grown up
basic stuff
Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.
last name
Auch wenn der Name
McKinley oft mit dem immergrünen Irland in Verbindung gebracht wird, handelt es sich hierbei um den schottischen Ableger. Die Umsiedlung nach Schottland hat schon vor Jahrhunderten stattgefunden und mit der Zeit hat sich die Familie als einer der ältesten Clans auf der Insel etabliert.
first name
Alistair ist ein sehr alter Name. Zurückzuführen auf Alexander, bedeutet er so viel wie
Beschützer. Das diese Definition auch der gälischen Variante, wie in Alistairs Fall, anhaftet, hat niemanden in der Familie daran gehindert, den Namen von Generation zu Generation weiterzugeben.
nickname
In Kindertagen hat sich das kurze
Al als Spitzname recht gut geeignet. Auch heute wird Alistair so von seinem Bruder genannt. Weniger erfreulich war
Lizzy, eine Variante die den weniger freundlichen Nachbarskindern in Edinburgh recht komisch vor kam.
age & birthdate
1. April 1908Seit
35 Jahren stolpert Alistair nun schon durch die Welt. Mehr oder weniger erfolgreich. Natürlich hat er auch vor, noch viele Geburtstagskuchen zu verschlingen und dass es gar nicht mehr so weit zur 40 ist, stört ihn eigentlich auch nicht. Eigentlich, aber vielleicht eben doch ein kleines bisschen.
place of birth
Genau wie seine Eltern und sein Bruder vor ihm, wurde Alistair im
Royal Infirmary of Edinburgh geboren. Das Muggelkrankenhaus befindet sich - wie der Name vielleicht schon verrät - in Edinburgh und hat nichts mit der magischen Welt am Hut.
living place
Viel Zeit ist seit seiner Rückkehr nach
Hogwarts nicht vergangen. Als Professor durfte Alistair natürlich seine Räumlichkeiten im Schloss beziehen - eine Anschrift, die doch hoffentlich einige Zeit lang aktuell bleibt. Ansonsten gibt es da noch eine kleine
Junggesellenbude im Stadtzentrum von Edinburgh.
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the family
in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.
bloodline
Unsinnig, wenn man Alistair fragt. Ob es einen Unterschied macht, dass er aus einer nichtmagischen Familie kommt? Nein, sollte die Antwort lauten und doch scheint das Wort
Muggelstämmig bei vielen ein ungutes Gefühl auszulösen. Blut ist rot und mehr hat Alistair zu diesem Thema auch nicht zu sagen. Er schämt sich nicht für seine Herkunft und bemüht sich auch nicht darum sie zu verschweigen.
society
MittelschichtIn der magischen Welt haben sich die McKinleys bisher keinen Namen machen können. Gordon McKinley, Alistairs Vater, unterrichtet an einem Jungeninternat die Fächer Geschichte und Chemie und konnte sich vor einigen Jahren auch über eine Auszeichnung für seine Tätigkeit freuen. Da sie zu einem der älteren Clans Schottlands gehören, sind sie den Anwohnern nicht ganz unbekannt. Verbunden mit diesem Status sind auch die Anteile an einer kleinen Goldschmiede, aber das ist auch schon alles.
second home?
SchottlandSeit Generationen werden McKinley Sprösslinge in diesem Land geboren und dies soll sich auch in Zukunft nicht ändern. Wilde Landschaften und dunkle Moore sind schon seit Generationen das Zuhause jener, die einst vor vielen, vielen Jahren aus Irland übersiedelt.
mother
AOIFE MCKINLEY; GEB. CROMWELL; 55; HAUSFRAU; MUGGEL; VERHEIRATET
Die älteste Tochter der Cromwells ist in Glasgow aufgewachsen und hat im zarten Alter von 18 Jahren geheiratet. Mit Magie haben weder Aoife noch ihre Familie etwas zu tun, ein Muggel durch und durch.
Als liebevolle und aufopferungsvolle Mutter hat sich Aoife stets gut um ihre Kinder gekümmert. Um Alistair, der in seiner Jugend immer ein wenig zu dünn gewesen ist, hat sie sich schon immer Sorgen gemacht. Seine Welt ist ihr fremd, doch das hat sie nie daran gehindert, ihrem Sohn die nötige Zuneigung zukommen zu lassen. Besorgte Briefe und drängende Mahnungen, doch bitte wieder einmal am familiären Sonntagstisch Platz zu nehmen, empfängt Alistair heute noch.
father
GORDON MCKINLEY;; 55; LEHRER; MUGGEL; VERHEIRATET
Für seine 61 Jahre ist Gordon noch sehr fidel. Seine Leidenschaft für Geschichte hat er bereits in seiner Kindheit entdeckt und die Liebe zur Chemie fand sich während seinem Studium. Als Einzelkind einer alten Familie wurde ihm schon früh klar gemacht, dass er das Oberhaupt eines Clans werden würde. Auch hier lässt sich keine Verbindung zur magischen Welt herstellen, denn diese Seite der Familie besteht ebenfalls nur aus Muggeln.
