immer wieder mal bei offizielen Banketts und Feierlichkeiten, denn Marius Hector Nott war ehemalig Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung im Zaubereiministerium und ist somit überall ein gern gesehener und geachteter, wenn auch manchmal gefürchteter, Gast." RHIANNON (HAVERING) && EDWARD WILLIAM TERRELL"Rhiannon (60 Jahre; geb. 1883) und Edward William (60 Jahre; geb. 1883) Terrell sind meine Großeltern mütterlicherseits und nichts ist ihnen wichtiger als das Ansehen. Jeder Fehltritt anderer Zauberer wird mit Missachtung bestraft und dadurch, dass mein Großvater immer noch eine einflussreiche Person im Zaubergamot innehat, sollte man sich vor ihm in Acht nehmen. Tatsächlich scheint das Leben meiner Großeltern tadellos zu sein, denn es gibt keinen, der sagen könnte, dass sie selbst je einen Fehltritt begangen haben. Wenn sie bei uns zu Besuch sind, wird man stets von vier Augenpaaren durchbohrt und darauf geachtet, dass jede Bewegung, jedes Lächeln, jedes Nicken und jedes Wort angemessen ist." RHEBEKKA (HAVERING) && KAZIMIR IVANOV BERON"Rhebekka (58 Jahre; geb. 1885) ist meine Großtante mütterlicherseits. Sie wurde mit dem bulgarischen Zauberer Kazimir Beron (63 Jahre; geb. 1880) verlobt und verheiratet, doch wenn man die beiden antrifft, so sieht man sogleich, dass zwischen ihnen eine sehr starke Bindung herrscht. Ihr einziger Sohn Andrej ist bei einem Unfall ums Leben gekommen und so wie man hört, kann Rhebekka keine weiteren, gesunden Kinder zu Welt bringen. Ich habe die beiden nur wenige Male gesehen, denn in den letzten Jahren traf man sie kaum noch in Großbritannien an. Gern gesehen sind sie jedoch auf bulgarischen Veranstaltungen, denn auch Kazimir ist in der Politik tätig und arbeitet im bulgarischen Zaubereiministerium." ANDREJ KAZIMIROV BERON"Andrej (geb. 1905, verstorben 1925 mit 20 Jahren) ist der Sohn meiner Großtante, aber ich habe ihn nie kennen gelernt. Kurz nach meiner und Keyx' Geburt ist er bei einem Bombenanschlag auf einer Kirche ums Leben gekommen. Man nannte dies einen tragischen Unfall, obwohl ich es ein wenig seltsam finde, dass Andrej bei einer Muggle-Trauerfeier anwesend war. Anscheinend soll er dort aber mit einigen anderen Zauberern wegen einer geheimen Sache verabredet gewesen sein, denn zu der Zeit herrschten große Unruhen in Bulgarien und Andrej wollte zumindest im bulgarischen Zaubereiministerium für Ordnung sorgen." CANTANKERUS NOTT"Cantankerus (63 Jahre; geb. 1880) ist mein Großonkel, also der Bruder meines Großvaters Marius Hector. Er wird allerdings in unseren Kreisen ein wenig belächelt, obwohl er natürlich unsere Ideale teilt. Er veröffentlichte das 'Reinblüterverzeichnis' - jedenfalls hat er uns dies mitgeteilt, als er einmal den Mund geöffnet hat. Ansonsten redet er eigentlich kaum und betrachtet seine Umgebung und alle Personen nur mit seinen adlerscharfen Augen." family treeFür Medeia ist der Stammbaum sehr wichtig, denn damit sieht sie sich als Teil einer ehrwürdigen Familie, dessen Blut in ihr fließt und sie zu dem macht, was sie ist. Was Medeia aber nicht weiß, ist, dass ihr Stammbaum eigentlich ganz anders aussieht und sowohl sie, als auch ihr Zwillingsbruder Keyx, nicht die Kinder von Theodor Marius Nott sind. Zwar sind sie vom Namen her der Nott-Familie zugehörig, aber es steckt kein Blut der Nott-Familie in ihnen. Die Wahrheit über Keyx' und Medeias Herkunft kennen nur wenige Eingeweihte, worunter Priskilla und ihre Eltern zählen. Auch Theodor Nott hat verstanden, dass die Zwillinge nicht seine Nachkommen sind, aber da er sich gewiss ist, einen ordentlichen Nachfahren mit seinem Sohn Marius zu haben, teilt er seine Gedanken nicht mit - zumindest hat Medeia noch nicht davon erfahren. Vielleicht ist es ihm aber auch egal. Und für die Öffentlichkeit muss der Schein ja sowieso gewahrt werden. Was Medeia nicht weiß, ist, dass Keyx seine wahre Herkunft seit einigen Jahren kennt, da seine Mutter es ihm offenbahrt hat. Dies erklärt auch, warum Keyx immer so nach Anerkennung strebt und Theodor es ihm besonders schwer machte, diese Anerkennung zu finden, während es für Marius ein leichtes ist. Dabei sind Marius und Medeia nun die beiden Einzigen, die noch nicht wissen, dass sie von verschiedenen Vätern stammen. Marius ist noch etwas zu jung und vielleicht entscheiden sich Priskilla und Theodor, ihm das Geheimnis nie zu offenbahren, da es ihm egal sein sollte, ob Medeia und Keyx nun seine wahren Geschwister sind oder nicht. Zudem soll diese Schande verheimlicht werden, warum es also noch mehr Köpfen verraten? Und Medeia - nun ja, sie ist eine Frau und es ist wichtig, dass sie die Nachkommenschaft als Nott weiterführt. Seht also nun den wahren Stammbaum: Klick. back to topthe mirror Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen .. lookMedeias Gesichtszüge sind denen ihres Bruders Keyx sehr ähnlich und mit ihm teilt sie auch das blonde Haar, welches sonst keiner in der Nottfamilie besitzt, auch nicht ihr vermeintlicher Bruder Marius. Während man Keyx' Haare allerdings eher als aschblond bezeichnen könnte, sind Medeias' von einem sehr hellen blond. Medeias Haare reichen ihr bis zu den Schultern und wachsen sie darüber hinaus, werden die Spitzen meist sehr unschön, sodass Medeia sich die Haare auch regelmäßig mit einem Zauber zurechtschneiden lässt. Medeias Haare sind zumeist in sehr kunstvollen Flechtzöpfen geflochten oder als Dutt hochgesteckt, da es die Slytherin eher ungerne mag, wenn ihr die Haare ins Gesicht fliegen. Generell achtet die Slytherin auf ihr Aussehen und auf ihre Figur, was ihrem Stand nur angemessen ist. So ist die Nott recht schlank und achtet auch besonders auf die schlanke Taillie, wobei sie sowieso keine sehr große Probleme damit hat, ihr Gewicht zu halten. Besonders hervorstechend sind ihre schlanken, langen Beine, denn obwohl Medeias Torso eher kurz ist und sie generell mit 165 cm Körpergrößte zu den kleineren Personen zählt, nehmen ihre Beine einen Großteil ihres Erscheinungsbildes ein. Dabei hat die Slytherin allerdings sehr kleine Füße und auch kleine Hände, wobei letzteres für die Handarbeit sehr nützlich ist, da sie mit ihren schlanken Fingern sehr geschickt arbeiten kann. Medeias Haut ist von einer vornehmen Blässe und besonders stechen in ihrem Gesicht die eisblauen Augen hervor, welche einen Gegenüber mit einem frostigem Blick strafen können. attitudeBÖSE"Was für eine dumme Frage! Wie jeder andere Mensch habe ich meine Ideale, meine Denkweise, meine Ziele. Warum sollte das gut oder böse sein? Wer darf darüber entscheiden? Grindelwalds Ziele sind nicht böse, sie sind richtig!" specialsZWILLINGE"Bis auf meinen Zwillingsbruder Keyx habe ich keine Besonderheit." character | insideBegegnet man Medeia zum ersten Mal, wirkt sie sehr distanziert. Sie redet nicht viel, da sie glaubt, dass zu viele Worte unnützt sind. Lieber mustert sie ihren Gegenüber und macht sich im Stillen ihre eigenen Gedanken. Medeia meidet allerdings nicht unbedingt die großen Massen, denn als Tochter einer alten Reinblutfamilie, weiß sie, wie man sich in der Gesellschaft verhalten muss. Dann kann auch ab und zu mal ein Lächeln den Weg auf ihr Gesicht finden, denn wenn sie in der Öffentlichkeit steht und sich präsentieren soll, kann die Slytherin unglaublich charmant sein. Höflichkeit und Disziplin sind der Slytherin wichtig und dies strahlt sie auch als Leiterin im Gesellschaftstanzclub in ihren Kreisen aus. Medeia denkt gerne nach und handelt nicht sogleich emotional oder impulsiv, obwohl sie natürlich nicht aus Stein ist. Fällt man bei Medeia in Ungnade, können die schönen blauen Augen sehr schnell angsteinflößend wirken, während sie einen mit kalten Blicken durchbohrt. Besonders jüngere Schüler in Hogwarts, die über eine niedere Herkunft verfügen, kennen diesen Blick und fürchten Medeia und ihren Zwillingsbruder. Die Slytherin zeigt den Schlammblütern deutlich, dass diese nicht in die reine Gesellschaft gehören und sie diese verachtet und wer ihr schon einmal zu vorlaut begegnet ist, weiß auch, dass Medeia durchaus zur Gewalt neigt. Die Slytherin findet es faszinierend, über so viel Macht zu verfügen, dass sie anderen Schmerzen bereiten kann und gemeinsam mit Keyx