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MADLENE FITZ & EDWARD ROSIER
27. April, Dienstagnachmittag & Ländereien

Müde strich sich der Ravenclaw durch die gepflegten Haare, während er sich mit einem eher mulmigen Gefühl zu den Ländereien aufmachte. Er hatte sich mit Madlene verabredet, da sie ihm unbedingt ihren Knarl zeigen wollte. Edward selber hatte nichts dagegen, denn Madlene war eine unglaublich liebenswerte Person. Sie war wirklich herzlich gewesen, als der Spiegel zerbrochen war. Der arme Spiegel! Ein seliges Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er daran zurückdachte. Die Hufflepuff war wirklich schön und lieb obendrein. Mit nun leichteren Schritten lief Edward aus dem Schloss, während er die Sonne direkt ins Gesicht bekam. "Schönes Wetter ist immer gut.", murmelte er zu sich selbst und erblickte von Weitem den Treffpunkt, den sie ausgemacht hatten. In der Nähe des Sees, unter einem Baum. Mit einem charmanten Lächeln näherte er sich der Stelle und lehnte sich etwas erschöpft an den Baumstamm. Er war zu früh, aber das war bei Edward normal. Der gestrige Tag war mal wieder sehr stressig gewesen. Nicht nur das Quidditchtraining war hart gewesen, sondern auch die Tanzstunde direkt im Anschluss. Der volle Tag zerrte an dem Ravenclaw, aber wo stünde er, wenn er nicht ehrgeizig wäre? Noch immer spukten ihm die Worte von Professor Dumbledore im Kopf herum. Der alte Mann war unglaublich weise und dennoch hatte dieser ein wenig das Ego des Jungen angekratzt. Edward seufzte gedankenverloren auf und hob kurz den Kopf, um den Schlosseingang im Auge zu behalten. "Schönes Wetter macht alles viel besser.", nuschelte er vor sich hin und lächelte dem Himmel entgegen. Es war angenehm warm. Nicht zu warm und nicht zu kalt - genau richtig. Edward hasste die Hitze.
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MADLENE & EDWARD
27TH OF APRIL '43- HOGWARTS - NOON






Am Fenster zogen die weißen Wolken vorbei, wie Schäfchen die nur hier vor ihrem Augenmerk vorbei hüpfen wollten um auf sich aufmerksam zu machen. Nur das sie in diesem Falle so langsam hüpften und die Form bei jedem Hauch des Windes verschwamm und sich verschob, als würden sogleich neue Wolkenschlösser vor ihr entstehen. Wie hätte man das alles betrachten wollen, wenn nicht mit einem Blick der kein sehnlicheres Gefühl als Hoffnung zeigte. Madlene schien einen Moment verloren in dem was sich vor ihr abspielte und jenem wunderschönen Gefühl das sich tief in ihr regte. Als hätte sie in allen Tagen vergessen wie Hoffnung sich anfühlte. Wie scheußlich süß es schmeckte und wie leicht es den Verstand machte. All die Schere der letzten zeit schien mit einem Wink verdrängt, wurde zurückgeworfen hinter alle dem was sie versuchte zu sehen. Deswegen gelang es ihr an diesem Tag so leicht ein Lächeln zu zeigen. Wie hätte sie sich auch sonst zeigen sollen, wenn nicht mit einem vor Freude strahlenden Lächeln? Allein der Gedanke das sie an diesem Tag all ihre Zeit Draußen verbringen würde war erquickend, doch daran erinnert zu werden mit wem sie die Zeit verbringen würde, war um ein doppeltes erfreulicher. Auch wenn die Hufflepuff noch Tage nach dem Liebestrank Malheur gezögert hatte einen der Anwesenden je wieder unter die Augen zu treten, so war es ihr schwer gefallen und schwerer noch war es dies weiterhin zu tun.
Allein deswegen hatte sie sich letztlich zu dem Rosier begeben und hatte ihn, mehr oder minder höflich, um ein Treffen gebeten. Natürlich wusste sie, dass es nicht besonders schicklich für eine Dame war, wenn sie den Herren ansprach, doch in diesem Falle wäre es wohl andersherum unmöglich gewesen. Schließlich hätte Edward schlecht die junge Frau auffordern können ihm ihren Knarl vorzustellen, wenn er gar nicht das Wissen darüber besaß, dass sie einen in ihrem Besitz hatte. Nun.. Besitz war das falsche Wort. Der Herzog hatte mittlerweile eindeutig das Ruder in ihrem Leben übernommen und entschied vor allem darüber wie geschlafen wurde. Selbst wenn er sie einmal piekte, brachte die Schülerin es nicht über ihr Herz das Tier aus ihrem Bett zu verbannen. Da ihm Gesellschaft außerhalb des Dachshauses sicherlich gefallen würde und der Ravenclaw wie jemand schien, der immer Ablenkung gebrauchen konnte, war es beinahe ihre Pflicht die Beiden einander vorzustellen. Außerdem hatten sie Beide, mehr oder minder, französische Wurzeln. Dem einen von ihnen waren sie zwar nur angedichtet worden, aber das mussten ja Beide nicht wissen.