Streng aber gerecht hat Gordon seine Söhne erzogen. Geschadet hat es keinem der beiden. Die magische Welt war ihm zunächst ein Dorn im Auge, denn der Wunsch seine Kinder ebenfalls für die hohen Wissenschaften zu begeistern, war stets präsent und mit solchem „Humbug“ wusste er zunächst nichts anzufangen. Doch Alistairs Wunsch, sich ebenfalls dem Lehrberuf zu widmen, hat seine Meinung über die Jahre ändern können. Heute pflegen die beiden eine sehr respektvolle Beziehung zueinander.
siblings
GRAHAM MCKINLEY; 37; LAZARETTARZT; MUGGEL; VERHEIRATET
Als Erstgeborener der Familie wurde Graham im Rahmen des Krieges eingezogen. Die Vorstellung als Soldat zu töten missfiel ihm, weshalb er sich für ein Medizinstudium entschied um verletzen und gefallenen zu helfen. Momentan ist er an der französischen Grenze stationiert.
Rivalen waren Graham und Alistair nie, denn beide haben ihren Platz in der Welt gefunden. Graham, der schon immer groß und stark war, hat oft den Beschützer für seinen jüngeren Bruder gespielt. Geheimsprachen, Baumhäuser und Jungenstreiche waren Hauptbestandteil ihrer Kindheit. Alistairs Hogwartsaufenthalt hat dieses Verhältnis auf die Probe gestellt, doch der Kontakt ist nie abgebrochen.
importants
EDNA MCKINLEY; GEB. BLACKWOOD; 37; KRANKENSCHWESTER; MUGGEL; VERHEIRATET
Edna McKinley, die als Edna Blackwood ihren Dienst in einem kleinen, schmuddeligen Lazaretts Zelt angetreten war, hätte wohl nie damit gerechnet ausgerechnet an einem solchen Ort ihren Mann kennenzulernen. Das Kennenlernen war kurz, die Hochzeit schlicht und die Geburt ihrer Tochter eine kleine Überraschung. Dass sie sich nicht so intensiv um ihre Tochter kümmern kann, setzt ihr sehr zu, dennoch möchte sie ihren Pflichten nachkommen.
Alistairs Beziehung zu seiner Schwägerin wäre sicher enger, würden die beiden sich regelmäßig sehen. Tatsächlich teilen die beiden so einige Vorlieben, doch aufgrund der unterschiedlichen Welten ist es zu einer richtigen Bekanntschaft nie wirklich gekommen.
MOYRA MCKINLEY; 15; SCHÜLERIN; RAVENCLAW;
Groß geworden ist Moyra im Haus ihrer Großeltern, die in ihrem Leben eine führende Rolle spielen. Ihre Eltern – beide im Rahmen des Krieges in Frankreich stationiert – bekommt sie nur sehr selten zu Gesicht. Briefe und Postkarten sind alles, was sie an regelmäßigen Kontakt pflegt. Ihre magische Begabung hat sich recht früh gezeigt und wurde natürlich nur von ihrem Onkel, Alistair, erkannt. Über das zweite Mitglied mit magischer Begabung in seiner FamiliE hat sich Alistair sehr gefreut. Seinen Pflichten als Onkel kommt er nur zu gern nach, hat er doch einen recht guten Draht zu Kindern und natürlich verbindet die beiden etwas, dass dem Rest der McKinleys wohl immer ein Rätsel sein wird.
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the mirror
Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..
look
Stolze 1,85 m misst Alistair und das ist auch gut so, denn niemand wird gerne übersehen. Tatsächlich wirkt er mit seiner dürren Statur noch größer, aber das ist schon immer so gewesen. Zu lange Gliedmaßen und grundsätzlich einfach ein bisschen zu wenig auf den Rippen. Als Muskulös ist er deshalb nicht zu bezeichnen. Vielleicht als drahtig, wenn man nett sein möchte. Wirres braunes Haar thront auf dem Haupt des Schotten und die Bezeichnung „wirr“ umschreibt das ganze doch recht passend. Man möchte noch so viel bürsten, die braunen Strähnen wollen einfach nicht glatt werden und recken sich lieber in alle noch so erdenklichen Himmelsrichtungen. Verrückt, nicht wahr? Aber vermutlich liegt das an den wirren Gedanken des Professors. Irgendwo muss das Ventil für so viel Chaos ja sein. Braune Augen, die je nach Lichtverhältnis auch Bernstein sein können, hat Alistair von seiner Mutter geerbt. Stets wachsam und immer ein bisschen unfokussiert huschen sie umher, fast so als ob sie auf etwas warten würden. Blass ist die Haut des Briten natürlich auch. Ist ja auch ein Brite und besonders viel Sonne bekommt man in den Highlands nun mal nicht ab. Trotzdem finden sich ein paar Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen. Woher die wohl kommen? Wie jeder Schotte der etwas auf sich hält, kann Alistair einen doch recht anständigen Bartwuchs vorweisen. Wäre ja auch peinlich, wenn es nicht so wäre. Braune Stoppeln finden sich immer in seinem Gesicht und die verdichten sich nach Lust und Laune. Rasieren ist eben nicht jeden Tag lustig und über den eigenen Bart streichen ist doch sehr beruhigend.