hat sie sich einen gewissen Ruf in den niederen Klassen Hogwarts etabliert. Lieber, man kreuzt ihr nicht über den Weg. Natürlich ist Medeia aber auch vorsichtig und achtet darauf, in der Nähe von Professoren sich an die Regeln Hogwarts zu halten, um nicht unnötige Scherereien zu bekommen. Zudem trauen sich die jüngeren Schüler oft nicht, den Professoren etwas mitzuteilen, aus Furcht, es sich noch schlimmer mit den Notts zu verscherzen. Medeias Umgang mit den meisten Personen scheint oftmals sehr schroff, auch wenn sie mit ihrem Zwillingsbruder Keyx redet. Allerdings trügt dieser Umgangston, denn obwohl es scheint, als würden sich die beiden die meiste Zeit nur anecken, ist es gerade das Gegenteil. Die beiden verstehen sich auch mit nur sehr wenigen Worten und die meiste Zeit necken und stacheln sich die beiden vertraut an. Keyx ist für Medeia die wichtigste Person in ihrem Leben und sie möchte ihn nicht missen, sodass sie sich schon davor fürchtet, bald von ihm getrennt zu sein. Schnell kann Medeia so zur Eifersucht neigen, sollte sie das Gefühl bekommen, jemand würde ihr Keyx nehmen wollen, da er der einzige Anker in ihrem Leben ist, auf den sie sich stützen kann. Intoleranz ist ein sehr stark ausgeprägter Charakterzug Medeias. Die Nott wurde dazu erzogen, Muggel, Muggelgeborene und Halbblüter zu verachten und auszustoßen und diese Neigung spiegelt sich sehr stark in ihren Aktionen wieder. Sie glaubt, dass eine Überpopulation dieser und der daraus folgenden Einmischung in die reinblütigen Familien die Welt der Magie in Gefahr ist und man eine Revolution starten muss, um die Magie vor dem Untergang zu bewahren. Sie sieht sich somit selbst nicht als böse Person an, sondern als Revolutionärin, glaubt sie doch, dass sie dies alles nur für einen guten Zweck, für das größere Wohl, tun möchte. Medeia möchte die Welt zum Besseren verändern und dafür müssen einige Opfer gebracht werden. Diese Opfer sind also keine Morde, denn Medeia würde es nie in den Sinn kommen, einer anderen Hexe oder einem anderen Zauberer zu schaden. Per Definition sieht sie aber Muggelgeborene und Halbblüter nicht als echte Hexen und Zauberer an und glaubt, dass diese eine neue, andere Position in der Zaubererwelt einnehmen müssen. Medeia glaubt dabei auch nicht, dass alle Muggel oder Muggelgeborenen ausgelöscht werden müssen - man muss diese lediglich im Zaum halten, bevor noch ein großes Unglück in der Zaubererwelt passiert. Schikaniert sie Schüler in Hogwarts, so will sie diese natürlich auch nicht töten, denn in diesem Fall wäre dies kein Opfer für das größere Wohl und somit der Tod sinnlos. Sie möchte ihnen lediglich deutlich machen, wohin sie gehören: Nicht nach Hogwarts, nicht in die Welt der Magie. Medeia ist also sehr idealistisch und glaubt, dass die Taten Grindelwalds und seine Revolution zu einer besseren Welt für alle führen wird. Medeia legt sehr viel Wert auf einen guten Ruf und hat gegenüber anderen auch gewisse Ansprüche. So unterhält sie sich nicht gerne mit Personen von niederer Herkunft und schon gar nicht mit Dummköpfen und Dummschwätzern. Die Slytherin verabscheut vor allem Tränen und Schwäche, da ihr beigebracht wurde, dass nur die Starken die Welt verändern können. Schwäche ist verachtenswert und diese Ansprüche stellt Medeia somit auch an sich selbst: Sie möchte klug und stark wirken und sein. Ihr Familienname ist der Nott somit sehr viel Wert und sie kann es überhaupt nicht leiden, wenn jemand ihren Namen in den Schmutz zieht. Ihre Familie und ihre Herkunft ist das, was wichtig ist und sie zu dem macht, was sie ist. Die Slytherin ist eine sehr ordentliche, wenn nicht sogar penible Person. Dreck und Unordnung mag sie nicht leiden und so sorgt sich die Slytherin auch sehr um ihr eigenes Aussehen, welches stets gepflegt sein muss. Flecken und Schmutz auf Kleidung ist nicht akzeptabel und der eigene Raum sollte stets so sauber und gepflegt sein, dass man jederzeit den Zaubererminister ohne Scham empfangen könnte. Dies bedeutet aber nicht, dass Medeia sehr luxuriös ist. Die Slytherin liebt die simple Eleganz, die ihr auch in ihrer Kindheit beigebracht wurde. Ihre Kleidung ist schlicht und sie trägt meist sehr gedeckte Farben, außer bei sehr besonderen Anlässen, wie zum Beispiel in der feinen Gesellschaft, bei der man sich präsentieren muss. Aber auch dann verzichtet sie auf übermäßigen Schmuck. Bei der Zimmerdekoration hällt sie es ähnlich. Sie liebt helle, lichtdurchflutete Zimmer, die mit einigen Kleinigkeiten, wie einer hübschen Zimmerpflanze, aufgewertet werden. Gerne dekoriert Medeia ihre Zimmer selbst und hat ein Auge für kleine, schöne Details. Auch Dekorationen erschafft Medeia gerne selbst und ist dabei sehr geschickt, egal ob es die Handarbeit oder ihre Frisur betrifft. Medeia zählt zu den sehr ehrgeizigen Personen, auch was die Bildung in Hogwarts betrifft. Medeia strebt nach den besten Noten, so wie es der Slytherin ihr ganzes Leben lang eingebläut würde. Man muss das Beste erreichen, wenn man etwas werden will. Somit strengt sich die Nott auch im Unterricht an und erledigt gewissenhaft ihre Hausaufgaben, auch wenn ihr einige Dinge, besonders zu Beginn ihrer Schulzeit, aufgrund ihrer ausführlichen Vorbildung recht einfach fielen. Medeia hat eine schnelle Auffassungsgabe und kann sich Dinge sehr gut merken. Anders als Keyx strebt Medeia aber nicht nach ständiger Anerkennung. Zwar möchte sie, dass ihr Vater stolz auf sie ist und dass sie ihrem Familiennamen die Ehre erweist, die ihm zusteht, allerdings ist die Slytherin auch recht verbittert. Mit ihrer Mutter hat sie keine gute Beziehung, anders als Keyx, auf den sie in dieser Hinsicht gar ein wenig eifersüchtig ist, obwohl sie sich das nicht eingestehen mag. Wenn ihre Mutter mit ihr sprechen möchte, blockt Medeia ab und weicht ihr aus, während sie diese Frau tief im Inneren verachtet, da sie ihr so schwach erscheint. Auch mit Marius hat Medeia keine gute Beziehung, beneidet sie doch insgeheim, dass er Mitglied im Slug- und Duellierclub ist und auch von Vater mehr Anerkennung bekommt, als Medeia als Frau je erreichen kann. Sie hat aufgegeben, diesen Leuten immer und immer wieder beweisen zu wollen, dass sie auch eine Person mit vielen Talenten ist und sieht dieses Streben nach Anerkennung nun als Schwäche an. Medeia hat für sich erkannt, dass sie einen besonderen Wert hat, den sie kennt und sie weiß, dass sie sich für nichts zu schämen braucht. Medeia ist durchaus eine sehr willensstarke und zielstrebige Person. Was sie sich in den Kopf gesetzt hat, möchte sie auch durchsetzten und nichts kann sie von ihren Zielen abhalten. Dabei würde sie auch über Leichen gehen, je nachdem, was ihr Ziel ist. Medeia gibt nicht auf, denn sie ist zäher, als es ihre zierliche Figur erscheinen lässt. Zudem ist Medeia unglaublich geduldig und kann ihre Ziele auch über lange Zeit planen und realisieren. Da sie außerdem ein sehr gutes Gedächtnis hat, ist es nicht unbedingt ratsam, ihr in die Quere zu kommen. Medeia wird sich daran erinnern und planen und irgendwann, wenn auch lange Zeit später, zuschlagen. character | outsideJe nach Position, Herkunft und Blutstatus ihres Gegenübers, kann Medeia sehr unterschiedlich wirken. Während sie in der feinen Gesellschaft und gegenüber Reinblütern zwar ein wenig distanziert wirkt, kann sie doch sehr charmant und höflich sein, wenn sie es so möchte. Muggelgeborene fürchten allerdings den Namen Nott, denn es ist ein offenes Geheimnis für jüngere Schüler auf Hogwarts, dass Medeia und ihr Zwillingsbruder Nott diesen gerne einmal zeigen, wo sie wirklich hingehören. Die Nott ist eine sehr ehrgeizige Person, die im Unterricht sehr fleißig mitwirkt. Zudem ist sie unglaublich zielstrebig und sehr unnachgiebig, wobei sie ihre Ziele nicht unbedingt sehr schnell zu erreichen braucht. Medeia ist sehr geduldig und hat ein fantastisches Gedächtnis, also sollte man aufpassen, was man in ihrer Gegenwart sagt. Man kann sich gewiss sein, dass Medeia sich daran erinnern wird und vielleicht auch Jahre später schlussendlich darauf eine Antwort gibt. qualities & weaknesses# Ehrgeiz # Geduld # Zielstrebigkeit # gutes Gedächtnis # Bescheidenheit (materiell) # Ordentlichkeit # Geschicklichkeit # gute Duellantin # Klavier spielen # Handarbeiten # Tanzen # Distanz # Neigung zur Gewalt # Intoleranz # fanatischer Idealismus # Eifersucht # Anspruchsvoll # Fliegen # Schwäche zeigen # Quidditch # Singen # Schwimmen likes & dislikesABENDDÄMMERUNG # HANDARBEITEN # TANZ # DUELLIEREN # DAS GRÖßERE WOHL # DEKORATION # MACHT # Abenddämmerung"Dieser Augenblick, in dem eine blutrote Sonne am Horizont versinkt und den Himmel in Feuer und Licht taucht, birgt eine unglaubliche Faszination." # Handarbeiten"Im Internat habe ich Handarbeiten wirklich zu schätzen gelernt. Anfangs ärgerte es mich noch, dass die Jungs Quidditch spielen durften und ich still sitzen und stricken sollte, aber nach einiger Zeit habe ich den Sinn dahinter verstanden. An einem angenehm warmen Abend draußen zu sitzen, den Lauf der Sonne zu beobachten und dabei zu stricken, ist unglaublich entspannend und harmonisch. Wer will schon unbedingt auf unbequemen Besen herumfliegen und sich um Bälle kloppen?" # Tanz"Auch den Tanz habe ich besonders im Internat zu schätzen gelernt. Natürlich sollte ich als junge Dame schon recht früh lernen, mich wie eine junge Dame zu verhalten und dabei die elemantaren Gaben vereinen, die einer jungen Dame angemessen sind: Tanz, Musikalität und Handarbeit. So erlernte ich die richtige Haltung und Position schon sehr früh, was Keyx immer ein wenig schwieriger fiel als mir. Nach einiger Zeit besuchte mich auch eine Lehrerin, die mich in Tanz und Klavier schulte, aber diese sah ich nicht mehr, als ich in das Internat kam, denn dort lehrten andere Lehrer. Der Tanz ist mir von den drei tugendhaften Gaben immer noch die Liebste und somit führe ich auch den Gesellschaftstanzclub in Hogwarts zusammen mit Edward Rosier. Ich trete somit in die Fußstapfen meiner Mutter, die auch in ihrer Schulzeit den Club leitete und auch heute noch Debütanntinenbälle gibt. Nicht, dass ich darauf besonders viel Wert lege, dass ich meiner Mutter in dieser Hinsicht gleiche, aber der Gesellschaftstanzclub ist für eine Dame aus meinem Hause eine sehr angemessene Art und Weise, meine Familie zu repräsentieren. Und es bereitet mir Freude." # Duellieren"Dies ist etwas, das meinem Stand eher nicht angemessen ist. In meiner Familie sollen eher die Männer das Duellieren und Kämpfen übernehmen, aber in Hogwarts wird gelehrt, dass es bei der Zauberkraft keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt. Jeder hat die Möglichkeit, der Beste zu sein, wenn er sich nur genügend anstrengt und obwohl ich Hogwarts in vielen seiner Methoden kritisiere, ist dies doch eine Sache, die ich sehr schätze. Ich liebe das Zaubern an sich, aber das Duellieren bereitet mir besonders viel Freude, auch wenn es eher ein Tabu ist. In den Duellierclub werde ich auch nicht zugelassen, aber das liegt wohl auch daran, dass mein vermaledeiter kleiner Bruder drinsteckt und dieser Tom Riddle den Club leiten. Ich übe das Duellieren mit meinem Bruder Keyx und obwohl er Anfangs darauf bedacht war, mir nicht weh zu tun, hat er schnell gelernt, dass er sich auch wirklich ins Zeug geben muss, wenn er sich nicht blamieren und verlieren will. Somit sind unsere Kämpfe stets spannend, da wir vor nichts zurückschrecken und uns wirklich messen können - obwohl ich natürlich, wenn ich ehrlich sein muss, sagen würde, dass ich ein klitzekleines bisschen besser im Zaubern bin als Keyx, was dieser natürlich abstreitet. Grindelwald ist glücklicherweise davon überzeugt, dass auch Frauen mächtige Magie wirken und somit auch kämpfen können, wenn sie den richtigen Willen dazu haben. Deswegen freue ich mich schon darauf, ihm zu beweisen, was ich kann und meine Fähigkeiten für das größere Wohl einzusetzen." # Das größere Wohl"Ich bin überzeugt davon, dass die Muggel und Schlammblüter unser Untergang sein werden. Betrachtet man sich die Geschichte genauer, findet man an vielen Stellen Berichte von Muggeln, die sich gegen die Magie auflehnten, da sie diese fürchteten. Ich finde, diese Furcht ist angebracht, wir sollten aber auch nicht die Muggel unterschätzen. Nicht, dass sie uns überlegen sind, denn das sind sie nicht, die Gefahr liegt aber bei der schieren Masse der Muggel und sie unterwandern langsam auch die mächtigsten Zauberfamilien. Ich fürchte, dass diese ungleichmäßige Verteilung zu unserem Niedergang führen wird, wenn die Muggel eine weitere Hexenjagd beginnen und uns wieder einmal auslöschen wollen. Durch die vielen Verknüpfungen mit der Zaubererwelt durch Schlamm- und Halbblüter könnte dies zu einer echten Gefahr werden. Zudem verunreinen sie unsere Familien und führen dazu, dass es immer weniger wahre Zauberer gibt, wobei es offensichtlich ist, dass Halb- und Schlammblüter nie so großartige Zauberer und Hexen sind, wie die Reinblüter. Alle anderen Behauptungen sind teil dieser Verschwörung und der Gehirnwäsche, derer wir uns auch in Hogwarts unterziehen müssen. Um die Magie und die Zaubererwelt zu bewahren und zu schützen, müssen wir uns zusammentun und in Gemeinschaft für das größere Wohl sorgen. Die Muggel müssen in ihre Schranken gewiesen werden und die Reinheit der Familien gewahrt werden, indem man auch die Schlamm- und Halbblüter an ihre eigentliche Position erinnert. Nur so können wir das Schlimmste verhindern. Ich sehe Grindelwald somit als Revolutioner für das größere Wohl und ich bin mir sicher, dass er diese Welt zum Besseren verändern wird. Ja, der Krieg fordert auch Opfer, aber Grindelwald ist kein Mörder. Er hat seine Prinzipien, so wie wir alle und er tötet keine Unschuldigen. Diejenigen, die sterben, sind die Opfer, die wir bringen müssen, um eine glorreiche Zukunft für uns alle - Muggel und Zauberer - zu erschaffen." # Dekoration"Ich liebe es, meine Ecke in Hogwarts zu dekorieren und heutzutage darf ich auch endlich, seitdem ich ein eigenes Zimmer habe, zu Hause meinen eigenen Raum dekorieren. Vielleicht liegt es daran, dass ich in meiner Kindheit nur kahle Wände und Zimmer kannte und Luxus nicht erlaubt war, aber mir macht es unglaublich viel Spaß, einen Raum mit ein paar kleinen Gegenständen aufzuwerten. Natürlich geht es hierbei nicht um das Übertrieben, denn ich habe gelernt, das überschwenglicher Luxus dumm und beeinflussbar macht. Aber ich habe ein Auge für Schönheit und verändere gern die Charakteristik eines Raumes mit ein paar einfachen Handgriffen. Oft genügen schon ein paar Zimmerblumen, um einen Raum mit simpler Eleganz auszustatten. Pelargonien sind dabei meine liebsten Blumen." # Macht"Zu sagen, ich würde Macht lieben, klingt falsch, seltsam und arrogant. Mit Macht meine ich allerdings meine Magie, meine Position in der Zaubererwelt, meinen Stand. Ich habe mir diese Macht im Laufe meines Lebens sehr hart erarbeitet und dadurch auch das Recht, diese einzusetzen und Entscheidungen zu fällen und ich gebe offen und ehrlich zu, dass ich auch nicht vor gewissen Methoden zurückschrecke, die anderen nicht ganz so geheuer sind. Dunkle Magie ist faszinierend und das Gefühl, welches einen beflügelt, wenn man diese Art von Magie benutzt, ist unglaublich. Es ist eine Art Nervenkitzel, die durch alle Glieder fährt und dir das Gefühl gibt, in jenem Moment unbesiegbar zu sein. Auch die Macht, über Leben und Tod zu entscheiden, habe ich mir angeeignet, jedenfalls nennt es mein Vater so. Es ist faszinierend zu sehen, dass ich eine Maus oder Ratte zum Fiepsen bringen, ihr Qualen aussetze und sie sogar töten kann. Auch in Hogwarts nutze ich meine Macht gemeinsam mit Keyx und ein paar wenigen anderen würdigen Hexen und Zauberern. Gemeinsam versuchen wir den Schlamm- und Halbblütern zu zeigen, dass sie niemals zu uns gehören werden." ~ MUGGEL & VERUNREINIGUNG DES BLUTES # RESPEKTLOSIGKEIT # TRÄNEN # FLEISCH # HÖHE # HITZE # RELIGION # MUGGEL & VERUNREINIGUNG DES BLUTES"Wir als Zauberer und Hexen besitzen Magie und diese Magie macht uns den Muggeln deutlich überlegen. Lange Zeit lebten Muggel und Zauberer noch gemeinsam beieinander, aber schon da waren die Muggel zerfressen von Neid und Angst, wollten unsere Magie in Schach halten. Sich jetzt vor den Muggeln zu verstecken, verschlimmert unsere Lage nur noch. Wir sollten diese Welt dominieren und den Muggeln zeigen, wo ihr rechter Platz ist. Ich