Mit einem letzten Blick auf die Uhr, vergewisserte sich die Brünette, dass sie nicht zu früh erscheinen würde und nickte sich selbst zu. Gerade rechtzeitig. Wie üblich, wenn sie ihren neuen Freund ausführte, öffnete sie ihre Tasche und ließ ihn quiekend hinein springen. Dabei steckte sie ihm ein Stück ihrer Apfelsine zu, ehe sie das letzte davon selber verspeiste.
Kaum war Philibert sicher verstaut, machte sich die Hexe auch schon auf den Weg. Schließlich wollte sie ihre Verabredung nicht warten lassen. Das wäre ja den Manieren noch weniger genehm als ihre vorherige Frage. Als sie sich endlich los bequemt hatte, dauerte es nicht lange bis sie durch den Torbogen schritt und nicht mehr viel Strecke vor sich hatte. Jeder Schüler der ihr unterwegs begegnete, raubte ihr einen Augenblick an Zeit und verlangte einen gewissen Grad an Aufmerksamkeit, den sie keinem so wirklich gönnen konnte. Schließlich hatte sie ja ein Treffen zu dem sie dringend hin musste!

Draußen angekommen funkelte ihr die Sonne schadenfroh fröhlich entgegen, neckte ihre Haut bei jeder Berührung und erst als sie ein paar Sekunden im licht stand, gewöhnten sich auch ihre Augen an den Anblick. Gar nicht so einfach. Blinzelnd machte sie erste Schritte, bis sie sich ohne es zu merken, an die Verhältnisse gewöhnt hatte. Mit schnellen Schritten wurden nun die letzten Meter überwunden und dort konnte sie ihn auch schon sitzen sehen, ihren vermeintlichen Kumpanen.
Kaum hatte sie ihn erblickt, ließ sie sich neben ihm ins Gras sinken, strich den Rock zurecht und blickte auf das Wasser hinaus. ,,Verzeih, dass du warten musstest. Ich hoffe es war nicht allzu lang’’, entschuldigte sie und strich sich eine der lästigen Strähnen aus dem Gesicht. Fürchterlich dieses Haar! Vorsichtig zog sie ihre Tasche auf ihren Schoß, öffnete sie und konnte sehen, wie der Herzog bereit zögerlich die Schnauze hinausstreckte. Mit der linken Hand zupfte sie ein paar Grashalme aus, auch ein wenig Löwenzahn und breitete beides auf der Fläche der Tasche aus. Aus ihrer Manteltasche griff sie nach ein bisschen Korn und nahm nun mit der rechten die Hand des Jüngeren. Vorsichtig drehte sie diese herum und streute die Körner auf seine Handfläche. Nun bat sie ihn lediglich zu warten, bis der neuerkorene Adel sich dazu entschied das Popöchen vorzuzeigen.
Als dies geschah und der neue Freund hinaus schaute, lächelte Lene bereits verschwörerisch ihrem Mitschüler zu. Langsam schlich Philibert gänzlich aus der Tasche und fraß genüsslich die Grashalme. Bis seine Augen doch tatsächlich den wahren Schatz anerkannten. Vorsichtig und behutsam näherte er sich dem vermeintlichen Schatz, wie eine diebische Elster allem was glitzerte. Erst als er auf der Hand des Ravenclaws einen Platz fand, seinen Hintern darauf fallen ließ und die Körner in sein kleines Mäulchen schob, erlaubte Madlene sich ein leises Lachen. ,,Willkommen in der Familie Mr. Rosier. Sie wurden soeben akzeptiert’’, wisperte sie unter einem Kichern und zwinkete ihm zu. ,,Wenn ich vorstellen darf? Herzog, Pilibert, Renoir Bergman’’, erklärte sie und sah zu wie ihr kleiner Freund den Kopf hob. Zumindest hörte er auf seinen Namen.
,,Da er dich jetzt offiziell mag und du eins meiner Geheimnisse wohl nun kennst, darfst du mir gerne etwas über dich erzählen’’, mit den Worten zog sie einen kleinen Beutel mit Kirschbonbons aus ihrer Tasche. Bevor sie selbst eins nehmen würde, erlaubte sich die Britin die Höflichkeit ihm den Beutel entgegen zu halten.
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27. April, Dienstagnachmittag & Ländereien

