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Er wusste nicht was es gewesen war, doch plötzlich war er wach und er schlug die Augen auf, das Licht blendete ihn und er wusste  sofort, dass es viel zu früh war, für ein Wochenende zu mindestens, aber er fühlte sich wach genug um aufzustehen. Jimmy pflegte die Gewohnheit jeden Morgen vor allen anderen in seinem Schlafsaal aufzustehen, dies lag nicht daran, dass er morgens so lange brauchte, nein, er war eigentlich immer am schnellsten, doch trotzdem hatte er keine Lust sich um das Bad mit irgendwem zu streiten, wenn man so früh aufstand hatte man es immer für sich und Jimmy genoss das sehr, den das war eigentlich zu keiner anderen Tageszeit so.  Auch  an diesem Morgen war er schon wach, als die Sonne grade mal die Bergspitzen küsste und das obwohl es Wochenende war, doch gestern Abend hatte er sich die Party geschenkt, die die anderen gefeiert hatten, alleine wegen seinem dröhnendem Kopf, die ganzen Gedanken waren so viel gewesen. Doch nun streckte er sich kurz im Licht des jungen Tags und tapste in seiner Wollhose in Richtung Badezimmer.  Leise öffnete er die Türe und achtete darauf, dass er niemanden beim schlafen störte, dann gab es immer nur Mief und das konnte Jimmy nur zu gut verstehen, wer wurde schon gerne in aller Frühe geweckt nur weil jemand anders meinte mit Türen schmeißen zu müssen?  Na ja,  wollte das ja so oder so nicht provozieren und schloss die Türe wieder hinter sich. Seine Füße  klatschten sanft auf die kalten Fließen und trotz der Helligkeit befand er sich doch immer noch in einem leichten Dämmer zu stand. Doch das würde sich gleich ändern, er warf einen Blick  in den Spiegel über dem Waschbecken und sah das sein blondes Haar in alle Himmelsrichtungen Abstand, bevor er den Hahn für das kalte Wasser aufdrehte, um sein Gesicht darunter zu halten.  Er schloss die Augen und genoss das kalte Wasser, das über seine warme Haut lief und ihn wirklich wach machte. Er drehte das Wasser ab und blinzelte in den Spiegel.
„Jimmy?“  fragte eine raue Stimme, die er kaum zuordnen konnte, sie klang bloß nach zu viel geschrien oder zu viel getrunken. Er erstarrte einen Augenblick und starrte entgeistert in den Spiegel, seine Hand halb erhoben um sich eine Strähne aus dem Gesicht zu wischen, bevor er sich immer noch ziemlich starr umdrehte und seinen Blick durch den restlichen Teil des Badezimmers schweifen ließ, das im Halbdunkeln lag.  Er brauchte einen Augenblick um zu erkennen wer da gesprochen hatte und wo sich dieser jemand befand. Er konnte Jansens Gesicht nicht gut erkennen, aber gut genug um zu wissen, dass es Jensen war, der da in der Dusche saß. In der Dusche saß. Jimmy musste das erst einmal begreifen, bevor er seine Hand sinken ließ und die Augenbrauen in die Höhe zog: „Jensen?“  Was machte Jensen bitte um diese  Uhrzeit im Badezimmer? Und warum saß er in der Dusche? „Ähm, was genau machst du da?“ fragte Jimmy den anderen Ravenclaw interessiert und musterte den Anblick immer noch ziemlich fasziniert von dem was er da sah. Es war nicht die Uhrzeit um die Jensen aufstand,  es war eigentlich überhaupt keine Uhrzeit zu der Jensen wach war, normalerweise, doch wenn man genauer hinsah, sah Jensen auch nicht wirklich wach aus, aber im Schlaf sprach der andere Junge doch normalerweise auch nicht, oder? Jimmy runzelte dir Stirn. „Sitzen oder wonach sieht es aus?“ erwiderte der befragte unwirsch. Ja, er saß, doch das war nicht die Antwort gewesen, die Jimmy haben wollte.  Doch er musste trotzdem einfach Grinsen, denn  Jensen Stimme klang nicht nach einem Bier nicht nach fünf oder nach zehn sondern nach mindestens fünfzehn.  