möchte nicht, dass sich Kinder in künftigen Generationen dafür schämen müssen, dass sie Magie besitzen und etwas außergewöhnliches sind, nur weil die Muggel uns ausstoßen wollen, da sie wissen, dass wir ihnen weitaus überlegen sind. Wir müssen also endlich aktiv werden! Zudem fürchte ich um die Magie, denn immer mehr Familien zerfallen, da Muggel oder Zauberer und Hexen mit unreinem Blut sich mit Zauberern und Hexen reines Blutes vermehren. Schon jetzt gibt es schon viel mehr Squibs als jemals zuvor und ich fürchte, dass es, wenn wir nicht etwas dagegen unternehmen, bald kaum noch reines Blut mehr gibt und schließlich in einigen Generationen die Magie vollständig zerfällt." # RESPEKTLOSIGKEIT"Kaum etwas verabscheue ich mehr, als Respektlosigkeit. Generell sollte man älteren Schülern und besonders Frauen einen gewissen Respekt zollen, aber besonders wichtig ist dies bei solch ehrenwerten Familien wie der meinen. Ich kann es nicht leiden, wenn man mir nicht den gebührenden Respekt zollt, jemand meinen Familiennamen nicht respektiert oder meinen Namen gar in Schmutz zieht." # TRÄNEN"Tränen sind erbärmlich und ein Zeichen der Schwäche, ganz gleich ob bei Frauen oder bei Männern." # Fleisch"Ich kann Fleisch nicht leiden. Als Dame meines Standes muss ich natürlich auch darauf achten, dass ich gepflegt und entsprechend aussehe, sodass es sich gut trifft, dass mir Fleisch überhaupt nicht mundet." # Höhe"Mein Bruder Keyx liebt das Fliegen und Quidditch und ich freue mich sehr, dass er Kapitän unserer Hausmannschaft ist. Ich schaue mir die Spiele auch gerne an und fiebere mit meinem Bruder mit, allerdings bleiben meine Füße doch lieber auf festem Boden." # Hitze"Was das Wetter angeht, kann ich durchaus pingelig sein. Das ideale Wetter ist für mich eher windstill, während die Sonne angenehm warm auf die Wangen scheint, allerdings auch nicht die vornehme Blässe auf meinen Zügen ruiniert. Während ich Regen oder eine leichte Brise noch gelegentlich gerne erdulde, verabscheue ich es, wenn es zu heiß ist. Extreme Hitze ist mir zuwider." # Religion"Die Muggel mit all ihren Göttern und Religionen sind erbärmlich. Ich glaube nicht an irgendeinen Gott und finde es abscheulich, dass auch viele andere Zauberer und Hexen, darunter auch Personen aus angesehenen Familien, diese absurden Religionen der Muggel vertreten. Das hat sich alles durch diese Heirat der Halb- und Schlammblüter ergeben, die ihren Glauben in die Zaubererwelt gebracht haben! Es gibt keinen Gott. Jeder der erkannt hat, wie krank diese Welt in ihrem Innersten doch eigentlich ist, kann unmöglich an einen Gott glauben." mirror erised"Ich glaube ja, dass dieser Spiegel nur eine Legende ist, wie so viele alte Mythen und Sagen. Und ich weigere mich, zu glauben, dass irgendein Spiegel mir sagen kann, was mein tiefstes Begehren ist." GRINDELWALDS ZIELE & KEYXMedeia würde eine neue Gesellschaft gemäß Grindelwalds Zielen im Spiegel sehen, mit Keyx immer fest an ihrer Seite. time for passion# Tanz"Eine meiner großen Leidenschaften ist das Tanzen, sodass ich auch in Hogwarts dem Gesellschaftstanzclub beitrat und diesen heute noch führe. Natürlich erfülle ich damit auch meine Pflicht als Tochter einer Familie wie den Notts, aber es bereitet mir auch Freude. Die Haltung, die Schritte, die Bewegungen im Takt mit der Musik können so viele verschiedene Emotionen auslösen und so viel verschiedenes ausdrücken. Ich mag am liebsten klassische Tänze, wie etwa Ballett oder Partnertänze wie den Walzer. Diese neumodernen Tänze zu dieser nervigen Jazzmusik billige ich dagegen nicht. So etwas hat nichts mehr mit wahrer Kunst zu tun." # Klavier"Neben Tanz, Sprachen und Handarbeiten ist es als Dame auch sehr wichtig, eine gewisse Musikalität an den Tag zu legen. Während Keyx die Violine erlernte, zog es mich zum Klavier und ich liebe es, meine Finger über die Tasten schweben zu lassen. Ich bin sicher nicht die beste Klavierspielerin, aber es macht mir auf jeden Fall viel Spaß." # Duellieren"Eine meiner eher geheimen Leidenschaften ist das Duellieren. Mir ist meine Magie und das Zaubern sehr wichtig und am Meisten kann ich meine Magie durch Duelle ausleben. Es verbindet Nervenkitzel, Konzentration und Ausdauer. Gerne übe ich das Duellieren mit meinem Zwillingsbruder Keyx." fave ...# Essen"Ich esse gerne frische Früchte und Obst, wobei mir da Birnen die Liebsten sind. Ansonsten nasche ich auch gerne Bertie Botts Bohnen, wobei ich besonders die mit Erdbeer- und Erdnussbutter-Eis-Geschmack mag." # Musik"Gerne höre ich klassische Klaviermusik von begabten Zauberern und Hexen. Besonders die Klavierkonzerte der französischen Hexe Élise Morier haben es mir angetan und diese spiele ich immer wieder gerne, wenn ich mich an das Klavier setzte." # Ortschaft"Mein Lieblingsplatz ist unter einer Linde am See von Hogwarts. Wenn die Sonne scheint, bietet die Linde einen schattigen Platz, an welchem man sich in Ruhe mit Stickereien und Nähereien beschäftigen kann." # Blume"Meine Lieblingsblume ist die Pelargonie." back to tophogwartsOr perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends. year7. SCHULJAHR"Kaum zu glauben, dass schon bald alles vorbei ist. Zwar freut es mich, dass ich endlich meinen Abschluss bekomme und Grindelwald aktiv unterstützen kann, andererseits fürchte ich ein wenig, dass ich Keyx dann weniger zu Gesicht bekommen werde. Vor allem aufgrund seiner Verlobung und der Verlobung, die mir noch bevorsteht." o.w.l. scoresAstronomieErwartungen übertroffen Geschichte der ZaubereiOhnegleichen KräuterkundeAnnehmbar Verteidigung gegen die dunklen KünsteOhnegleichen VerwandlungOhnegleichen ZauberkunstOhnegleichen ZaubertränkeErwartungen übertroffen ArithmantikErwartungen übertroffen positionLEITERIN DES GESELLSCHAFTSTANZCLUBS"In der vierten Klasse trat ich dem Gesellschaftstanzclub bei, da es mir der Gesellschaftstanz große Freude bereitet und sich dies für eine Dame meines Standes gehört. Aufgrund meiner Begeisterung wurde ich im 5. Schuljahr zur Leiterin des Gesellschaftstanzclubs und leite ihn auch heute noch zusammen mit Edward Rosier. Was ich nicht verstehe, ist, warum mein Giftzwerg von Bruder Marius in den Slugclub aufgenommen wurde. Wahrscheinlich hängt das aber nur damit zusammen, dass er sich mit diesem Tom Riddle abgibt, der von der Lehrerschaft sehr hoch geschätzt wird. Slughorn scheint mich und meinen Zwillingsbruder Keyx nicht sonderlich zu mögen, vielleicht fürchtet er uns sogar ein wenig. Aber mich interessiert sein Prestige-Club sowieso nicht, denn ich kenne meinen Wert. Auch im Duellierclub bin ich kein Mitglied, obwohl mich das Duellieren an sich natürlich sehr interessiert. Aber dieser wird von Riddle geleitet und mein kleiner Bruderknirps ist auch dabei, also hat dieser sicher keinen großen Wert. Viel lieber lerne ich das Duellieren mit meinem Zwillingsbruder." magic wandEspenholz, Drachenherzfaser, 10 ¾ Zoll, unbiegsam»Espenholz von Zauberstabqualität ist weiß und feinkörnig, und alle Zauberstabmacher schätzen es wegen seiner elegant anmutenden Ähnlichkeit mit Marmor und seiner meist hervorragenden Zauberarbeit. Der passende Besitzer eines Espenholz-Zauberstabs ist oft ein hervorragender Duellant oder dazu bestimmt, denn der Espenstab gehört zu den besonders für das kriegerische Handwerk geeigneten Zauberstäben. Ein berüchtigter und geheimnisumwitterter Duellierklub des achtzehnten Jahrhunderts, der sich „Die Silbernen Speere“ nannte, stand in dem Ruf, nur Besitzer eines Espen-Zauberstabs aufzunehmen. Meiner Erfahrung nach sind Besitzer eines Espenstabs meist willensstark und zielstrebig und gehören zu der Minderheit jener, die sich auf eine große Suche begeben und von neuen Ordnungen fasziniert sind; dies ist ein Zauberstab für Revolutionäre. In der Regel ergeben Drachenherzfasern die mächtigsten Stäbe, die zu den spektakulärsten Zaubern fähig sind. Drachenstäbe lernen meist schneller als andere Arten. Während sie die Gefolgschaft wechseln können, wenn sie dem ursprünglichen Meister abgerungen werden, binden sie sich immer stark an ihren gegenwärtigen Besitzer. Der Drachenstab lässt sich wohl am leichtesten den dunklen Künsten zukehren, auch wenn er von sich aus diesen Weg nicht gehen wird. Im Vergleich zu den anderen zwei Kernarten sind Zauberstäbe mit einem Kern aus Drachenherzfaser am unfallträchtigsten, weil sie so temperamentvoll sind.