Edward musste nicht lange warten, da erblickte der Ravenclaw auch schon das Hufflepuffmädchen, auf welches er gewartet hatte. Mit einem leisen Lacher schüttelte er zuerst nur den Kopf, ehe er ihr fast schon liebevoll eine Antwort entgegenbrachte. "Mach' dir keine Sorgen. Es ist alles okay. Ich bin mal wieder zu früh gewesen." Ein kleines, amüsiertes Lächeln legte sich auf die Lippen des Adlers, ehe er Lene fasziniert dabei beobachtete, wie sie eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht nahm. Es war eine Geste, die ihm auch schon bei dem Vorfall mit dem Zaubertrank aufgefallen war - aber nicht bewusst registriert hatte. Irgendwo war es eine unglaublich entzückende Geste, die er wohl von dem jetzigen Zeitpunkt an lieben würde. Es wirkte so unschuldig an ihr.

Edward blickte doch etwas neugierig zu der Hufflepuff neben sich. Sie hatte die Tasche nun auf ihrem Schoß platziert, während sie diese mit ein wenig Löwenzahn und ein paar Grashalmen verzierte. Etwas verwirrt drein blickend, schaute Edward ganz perplex auf seine Hand, die von Madlene festgehalten wurde. Ein Schauer durchfuhr ihn, als er ihre angenehme Wärme zu spüren bekam. Auf seiner Handfläche befanden sich nun Körner, die er etwas kritisch musterte. Das fraß also ein Knarl? Wirklich schmackhaft. Ja wirklich! Wenn man ein Knarl war. Als sie ihn bat, ein wenig zu warten, blickte der Ravenclaw wieder von seiner Handfläche auf. "Natürlich.", murmelte Edward, während er nun den Knarl beobachtete, welcher anfing, genüsslich die Grashalme zu essen.

Es dauerte eine Weile, ehe der Knarl nun die Körner auf seiner Hand entdeckte und sich langsam vorschnupperte. Als das kleine Tier dann auf seiner Hand Platz genommen hatte und genüsslich fraß, grinste er dümmlich vor sich hin. Es war irgendwie ein schönes Gefühl, von einem Tier gemocht zu werden. Es hatte keine Vorurteile. "Danke.", brachte er mühsam heraus, während er fasziniert Herzog Philibert betrachtete. "Er hat einen langen Namen. Wie kam er zustande?", fragte Edward dann schließlich nach ein paar Augenblicken, in denen er sich erst einmal fangen musste.

Ein wenig skeptisch hob der Ravenclaw seine Augenbraue und musterte das ältere Mädchen vor sich. "Was soll ich denn von mir erzählen? Oder ich frage mal anders: was möchtest du von mir wissen?" Ein Schmunzeln umspielte die Mundwinkel des ehrgeizigen Schülers, ehe er dankend ein Kirschbonbon entgegennahm und es sich in den Mund schob.
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Einen Augenblick lang, zögerte die junge Frau. Nicht wissen ob ihr Begleiter nun in diesem Moment die Wahrheit sprach oder sie nur beruhigen wollte. Wenn sie ehrlich war, konnte sie sich nur schwer vorstellen, dass er tatsächlich zu früh erschienen war. Viel eher würde es, mochte sie Unpünktlichkeit noch so sehr hassen, daran gelegen haben, dass sie nicht zeitig aus dem Gemeinschaftsraum gekommen war. Doch momentan wollten viele Dinge nicht so ablaufen wie Madlene es wollte, es schien wie ein kleines Wunder, dass sie jeden Tag pünktlich zu ihren Stunden erscheinen konnte.
Langsam ließ sie ihren Blick so über den Ravenclaw wandern, hatte die Brauen leicht zusammen gezogen und sah tatsächlich so aus, als würde sie versuchen die Lüge an seinen Lippen abzulesen. Doch schon bald nahm sie ihre Aufmerksamkeit wieder von seinem Gesicht, schüttelte nur lachend den Kopf und beließ es dabei. ,,Natürlich bist du zu früh’’, meinte sie bestätigend und konnte das Grinsen auf ihren Zügen nicht zurückhalten.
Nun galt ihre gesamte Aufmerksamkeit aber vorerst dem Knarl und seiner Zufriedenheit. wenn diese erst einmal erreicht wäre, wäre es für die Brünette ein leichtes sich mit anderen Gedanken zu beschäftigen. Außerdem könnte sie dann von den leckeren Karamelldrops naschen, die noch in ihrer Tasche auf sie Beide warteten. Wann immer die Zeit angespannt war, konnte schon eine Kleinigkeit wie ein schmackhaftes Bonbon ein paar Sorgen verschwinden lassen. Ebenso wie die zuckrige Masse, würden sie einfach dahinschmelzen und verschwinden.
Philibert hatte also schnell den Löwenzahn und seinen neuen Freund entdeckt. Kaum war dieser in Reichweite wurde er als spannender als Lene betitelt und somit auch mit mehr Zuneigung beschenkt. Seine Besitzerin kannte er ja auch schon, da brauchte sich der kleine Mann nicht mehr anstrengen und sich als freundlich darstellen, sie kannte das wahre Gesicht ja bereits.