Die Füße des jungen Adams bebten etwas, so wie sie über den Rand der Duschwanne lagen und es war einfach ein Bild für die Götter.  „Schon nach sitzen.“ Erwiderte der junge Heather und wusste nicht so recht wo dieses Gespräch enden sollte, also wandte er sich von dem anderen Ravenclaw ab, um sich schon mal die Zähne zu putzen.  Er schnappte sich seine Zahnbürste, als wieder die Stimme des jungen Adams erklang: „Jimmy, mir ist so schlecht und alles dreht sich.“ Jimmy musste das Lachen unterdrücken, dass  ihm fast entwich, doch dann drehte er sich zu Jensen um, die Zahnbürste in der rechten die Zahnpasta in der linken und beobachtete, wie dieser mit verquollenen Augen versuchte sich aus der Duschwanne zu stemmen.  Doch jegliche Versuche scheiterten, denn er rutschte ständig ab und sein Kopf schwankte komisch hin und her, er war immer noch besoffen und das um halb sechs morgens.  „Hilf mir doch!“ stöhnte der junge Adams und sein Kopf knallte unter einem weiteren stöhnen gegen die Seiten Wand der Dusche, erst jetzt fiel Jimmy auf, dass er seine ls nicht mehr ganz sauber aussprach und auch ansonsten anscheinend Schwierigkeiten hatte sich zu Artikulieren, was hatte er nur wieder getrieben? Statt Tatenlos dazu stehen entschied Jimmy sich dazu sich wieder zum Waschbecken umzudrehen und sich erst einmal die Zähne zu putzen, doch das Gejammer von Jensen war kaum zu ertragen, er kam immer noch nicht hoch und  hielt sich den Kopf fest, der anscheinend ganz schön dröhnte, tja, selber schuld. Jimmy drehte sich in aller Ruhe um, nachdem er die Zähne fertig geputzt hatte und blickte Jensen mit einem Grinsen an. „Wie kann man morgens so gute LaaLaune haben? Hilf mir!“ kam prompt die verkartete Antwort.  Doch Jimmy hatte keine Lust sich mit  Jensen in der Verfassung auseinander zu setzen. Er lächelte mitleidig. „Ich helfe dir gerne, vor allem beim Ausnüchtern.“ Erwiderte er  und ging auf Jensen zu, der wie ein kleines Kind die Arme nach ihm Ausstreckte, doch Jimmy griff nur nach dem Hahn für das kalte Wasser, dass sich über Jensen ergoss, der nicht begriff, auch nicht als Jimmy mit dem zuschlagen der Türe den Raum verließ, mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Jimmy schlüpfte in aller Ruhe in seine Jeans und ließ sich auch viel Zeit beim Socken anziehen. Er hörte das Rauschen der Dusche neben an und es sorgte dafür, dass das Lächeln auf seinen Lippen blieb, das amüsierte Lächeln.  Jensens Gesichtsausdruck war ihm nur zu gut im Gedächtnis geblieben und er konnte sich nur zu gut vorstellen, was drüben zu sehen war, also konnte er auch kaum aufhören zu grinsen, auch nicht als er begann sich einen Pullover raus zu suchen.  Er vernahm einen dumpfen Schlag aus dem Badezimmer und schreckte auf.  Sein Hinterkopf schlug vor das Regalbrett seines Schranks, er fluchte leise und fischte den Pullover heraus. Auf dem Weg zum Badezimmer, nachdem er sich ausführlich den Hinterkopf gerieben hatte, zog er den Pullover über. Er griff nach der Klinke.  Was hatte Jensen nun schon wieder angestellt? Er sollte doch wirklich wissen, dass man um halb sechs, gut, mittlerweile zwanzig vor sechs an einem Samstag nicht so einen Krach machen konnte. Wobei Jimmy wohl nachsichtiger sein musste, da er bezweifelte, dass Jensen Uhrzeit und Wochentag im Moment überhaupt wusste. Er öffnete die Türe ging ins Bad und sah nichts. Nichts außer ein auf den ersten Blick leeres Bad, gefüllt vom Rauschen des Duschwassers. Jensens Füße fehlten und Jimmy  konnte nur hoffen, dass sich dieser nicht selbst ersäuft hatte. Mit zwei Schritten hatte er das Bad durchquert und stand  an der Dusche, bereit lebensrettende Maßnahmen am besoffenen Jensen durchzuführen. Doch es gab nichts zu retten. Ein absolut Hoffnungsloser Fall.  