« broomstick"Meine Familie besitzt viele Besen, aber ich führe keinen." patronus"Natürlich wurde mir auch der Patronus in meiner Erziehung, die neben Hogwarts auch weiterhin in den Ferien von meinem Vater weitergeführt wurde, beigebracht. Wer sich mit dunklen Künsten vetraut macht, sollte auch solche Zauber verwenden können. Mein Patronus nimmt dabei die Gestalt einer Sphinx an, was mich mit Stolz erfüllt. Es sind prächtige Bestien." boggartVöllige Einsamkeit & Schande"Ich hasse es, einem Irrwicht zu begegnen, denn ich hasse diese Schwäche. Zum Glück habe ich gelernt meinen Irrwicht zu bändigen, obwohl es mich jedes Mal viel Mut und Kraft kostet. Wenn mir ein Irrwicht erscheint, dann bin ich komplett allein, überall um mich herum ist Dunkelheit und ich habe dieses Loch im Herzen, welches mir sagt, dass ich Keyx für immer verloren habe. Dann höre ich plötzlich die Stimme meines Vaters dröhnend in meinem Kopf, sodass nicht mal meine eigenen Schreie die polternde Stimme übertönen kann. Ich sei eine Enttäuschung, habe die Familie entehrt, ich solle mir wünschen, ich sei tot. Mein Vater sagt mir, ich hätte ihn enttäuscht und er würde nie wieder stolz auf mich sein, denn ich sei nicht mehr seine Tochter. Heute weiß ich, dass es ein Irrwicht ist, der mich in die Knie zwingt, wenn ich solch ein Szenario erlebe und weine deswegen nicht mehr stundenlang, wie ich es als kleines Kind getan habe. Ich bin nicht mehr so schwach." armortentiaPelargonienduft & Asche & Schwarzer Tee"Ich kenne den Trank, habe ihn aber natürlich noch nicht probiert, denn ich möchte stets Herrin über meine Gedanken bleiben." sub's and teacher "Besonders gut gefallen mir die Fächer Geschichte der Zauberei und Zauberkunst - die beiden Fächer, in denen ich die besten Noten habe, da ich mich dort besonders anstrenge. Bin ich ehrlich, würde ich Cuthbert Binns als Lieblingslehrer angeben, einfach aus dem Grund, da ich seinen Unterricht nicht so langweilig finde, wie die meisten Schüler, die sich einfach nicht mit dem Stoff auseinandersetzen wollen. Die Geschichte der Zauberei ist für unsere Zukunft sehr wichtig und lehrt uns, dass wir eine Revolution brauchen, um nicht in den sicheren Untergang zu gehen. Binns zeigt überdies seine Hingabe zur Magie und der Zauberei und man sollte sich an ihm an Beispiel nehmen. Ich würde zwar kein Leben als Geist wählen, aber seine Hingabe ist nicht zu verachten. Generell interessieren mich aber beinahe alle Fächer, die in Hogwarts gelehrt werden, nur verstehe ich nicht, wie man solch ein Fach wie Muggelkunde unterrichtet. Soweit ich weiß, werden dort nur völlig unnütze Dinge gelehrt, die uns für unsere Zukunft nichts bringen. Der Unterricht sollte komplett umgestaltet werden. Kräuterkunde ist zwar wichtig, allerdings macht es mir nicht so viel Spaß in der Erde herumzuwühlen und Pflanzen umzutöpfen, die einen kratzen und anschreien. Ich betrachte Blumen gerne und ich verstehe auch ihre Wichtigkeit für andere Gebiete, wie zum Beispiel die Zaubertränke, aber ich muss nicht unbedingt mit ihnen arbeiten. Den Lehrer, den ich nicht so sehr schätze, ist Slughorn. Er scheint Keyx und mich nicht wirklich zu schätzen und vielleicht sogar zu fürchten, obwohl wir die Erstgeborenen der Nottfamilie sind. Zudem hat er diesen lächerlichen Club ins Leben gerufen und auch Marius, meine Nervensäge von Bruder, in den Club aufgenommen. Ich vermute ja, Marius ist nur dabei, da auch dieser Riddle in dem Club ist, denn mein kleiner Bruder ist keinesfalls so begabt oder mächtig wie Keyx und ich." petsLeto, Sumpfohreule"Meine Sumpfohreule habe ich erhalten, als ich eingeschult wurde. Sie ist mir und meiner Familie treu ergeben und wendet sich gegen jeden anderen, der sie berühren will, indem sie anfängt, ihn zu picken. Briefe innerhalb meiner Familie verteilt sie zuverlässig, allerdings habe ich auch erfahren, dass einige andere Zauberer so ihre Probleme mit Leto haben, wenn sie einen Brief von mir zustellt. Diese Zauberer sind somit aber, meiner Meinung nach, ziemlich unfähig." back to top |
| | | | Gast
| » Re: MEDEIA NOTT | 18 « © Gast | | the past Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten. family historyDie Geschichte beginnt mit den beiden Familien Havering und Terrell, die beide vom Aussterben bedroht waren. Als zwei Mädchen geboren wurden und darauf folgend nur noch Fehlgeburten zur Welt kamen, schien das Schicksal der Havering-Familie besiegelt. Ohne männlichen Nachkommen musste der Name Havering erlöschen und wilde Gerüchte und Spekulationen rankten darüber, dass gar ein Fluch auf den Haverings lastete und verhinderte, dass ein Sohn zur Welt kam. Die Eltern der beiden Mädchen waren erschüttert, denn man machte sie dafür verantwortlich, das mächtige Erbe ihrer Ahnen zu zerstören und nicht wenige der reinblütigen Familie wandten sich von ihnen ab. Die Eltern schauten hinter die Fassade und sahen, wie sie von vielen in Stich gelassen wurden, die einst einmal Freunde waren und schworen sich, dass sie dafür sorgen würden, ihren Mädchen eine gute Zukunft zu ermöglichen. Natürlich mussten die zukünfitgen Verlobten ihrer Mädchen somit reinen Blutes sein, damit sie weiterhin in der Gesellschaft akzeptiert werden würden. Auf den letzten Nachkommen der Familie Terrell lastete ein großer Druck, denn er musste eine gute Partie heiraten, um die Linie fortzuführen. Seine Eltern suchten fieberhaft nach einer tugendhaften Frau, welche das Terrell-Erbe fortführen würde, doch dann verliebte sich Edward William Terrell unsterblich in Rhiannon Havering. Edwards Eltern waren nicht unbedingt begeistert, denn sollte ein Fluch auf der Familie Havering lasten, so fürchteten sie, dass auch die Terrell-Familie aussterben würde. Aber Edward hörte nicht auf seine Eltern und bat um die Hand von Rhiannon an. Rhiannons Eltern waren damit einverstanden. Sie sahen in Terrell einen ehrgeizigen, vermögenden Mann und hofften, dass Rhiannon dann wenigstens dafür sorgen würde, dass die Terrell-Familie fortbestehen würde. Rhiannon selbst war zwar nicht allzu begeistert, liebte sie den jungen Terrell nicht, doch konnte sie der Verlobung nicht ausweichen. Die jüngere Rhebekka wurde mit einem vermögenden Zauberer aus Bulgarien verlobt. Die Berons sahen die Möglichkeit, Fuß in Großbritannien zu fassen und schickten somit den jungen Kazimir nach Großbritannien, um sich dort mit Rhebekka niederzulassen. Und obwohl zunächst sowohl Kazimir, als auch Rhebekka über die arrangierte Verlobung nicht froh waren, bildete sich im Verlauf ihrer Ehe eine feste Bindung zueinander und sie begannen, sich zu lieben. Beide Schwestern wurden gleichzeitig verheiratet und nun wartete alle Welt gespannt darauf, wann der erste Terrell-Erbe das Licht der Welt erblicken würde. Im Jahr 1905 wurde allerdings zunächst Andrej Beron geboren, der Sohn von Rhebekka und Kazimir. Die Berons waren sehr erfreut darüber, Rhiannon allerdings war recht neidisch. Immerhin war sie es, die unbedingt einen Sohn zur Welt bringen musste und sie wollte ihre Pflicht gewissenhaft erfüllen. Als sie schwanger wurde, freute sich Edward Terrell unheimlich und beschwor seine Liebe zu seiner Frau erneut, war er sich doch sicher, dass er einen männlichen Nachkommen bekommen und so seinen Eltern Respekt und Ehre zollen würde. Aber als ein Jahr später ein Mädchen das Licht der Welt erblickte, war Edward niedergeschmettert und seine Eltern wandten sich von ihm ab. Immerhin hatten sie ihm ja gesagt, dass die Ehe mit Rhiannon die Familie Terrell in den Ruin treiben würde. Während sich die Ehe zwischen Rhebekka und Kazimir immer mehr festigte und sie sich sehr über ihr Kind freuten, erfuhr Priskilla Terrell Abweisung von ihren Eltern. Und je mehr Jahre vergingen und Rhiannon keinen Sohn gebar, desto mehr wandte sich auch Edward von Rhiannon ab und stürzte sich in die Politik. Rhiannon wurde sich des Scheiterns bewusst und in ihr entbrannte der Neid auf ihre Schwester und ihren Sohn Andrej. Als sich die beiden Schwestern trafen, entfachte ein Streit zwischen ihnen und Rhiannon erklärte