Langsam nur wandte sie sich dem Dunkelhaarigen zu, biss sich auf die Lippe und versuchte ihre Worte geschickt zu wählen. Wenn sie nicht aufpassen würde, wäre sie am Ende in einem endlosen Wortgefecht gefangen, in denen nur ihre Liebe zur Kunst heraus stechen würde. Allenfalls würde er sie dann für merkwürdig halten.
,,Ich muss gestehen, dass ich ganz vernarrt bin in Kunst und gerade französische Künstler haben es mir angetan. Renoir ist dir sicherlich ein Begriff? Es wäre einer meiner Träume eines Tages einer seiner Werke mit eigenen Augen zu sehen, nicht nur auf ein paar gedruckten Seiten in einem meiner Bücher. Philibert Debucourt, ist dabei mehr ein eher unbekannter Name. Durch Zufall bin ich auf seine Werke gestoßen und habe mich verliebt in jedes seiner Bilder. Die Beziehung zwischen den gezeichneten Person, all das Gefühl was sie auszudrücken vermögen, scheint für mich greifbar und auf einmal ist alles ganz leicht. Kunstwerk und die reale Szenerie, die vor dem Auge des Malers geschah seinen sich vor meinem Auge zu vereinen und in einem beinahe schon abstrakten Tanz aus Lüge und Wahrheit greifbar zu werden’’, begann sie und konnte ihren Wortschwall kaum unterbrechen, bis sie schließlich stoppte und blinzelnd die Landschaft um sie herum betrachtete. ,,Verzeih, dass klang sicherlich fanatischer als ich bin, aber wenn ich darüber rede ist alles so leicht, verstehst du? Leben ist oft so schwer und Konversationen zu betreiben besteht oft aus Zurückhaltung und dem Wechselspiel zwischen zweierlei Parteien, aber wenn ich darüber rede, dann ist es mir völlig gleichgültig. Ich will diese Euphorie, dieses Lebensgefühl nur in selber Form teilen, wie sie mich erquickt’’, erklärte sie und schloss für einen Augenblick die Augen. Jetzt hatte sie ihn mit Sicherheit überfordert.