Er war nach hinten gerutscht und sein Kopf war nun nicht mehr unter dem Wasserstrahl, doch er war völlig durch genässt und sein Kinn war ihm auf die Brust gesackt, er stierte Jimmy aus immer noch geröteten Augen an.  Doch sein Blick war düsterer und man konnte zwei Meilen gegen den Wind riechen, dass seine Laune gesunken war.  „Tu das nie wieder!“ waren die Worte, die er zur Begrüßung für Jimmy übrig hatte, dieser verschränkte die Arme vor der Brust. Er musste sich hier nicht anfahren lassen, schließlich lag er nicht besoffen unter einer Dusche und war nicht dazu in der Lage diese auszuschalten, nein, das war immer noch Jensen. „Und mach sie endlich aus.“  Doch eigentlich hatte Jimmy so gar keine Lust sich so anpflaumen zu lassen, nur weil  Jensen zu viel gesoffen hatte, das war ja wirklich nicht sein Problem, er zog die Augenbrauen hoch und fragte sich ob es nicht kalt genug unter dem Wasser war um Jensen Gemüt zu kühlen. Jensen gab ein knurren von sich und versuchte sich erneut hoch zu drücken, doch er rutschte mit den nassen Händen ab und knallte Schmerzhaft zurück auf den Boden. Jimmy verdrehte die Augen. Das konnte man ja wirklich nicht mit ansehen. Irgendwie, musste er zugeben, tat Jensen ihm ja leid.  Mit einem Seufzen stellte er das Wasser aus und blickte zu seinem Freund herab, der starte bloß böse hinauf und nach einigen Sekunden, grade noch rechtzeitig, dass Jimmy nicht anfangen musste zu lachen, weil Jensen so albern aussah so nass wie er war, streckte er Jimmy die Hand hin, damit dieser ihn hoch zog. Jimmy war sich nicht sicher, dass Jensen überhaupt aufrecht stehen konnte in diesem Zustand.  Trotzdem man konnte es ja zu mindestens versuchen, also ergriff er die dargebotene Hand und zog Jensen mit einem kräftigen Ruck hoch und wich dann einen Schritt von dem nassen Jungen zurück.  Jensens Augen waren groß vor  Schreck, dass er so schnell hochgezogen worden war und er schwankte etwas, kleine Tröpfchen fielen von seiner Kleidung auf die Fliesen und er brauchte einige Sekunden um wirklich grade zu stehen oder wenigstens einigermaßen ruhig doch dann schaffte er es. Jimmy wollte nicht wissen was er heute Nacht so getrieben hatte oder vielleicht doch, schließlich musste er es sich ja nicht Bildlich vorstellen und da gab es sicherlich einiges zu erzählen.  Wenn ihm heute mal langweilig war konnte er ja mal nach fragen wie Jensen in der Dusche geendet war. Jensen war ein gutes Stichwort, denn dieser sah nun zu Jimmy. „Dannkeeee.“ Sagte er und strahlte Jimmy plötzlich an. Es hätte Jimmy auffallen müssen, dass das nicht normal war, sondern äußerst verdächtig. Er hätte es doch merken müssen oder? Er war immerhin ein intelligentes Kerlchen, ach was ein verdammt intelligentes Kerlchen und er hätte auch genug  Zeit gehabt zu reagieren und er war Jensen in diesem Moment auch sicher überlegen, zum einen weil er richtig wach war, weil er nüchtern war und weil sein Kopf nicht dröhnte, doch er merkte es eben nicht, er war einfach nur verwundert und schaute verwirrt zu Jensen.  Und dann war alles zu spät. Jensen war nur kurz auf ihn zugewatschelt, auf zwar unsicheren Füßen, doch er hatte es geschafft, und dann fiel er Jimmy schon um den Hals und presste sich eng an den anderen Ravenclaw.  Abgesehen davon, dass Jimmy nicht mit diesem Gewicht gerechnet hatte, dass Jensen, der nun mal nicht so sicher war auf den Füßen, auf ihn stürzte, hatte er auch nicht damit gerechnet nass zu werden, als er sich seinen Pullover ausgesucht hatte und er war eindeutig nass. Sehr nass.  Jensen hatte Glück, dass Jimmy keine Berührungsängste hatte.

