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A special horror of students
KRYSTELLE GREENGRASS && MADLENE FITZ && NATHANIEL SWAN && SAMU KORHONEN
Samstag den 08. Mai, Nach dem Mittagessen & Der schwarze See

Es war relativ frisch um die Nachmittagszeit. Der Wind wehte, was das Ganze nochmal ein Stück kälter machte. Während Samu seinen Trenchcoat etwas enger zog, da er ein wenig fröstelte, blickte er zu dem Schüler neben sich. Es war Nathaniel Swan - ein Gryffindor. Da Nathaniel nicht wirklich gut in Alte Runen ist, aber sich trotzdem irgendwie durchkämpft, wollte der Professor nun einfach mal mit dem 16-jährigen Schüler besprechen, wie man da vielleicht etwas ändern konnte und ob man ein wenig Spaß am Fach herauskitzeln könnte. So also hatte er den Gryffindor nach dem Mittagessen abgefangen und ihn zu einem Spaziergang um den Schwarzen See gebeten. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, was seine Augen jedoch nicht erreichte, öffnete er den Mund.
"Der Grund, warum ich mit Ihnen sprechen wollte...", fing Samu mit seiner tiefen Stimme an. ...ist Folgender: Ich habe Sie ein wenig im Unterricht beobachtet. Irgendwie schaffen Sie es auf eine faszinierende Art und Weise, sich durch meinen Unterricht durchzuschlängeln. Sie melden sich sehr selten, weshalb ich persönlich oft den Eindruck kriege, dass Sie nicht wirklich über Alte Runen Bescheid wissen. Allerdings sind die Hausaufgaben, die Sie abliefern - auch wenn dies ebenfalls nur selten vorkommt - erstaunlich gut. Wie wäre es also, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden? Wenn man Spaß am Fach findet, ist das Ganze gleich viel einfacher." Samu hatte damals ebenfalls mit ein paar Fächern zu kämpfen gehabt. Dann war er auf die Idee gekommen, dass er sich das Fach einfach schmackhafter machen konnte und tatsächlich hatte es ihm geholfen.
Samus Blick wanderte gen Himmel. Er war bewölkt und momentan war kein Stückchen Sonne zu sehen. Der See lag ruhig da. Die meisten Schüler waren im Schloss. Nur wenige fanden heute ihre Ruhe am schwarzen See.
Mit einem leicht nachdenklichen Blick wanderte der Blick des Professors wieder zu dem 16-jährigen Löwen.
Wenn Sie möchten, könnte ich Ihnen Nachhilfe geben.", schlug der Finne mit einem leichten Lächeln vor.
Erneut ließ der Professor für Alte Runen seinen Blick wandern, ehe er an zwei Schülern hängen blieb.
Von Weitem konnte er nicht genau erkennen, um welche Schülerinnen es sich handelte, aber er sah eindeutig, dass etwas nicht in Ordnung war.
"Kommen Sie mal mit, Mister Swan.", murmelte Samu alarmiert, während er schon seinen Schritt verschnellerte und auf die Beiden zusteuerte. Je näher er kam, desto mehr beschlich ihn dieses ungute Gefühl. Allein aufgrund der Tatsache, dass eine der Schülerinnen im Gras lag, während die andere einfach danebenstand und nichts tat. Außer dumm starren.
Als Samu fast da war, erkannte er auch, um welche Schüler es sich handelte. Um Madlene Fitz und Krystelle Greengrass.
Besorgt kniete er sich zu Madlene, welche im Gras lag, hinab. "Was ist hier passiert?", fragte er vorwurfsvoll und vielleicht eine Spur zu scharf, aber bei verletzten Schülern war er immer schon beschützerisch gewesen. Gerade dann, wenn Slytherins in der Nähe waren. "Was fehlt Ihnen, Miss Fitz?", fragte er nun nach einem wütenden Blick zu der Greengrass, die Hufflepuffschülerin. Wehe wenn Krystelle die Übeltäterin war. Dann würde es eine Strafe geben, die sich gewaschen hätte.