attitude
GutIn seinen 35 Jahren hat Alistair sich schon so einiges anhören müssen. Schlammblut ist nur eines der Worte, die man mit dem Hintergrund eines Muggelstämmigen in Kauf nehmen muss. Gewehrt hat er sich dagegen allerdings immer. So gut es eben ging. Fleißiges lernen in der Schule und ehrgeiziges setzen von Zielen im Erwachsenenleben sollten doch allen zeigen, dass der Blutstatus keine Rolle spielt. Zu schweigen ist ihm schon immer sehr schwer gefallen, doch wenn es um diese Art der Diskriminierung, des Rassismus geht, dann kennt der Schotte kein Pardon. Toleranz wird bei ihm groß geschrieben und wer sich damit nicht abfinden möchte, der wird feststellen, dass er ein Problem mit dem Professor hat.
specials
Klarträumen ist eine recht nützliche Sache. Das luzide träumen erlaubt es dem schlafenden, sich des Schlafprozesses nicht nur vollkommen bewusst zu sein sondern diesen auch zu steuern. Bei einer so zerstreuten Person wie Alistair, ist so etwas wirklich sehr praktisch. Rätsel und komplizierte Aufgaben werden tatsächlich im Schlaf gelöst und das Hirn wird ebenfalls hübsch strukturiert. Fein säuberlich geordnet – wie in einem Aktenschrank, sollte man denn einen Aktenschrank haben und diesen auch ordentlich führen – und deshalb auch schnell abrufbar, so sieht es in Alistairs Kopf aus. Komplexe Thesen die seine Theorien zur Zauberkunst umfassen oder die nächste Unterrichtsstunde werden durchgearbeitet. Kurzum: Das Hirn läuft wie ein Uhrwerk und nutzt mehr seiner Kapazität. Unterbewusstes wird bewusst verarbeitet. Streber, war allerdings alles, was seine ehemaligen Mitschüler dazuzusagen hatten.
character | inside
Normal. Ein Wort, dass Alistair ganz und gar nicht leiden kann. Schon in seiner Kindheit hat er den öden Alltag kaum ertragen können und das hat sich auch heute nicht geändert. Drama braucht das Leben. Shakespeare hat das gewusst und die Tatsache, dass er eben dies seinen Klassenkameraden im Alter von neun Jahren eröffnet hat, war sicher nicht richtig durchdacht gewesen. Still und vielleicht auch ein bisschen seltsam, hat er auf andere Kinder gewirkt, denn wer kennt schon kleine Jungen, die sich gern mit dicken Wälzern in eine Ecke verziehen? Doch als still oder schüchtern kann man Alistair nun wirklich nicht bezeichnen. Unwichtige Nebensächlichkeiten werden von ihm gerne aufgebauscht. So wird eine simple Unterhaltung über das Wetter, schnell zum philosophieren und diskutieren verschiedener Verschwörungstheorien genutzt. Auch eine ordentliche Portion Phantasie gehört zur Persönlichkeit des Schotten. Geschichten werden gerne mal erfunden und kleine Details auszuschmücken, ist auch ganz nett. Vielleicht ist genau das der Grund, wieso er einen recht guten Lügner abgibt. Gebrauch macht er von diesem Talent allerdings nur selten. Ehrlichkeit ist ihm sehr wichtig, genau wie vollkommene Offenheit unter Vertrauten. Es ist deshalb nicht ungewöhnlich, dass er einen guten Gesprächspartner abgibt. Ein offenes Ohr hat er nämlich für alle, nicht nur für Freunde und Familie. Die spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle in Alistairs Leben. Loyal steht er zu seinen Verwandten und genauso passioniert setzt er sich auch für seine Freunde ein. Schweigen zählt nicht unbedingt zu seinen Stärken, denn wenn etwas in seinen Augen nicht mit rechten Dingen zugeht, muss etwas dagegen getan werden. Diplomatisch geht er bei Konflikten vor, sollte die Möglichkeit zur Flucht abgeschnitten sein. Wirklich erpicht auf unschöne Konfrontationen ist der Professor nämlich nicht und wer kann ihm das schon verübeln? Harmonie ist eben genau das, was einem so wirren Geist wie seinem gut tut. Chaotisch geht es in Alistairs Kopf zu. Eine Idee jagt die nächste und das verleiht ihm eine recht unruhige Aura. Dennoch findet man bei ihm oft guten Rat und wer gerne einen schlagfertigen Gesprächspartner hat, ist bei Alistair ebenfalls an der richtigen Adresse. In seinen Augen gibt es keine dummen Fragen, doch sollte ihm jemand doch einmal unwirsch kommen, wird seine Antwort nicht weniger schnippisch ausfallen. Diskussionen zählen deshalb auch zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, kann er hierbei doch gut mit seinem Wortschatz prahlen. Allzu ernst möchte er dabei aber nicht sein. Humor löst in seinen Augen viele Probleme, denn ein Witz hat noch niemandem geschadet und von dieser Einstellung ist Alistair überzeugt. Diesen kindlichen Teil hat er sich bis in sein Erwachsenenleben bewahren können. Auch seine Abenteuerlust ist ihm geblieben, denn das Klischee eines Bücherwurms mag er rein äußerlich erfüllen, doch wie bei so vielem zählen die inneren Werte. Zwischen grandiosen Schachpartien und den Vorbereitungen seiner Unterrichtsstunden, bleibt immer etwas Zeit, um sich nach Interessanten Dingen umzusehen. Und sollten diese Interessanten Dinge brenzlige Situationen mit sich ziehen, nun dann ist das in Alistairs Augen etwas, auf das man sich freuen sollte.
