Vivianne Evelyn Greengrass | 16
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slytherin

Vivianne Evelyn Greengrass; 16 years; 6. Jahrgang; Reinblut; Gesellschaftstanzclub; nichts; Taylor Swift

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Greengrass
„Ein Name, den man schon mal gehört haben sollte. Wenn man den Namen in der Mitte teilt hat man einerseits ‚Green‘, was Grün bedeutet und dann hat man noch ‚grass‘, was Gras heißt. So also bedeutet mein Nachname nichts anderes, als grünes Gras. Ich weiß ja nicht, wie sich meine Vorfahren sowas ausdenken konnten…“

first name


Vivianne Evelyn
„Beide Vornamen sind echt schön. Ich finde dort haben meine Eltern etwas richtig gemacht. Der Name ‚Vivianne‘ leitet sich vom lateinischen vivus ab und bedeutet ‚lebendig‘ oder auch ‚lebhaft‘. Evelyn leitet sich aus vielen Sprachen ab, wo aber die beste Übersetzen wohl noch ‚die Leben schenkende‘. Naja.. es zählen die Namen, nicht die Bedeutungen.“

nickname


Keinen
„Eigentlich hörte ich nicht gerne, wenn mir jemand, den ich nicht kenne oder ich nicht ausstehen kann, mir einen Spitznamen gibt. Daher habe ich gerne, wenn man mich mit meinem vollen Namen anspricht, sprich Vivianne. Enge Personen, mit denen ich viel Zeit verbringe, dürfen mich auch mal Vivi nennen.“

age & birthdate


1. Januar 1927 && 16 Jahre
„Ich bin an Neujahr geboren. Ist nun auch nichts Besonderes.“

place of birth


im Anwesen der Greengrass
„Ich glaube ich bin nicht die Einzige, die zu Hause geboren worden ist mit der Hilfe einer Hebamme. Meine Mutter wollte in kein Krankenhaus und ich glaube kaum, dass mein Vater sie dort hingebracht hatte. In meinen Augen sind solche Ärzte sowieso nur unfähig. Dann lieber im vertrauten Heim.“

living place



„Zwar wurde ich nicht in diesem Anwesen geboren, jedoch lebe ich in einem Anwesen, was meinem Teil der Familie gehört. Dieses befindet sich nahe Newquay in Cornwall. Da das Anwesen von meinem Onkel nicht weit weg ist, sehe ich den anderen Teil meiner Familie eigentlich recht häufig.“

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Reinblut
„Meine Familie ist Generation zur Generation stets reinblütig gewesen und daran sollte sich auch in Zukunft nichts ändern. Jedenfalls werde ich diese Linie nicht durchtrennen. Mir wurde schon früh beigebracht, dass das reine Blut besser ist als jegliches andere Blut und wir somit höher stehen. Doch was soll ich groß davon halten? Immerhin gibt es auch die Halbblüter, welche ein Recht haben, zu zaubern, ebenso Muggelstämmige. Wobei ich Muggelstämmigen dieses Glück nicht gönnen werde. Weder jetzt, noch in der Zukunft. Ich benutze gerne das Wort Schlammblut, wenn mir ein Muggelstämmiger gegenüber steht um ihm zu zeigen, dass ich etwas Besseres bin.“

society


Oberschicht
„Meine Familie war schon immer in der Oberschicht vertreten. Persönlich gesehen, finde ich diese Stellung natürlich gut, immerhin sind wir angesehen und viele sehen zu uns hinauf. Wovon dies kommen mag, weiß ich nicht. Vielleicht liegt es einfach daran, dass wir durch und durch reinblütig sind und auch ein gewisses Vermögen unser Nennen dürfen.“

second home?