OOC: Ich hafte NICHT für fehlende Buchstaben. Die Tastatur des Laptops ist Schuld! Please bring me another Tequila! 3706412587
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Wenn du fällst, bin ich da
- der boden

Prof. Korhohen & Krystelle Greengrass & Madlene Fitz & Nathaniel Swan
Samstag, der 08. Mai 1943, nach dem Mittagessen am schwarzen see

Es gibt viele Momente wo Krystelle die Einsamkeit genoss. Sie liebte diese ruhigen Momente und musste sich nicht mit Leuten rumschlagen, die sie sowieso nicht mochte, oder die ihr unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollten. Manchmal suchte sie auch gezielt nach dieser Ruhe und fand sie meistens nach dem Essen am See. So ruhig und beruhigend plätscherte das Wasser vor sich hin. Spiegelte die Sonne auf dem dunklen Wasser des Sees. Die Zeit nach dem Mittagessen war meist eine ruhige Zeit. Die meisten waren noch am Tisch, wild tratschend und mit vor Freude glänzender Augen. Es war laut in der Großen Halle, viel zu laut. Krystelle saß nachdenklich vor ihrem Teller, schob ihr Essen von einem Tellerrand zum nächsten. Ihre Sitznachbarin redete ununterbrochen, ein weiterer schmatzte vor sich hin. Die hübsche Hexe rümpfte die Nase. Man sollte meinen, dass das Haus der Schlangen ein gutes Benehmen am Tisch zeigte. Ein Irrglaube wie es Krystelle gerade feststellen musste. Die Augenbrauen erhoben, blickte sie dem Jüngeren ins Gesicht. "Man hat dir wohl nicht beigebracht, dass man während dem Essen sein Mund schließt zum kauen. Niemand interessiert es wie du dein Mahl zerkaust.", erwiderte die Blonde angeekelt und legte die Gabel auf die Seite. Sie wurde aus großen dunklen Augen angestarrt und die Greengrass schnaubte nur ungehalten. Wie konnte man nur so begriffsstutzig sein? Kopfschüttelnd erhob sie sich und verschwand aus der Großen Halle. Merlin, sie war umgeben von Idioten, schmatzenden Idioten wohlbemerkt!

Ihr Weg führte sie raus an die frische Luft. Ein kühler Wind schlug ihr entgegen und kurz erschauderte sie, ehe sie zügig weiter ging. Es würde sie nicht wundern, wenn der junge Bursche keine Frau bekommen würde, keine Dame würde ihn wollen. Keine würde einen Mann wollen, der schmatzend am Tisch saß. Angeekelt schüttelte sie sich bei dem Gedanken. Gutes Benehmen war das A und O in der Gesellschaft, man sollte wissen wie man sich benimmt, gegenüber Geschäftspartnern, Damen und älteren Menschen denen man Respekt zollen sollte. Vor allem aber sollte man wissen wie man sich am Tisch benimmt. Es gibt nichts schlimmeres, als ein Treffen mit hohen Tieren vom Ministerium und man aß wie ein Schwein. Ein solch schlechtes Benehmen würde die Familie in ein Licht rücken aus dem sie so schnell nicht mehr entfliehen könnten. Ein Licht, welches sich wie ein Lauffeuer ausbreiten würde und bald würde jeder aus der Gesellschaft wissen, dass die Kinder dieser Familie nicht wussten wie man sich am Tisch benahm. So und nicht anders würde es sein. Bei er Erziehung dieses schmatzenden Burschen wurde wohl so einiges falsch gemacht. Ein weiteres Kopfschütteln war die Folge von diesen ekelerregenden Gedanken.