character | outside
Jung und noch nicht gewillt sich an einem Ort niederzulassen, wirkt der Professor doch etwas rastlos. Scheinbar immer in Gedanken versunken ist es nicht ungewöhnlich, den Schotten vor sich hinmurmelnd in der Gegend stehen zu sehen und ob das permanente Bartgezupfe Teil einer Therapie ist, die er bei all den Selbstgesprächen sicher nötig hätte, weiß keiner so genau. Offensichtlich ist jedoch das unheilvolle Funkeln in den braunen Augen, das den ein oder anderen Schüler verunsichern könnte. Ist er denn nun Mittäter oder doch nur ein unerfahrener Pädagoge? Wer weiß? Auf dem Grad der zwischen Freund und Lehrer liegt, scheint er gern zu balancieren und seine Bemühungen, eine autoritäre Person abzugeben, bleiben auch niemandem verborgen. Ganz offensichtlich ein Exzentriker, aber einer von der netten Sorte.
qualities & weaknesses
QUALITIES+Witzig
+Intelligent
+Schlagfertig
+Einfallsreich
+Diplomatisch
+Abenteuerlustig
WEAKNESSES-Naiv
-Rastlos
-Arrogant
-Ungeduldig
-Eifersüchtig
-Nachtragend
likes & dislikes
LIKES+Rätsel
+Whisky
+Schach
+Alte Gemälde
+Herbstwetter
+Taschenuhren
DISLIKES-Kritik
-Langeweile
-Diskriminierung
-Beengte Räume
-Unterbrechungen
-Lasche Argumente
mirror erised
Alistairs größter Wunsch ist es etwas zu Bewegen. Sei es nun die Aufklärung seiner Schüler über Missstände in der magischen Welt oder doch nur die simple Gleichsetzung beider Welten. Ein bisschen zerrissen fühlt sich wohl jeder, der Teil von unterschiedlichen Seiten ist und sein möchte. Im Spiegel würde er also Freunde, Familie und Bekannte der
Muggelwelt zusammen
mit denen
der magischen Welt sehen.
Vereint und friedfertig, ohne den Anflug von Argwohn oder Hass.
time for passion
Rätsel werden von Alistair gern gelöst. Es ist nicht das finden der Lösung selbst, die das Zusammensetzung von Teilen die scheinbar keine Verbindung haben, möglich macht. Die Herausforderung und der Denkprozess, den das ganze mit sich bringt, ist der eigentliche Spaß an der Sache. Angestrengt über einem Problem oder einer Aufgabe zu brühten, zu wissen das jemand eben diese Anstrengung beim stellen dieser Herausforderung im Sinn hatte, sorgt immer für ein angenehmes Kribbeln im Nacken.
Lauter, grollender Donner und gleißend helle Lichtblitze. Trommelnder Regen und das ferne Heulen des Windes. Laub das von einem Ort zum nächsten getragen wird, bunt und nass und eigentlich nicht mehr so hübsch anzusehen und doch sieht Alistair in diesem
Herbstwetter die eigentliche Schönheit der Natur. Die heiße Jahreszeit ist vorbei und der Winter steht bevor, doch bei einem Spaziergang durch rot-goldene Landschaften werden diese Gedanken schnell verdrängt. Und natürlich schmeckt der Tee an einem solchen Nachmittag auch viel besser.
Eigentlich gibt es sie überall und doch bleiben nicht viele stehen, um sich den
alten Gemälden zu widmen. Ob nun magisch oder nichtmagisch: In den feinen Pinselstrichen steckt so einiges. Gesichtszüge und Landschaften die festgehalten wurden, um der Nachwelt einen Blick auf etwas zu ermöglichen, dass andernfalls schon längst in Vergessenheit geraten wäre. Die Tatsache, dass man mit den porträtierten Menschen in der magischen Welt auch noch eine Unterhaltung führen kann, hat Alistair schon immer sehr fasziniert.
fave ...