Lustigerweise hatte sie bis eben noch darüber nachgedacht ihm einen der süßen Drops anzubieten, hatte sich dann jedoch viel lieber für die süßlich, sauren Kirschbonbons entschieden. Wenn es so weiter gehen würde, könnte sie in ihrer Tasche noch ein kleines Naschwaren Geschäft aufmachen. Wer wusste schon wohin das noch führen würde?
,,Was ich wissen möchte?’’, wiederholte sie die Frage und kratzte sich nachdenklich am Kinn. Was wollte sie denn wissen? Darüber hatte sie sich gar keine genauen Gedanken gemacht. ,,Naja du weißt ja jetzt, dass ich eine Schwäche für Franzosen habe. Du bist das mir freundlichst gesinnte, französische, männliche Wesen das ich kenne. Also wirst du mir jetzt etwas über dich verraten. Oder mir etwas auf französisch ins Ohr säuseln’’, schlug sie vor. Eine Weile noch ließ sie ihre Aussage einfach so stehen, konnte dann aber doch nicht anders als zu lachen und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. ,,Verzeihung, anscheinend habe ich heute ganz besonders gute Laune. Aber nein, erzähl mir einfach irgendetwas über dich. Ich weiß nicht? Vielleicht warum du nicht Quidditch spielst wie alle anderen Rosies oder wofür du dich interessierst. Jetzt wo ich mich so passioniert bloßgestellt habe, könnte es mir gefallen wenn du dich auch von dieser peinlichen Seite zeigst.’’
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Edward lachte leise auf. “Glaubst du mir etwa nicht?“, fragte der Ravenclaw mit einem verschmitzten Grinsen.
Aufmerksam blickte er die Hufflepuff an, als sie gerade dabei war, ihm zu erklären, wie der Name zustande gekommen war.
Madlene war vernarrt in Kunst? Bei genauerem Betrachten musste der Ravenclaw zugeben, dass man es ihr irgendwo irgendwie ein bisschen ansehen konnte. Es passte einfach wie die Faust auf’s Auge.
Auf ihre Frage nickte der 16-jährige lediglich. Zu Wort kommen ließ sie den Jungen eh nicht. Ein wenig amüsiert hörte er sich die Schwärmerei und Erörterung seines Gegenübers an, während er am Ende ihres Wortschwalls auflachen musste. Es war unglaublich niedlich von ihr.
“Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich finde es toll, wenn Menschen sich etwas widmen und Gefallen daran finden. Das gefällt mir. Es zeichnet eine Person damit aus. Um ehrlich zu sein, passt das zu dir. Irgendwie. Ich kann mir natürlich noch kein Urteil bilden –dafür kennen wir uns noch nicht so gut – doch ich finde, dass es zu dem, was ich bis jetzt kenne, gut passt.“, erklärte Edward ihr und musste ein wenig dümmlich grinsen. Noch immer saß der Knarl auf seiner Hand und futterte die Körnchen. Ein wenig liebevoll betrachtete der Adler Philibert.
Ein wenig verwirrt lauschte Edward den Worten von Madlene. “… Natürlich.“, lachte er. Ein wenig überfordert fühlte der Ravenclaw sich dann doch. “Ich verstehe vielleicht ein bisschen, was du meinst. Ich selbst habe das Problem meistens nicht…glaube ich.“, fügte er am Ende eher unsicher hinzu.

Edward runzelte die Stirn. Ihr etwas ins Ohr säuseln? Er war drauf und dran, dies zu tun, als sie loslachte. “Ich hätte das jetzt wirklich für dich getan, meine Hübsche.“, säuselte Edward dann auf Französisch zu ihr, wobei er bemerkt hatte, dass sie ihren Kopf an seine Schulter gelehnt hatte. “Gute Laune ist immer gut.“, zwinkerte er ihr zu.
Nachdenklich blickte er in die Ferne. Er sollte sich überlegen, was er genau sagte und wie er es tat. Nachdenklich legte er die Stirn in Falten. “Ich spiele Quidditch. Ich bin Jäger. Aber die Tatsache, dass Montags das Quidditchtraining und direkt im Anschluss der Tanzclub ist, ist mein Montag immer sehr stressig. Danach bin ich meistens zu erschöpft, als noch irgendwas groß machen zu wollen.“, meinte Edward leise. “Hmm…ich liebe klassische Musik. Buchanan musste zu Hause immer am Flügel üben. Ich war immer sehr neidisch auf ihn, weil ich das auch machen wollte. Aber ich habe immer Ärger von meinem Onkel bekommen, wenn ich auch nur den Flügel angeschaut habe. Ich hätte Buchanan stundenlang zuhören können. Er kann toll spielen.“ Ein zartes Lächeln hatte den Weg auf seine Lippen gefunden, während er daran zurückdachte. “Nebenbei habe ich natürlich auch Quidditch als große Leidenschaft. Aber ich glaube, das, was ich am Meisten mag…sind Hausaufgaben machen und gute Noten kriegen. Es ist mitunter das Einzige, was wirklich anerkannt wird.““Es klingt sicherlich vollkommen…idiotisch.“, lachte er ein wenig beschämt.
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Die Schülerin des Dachshauses fiel in das verschmitzte Grinsen mit ein, verlagerte das Gewicht auf die andere Seite und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. ,,Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du mir nur schmeicheln willst und meine innere Uhr lügt oder du tatsächlich zu früh bist und ich zu misstrauisch bin'', gab sie ihre Bedenken zu. Natürlich würde sie ihm gerne Glauben, kannte allerdings ihr Zeitgefühl. In den letzten Tagen hatte letzeres merklich gelitten und es gelang ihr nur geradeso noch pünktlich den Klassenraum zu betreten. Sie schätzte, dass es daran lag, dass momentan sowieso alles eher verkehrtherum lief und somit absolut gar nichts passierte wie sie wollte. Es wäre also eher ein Wunder gewesen, wenn sie ihr Zeitgefühl noch hätte. Wo in der jetzigen Phase ihres Lebens scheinbar alles an Bedeutung verlor und Zeit und Raum nur Grenzen waren, die sie konsequent mit zu wenig Beachtung beschenkte.