Es war ein harter Kampf und am Ende hatte Jimmy zwar gewonnen aber eigentlich auch verloren. Doch so war es doch in jedem Kampf oder? Man verlor und man siegte… irgendetwas wurde immer beschädigt, ging kaputt, war verloren, selbst wenn man gewann und selbst wenn man verlor hatte man irgendetwas gewonnen, auch wenn es nur die Erfahrung war.  Jimmy hatte gewonnen, denn er hatte Jensen von  sich weg bekommen, sodass dieser schon wieder drohte rückwärts in die Duschtasse zu fallen, aber er hatte Haushoch verloren, schon bevor der Kampf richtig begonnen hatte, denn er war trief nass, sein Pulli hing formlos und nass an ihm herab und auch seine Jeans hatte dunkle Flecken wo der nasse Jensen ihm zu nah gekommen war, seine Haare hatten auch etwas abbekommen, wenigstens standen sie nun nicht mehr wirr ab, trotz allem konnte er sich wohl noch Mal umziehen gehen und sich um das Badezimmer kümmern, das war nämlich auch ziemlich nass geworden und es sollte ja niemand ausrutschen.  „Mensch Jensen.“ Sagte er etwas außer Atem von der Trennungsaktion, was fiel dem nur ein? Es reichte eigentlich dass er selber dicht und nass war, da musste er nicht noch eines dieser Attribute auf Jimmy übertragen. Der angesprochene schien nicht im Geringsten einem schlechten Gewissen verfallen zu sein, nein, ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und der Anblick seines Gegenübers schien ihn in Wohlwollen zu versetzen, nun da dieser das Schicksal der nassen Klamotten mit ihm teilte.   Doch Jensen schien mit dem Abstand den Jimmy sich erkämpft hatte nicht so ganz zufrieden zu sein. Erneut kam er auf Jimmy zu. „Was denn Jimmy?“ fragte er und verzog das Gesicht zu einem Schmollmund, als hätte Jimmy ihn schlecht behandelt, ja gar mit Füßen getreten,  na gut, Jimmy hatte ihn nicht ganz so gut behandelt, aber für das bisschen Wasser hatte er sich nun jawohl schon gerächt.  „Du hast mich nass gemacht“ sprach Jimmy das offensichtliche in einem Ton aus, als hätte Jensen ihn aufgeschlitzt.  Jensen jedoch blieb hartnäckig dabei näher auf Jimmy zu zukommen, bei ihm ging das noch nicht ganz so schnell und  einen beleidigten Gesichtsausdruck zu machen.  „Ja aber.“ Begann er und fiel Jimmy erneut um den Hals. „Ich hab dich ja so unglaublich lieb, kleiner Jimmy!  Ich wollte mich doch bloß bedanken!“ man hätte es ihm fast abkaufen können, wenn er nicht Jensen gewesen wäre und Jimmy ihn nicht gekannt hatte, doch nun zwang ihn Jensen Gewicht, das erneut auf ihm lastete erst mal dazu  tief durch zu atmen. Er ist besoffen Jimmy, er meint das alles nicht ernst, tief durchatmen, dachte er sich, doch er fand es trotzdem nicht so lustig, dass Jensen ihn nun zum Narren hielt, schließlich säß er ohne Jimmy immer noch in der Dusche.  „Wunderbar Jensen und du solltest jetzt vielleicht schlafen gehen.“ Erwiderte er leicht gereizt, doch auch daraufhin machte Jensen keine Anstalten sich zu bewegen.  Jimmy hoffte nur, er würde das wenn er ausgeschlafen war sehr sehr bereuen.  Trotzdem Jensen lastet immer noch auf ihm und säuselte irgendetwas mit nicht ganz deutlicher Aussprache in sein Ohr, von wegen Jimmy solle ihn nicht verlassen und er wäre ihm ja so wichtig. Jimmy seufzte, irgendwie musste er diesem Geruch, den Jensen ausströmte entkommen, auch wenn Jensen unmotiviert war etwas daran zu ändern,  wahrscheinlich einfach weil es einfacher für ihn war zu stehen, wenn er an Jimmy gelehnt war.  