Ortschaft: Die schottischen Highlands
Essen: Muffins mit Himbeerfüllung
Musik: Jazz & Swing (patriotischerweise und in angeheitertem Zustand ist auch der Dudelsack nicht verpönt)
Whisky: Glenlivet Single Malt
sin of youth
Ob es nun wirklich eine Jugendsünde war steht wohl zur Debatte. Tatsache ist, dass Alistair nicht selten das Prügelopfer der Nachbarskinder war, hat er mit der mickrigen Statur und den dicken Büchern doch ein recht gutes Ziel abgegeben. Doch wer viel liest hat oft gute Ideen und das Haus der Clarkes – alt und verlassen und scheinbar schon seit Jahren Teil eines hässlichen Gerichtsverfahrens bei dem niemand die Kosten für Umbauarbeiten übernehmen wollte – hat eigentlich alle Kinder angezogen. Nun, bis zum alten Zaun und weiter hat sich auch niemand gewagt. Niemand außer Alistair und seinem Bruder Graham, die den ungeliebten Mitschülern einen Denkzettel verpassen wollten. Und ist das aufhängen alter Lacken, das anzünden flackernder Kerzen und das bisschen geklauter Weihrauch aus der alten Pfarrei, denn wirklich als "Böse" zu bezeichnen? War es nicht viel mehr eine selbstlose Umgestaltung? Selbstlos angeboten wurde auch die kleine Führung, zu der Graham die Gruppe Kinder überredet hat, während Alistair seinen Spaß hatte, durch das Haus zu schleichen, Dielen knarzen zu lassen und unheimliche
Buhhhh Rufe erklingen zu lassen. Das sich der kleine Tommy Chesterton an seinem ohnehin schon wackeligen Milchzahn verschlucken würde, hätte niemand vorhersehen können. Lustig war es aber trotzdem.
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passion
former house
Seinerzeit konnte man Alistair im Turm der
Ravenclaws antreffen. Zwischen Büchern und ebenso exzentrischen Mitschülern hat er sich sehr wohl gefühlt und auch heute ist er auf sein ehemaliges Haus sehr stolz.
n.e.w.t. scores
Zauberkunst: O
Verwandlung: O
Muggelkunde: O
Zaubertränke: E
Zaubereigeschichte: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
profession
Die hohe Kunst der Magie zieht wohl die meisten Hexen und Zauberer in ihren Bann. Alistair hat sich schon im Alter von 11 Jahren Hals über Kopf in das Fach
Zauberkunst verliebt und diese kleine Romanze hält nun doch seit einer ganzen Weile an. Die physikalischen Gesetzte aufheben und sich gänzlich gegen Logik stellen, nur um diesen Zweig der Magie auskosten zu können, fasziniert ihn. Kein Wunder also, dass sich seine Begeisterung für dieses Fach in den vergangenen Jahren gesteigert hat und nun auch das ist, womit er seinen Lebensunterhalt verdient.
job
Seinem Beruf als
Professor für Zauberkunst geht Alistair mit Vergnügen nach. Kein anderer Bereich der Magie kann ihn so sehr begeistern und in seiner Freizeit betreibt er mit Vorliebe eigene kleine Experimente und stellt Nachforschungen zu verschiedenen Theorien an. Doch Wissen allein hat ihm noch nie gereicht und das er damit nun auch die Köpfe junger Menschen füllen kann, ist in seinen Augen fast noch wichtiger als das Fach selbst.
membership
Zwar zählen Schach und Koboldstein zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen und seine passionierte Einstellung zu politischen Themen spricht auch für Engagement in diesem Bereich, doch bisher hat sich Alistair
an keiner Gruppe beteiligt, ist er in dieser Hinsicht doch recht Launenhaft und Wankelmütig.
magic wand
Ahornholz und ein Kern aus
Drachenherzfaser. Davon gibt es ganze
13 Zoll, die sich nicht so leicht verbiegen lassen.
broomstick
KeinerDie Vorstellung, auf einen Besen steigen zu müssen, hat ihm schon als Schüler nicht besonders zugesagt. Wirklich geändert hat sich das bis heute nicht.
patronus
In Hogwarts erlernt und seitdem nicht wirklich angewandt. Kompliziert und Anspruchsvoll wie der Patronuszauber nun mal ist, hat sich Alistair sehr dafür interessieren können. Nach unzähligen Versuchen und langem üben hat sich schließlich ein
Eichhörnchen gezeigt. Klein, flink und zu vergesslich, um den eigenen Wintervorrat wiederzufinden, passt das Nagetier doch recht gut zu ihm.
boggart
Um gute Leistungen hat sich Alistair stets bemüht, war ihm doch schon früh klar, dass man nicht besonders viel von Muggelstämmigen Hexen und Zauberern hält. Wirklich wohl hat er sich in der eigenen, vertrauten Welt nie gefühlt, denn das Gefühl ein klein wenig anders als die anderen zu sein, hat ihn schon immer begleitet. Wunderbar war es also in eine Welt einzutauchen, die so anders, so verrückt und aufregend war. Umso schrecklicher die Vorstellung, eines Tages nicht mehr Teil davon zu sein. Ein Irrwicht würde deshalb
die Form seines eigenen zerbrochenen Zauberstabs annehmen, da dieses Bild die tiefsitzende Angst ausgestoßen zu werden, sehr gut reflektiert.