Großbritannien
„Eigentlich interessiere ich mich nicht für die ganz alten Generationen meiner Familie. Für mich zählt das Jetzt und somit nehme ich an, dass meine Familie durch und durch aus Großbritannien stammt. Vielleicht hier und dort ein paar Verwandte aus anderen Ländern, doch darum schert es mich nicht. Ich selbst fühle mich neben Hogwarts einfach bei mir zu Hause am wohlsten und dies ist Großbritannien“

mother


Lavanya Lisa Greengrass; geboren Lestrange; 49 Jahre; Hausfrau; ehemals Slytherin; verheiratet
„Meine Mutter gab die Erziehung weiter, welche sie selbst genossen hatte. Strenge und harte Erziehung, so wie es für Reinblüter üblich war. Sie trichterte mir schnell ein, dass Muggel Abschaum waren und natürlich ließ ich mir solche Worte auch gefallen. Ich kannte nichts anders. Viel Liebe bekam ich natürlich nicht, doch was möchte man schon von einer Frau erwarten, welche wahrscheinlich selbst nicht anders erzogen worden ist? Somit ist die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir für mich jedenfalls normal. “

father


Theodore Valentin Greengrass; 53 Jahre; Ministeriumsangestellter; ehemals Slytherin; verheiratet
„Genau wie meiner Mutter auch, gab mir mein Vater wenig Liebe. Er erzog danach, dass man für Dinge welche man falsch machte auch bestraft wurde. Er fand, dass man so schneller lernen konnte und wer weiß, vielleicht stimmte dies auch? Jedenfalls wurde ich öfters mal von ihm geschlagen, jedoch meistens nur Ohrfeigen. Übel nehme ich es ihm nicht, da ich nichts anderes kenne.“

siblings


Keine
„Geschwister habe ich keine. Wie ich darüber denken soll weiß ich nicht. Ich hätte gerne einen älteren Bruder gehabt wenn ich ehrlich bin. Jemand, der mich beschützen kann. Und ob ich jemals noch ein kleines Geschwisterchen kriege ist ziemlich ungewiss. Wer weiß dies schon.“

importants



Bartolomej Aiden Greengrass Junior; 34 Jahre; Ministeriumsangestellter; ehemals Slytherin; verheiratet; Cousin
„Was soll ich schon groß über meinen ältesten Cousin sagen? Wir sehen uns nicht so häufig, da er mit seiner kleinen Familie nicht in unserem Anwesen wohnt. Vielleicht laufen wir uns über den Weg, wenn ich mal Ferien habe und zu Hause bin. Die Beziehung zu uns Beiden würde ich daher als normal bezeichnen. Wir verstehen uns, aber natürlich kann es auch mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Dies sollte normal sein.“

Annabeth Victoria McMillian; geboren Greengrass; Hausfrau && Mutter; ehemals Slytherin; verheiratet; Cousine
„Wie auch bei meinem Cousin, sehe ich Annabeth eher selten. Sie ist immer stets bei ihrer kleinen Familie und somit sehen wir uns auch nur an irgendwelchen Festen wie Weihnachten. Eine gepflegte Beziehung führen wir nicht, eben weil wir uns so selten sehen. Ich glaube, da würde ich meinen Cousin schon mehr sehen.“

Krystelle Valeria Greengrass; 17 Jahre; Schülerin in Hogwarts; 6. Jahrgang; Slytherin; Single; Cousine
„Hach Krystelle. Sie ist für mich wie eine Schwester, die ich nie hatte. Jedenfalls behandeln wir uns so. Unsere Beziehung zueinander ist gut, vielleicht auch, weil wir uns täglich in der Schule sehen. Ich finde Krystelle ist etwas Besonderes. Sie ist jemand, der mich versteht, wenn ich mit ihr reden tue. Einfach jemand, der immer für mich da ist.“

Nicholas Daeron Greengrass; 12 Jahre; Schüler in Hogwarts; 2. Jahrgang; Slytherin; Single; Cousin
„Der Jüngste meiner Verwandten. Er ist einfach…wie soll ich sagen.. schon ein wenig süß. Da er auf der Hogwartsschule ist, sehe ich ihn natürlich regelmäßig und irgendwie habe ich doch schon einen Drang, ihn zu beschützen, wenn ihm jemand Böses tun will. Ich mag Nicholas und ich hoffe, er mag mich auch.“