ihrer Schwester, dass sie diese nie wieder zu Gesicht bekommen wolle. Die Zaubereigesellschaft in Großbritannien indes schien den bulgarischen Zauberer Kazimir nicht wirklich in die heimische Gesellschaft zu akzeptieren, sodass Rhebekka und Kazimir schließlich mit ihrem Sohn nach Bulgarien zogen, wo sie herzlich empfangen wurden. Priskilla war in ihrem Familienheim sehr unglücklich, denn ihr Vater, den sie eigentlich sehr gern hatte, war oft fort und ihre Mutter abweisend. Leidenschaftlich gerne flüchtete sie sich in die Welt der Bücher und träumte von Rittern und Prinzen, die sie aus ihrem Elend befreien würden. Vor allem aber liebte Priskilla die griechische Mythologie und die unzähligen Sagen über Götter, Helden und Monster. Edward Terrell, der im britischen Zaubereiministerium immer aktiver wurde, versuchte die Bindung mit ausländischen Zaubereiministerien zu festigen und berief sich auf seine Schwägerin Rhebekka und ihren Ehemann, welcher sich nun im bulgarischen Zaubereiministerium etablierte. Um die Beziehung zu festigen, wollte er nach Bulgarien reisen und seine Verwandten besuchen. Rhiannon wollte nicht mitkommen, allerdings baten Rhebekka und Kazimir darum, ihre Nichte Priskilla, zu dem Zeitpunkt schon fünfzehn Jahre alt, einmal zu Gesicht zu bekommen, sodass Edward mit seiner Tochter Priskilla die Berons besuchte. Dort traf Priskilla zum ersten Mal auf ihren Cousin Andrej und die beiden verstanden sich sogleich. Priskilla verbrachte mehrere Wochen mit Andrej und als sie wieder nach Großbritannien zurückkehrte, vermisste sie ihren Cousin ungemein. Immer öfter träumte sie von ihm und überzeugte sich schließlich davon, dass sie in ihn verliebt sei. Als Andrej ihr dann auch noch einen Brief schrieb und auch erzählte, dass er sie sehr vermisse, entbrannte in Priskilla das leidenschaftliche Verlangen, bei Andrej zu sein. Ein reger Briefwechsel entstand. Im den nächsten zwei Sommern kehrte Edward wieder nach Bulgarien zurück und nahm seine Tochter mit, die sich mit Andrej traf. Beide schworen sich ihre Liebe und führten die restliche Zeit des Jahres ihren Briefwechsel fort. Im Juni 1924 sollten sich die beiden Verliebten das letzte Mal sehen. Nach einer besonders leidenschaftlichen Nacht schwor Andrej, dass er Priskilla ehelichen und nun endlich um ihre Hand anhalten würde. Als Edward und Priskilla wieder nach Großbritannien zurückkehrten, war die junge Terrell überglücklich und war sich sicher, dass ihrer freudigen Zukunft nun nichts mehr im Wege stehen würde. Doch kurz nach ihrer Ankunft wurde ein großes Fest veranstaltet und verkündet, dass sie während ihrer Abwesenheit mit dem angesehenen Theodor Nott verlobt wurde. Priskilla war untröstlich und schrieb Andrej einen leidenschaftlichen und herzzerreißenden Brief, in welchem sie ihm von der Verlobung erzählte und ihn um Rat bat. Andrej schwor sich, dass er die Heirat zwischen Priskilla und Theodor verhindern würde, als in Bulgarien große Unruhen begannen. Sein Vater, der nicht von Andrejs Liebe wusste, bat seinen Sohn ihn und das bulgarische Zaubereiministerium zu unterstützen und Andrej beschloss, für einige Wochen in Bulgarien bleiben, bis sich die Situation beruhigen würde. Priskilla, die sehnsüchtig auf Andrejs Ankunft wartete, wusste nicht, was sie tun sollte und sah keinen Ausweg. Sie beschloss, ihren Eltern von der Beziehung mit Andrej zu erzählen und sie anzuflehen, die Verlobung aufzulösen. Doch sie stieß auf taube Ohren. Die Eltern wussten, dass die Terrell-Linie zwar nicht mehr wirklich fortgeführt werden könne, aber zumindest würde sich die Terrell-Familie mit der angesehenen Nott-Familie verbinden. Eine Verlobung mit Andrej stand außer Frage, vor allem Rhiannon verfluchte den Bulgaren und versuchte ihrer Tochter mit einigen Ohrfeigen einzubläuen, dass sie sich den Bulgaren aus dem Kopf schlagen müsse. Im Juli 1924 heiratete Priskilla somit Theodor Nott. Andrej war untröstlich, als er von Priskillas Heirat hörte. Er wollte zu ihr, doch gleichzeitig musste er seine Familie unterstützen und seinem Land helfen. Er suchte nach einer Lösung, doch das Einzige, was ihm noch blieb, war, Priskilla Liebesbriefe zuzuschicken. Währenddessen wurde festgestellt, dass Priskilla schwanger war. Man sah es als gutes und fruchtbares Omen, dass Priskilla schon so rasch Nachkommen der Notts auf die Welt bringen würde, aber Priskilla wusste in ihrem Inneren, dass es nicht Theodors Nachkommen waren. Obwohl sie immer noch enttäuscht darüber war, dass Andrej nicht rechtzeitig nach Großbritannien gekommen war um die Hochzeit aufzuhalten, reifte in ihr dennoch der Gedanke heran, Theodor für Andrej zu verlassen, egal, was die Konsequenzen für ihre Familie sein würden. Im März 1925 wurden schließlich Zwillinge geboren - eine große Freude für die Familie Nott. Doch Priskilla war aufgebracht, denn in ihrem letzten Brief an Andrej hatte sie ihm geschworen, dass sie nun zu ihm kommen würde, koste es was es wolle. Mitten in einer Aprilnacht packte sie schließlich ihre Sachen, kleidete die Zwillinge in Reisekleidung ein und wollte das Haus verlassen, doch wurde sie dabei von Theodor erwischt. Ein großer Streit entbrannte, indem Priskilla gestand, dass sie nicht Theodor liebe, sondern jemanden anderes und sie mit ihren Kindern fortfahren würde. Theodor indes war fassungslos und sah seine beiden Kinder in Gefahr, sowie auch seine Ehre und die Ehre der Familie. Der Streit endete mit einer Ohrfeige und Theodor verfrachtete Priskilla wieder in ihr Schlafgemacht zurück. Am nächsten Tag war Priskilla samt ihrer Kinder verschwunden und außer sich wandte Theodor sich an Rhiannon und Edward Terrell, um die Sache zu klären. Diese erklärten ihm, dass er sich keine Sorgen mache müsse und dies nur Nachwirkungen der schweren Geburt seien. Priskilla würde zu Theodor zurückkehren. Einen Tag später, am 16.04.1925 fand in der Kathedrale Sweta Nedelja in der bulgarischen Hauptstadt Sofia eine Trauerfeier für einen General statt. Während der Trauerfeier wurde ein Bombenanschlag verübt, welcher 120 Menschen tötete und 500 verletzte. Eine der Leichen wurde als Andrej Beron identifiziert. Theodor, der in seinem Haus auf die Rückkehr seiner Frau wartete, wurde nicht enttäuscht. Mitsamt der Kinder kehrte Priskilla wieder zurück. Sie wusste, dass sie nun keinen Ort mehr hatte, zu dem sie flüchten konnte. Der Tod Andrejs wurde später als eine unglaubliche Tragödie betitelt. Priskilla aber war sich sicher, dass sein Tod kein Unfall war, und ihre Trauer machte sie bitter und unnahbar. So wie sie als kleines Mädchen in die Welt der Märchen geflüchtet war, flüchtete sie sich nun in die Welt des Prunk und Glitzers der magischen Oberschicht. Um ihre Kinder kümmerte sie sich nicht mehr. biographyDie Kindheit"Am 27.03.1925 erfüllte lautes Baby-Geschrei das Haus meines Vaters. Gleich zwei Kinder wurden der Nottfamilie geschenkt und dieses großzügige Geschenk wurde allerorts in Reinblüterkreisen gebührend gefeiert. Vor allem über den männlichen Nachkommen war man sehr erfreut, da er den Namen der Nottfamilie weiterführen würde. Unsere Mutter, sehr belesen und fasziniert von der griechischen Mythologie, nannte uns Keyx und Medeia Nott und bislang haben diese Namen uns einen guten Dienst geleistet. Die Kindheit war nicht einfach, aber wir haben viel gelernt. Unsere Mutter interessierte sich zwar nie so wirklich für uns und verblieb für mich immer eine Fremde, doch ich trage es ihr nicht nach. Mir ist diese Frau egal und wird es auch bleiben, denn ich brauchte sie in meinem Leben nicht. Sie scheint eine schwache Frau zu sein, die sich mit nichts auseinandersetzen kann und ich verachte sie dafür. Es war mir stets lieber, sie war unterwegs, als zu Hause, denn wenn sie zu Hause war, bekamen wir nur ihre arroganten Gesichtszüge zu sehen. Ich glaube, sie hat mich noch nie so richtig angeschaut - dafür war sie stets zu feige. Auch Vater war oft unterwegs und wenn er daheim war, galt es, ja keine falschen Äußerungen zu machen, ohne sich eine saftige Strafe einzufangen. Aufgezogen wurden wir zunächst von einer Amme, aber ich kann mich kaum mehr an sie erinnern. Ich weiß noch, dass sie rundlich und pausbäckig war und uns ab und an diesen