Er versuchte wirklich Jensen nicht weh zu tun, doch er konnte nichts garantieren, als er begann diesen in Richtung Schlafsaal zu zerren und er versuchet auch die anderen nicht zu wecken, als er Jensen in Richtung seines Bett schleppte, doch grade das schien unmöglich bei dem Krach den vor allem Jensen veranstaltete. Jimmy schaffte es irgendwie Jensen auf sein Bett zu bekommen, was gar nicht so einfach war und stellte fest dass dieser ja immer noch nass war. Mit einem Seufzer begann er dem immer noch plappernden Jensen das Hemd auszuziehen, das er trug.  Als er damit fertig war klammerte Jensen sich plötzlich an ihn. Jimmys Augen wurden groß. Was sollte das denn jetzt schon wieder? Er keuchte überrascht auf und war viel zu perplex um das naheliegst zu tun und den anderen Ravenclaw wegzustoßen. „Jimmy.“ Murmelte Jensen, er war ja schließlich nah genug am Ohr des anderen Ravenclaws.  Jimmys Blick, immer noch nicht ganz auf der Höhe der Ereignisse,  kreuzte den von Jensen, vernebelt im Rausch.  „Geh nicht, ich liebe dich doch.“ Sagte Jensen und brachte sogar einen Hauch Traurigkeit in seine Stimme mit ein.  Jimmy spürte die Klammernde Hände an seinem Pullover nur zu deutlich, spürte den Intensiven Blick aus Jensen Augen und erstarrte einen Moment, er konnte den leichten Geruch von Alkohol, den Jensens warmer Atem mitbrachte riechen. Er starrte Jensen starr an und  es war ein Moment voller Stille, indem man Jimmys Hirn fast rattern hören konnte. Jensens feuchte Brust hob und senkte sich und er bewegte sich noch näher auf Jimmy zu, war schon fast dabei sich wieder an diesen zu pressen. Doch genau  diese neue Berührung das schein diesen aus der Art Trance zu wecken und er riss den Kopf herum und löste seinen Blick von Jensens und das eigentlich viel zu spät, warum erst jetzt, warum hatte er sich nicht von diesem Anblick lösen können. „Wie schön.“ Erwiderte er ironisch und räusperte sich, dann schob er Jensen mit sanften Druck auf dessen Brustkorb zurück aufs Bett und löste gesickt den Knopf der nassen Hose.  Jensen gab ein Geräusch von sich, das Jimmy nicht verstand und mit einem kräftigen Ruck zog er dem anderen die Hose aus und legte sie zum dem Hemd auf den Boden.  Als er begann Jensen die Decke über zu werfen, ergriff dieser ihn am Arm und erneut entstand eine Stille zwischen ihnen.  „Lass mich nicht alleine“ Hauchte Jensen schon fast. Was hatte er bloß genommen, das war ja nicht mehr normal.  Es forderte alles an Jimmys Durchsetzung vermöge seinen Blick abzuwenden. Er fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. „Schlaf einfach Jensen, schlaf einfach.“ Murmelte er und machte einen Schritt vom Bett des anderen Ravenclaw weg, der sich auf die Matratze fallen ließ.  Jimmy fuhr sich durch die Haare und erst als ein leises Schnarchen von Jensen erklang konnte er tief durchatmen und gehen, warum war es ihm so schwer gefallen zu gehen?

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I HEARD A MAN SAY THAT I DO IT FOR ATTENTION. I NEVER THOUGHT OF THAT, BUT NOW THAT YOU MENTION...

ER IST WAS DU BRAUCHST, ER IST WAS DU WILLST. DU HASST IHN. ALLE LIEBEN IHN. ER IST DEIN FREUND, DEIN LIEBSTER FEIND. SCHEISSARSCHLOCH, EGOIST, NICHTSNUTZ- WIR LIEBEN DICH.
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*KREISCH* JA JA JA UND NOCHMAL JA! DU BIST IM RECALL UND SIEGER DER STAFFEL UND FOREVER UND ÜBERHAUPT UND GNAAH *-* einfach toll WASSERMARSCH!  3630507145
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*zettel an mich reiß**dich kuschel* JAAAA! WASSERMARSCH!  1226616417 WASSERMARSCH!  1226616417 WASSERMARSCH!  1226616417
EIN HERZ FÜR JIMMY UND JENSEN ... ÄH TAUSEND HERZEN UND FÜR KIMMY AUCH WASSERMARSCH!  822774045
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