Ein nur allzu bekanntes Gesicht tauchte in ihrer Nähe auf und ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen der blonden Hexe. Allerdings erstarb dieses relativ schnell wieder, als das kurzhaarige Mädchen wie ein gefällter Baum auf den harten Boden fiel. Kurz dachte Krystelle daran, einfach weiter zu gehen und so zu tun als hätte sie nichts gesehen. Allerdings rief ihr Verstand ihr zu, dass sie ihr doch gefälligst helfen sollte. Hin und her gerissen starrte sie zu der Hufflepuff und ging dann doch zügig auf sie zu. Es dauerte nicht lange, da hatte die Greengrass die am Boden liegende Fitz erreicht und blickte in das schmerzverzerrte Gesicht der Hufflepuff. Gerade als die Slytherin den Mund aufmachen wollte und fragen wollte, was ihr den bei Merlins gepunkteten Unterhosen fehlte, tauchte auch schon ihr Professor für Alte Runen auf und beschenkte sie mit einem Blick, der sie hätte ebenfalls auf den Boden befördern sollen. Die Blondine verzog verärgert die Augenbrauen und schnaubte. Wieso dachte jeder, wenn ein Slytherin dabei war, dass sie schuld an dem ganzen wären? "Ich weiß es nicht, Professor. Als ich kam, lag sie schon hier." Es war ja noch nicht einmal gelogen, schließlich war sie hier unschuldig entlang geschlichen und war ihr nur zufällig über den Weg gelaufen. Vermutlich würde ihr misstrauischer Professor ihr kein Wort glauben. Kurz sprudelte eine gewisse Abneigung gegenüber dem Halbblüter hoch und sie musterte ihn mit einem kühlen Blick. "Aber keine Sorge, Professor, wenn ich sie hätte verletzen wollen, so hätte ich es irgendwo anders getan. Schließlich bin ich eine böse Slytherin." Arrogant reckte sie das Kinn, ihr war bewusst, dass es sich nicht gehörte so mit einem Lehrer zu reden, aber ihr war es in dem Moment sowas von Schnuppe. Krystelle warf dem Professor ebenfalls einen wütenden Blick zu und registrierte erst jetzt, dass er nicht alleine war, sondern in Begleitung von einem Gryffindor war. Sie strafte die weitere Person ebenfalls mit einem kühlen Blick und musterte den Swan kurz, ehe sie ihren Blick wieder abwandte. Merlin, wieso war sie nicht einfach am Tisch sitzen geblieben?
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black shades, bright nights
Back to back we'll do this 'til the end of time
You and I live, don't learn -
_________________
MADY & NATHY & SAMÜ & KRYSY
8. MAI 1943 - HOGWARTS LANDSCAPES





Die letzte Nacht hatte sie nicht besonders gut geschlafen, wurde deswegen mit Gähnen und kurzen Momenten der Erschöpfung geplagt. Doch ohne es zu wollen, hatte die Ältere die gesamte Nacht durchgängig mit dem selben Gedanken verbracht. Die Erinnerungen an ihre Familie hatten über sie gesiegt, hatten ihrer Contenance einen Strich durch de Rechnung gemacht und sie wie an eine, Bleiklotz zurück auf den Boden der Tatsachen gezogen. Auch wenn Madlene es nicht wahr haben wollte, so vermisste sie ihre engsten Bezugspersonen ganz fürchterlich. Vor allem ihre Großmutter bekam sie nicht mehr aus dem Kopf und bevor sie es sich versehen hatte, war die Nacht gelaufen. Es war fünf Uhr in der Früh, als sie wieder auf die Uhr blickte und feststellte, dass sie die ganze Nacht mit nichts anderem als diesen dussligen Gedanken verbracht hatte. Dusslig in dem Sinne, dass sie zu absolut nichts führten und sie am Ende nur wieder an dem Punkt ankam, an dem sie sich schon seit Ewigkeiten befand. Schließlich hatte sie ihre eigentliche Entscheidung schon getroffen und somit musste sie nun mit den Konsequenzen leben. Es war zu spät um noch einmal zurückzugehen, zu spät um alles wieder rückgängig zu machen, oder?