armortentia
Für Alistair riecht Amortentia nach dem süßen
Zimtduft, der besonders um die Weihnachtszeit in der Luft liegt, dem schweren, matschigen
Moor seiner Heimat und
trockenem Laub, dass sich im Herbst überall häuft.
pets
Eigentlich bleibt für so ein kleines Wesen gar keine Zeit, ist er doch ein vielbeschäftigter Mann – zumindest tut Alistair gern so. Unfreiwilligerweise ist er vor kurzem
Besitzer eines pechschwarzen Fellknäules geworden, dass ihm seine Mutter aufgeschwatzt hat. Peinlich, wirklich, aber das kleine Ding wäre im Elternhaus nur einsam und ein bisschen Gesellschaft hat eigentlich jeder gern. Lange ohne Namen unterwegs, doch jetzt hört das Katerchen auf den Namen
Foley, was aus dem irischen übersetzt so viel wie Unruhestifter bedeutet.
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the past
Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.
biography
Geburt & frühe Kindheit Der 1. April 1908 war ein verregneter Mittwoch, doch da diese Witterung nicht unüblich für das schottische Edinburgh ist, hat sich daran auch niemand gestört. Tatsächlich hat Alistair lange auf sich warten lassen, war der eigentliche Geburtstermin doch schon längst überschritten und als man dann schließlich doch die ersten Noten des kräftigen Stimmchens in Zimmer 104 des Royal Infirmary of Edinburgh hören konnte, waren alle Beteiligten erleichtert. Zumindest bei den stolzen Eltern – Gordon und Aoife McKinley – war das der Fall. Graham McKinley hatte bis dato den Status des Einzelkindes in vollen Zügen auskosten können und wirklich glücklich war er beim Anblick seines kleinen Bruders nicht. Das sollte sich allerdings schnell ändern. Alistair war ein recht kränkliches Baby. Viele schlaflose Nächte und die rationierte Verteilung von Aufmerksamkeit waren die Folge. Mit dem kleinen Störenfried Frieden zu schließen, ließ sich also nicht wirklich vermeiden und schon kurze Zeit später, konnte man den ältesten Sohn bei den Versuchen seinen jüngeren Bruder durch die Gegend zu tragen, beobachten. Das Alistair kein gewöhnlicher Junge war, fiel zunächst keinem wirklich auf. Sprechen konnte er noch bevor er überhaupt an seine ersten Schritte dachte. Hohe Oberflächen und interessant aussehende Flaschen zogen ihn natürlich magisch an, doch auch für die wenigen Bilder, die in den Büchern seines Vaters abgebildet waren, konnte er sich begeistern. Es war nicht unüblich, Alistair umgeben von wackeligen Bücherstapeln zu finden. Ein strebsamer Junge, lautete die Erklärung seines Vaters, der seinem Sohn vielleicht besser verboten hätte, dicke Wälzer mit nach draußen zu nehmen, um zu spielen.
Erstes magisches Erlebnis Im Alter von sieben Jahren, Alistair war gerade von der Schule nach Hause gekommen, geschah etwas, dass Aoife McKinley wohl mit eigenen Augen gesehen hatte, aber nicht so recht glauben wollte. Während sich Graham nach einem kurzen Gruß und dem verschlingen einiger geklauter Kekse aus der Küche in den Garten verzogen hatte, war der jüngste Spross der Familie wie üblich in die Bibliothek seines Vaters geschlichen. Unerklärlicherweise schienen sich alle interessanten Dinge in diesem Raum zu befinden. Das alte Teleskop seines Großvaters, die Standuhr, die einen ganz seltsamen Laut zu jeder vollen Stunde machte und natürlich eine ganze Reihe an Papieren, die wichtig gestapelt auf einem Schreibtisch lagen. Das sich Alistair mit Vorliebe den Büchern widmete war Gordon McKinley natürlich bekannt. Um klebrige Kinderfinger von wertvolleren Exemplaren fernzuhalten, hatte er vorausschauend ein paar der weniger Brauchbaren in den unteren Regalreihen platziert, während das kostbare Gut ganz oben stand. Natürlich war dem siebenjährigen klar, dass sein Vater ganz und gar nicht erfreut über seine Anwesenheit in diesem Raum sein würde, zumindest dann nicht, wenn er nicht da war und auch Aoife war das bewusst. Nach ihrem Sohn zu sehen, ihn womöglich auch zu tadeln und nach draußen zu seinem Bruder zu schicken, zählte zur alltäglichen Routine, doch was sie an diesem Nachmittag zu sehen bekam, war ganz und gar nicht alltäglich. Bücher waren in einer Bibliothek nicht deplatziert. Bücher die durch die Luft schwebten hatten dort allerdings nichts verloren und das Alistair dabei nur still auf dem Boden saß, die Hände nach oben gestreckt, ganz so als ob er nur darauf warten würde, dass einer der Buchrücken seine Hand streifen würde, hatte ebenfalls keinen positiven Affekt auf das Gesamtbild. Ein erstickter Schrei seitens Aoife, das Klatschen herunterfallender Bücher und ein sichtlich verwirrter Alistair, der sich beim besten Willen nicht erklären konnte, warum ihn seine Mutter so seltsam ansah und gleichzeitig zitternd umarmte.