erbärmlich mitleidigen Blick zuwarf. Definitiv gehörte sie nicht wirklich zu unserem Stand und irgendwann verschwand sie einfach. Vielleicht hat Vater bemerkt, dass sie zu verweichlicht war. Damit wir lernten, den Luxus nicht als gegeben hinzunehmen, kleidete man uns daheim in schlichte Kleidung und um uns vor der Welt abzuhärten, war unser Zimmer stets unterkühlt und unsere Betten waren rostige Klappbetten, die in den Rücken pieksten. Wir lernten Demut und Gehorsam, denn dies sind wichtige Grundvorraussetzungen dafür, sich später eine eigene Meinung zu bilden. Wer nicht gelernt hat sich zu fügen, kann es sich nicht erlauben, eines Tages über andere zu herrschen. Nur die Erkenntniss, dass diese Welt auch grausam und kalt ist, bereitet einen darauf vor, die Zügel der Macht in die Hand zu nehmen und die Wege zu lenken. Ich weiß nicht, wie oft Mutter noch im ersten Jahr bei uns daheim war, doch jedenfalls bekamen wir noch ein Geschwisterkind, welches mein Vater nach seinem Vater benannte. Marius war aber schon immer anders als wir und wir bekamen ihn auch nicht viel zu Gesicht, da wir recht getrennt aufgezogen wurde. Er wurde nicht von dieser pausbäckigen Amme erzogen, sondern von einer mit knochigen, langen Fingern und einem von tiefen Augenhöhlen durchbohrtem Gesicht. Spielen durften wir jedenfalls nie zusammen. Auch Marius wurde abgehärtet. Kurz nach Marius Geburt fragte ich Vater einmal, warum er denn immer so viel schreie. Damals habe ich es nicht verstanden, aber heute weiß ich, dass sowohl Marius als auch Keyx und ich in der Nacht nie gestillt wurden. Wir sollten als Kinder lernen, dass wir in der Nacht durchschlafen sollten und keiner kommen und uns verhätscheln würde. Die Methode schein zu funktionieren, denn nach nur zwei Nächten hörte Marius auf zu schreien und begann, die Nächte durchzuschlafen. Ich bin mir sicher, dass Vater uns genauso erzogen hat und ich finde, dass es eine sehr gute Lektion ist. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auf kaum jemanden mehr vertrauen, auch nicht unbedingt auf deine engsten Freunde. Ich bin aber sehr dankbar, dass ich meinen Zwillingsbruder Keyx in meinem Leben habe, denn er ist eigentlich die einzige Person, der ich trotz allem vertraue. Wenn es in unserem Zimmer zu kalt wurde, dann tappste man mit leisen Schritten über den kühlen Fußboden und kletterte in das Bett des jeweils anderen. Viel Platz war dort nie, aber irgendwie konnte man sich doch zurechtlegen. Keyx war immer meine Stütze im Leben und mit einem Blick konnten wir uns sagen, was wir dachten. Dass wir schon früh unsere Begabung für die Magie zeigten, war unserem Vater sehr wichtig. Stets wurden uns Aufgaben gegeben, die man nur mit magischen Mitteln erfüllen sollte, wie zum Beispiel ein Insekt oder ein Tier zu verwandeln oder zu verletzen und wenn wir es nicht schafften, versuchte mein Vater uns dabei zu helfen, indem er uns mit Prügel die Magie an die Oberfläche locken wollte. Als ich vier Jahre alt war, passierte es endlich bei mir. An diesem Tag sollten wir einer Maus mit dem Zauberspruch Diffindo ein Bein abtrennen und als ich mich unglaublich konzentrierte und mir vorstellte, wie das Bein der Maus einfach abfallen würde, gab es plötzlich ein schneidendes Geräusch und ich hörte den fiepsigen Schmerzensschrei der Maus. Fasziniert beobachtete ich, wie die Maus panische Laute ausstieß und sich vor Schmerzen gar zu krümmen schien, bis mein Vater ein Lächeln zeigte, was für ihn gar selten war. Dann tötete er die Maus mit einem weiteren Spruch und erklärte mir, dass, wenn ich weiter so fleißig lernen würde, bald die Macht dazu hätte, über Leben und Tod zu richten. Interessanterweise war ich damit die Erste, welche Zeichen von Magie zeigte, was Vater ein wenig verstimmte. Es war unheimlich wichtig, dass Keyx nun endlich Magie äußerte, um die Ehre der Familie zu wahren. Mit meinen vier Jahren verstand ich den Ernst der Lage noch nicht wirklich; vielleicht wollte ich Keyx aber auch einfach nur ärgern, denn natürlich zog ich ihn damit auf, dass ich als Erste in unserer Familie Magie gewirkt hatte. Ein paar Tage später war Keyx darüber dann so frustiert, dass er, als ich ihn wieder aufzog, abrupt mein Kissen mit Magie explodieren ließ. Ich fand dies damals natürlich nicht sehr lustig, da ich die nächsten Tage ohne Kissen schlafen sollte, da Vater meinte, dass eine Frau ihren Bruder auf solch eine Weise nicht behandeln solle, aber natürlich waren alle anderen in der Nottfamilie unglaublich erfreut darüber, dass wir beide schon so früh Magie wirkten. Keyx und ich versöhnten uns natürlich auch wieder sehr schnell und so lieh er mir sein eigenes Kissen, bis ich ein Neues bekam." Das Internat für magische Früherziehung"Besonders wichtig wurde Keyx mir, als Vater uns in das 'Internat für magische Früherziehung - St. Septimus Slytherin' schickte. Da Vater keine Zeit dafür hatte, uns wirklich alles wichtige beizubringen und unsere Amme zu untauglich dafür war, wurden wir mit sechs Jahren in dieses Internat gebracht und dort erzogen. In diesem Internat werden wenige ausgewählte Sprößlinge aus reichen Reinblutfamilien auf die magische Schule vorbereitet und dem Weltbild entsprechend erzogen. Da es aber immer weniger Nachkommen gibt, fürchten die Leiter des Internats, dass es bald für immer geschlossen werden muss. Keyx und ich allerdings hatten noch die Gelegenheit dort fünf Jahre zu lernen, wobei unsere Erziehung zum Teil auch sehr unterschiedlich ablief. Während Keyx auch in Sportarten wie Quidditch ausgebildet wurde, lehrte man mich das Nähen und wie man sich als perfekte Gastgeberin verhält. Besonders auf das Tanzen wurde für die Damen großen Wert gelegt, sodass wir uns manchmal wie kleine Miniaturfiguren von Erwachsenen fühlten. Nebenbei wurden uns auch Fremdsprachen eingebläut, sodass ich jetzt auch Französisch und Deutsch beherrsche. Vor allem auf Französisch wurde großen Wert gelegt, da viele alte Zaubererfamilien ihren Sitz in Frankreich haben. Aber auch die Magieerziehung kam nicht zu kurz, sodass wir in diesen Bereichen stark gefördert wurden. Das Internat setzte die Erziehung Vaters fort. Auch dort waren kalte Betten, schlichtes Essen und Strafen an der Tagesordnung. Besonders schlimm für mich war es allerdings, dass Mädchen und Jungen in getrennten Zimmern schlafen sollten. Keyx und ich allerdings stellten uns gegen diese Ordnung und schlichen uns beinahe jeden Abend in das Schlafzimmer des jeweils anderen. Einmal verpfiff uns einer von den anderen Kindern, doch auch, als wir eine mächtige Strafe aufgebrummt bekamen, hielt es uns nicht davon ab, diese Regel weiterhin zu brechen - irgendeinen Weg fanden wir immer und hier machten wir vor allem auch von der Magie Gebrauch um die Sinne der anderen Kinder ein wenig zu verwirren." Hogwarts"Schließlich wurden Keyx und ich nach Hogwarts geschickt und wie nicht anders zu erwarten, kamen wir beide nach Slytherin, wie auch unsere Vorfahren. In Hogwarts angekommen, mussten wir schockiert feststellen, dass Vater und auch die Lehrer im St. Septimus Slytherin Recht hatten, was die Überschwemmung an Muggelgeborenen betraf. In allen Jahrgangsstufen fanden sich Schlammblüter und Halbblüter und auch in den folgenden Jahren fanden sich immer mehr von dem Abschaum ein. Mir wurde zum ersten Mal der Ernst unserer Lage bewusst, denn wenn nicht bald etwas unternommen werden würde, wie Vater sagte, würden die Schlammblüter uns auslöschen und die richtige Magie vernichten. Denn Schlammblüter sind nicht so begabt, wie Kinder reinen Blutes, das konnte man schon am ersten Schultag sehen. Während Keyx und ich mühelos die ersten Sprüche meisterten, führte die Magie der Schlammblüter zu Chaos und Unordnung in den Stunden. Und die wenigen, die es konnten, hatten einfach Glück oder irgendetwas getan, um die Magie der anderen für sich zu verwenden und ihre Unfähigkeit zu verschleiern. Ich weiß seitdem, dass es immer dringlicher wird, etwas zu ändern, bevor es zu spät ist und alles, wofür unsere Vorfahren gelebt und gearbeitet haben, vernichtet ist. In Slytherin trafen wir auf viele Schüler, die unsere Meinung bezüglich der Schlammblüter und dummen Muggel teilten und es schlossen sich schnell