Im Unterricht des heutigen Tages hatte sie zwar ein bisschen Ablenkung gefunden, die Müdigkeit allerdings war nicht vergangen. Den gesamten Zeitraum über hatte sie sich immer merkwürdig benebelt gefühlt. Den Höhepunkt fand all dies wohl, als sie schließlich beim Mittagessen gefragt wurde, ob sie tatsächlich anwesend war. Denn anstatt den Konversationen wirklich gehör zu schenken, so wie sie es sonst zu tun pflegte, fand die Brünette mehr Interesse daran gedankenverloren in ihrer Suppe herumzurühren.
Den Vorschlag sich heute Nachmittag hinzulegen verwarf sie, hätte sie ja sowieso nicht gekonnt. Im Hinterkopf spukten noch immer all die Gedanken und wenn sie sich nur genug Ruhe gönnen würde, dann würden all die verdrängten Gesichter wieder ihre Aufmerksamkeit verlangen.
So beschloss die Britin ihre freie zeit einfach mit ein wenig Lektüre zu verbringen. Der verschlissene Bucheinwand versteckte nur, wie sehr die Buchseiten innerhalb des Einbands geschätzt worden. Ihre Familie hatte nie viel Geld gehabt und so hatte sich die junge Frau über alles gefreut was sie bekam. Das manche Geschichte eben von Außen nicht mehr so gut aussahen, hatte sie noch nie gestört. Genauso wenig, wie wenn sie selbst gestrickte Socken oder einfach nur eine Umarmung zu Weihnachten bekommen hatte. Das war alles in Ordnung gewesen und hatte sie nie gestört. Doch seit sie angefangen hatte die Fehler bei ihrer Familie zu suchen, schien sie sogar der verschlissene Einband an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Innerlich über sich selbst fluchend hatte sie wenig auf den Weg vor ihren Füßen geachtet, so reichte ein kleiner Stein aus um sie aus dem Gleichgewicht zu reißen. Ungeschickt stolperte die Hufflepuff, kam mit dem rechten Fuß falsch auf und spürte einen stechenden Schmerz der quer durch ihr Bein schoss, ehe sie wie ein Stein zu Boden kippte. Erst als sie aufkam und die Hände ins Gras griffen, begriff sie, dass sie gefallen war. Das Gesicht vor Schmerzen verzerrt, fuhrt die Brünette mit der zittrigen Hand hinüber zu ihrem rechten Bein, versuchte zu erkennen woher der Schmerz gekommen war, fand allerdings nichts aussagekräftiges.
Als sie hoch in die Sonne schaute, erkannte sie blinzelnd das Gesicht von Krystelle und lächelte unter Schmerzen. Als dann auch noch zwei weitere Gestalten um sie herum traten, Schatten warfen und sie nicht mehr ganz so angestrengt blinzeln musste, betrachtete Lene die verschiedenen Gesichter. Von Krystelle, zu Nath, zu dem Professor und schließlich wieder zum eigenen Bein. ,,Ehrlich gesagt, bin ich nicht sicher was mir fehlt. Allerdings ist mein Wissen was Verletzungen angeht eher begrenzt. Ich bin wohl nur ungeschickt aufgekommen, das wird es sein. Würde mir Jemand einen Arm leihen?’’, fragte sie vorsichtig und deutete auf ihr Bein. ,,Es fühlt sich taub an, ich kann mich nicht wirklich darauf verlassen’’, erklärte sie und lächelte hilflos. Wenn sie es an sich hasste anderen eine Last zu sein, konnte sie in diesem Augenblick gar nicht anders als sich darauf zu verlassen, dass irgendeiner der Anwesenden ihr helfen würde. Es sei denn alle Versammelten wollten, dass sie in Richtung Schloss kroch und die Treppen bis zum Krankenflügel allein erklomm - dann würde man sie auch liegen lassen können.
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Well..I see nothing on the ground
~ Nathaniel & Samu & Krystelle & Lene ~
Samstag ~ 8. Mai ~ Ländereien ~

Eigentlich hatte der Gryffindor heute gehofft, einen ruhigen und besinnlichen Nachmittag im Schloss genießen zu können. Ohne irgendjemanden um sich herum oder sich Gedanken um morgen machen zu müssen. Viel lieber wäre er nun in seinem Bett und würde an die Decke starren als da zu sein, wo er gerade war. Auf den Ländereien. Mit seinem Alte Runen Professor. Ihm war klar, dass er irgendwann einmal auf Nathaniel zukommen würde, aber jetzt?

Draußen wehte ein doch recht kalter Wind dem Gryffindor entgegen. Sicherlich nicht das perfekte Wetter welches man sich wünschte, wenn man das Schloss verließ, um ein wenig draußen spazieren zu gehen. Warum war der Professor nicht einfach mit ihm in sein Büro gegangen? Warum musste er spazieren gehen? Nicht, dass er abgeneigt wäre, doch so ein Professor war nicht immer der beste Gesprächspartner.
Als er zu sprechen anfing, wollte Nathaniel nicht hinhören, doch der Höflichkeit zu Liebe tat er es dann doch. Wie er es vermutet hatte, ging es um Alte Runen. Der Gryffindor wusste selbst nicht so genau, wie er es so gut durch dieses Fach schaffte. Sicherlich lag es einfach an der Hilfe, die er zwischendurch mal bei den Hausaufgaben hatte. Ein wenig lernte man dadurch schließlich auch, selbst wenn das Fach dadurch nicht besser wurde. Langweilig und die meiste Zeit verstand man nur Bahnhof. Doch Nathaniel wollte keine schlechte Note in dem Fach haben. Also? Was sollte er auf die Worte des Professor antworten? Wie konnte man so ein langweiliges Fach interessanter gestalten? War das überhaupt möglich? Er blickte zu dem Größeren hoch und seufzte leise auf. "Wenn es eine Möglichkeit geben sollte, Ihr Fach  interessanter zu machen, scheuen Sie sich nicht, Ihre Ideen mit mir zu teilen. Mir würde auf die Schnelle nichts einfallen. Aber Nachhilfe klingt nicht verkehrt." Die Chance auf Nachhilfe konnte er wohl kaum ausschlagen und wenn er ehrlich war, würde es ihm sicherlich ein wenig helfen.