Dann hatte Edward den Fehler gemacht oder besser gesagt waren sie zu der Thematik der Namensgebung gerudert, es war nicht sein Fehler. So ergatterte Fitz die Möglichkeit über eine ihrer Leidenschaften zu reden, eine Perspektive, die sie sonst eher selten erlangte, weil es wohl kaum jemanden gab der sich tatsächlich dafür interessierte.
So begann ihr ungehemmter Redefluss und sie stoppte erst als sie bemerkte, wie lange sie wirklich geredet hatte. Das war wohl der Grund für die Verlegenheit auf ihren Zügen, der momentan davon definiert wurde, dass sie mit den riesigen Augen, ein bisschen ratlos wirkte. War das jetzt etwas Gutes gewesen oder nicht? Ihre Augen weiteten sich bei seinen Worten noch ein Stück mehr, ehe die Brünette zur Seite schaute und verschmitzt lächelte. ,,Danke'', flüsterte sie und schüttelte leicht den Kopf. ,,Irgendwie ist es mir unangenehm. Ich rede sehr selten darüber weil.. ich nie sicher bin ob ich meinen Gegenüber nicht mit solchen Geschichten langweile. Schließlich hat dieser sicherlich andere Dinge, die ihn weitaus mehr interessieren als .. Kunst'', gestand sie ihre Sorgen und dachte daran, wie schwer sie sich damit getan hatte es Alaire zu erzählen, dass sie genau daran einen Narren gefressen hatte. All die Zeit hatte sie geglaubt, dass er sie vielleicht lachen würde, bis sie es ihm erzählt hatte und er so verständnisvoll und interessiert gehandelt hatte, wie eh und je.

Erfreut wie ein kleines Kind an Weihnachten, lauschte sie den Worten des Ravenclaw, die er nur ihr zu Liebe auf Französisch sprach. Das Herz der Britin machte einen kleinen Sprung bei dem vertrauten Klang der Sprache, ehe sie die Augen schloss und vor sich hin lächelte.
es kam ihr vor als könnte sie sich besser konzentrieren, wenn sie die Augen schloss derweil sie ihm zuhörte, öffnete diese erst als sie sicher war, dass er geendet hatte. Madlene blickte auf den See, blinzelte und schmunzelte dann. ,,Ich kenne Buchanan nur aus dem Unterricht'', gestand sie und konnte sich kaum vorstellen, wie das wohl aussah wenn sie in ihrem riesigen Zuhause beisammen saßen. Grundsätzlich konnte sie sich das bei diesen unterkühlten, reinblütigen Familien nie wirklich vorstellen. ,,Aber das klingt schön. Ich kann mir vorstellen, dass du ein fantastischer Tänzer bist. und Musik.. daran könnte ich mich kaum satt hören, musikalisch bin ich aber nicht wirklich. Ich singe am liebsten in der Badewanne, wenn ich glaube, dass keiner mich hört'', erklärte sie und strich sich eine Strähne hinters Ohr. Das letzte Mal, dass sie das allerdings getan hatte war auch schon eine Weile her. Eine kleine Ewigkeit, wenn sie so darüber nachdachte.
Langsam nahm sie den Kopf von seiner Schulter, schaute hinunter zu Philibert und dann hinüber zu seinem Gesicht. Lene versuchte sich dabei an einem möglichst aufbauenden Lächeln, ehe sie den Kopf schüttelte. ,,Ich kann das verstehen. Sich zu beweisen und gezeigt zu bekommen, dass man tatsächlich etwas kann, etwas hat worin man gut ist, ist ein ganz besonderes Gefühl. Anerkennung findet auf vielen Wegen den Weg zu uns, Leistung hier in Hogwarts zu erzielen ist einer davon.'' Natürlich verstand sie ihn. Am liebsten hätte sie wohl noch mehr gesagt um seine Worte zu bekräftigen, brachte aber kein einziges Wort mehr heraus. Schließlich hatte sie schon genug geredet.
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"Zugegebenermaßen, bin ich eigentlich immer derjenige, der zu spät ist. Mit Pünktlichkeit habe ich es nicht so am Hut, aber ich wollte dich nicht warten lassen und mir kam irgendwie auch nicht so viel dazwischen wie sonst.", erklärte Edward sich lächelnd, während er amüsiert eine Augenbraue bei ihren Worten hochzog. "Vielleicht ja von allem etwas?", schlug der Ravenclaw vor. Er fand es eine gute Mischung. Ein wenig Misstrauen, gemischt mit Chaos und Charisma. Eine interessante Mischung, durchaus.