Freundschaften, die sich in den nächsten Jahren verfestigten. Aber Keyx blieb mir immer der Wichtigste, denn er kennt mich so, wie ich ihn kenne. Auch wenn es für Außenstehende so scheinen mag, dass unsere Beziehung recht schroff und kalt ist, trügt der Schein. Wir brauchen nicht viele unnütze Worte, um uns zu verständigen. Die Schule fiel mir vor allem in den ersten Schuljahren recht einfach, besonders Fächer, auf die mich schon das Internat vorbereitet hat, wie Zauberkunst oder Verwandlung. Auch in Verteidigung gegen die dunklen Künste machte ich gute Fortschritte, da die Sprüche, die wir in VgddK lernen, auch durchaus für den Kampf geeignet sind und wir lernen ja schließlich auch mehr über die dunklen Künste und Sprüche. Jetzt muss ich natürlich viel mehr lernen, da die Sprüche immer schwerer werden, aber mit genug Zielstrebigkeit kann man auch die schweren Sprüche erlernen. Zusammen mit ein paar Slytherins versuchen Keyx und ich auch, den Schlammblütern das Leben auf Hogwarts so schwer wie möglich zu machen, damit sie merken, dass sie nicht zu den wahren Zauberern und Hexen gehören. Mit ein paar Zaubersprüchen und -flüchen haben wir den ein oder anderen älteren Muggelgeborenen schon zu Tränen getrieben, aber wir versuchen stets etwas verdeckt zu bleiben. Diese Vorhaben dürfen nicht zu den Ohren der Schulleitung kommen, denn wir wollen ja auch nicht von der Schule verwiesen werden. Es ist aber schön zu sehen, wie groß die Augen der kleinen Erstklässler oder jüngeren Schüler werden, wenn sie uns auf den Gängen antreffen, denn die jüngeren Schüler kennen uns und unsere Aktivitäten und wir werden gefürchtet. Es ist ein schönes Gefühl der Macht und es bestätigt unser Vorhaben. Furcht ist nicht akzeptabel und wer sich fürchtet, ist noch zu schwach." Gellert Grindelwald"Vor einigen Jahren tauchte dann der Name Gellert Grindelwald in immer mehr Gesprächen auf und man hörte stets Furcht beim Klang des Namens. In Europa breitete sich sein Einfluss immer mehr aus und seine Revolution fand viel Zustimmung in Reinblutfamilien. Allerdings, so sagt mein Vater, sei Grindelwald kein Verrückter, wie es viele Dunkle Magier vor ihm waren und welche auch nichts erreichten. Grindelwald sei kein kaltblütiger Mörder oder Folterer, aber er sei sich der Wichtigkeit seiner Sache bewusst. Er würde nicht wahllos Leute töten, denn er sei ein Kavalier und ein ehrlicher Zauberer. Aber "Für das Größere Wohl" müssen wir die Macht übernehmen und die Schlammblüter müssen sich unserem Wort beugen um einen Platz in der Gesellschaft einzunehmen. Alles, auch jede Gewaltmaßnahme, muss dem Größerem Wohl dienen. Grindelwald hat in vielen Teilen Europas schon für großen Umschwung gesorgt und nun möchte er auch in Großbritannien das Zaubereiministerium von Grund auf erneuern. Warum er so lange gezögert habe, weiß keiner. Man munkelt, er fürchte sich vor irgendjemanden in Großbritannien, aber das kann ich kaum glauben. So ein Mann wie Gellert Grindelwald fürchtet sich nicht. Keyx wurde schon vor drei Jahren einigen Anhängern Grindelwalds vorgestellt, als Grindelwald sich noch in Frankreich herumtrieb. Damals sorgte ich mich sehr um meinen Zwillingsbruder, da er dort für einige Wochen verblieb und keiner von uns genau wusste, was ihn dort erwartete. Vater erzählte nicht viel und so schworen wir uns, Briefkontakt zu halten. Keyx erzählte mir auch in den Briefen nicht viel, denn es bestand ja immer die Gefahr, dass sich eine Eule verwirren würde, aber wenigstens wusste ich immer, dass es ihm gut ging. Bis ich plötzlich keine Antwort mehr bekam. Die folgenden drei Tage waren grausam, denn ich spürte zum ersten Mal tiefe Furcht in meinem Herzen, auch wenn ich weiß, dass ich die Furcht verbannen muss. Aber in meinem Kopf malte ich mir aus, dass das geheime Treffen irgendwie schief gelaufen sei und fürchtete um das Leben meines Bruders. Erst nach drei Tagen bekam ich eine Eule und in der angehängten Nachricht standen nur wenige Zeilen. Die letzte Eule sei wohl vom Himmel geschossen worden und er würde bald wieder zurückkommen. Natürlich beruhigte mich dieser Brief sehr, doch trotzdem war ich erst wieder zufrieden, als Keyx und mein Vater wieder daheim waren. Keyx erzählte mir viel von Grindelwald und ich war sogleich fasziniert von diesem Mann. Ich bat Vater darum, beim nächsten Treffen mitzukommen, aber Vater meinte, ich solle meine Pflicht im Leben erfüllen und einen so beschäftigten Mann wie Grindelwald nicht stören. Aber ich weiß, dass ich ihm große Dienste leisten werden kann und seitdem übe ich mit Keyx das Duellieren noch mehr, als je zuvor. Man lässt mich zwar in Hogwarts nicht in den Duellierclub, aber ich bin mir sicher, dass ich fast schon genauso gut bin, wie die anderen. Als wir noch mit dem Duellieren angefangen haben, hatte Keyx Acht gegeben und wollte mich nicht verletzten, aber jetzt hat er gemerkt, dass er nicht mehr gewinnen kann, wenn er sich nicht reinhängt. Ich bin zuversichtlich, dass Grindelwald mich aufnehmen wird, denn Keyx hat mir erzählt, dass Grindelwald auch Frauen unter seinen Anhängern hat und sie in seinen Reihen akzeptiert. Es ist nur wichtig, dass jeder Anhänger dem "Größerem Wohl" dient und das werde ich tun. Vater stellt für Grindelwald und seine Freunde einige unserer Anwesen zur Verfügung, denn nun breitet sich Grindelwalds Einfluss auch in Großbritannien aus. Ich bin mir sicher, dass es bald so weit sein wird, dass sich alles hier in Großbritannien zum Besseren wenden wird." Verlobung"Im Winter '42 wurde mein Zwillingsbruder Keyx mit Akysa Rothwood verlobt und seitdem warte ich darauf, wann ich erfahren werde, wen ich heiraten soll. Natürlich werde ich meine Pflicht erfüllen und für neue reinblütige Nachkommen sorgen und somit die wahre Magie an eine neue Generation weitergeben, aber trotzdem sind Zweifel in mir. Ich hoffe, Vater findet einen Mann, der gut zu mir passt und keinen Dummkopf. Zudem brauche ich einen Mann, den es nicht kümmert, wenn ich öfters unterwegs bin, denn ich möchte Keyx nicht missen. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich mich unbedingt Grindelwald anschließen möchte. Natürlich teile ich auch Grindelwalds Ziele, aber vor allem möchte ich in der Nähe meines Zwillingsbruders bleiben und mit ihm zusammen eine neue Ära einleiten." futureplans"Ich werde nun meinen Schulabschluss machen und mich dann Gellert Grindelwalds Revolution anschließen, um das 'Größere Wohl' in Großbritannien zu etablieren. Zudem vermute ich, dass Vater mir bald meinen zukünftigen Ehemann vorstellt und wenn nicht, werde ich spätestens auf dem Debütantinnenball einigen Junggesellen vorgestellt werden." back to topother stuffWas zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment: your postMedeia saß in ihrem Zimmer und blickte durch das Fenster nach draußen, doch sie sah nur die dunkle Nacht und die Regenperlen, die am Fenster entlangwanderten. Das leichte Prasseln, welches an ihr Fenster tappte, war seltsamerweise sehr entspannend, musste Medeia doch erstmal nachdenken. Was Vater ihr nun mitgeteilt hatte, veränderte alles und die Slytherin versuchte so gut es ging in die Zukunft zu schauen. Aber es gab noch so viele Faktoren, die die Slytherin nicht berechnen konnte. Natürlich kannte sie Akysa Rothwood und sie glaubte, dass Keyx sich gut mit ihr verstehen würde, was das Wichtigste war. Aber was würde diese Verlobung nun mit ihr selbst machen? Würde die Rothwood Medeia von ihrem Bruder trennen? Vermutlich würde Keyx nach der Heirat wegziehen müssen, in ein eigenes Anwesen, um dort eine Familie zu gründen und obwohl Medeia schon immer wusste, dass sie nicht ewig mit Keyx zusammen sein konnte, wollte sie doch einen Weg finden, um genau dies zu tun. Medeia würde dafür sorgen, dass die Rothwood ihrem neuen Ehemann genug Freiraum gab. avatarpersonSARAH GADONrating & rule affirmationKrissi ist schon alt und kennt die Regeln in und auswendig stroke of destiny 0 commentaryFalls ich das Board verlassen sollte, kommt Medeia mit mir, außer, sie wird im Play wichtig oder Miri braucht sie für ihren Keyx.. den Stecki möchte ich aber nicht weitergeben :) back to top |
| | | Seite 1 von 1 | MEDEIA NOTT | 18 | |
|
Ähnliche Themen | |
|
| |
|