Doch plötzlich schien der Professor etwas bemerkt zu haben. Nathaniel blickte in die Richtung wo der Professor rauf zusteuerte und sah dort Madlene und Krystelle. Lene war ihm in diesem Moment wesentlich lieber als die Slytherin. Am Liebsten würde er dort einfach nicht hingehen, dennoch folgte er dem Professor und blieb neben dem Professor stehen. Sein Blick lag auf Madlene. Krystelle versuchte er so gut es ging zu ignorieren. Was passiert ist, wollte der Vertrauensschüler auch gerne wissen. "Wir sollten dich zum Krankenflügel bringen. Dort kann dein Fuß verarztet werden. Oder dein Bein...", meinte der Gryffindor und sah zu Professor Korhonen. Würde er ihr helfen? Er hatte sicherlich einen stärkeren Arm.
Nathaniel lenkte seinen Blick dann doch irgendwann zu Krystelle und musste kurz ein wenig schmunzeln. "Was machst du eigentlich hier Greengrass? Stehst da und dir fällt es nicht ein, Madlene zu helfen?" Sie war zwar eine böse Slytherin, das änderte aber nichts daran, das sie hätte helfen können.
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KRYSTELLE GREENGRASS && MADLENE FITZ && NATHANIEL SWAN && SAMU KORHONEN
Samstag den 08. Mai, Nach dem Mittagessen & Der schwarze See

"Ich lasse mir etwas einfallen zu dem Problem.", war Samus einzige Antwort auf den attraktiveren Unterricht.
Viel eher widmete er sich jetzt der nicht gerade positiven Situation. "Ist schon gut, Miss Greengrass. Ich habe nicht behauptet, dass sie mutwillig eine Schülerin verletzen.", beschwichtigte er sie mit einem schwachen Lächeln. Natürlich war er im ersten Moment ein wenig wütend gewesen, da die junge Slytherin nur dort herum gestanden hatte und nicht half, aber er war fast schon davon überzeugt, dass sie Madlene nicht geschubst hatte. So hatte er die Greengrass eigentlich nicht eingeschätzt.
Madlenes Erzählungen zufolge, hörte sich das nicht wirklich gut an. Er nickte und griff der hilfsbedürftigen Hufflepuff unter die Arme, stellte sie hin und hielt ihr dann den Arm hin, damit sie sich an ihm festhalten konnte. "Ich werde Sie in den Krankenflügel bringen, Miss Fitz. Nur um auf Nummer Sicher zu gehen. Ich möchte nicht, dass möglicherweise doch mehr ist, als Sie zugeben wollen.", lächelte der Professor mit einem leicht besorgten Blick. "Wenn es sich taub anfühlt, kann nicht alles in Ordnung sein. Geht es so, wenn Sie sich stützen oder soll ich Sie tragen?", fragte der Professor und blickte zu Nathaniel und Krystelle. "Haben Sie auch noch anderes zu tun, als sich gegenseitig anzugiften? Miss Fitz kann uns, sobald sie wieder gesund ist, verraten, was genau passiert ist und ob Miss Greengrass Täterin ist oder nur zur falschen Zeit am falschen Ort war.", mahnte der Professor die beiden Schüler mit einem strafenden Blick. Seit er auf Hogwarts war, wusste er von der Rivalität zwischen Slytherin und Gryffindor. Er selbst war des Öfteren auch Opfer dieser Rivalitäten gewesen, aber niemals hatte er alle Slytherins in eine Schublade gesteckt. Nicht jeder war gleich. Es gab unterschiedliche Menschen und das war auch gut so.
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