Der Brief Seltsam was es mit der Post auf sich hat. Päckchen und Briefe scheinen doch immer in den Händen desselben Mannes zu liegen, dem Briefträger. Ein ganz spezieller Brief, Pergament versiegelt mit rotem Wachs, sollte Alistairs Leben verändern. Ein Streich, hieß es zu erst und das sich die Nachbarskinder, die es ohnehin schon auf seinen jüngsten Sohn abgesehen hatten, eine solche Frechheit erlaubt hatten, ärgerte Gordon McKinley sehr. Ja, Alistair mochte ein Bücherwurm sein und vielleicht war seine Phantasie etwas blühender als die der anderen Kinder, doch dieser Scherz wurde nicht besonders gut aufgenommen. Weitere Briefe folgten und Beschwerden bei den Eltern der anderen Kinder wurden ebenfalls abgegeben. Vollkommene Unschuld, wurde den McKinleys versichert und als der Strom an Briefen nicht abzureißen schien und die, zugegeben, seltsamen Ereignisse im Leben ihres Sohnes bei einem starken Glas Whisky noch einmal überdacht wurden, musste selbst der rationale Geschichts- und Chemielehrer den Tatsachen ins Gesicht sehen. Ein Zauberer. Alistair selbst hatte natürlich keine Sekunde lang an den Briefen gezweifelt. Ihm war schon immer klar gewesen, dass da etwas in ihm steckte, dass nicht so recht zum Rest der Welt passen wollte. Logisch war es deshalb auch in den Augen des Elfjährigen, diese Welt hinter sich zu lassen, um eine neue, sehr viel aufregendere zu entdecken.
Hogwarts Viel gibt es über diese Zeit eigentlich nicht zu berichten. Zumindest nichts, dass besonders Erwähnenswert wäre. An seine erste Nacht im Schloss kann sich Alistair natürlich noch gut erinnern. Die Große Halle, der alte Hut, der allen laut das Haus Ravenclaw verkündete, nachdem Alistair ihn aufgesetzt hatte und das köstliche Festmahl. Auch die Zugfahrt, erste Bekanntschaften und das bohrende Gefühl der Nervosität, sitzen dem Schotten noch heute gut im Gedächtnis. In Hogwarts fand Alistair jene, die seinem exzentrischen Verhalten in nichts nachstanden und ihn in vielem sogar noch übertrumpfen konnten. Vom Quidditch hielt er nie besonders viel, den Unterricht fand er dagegen unglaublich spannend. Ein unauffälliger Schüler, der in der Welt der Muggel wohl immer aus der Reihe gefallen wäre. Sowohl ZAGs als auch UTZs wurden mit guten Noten abgeschlossen, auch wenn kaum jemand in der eigenen Familie nachvollziehen konnte, wofür Verteidigung gegen die dunklen Künste eigentlich stehen sollte.
Danach Reisen war schon immer ein großer Traum gewesen und das dieser nach seinem Schulabschluss auch prompt verwirklicht werden musste, stand außer Frage. Natürlich hat die britische Kultur viel zu bieten, doch der Gedanke an andere magische Kulturen ließ sich einfach nicht abschütteln. Länder wie Indien, Bulgarien und Ägypten wurden bereist, etwas das Alistair teuer zu stehen kam. Jung und unerfahren kam er zwar in den Genuss neuer Erfahrungen und Bekanntschaften, doch diese mussten mit kleinen Jobs, bei denen es nicht immer ganz sauber zuging, finanziert werden. Das ausmisten der Drachengehege in Bulgarien hängt Alistair noch heute nach. Vor allem der Zweig der Zauberkunst wurde gründlich erforscht und nach Jahrelangem umherreisen und dem Leben aus einem kleinen, schmuddeligen Koffer, wurde das Angebot eben jene Lehrstelle in Hogwarts anzutreten, mit offenen Armen begrüßt.
futureplans
Um seine Zukunft macht sich Alistair momentan keine Gedanken. Nach Hogwarts zurückzukehren war ein sehr großer Schritt, der sich noch immer richtig anfühlt. Langfristig möchte er sich vielleicht
am politischen Geschehen beteiligen und der Gedanke an
eine kleine Familie schiebt sich auch immer öfters in den Vordergrund.