Edward fand es irgendwie sehr selbstlos von ihr, als sie die Argumente ihrer Verschwiegenheit aufzählte. Der Ravenclaw schüttelte da nur ratlos den Kopf. "Ich selbst kenne mich mit Kunst nicht gut aus, muss ich gestehen. Aber ich finde es immer wieder interessant, etwas Neues zu erfahren. Kunst ist ein breit gefächertes Gebiet, welches nicht vernachlässig werden sollte. Ich würde mich durchaus freuen, wenn ich von dir noch mehr Erzählungen über Kunst bekommen würde.", gestand der Ravenclaw ihr und lächelte sachte. "Nebenbei finde ich es... lobenswert, dass du so denkst. Aber ich glaube, fast jeder würde dir auf irgendeine Art zu verstehen geben, wenn du ihn langweilst. Mich langweilst du keinesfalls. Ich finde es hochinteressant. Es muss dir nicht unangenehm sein. Im Gegenteil. Du solltest dich daran erfreuen, darüber zu reden.", versicherte Edward ihr mit einem beruhigenden Unterton in der Stimme, während er sich mit einer freien Hand kurz eine einzelne, herabhängende, kurze Strähne aus dem Blickfeld strich.

Als sein Blick auf das Gesicht von Madlene fiel, lächelte er. Dieser friedliche Ausdruck war durchaus ein selten zu sehendes Gesicht - egal bei welchem Menschen.
"Es ist auch besser so, dass du ihn nur aus dem Unterricht kennst. Was für ein Blut hast du nochmal?", fragte Edward direkt nach, ohne groß drum herum zu reden. Bei Madlene hatte er gar keine Ahnung, welches Blut sie besaß. Um ehrlich zu sein, war es ihm sogar bis zu einem gewissen Grad egal. Sie schien bis jetzt sehr nett zu sein und irgendwie war es diese Sache, die Edward zu denken gab. Die meisten Reinblütigen waren größtenteils schreckliche Menschen. Aber Muggelstämmige und Halbblüter waren weitaus weniger schlimm. Der Ravenclaw fand, dass der Charakter zählte und auch das Blut. Aber der Charakter überwiegte irgendwie mehr. Je mehr Zeit verstreichen würde und je mehr Erfahrung er machen würde, desto mehr würde er an diesem Glauben festhalten.

Edward wurde bei ihrem indirekten Kompliment ein wenig rot. "Vielen Dank, Miss Fitz.", lächelte er verlegen und blickte erneut zu Philibert. Dieser schien sich wohl zu fühlen.
"Musik ist etwas Wundervolles. Aber musikalisch bin ich auch nicht. Machen viele Frauen das? In der Badewanne singen?, fragte der 16-jährige interessiert nach. "Wurdest du schon einmal beim Singen in der Badewanne ertappt?" Ein wenig verwirrt blickte er zu dem Hufflepuffmädchen. Wenn sie glaubte, dass sie keiner hört? Dann musste ja irgendwas gewesen sein. Oder sie glaubte, dass sie manchmal doch nicht so alleine und außer Hörweite war, wie sie manchmal vermutete. Oder?