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other stuff
Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:
your post
Ägypten, 1939 Es war kalt. Unangenehm warm übrigens auch und diese Mischung behagte seinem empfindlichen Immunsystem ganz und gar nicht. Ein verheißungsvolles Prickeln lag in der Luft und ein elektrisierendes Summen schien sich um ihn herum festgesetzt zu haben. Wüstenluft. Heuchlerisch hatte man ihm die warme Sonne angepriesen, die nun erbarmungslos auf ihn niederbannte und seinen Nacken mit einer hübschen roten Farbe überzogen hatte. Trockene Sandlandschaften, so schön, dass man das vertraute grün der heimischen Pflanzen in Frage stellen würde, hatte es geheißen. Trocken war der Sand schon. Das konnte Alistair bestätigen, befand er sich doch an Stellen, die für gewöhnlich Sandfrei waren. Mit einem tiefen Seufzen schraubte er den Deckel seines Wasserbeutels auf und musste ernüchtert feststellen, dass er seinen Vorrat bereits aufgebraucht hatte. Muggel waren nichts ungewöhnliches, zumindest nicht für ihn. Die einfache, normale Welt, die in seinen Augen noch den zusätzlichen Titel Langweilig verdient hätte, war ihm vertraut, immerhin war er Teil dieser Welt. Fragen zu seinem Hintergrund hatte er schon immer mit einem gewissen Stolz in der Stimme beantwortet. Aber jetzt? Zugegeben, sich einer Gruppe Muggel anzuschließen um die Pyramiden zu besichtigen, hatte vor ein paar Stunden noch recht spaßig geklungen. Natürlich hatte er bereits dieselbe Führung unter magischer Leitung bestritten, doch ein bisschen Amüsement hatte noch niemandem geschadet. In Mitten einer Gruppe schwitzender, entnervter Menschen zu stehen, um mit verschränkten Armen den Sicherheitsanweisungen eines untersetzen Amerikaners zu lauschen, war allerdings nicht annähernd so lustig wie er sich vorgestellt hatte. Gelangweilt ließ Alistair seinen Blick über das kleine Grüppchen schweifen. Sie waren eine recht bunte Kombination aus Touristen, Pärchen, abenteuerlustigen Einzelgängern und Hobby-Archäologen. Ein kleines, blondes Mädchen, das an der Hand seines Vaters hing und einen höchst unzufriedenen Eindruck machte, fing seinen Blick auf. Sie streckte ihm die Zunge heraus. Zehn, vielleicht auf elf Jahre, älter konnte sie nicht sein und Alistairs Gedanken schweiften unwillkürlich ab. Moyra würde in Kürze ebenfalls ihren elften Geburtstag feiern und beim Gedanken an seine Nichte schoben sich die Mundwinkel des Schotten ein Stückchen nach oben. Der Brief sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen und schon bald würde ein weiterer McKinley durch die Korridore von Hogwarts laufen. Zuvor sollte er sich allerdings Gedanken um ein Geschenk machen, sollte sich diese Gruppe jemals wieder in Gang setzen. Vielleicht eine dieser kleinen Sphinx Statuen, die fauchend und zischend umher schritten und perfekt auf seine Handfläche passten. Zufrieden mit sich selbst wandet Alistair den Kopf, um dem blonden Lockenkopf ebenfalls die Zunge rauszustrecken, nur um im nächsten Moment an ihr vorbei zu stolzieren.
avatarperson
David Tennant sieht dem Professor zum Verwechseln ähnlich.
rating & rule affirmation
Als ob ich schon graue Haare hätte *prüfender Blick in den Spiegel* Die werden doch weggezupft, jawohl! Ich bin schon stolze
18 Jahre alt und kann mir seit kurzem auch die Schuhe selber zubinden. Beim lesen eures fesselnden Regelwerks, bin ich über die Worte:
von krissi geklaut :3 gestolpert.
stroke of destiny
Ich bin mutig und mag diese Idee doch sehr, also sage ich mal volle
4.
commentary
Mies! Was ist die Alte doch lahm oder vielleicht ja auch schon scheintot? Aber nein, es tut mir unglaublich leid, dass ich sooo lange für den Steckbrief gebraucht habe. Aber jetzt bin ich mit neuem Laptop und einer nicht prähistorischen Internetverbindung ausgestattet und ich schwöre hiermit feierlich, dass ich so schnell posten werde, dass ich euch allen auf die Nerven gehe. Ätsch. Ach ja und hübschig und nettig scheint es hier auch zu sein, nur um noch einmal ordentlich geschleimt zu haben. Manche Menschen nennen mich
Amy und wieder andere
Ophelia, aber da darf auch jeder wie er mag :3 Sollte ich mich eines Tages in Luft auflösen, dann darf man sich gern um den lieben Professor (üff, der ja übrigens
mein erster Charakter ist!) kümmern, aber
außer dem Charakter selbst darf nichts weitergegeben werden. Der nette Herr Google hat mich zu euch geschickt und ich hoffe, dass euch meine eingeschlichenen Fehler (die ich ja selbstverständlich nur eingebaut habe, um auch sicher zu gehen, dass ihr euch an meinem Steckbrief ergötzt) nicht zu sehr schocken.
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