Ehrlich gesagt, war Madlene die erste Person, die ihn in dieser Hinsicht mit den Hausaufgaben verstand. Sie wusste ganz genau, wie er sich dabei fühlte und was es in ihm auslöste. Sie beschrieb mit einfachen Worten das ganze Gefühl. Madlene war eine besondere junge Frau. Nicht so wie Krystelle. Nein. Miss Fitz war eine liebliche, verständnisvolle junge Dame. Zumindest kam sie so rüber. In keinem Fall hochnäsig. "Du bist die Erste, die mich versteht.", flüsterte er beinahe, während er ihr tief in die Augen blickte.
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Edward zerstörte in diesem Augenblick die meisten Vorurteile, die sie über Reinblüter gehabt hatte, mit so wenig Worten, dass sie tatsächlich für ein paar Minuten nicht anders konnte als zu schweigen. Madlene hatte gedacht, dass so gebildet und wissend, wie die Meisten dieser Schicht wirkten, das Auge für Kunst automatisch mutgeschult wurde. Wahrscheinlich sah sie deswegen so verwirrt drein als der Rosier sagte, dass er wenig Ahnung von Kunst hatte. Zwar würde sie sich selbst nie als wissend bezeichnen aber dennoch, zeigte sie wahrlich Interesse an ihrer Passion.
Vor allem weil hinter den meisten Künstlern eine aufregendere Geschichte steckte, als man vermuten würde. Aber wie sollte man das anderen erklären ohne dabei fanatisch zu klingen? Ihr wäre nichts eingefallen. Selbst wenn er ihr noch so oft sagen würde, dass es in Ordnung war, wenn sie mit ihren Schwärmereien beginnen würde, glaubte sie trotzdem nicht wirklich daran. Die Unsicherheit vor Anderen sich selbst zu zeigen, verfolgte sie schon ihr ganzes Leben lang, selbst wenn ihr noch so viele sagen würden, dass sie darauf stolz sein konnte, würde sie daran nie etwas ändern können. Manche Ereignisse, prägten einen genug um einen für den Rest des Lebens zu verderben.
,,Vielleicht kann ich dir einmal eines meiner Bücher ausleihen. Literatur ist der beste Weg um in eine fremde Welt einzutauchen’’, flüsterte sie und überlegte bereits, welches genau sie ihm geben konnte. Schließlich wollte sie nicht mit den Armen voller Bücher auf ihn zu spazieren und ihn damit nerven, dass sie allerlei Sachen zusammen gekramt hatte. Es sollte ein kleiner Einblick sein, kein Schlag ins Gesicht.

,,Meine Eltern sind Muggel, wahrscheinlich kennen wir uns deswegen auch nur aus dem Unterricht. Die meisten deines Blutes habe ich durch den Slugclub kennen gelernt oder über Alaire, er ist ein Broadmoor, seine Familie ist sehr wohlhabend.’’ Sie hatte lange nicht mehr über den Ravenclaw geredet und jetzt wo sie es tat, war es hier schrecklich unangenehm es zu tun. Ihre Hände kribbelten, ihre Nase juckte und sie hätte gerne den Kloß in ihrem Hals runter geschluckt. Alaire, Alaire, Alaire. Was gäbe sie darum, wenn das alles nie geschehen wäre und sie einander wieder ansehen könnten, wie sie es früher als Kinder getan hatten?
Langsam nahm sie den Blick ab, zwang sich auf bessere Gedanken zu kommen und lächelte erneut. Sie hatte den Nachmittag nicht ruinieren wollen, durch ihren eigenen Unsinn. Wahrscheinlich war sie eine furchtbare Zeitgenossin. Kein Wunder, dass Philibert sogleich zu Edward geflüchtet war. Hauptsache weg.

Sie lachte; fröhlich und intensiv, für einen Moment als wäre der vorherige Gedanke gänzlich verschwunden. ,,Ich weiß nicht ob viele das tun. Ehrlich gesagt habe ich nur einmal Jemanden beim Singen unter der Dusche ertappt, bin aber selber bisher immer unbeobachtet geblieben. Allerdings ist das bei mir Zuhause ein wenig anders, die Wände sind dünn und haben Ohren. Ein falscher Ton und die ganze Familie verzieht das Gesicht noch tagelang’’, erzählte sie, strahlte so vor sich hin und dachte an ein weiteres Thema über das sie an sich nicht nachdenken wollte. Ihre Familie fehlte ihr und sie hätte wohl alles dafür gegeben, wenn sie einen der Briefe so freudvoll hätte beantworten können, wie sie in diesem Augenblick mit dem Jüngeren sprach. Aber das schien so weit entfernt, so unecht.

Vorsichtig erwiderte sie den Blick in seine Augen, lächelte sanft und spürte wie ihre Mundwinkel dabei kribbelten. Selten hatte sie sich derart durchschaut gefühlt, auf diese positive, angenehme, kribbelnde Weise. Einfach das Gefühl gekannt zu werden ohne dabei verachtet zu werden. Das Gefühl von Verständnis war so selten und kostbar, dass ihr Lächeln ein wenig bitterer bei seinen Worten wurde.
,,Gleichgesinnte findet man selten da, wo man sie erwartet. Aber.. ich wünschte ich wäre nicht die Einzige, die dich versteht und das erkennt.. Verstanden zu werden bedeutet alles und es gibt kein Gefühl, dass angenehmer ist wenn man Zeit mit Jemanden verbringt als zu wissen, dass dieser Jemand einen erkennt.’’ Keine falschen Interpretationen von Worten, keine Überreaktionen und vor allem kein Hass. Man wusste, dass der Andere alles aus Liebe tat, aus seinen Eigenarten heraus und einfach er selbst war; man konnte sehen, dass dann nichts schlechtes lag sondern nur der Charakter des Anderen.
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