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


„Um mich kurz zu fassen. Ich habe lange blonde Haare, welche am Ansatz dunkler sind als an den Spitzen. Meistens sind meine Haare lockig, was mich jedoch nicht weiter stört. Ich finde so sehen sie sogar recht hübsch aus. Meine Augen haben eine blaue Farbe und die Augen sind es auch, welche ich an meinem Körper am meisten mag. Warum weiß ich auch nicht. Meine Nase ist klein und mein Mund ist ein wenig geschwungen. Meine Hautfarbe hat sich die Jahre kaum verändert. Klar, durch die Sonne wird sie brauner, doch dies stört mich nicht so wirklich.
Mein Körper misst von den Füßen bis zum Kopf 1,77m. Ich finde es ist eine gute Größe für eine 16-jährige. Sonst kann man noch sagen, dass ich mich gerne in Schwarz-Lila kleide. Ich liebe die Farbe schwarz wie lila unheimlich gerne und dies sieht man mir auch noch gut aus. Zu besonderen Anlässen ziehe ich stets Kleider an. Jedenfalls etwas Edles. In der Schule sieht man mich meistens in der Schuluniform. Wenn diese gerade nicht Pflicht ist, so habe ich entweder eine normale Hose an oder einen Rock. Dazu meistens einen dünnen Pullover.“

attitude


Neutral bis Böse
„Immer diese Frage, ob man gut oder böse ist. Ich bin in einer reinblütigen Familie aufgewachsen. Für mich sind Muggel nichts wert. Ich tendiere Richtung Böse, würde es aber nicht festlegen wollen. Ansichten können sich auch Ändern. Eher zwischen neutral und böse. Irgendwo da.“

specials


Nichts
„Ich habe nichts Besonderes an mir. Dies wüsste ich.“

character | inside


„Entweder man ist Muggel oder Reinblut. Anderes Blut, andere Reaktion von mir. Eigentlich bin ich ein recht freundliches junges Mädchen, welches den Anstand besitzt ‚Guten Tag‘ und ‚Auf Wiedersehen‘ zu sagen. Natürlich nur, wenn jemand vor mir stehen sollte, dem ich auch diesen Respekt zuteil kommen lassen muss. Ist dies nämlich nicht der Fall, so kann ich auch mal ziemlich pampig werden und meinem Gegenüber zeigen, dass ich höher stehe als er. Meistens mache ich dies bei Muggelstämmigen, die meinen mich ansprechen zu müssen. Gegenüber Muggelstämmigen hatte ich noch nie ein gutes Wort übrig, was wohl mit meiner Erziehung zusammenhängen muss. Doch vielleicht sollte ich einfach mal mit meinen Stärken und Schwächen anfangen.

Ich bin ein recht selbstbewusstes junges Mädchen, welches gut auf andere Menschen zugehen kann. Das sind meistens meine Freunde oder eben gute Bekannte, welche ich kenne. Vielleicht nicht unbedingt bei jedem Menschen, doch bei den Meisten und wenn ich dann etwas zu sagen habe, tue ich dies natürlich auch. Meistens rede ich nicht um den heißen Brei herum, doch wenn ich mich in Situationen unwohl fühlen sollte, kann dies sehr schnell mal passieren und dann würde man mit mir Stundenlang in einem Gespräch feststecken, wo ich einfach nicht zur Sache kommen würde.
Dann wäre da noch mein Herz für Freunde. Ja ich bin meinen Freunden gegenüber sehr loyal. Wenn man ein Reinblut ist, kommen die Freunde sowieso von alleine und man braucht sich darum nicht zu kümmern. Eigentlich habe ich stets Reinblüter unter meinen Freunden, auch wenn sicherlich der ein oder andere Halbblüter dazwischen ist. Und das Besondere? Ich helfe meinen Freunden, habe ein offenes Wort und versuche mit ihnen gemeinsam Probleme zu lösen oder einfach die Hausaufgaben für den Tag. Für mich sind meine Freunde das wichtigste im Leben.

Dann wäre da vielleicht noch der gewisse Ehrgeiz, welchen ich zum Beispiel bei Aufgaben an den Tag lege, damit diese gut gelingen. Aber auch wenn ich unbedingt etwas haben möchte, habe ich den Ehrgeiz es solange zu probieren oder einfach nur so lange zu nerven, bis ich meinen Dickschädel durch kriege. Da sieht man vielleicht auch, dass ich ein ziemlich stures Mädchen bin, welches sich ungerne etwas sagen lassen möchte, wenn man etwas im Kopf hat. Zwar bin ich nicht jemand, der über Leichen gehen würde, doch ich bin jemand, der alles Mögliche versucht um es durch zu kriegen.

Vielleicht sehe ich nicht so aus, doch bin ich sehr emotional und ein Sensibelchen, wenn es um gewisse Dinge geht. Wenn mir jemand seelisch wehtun würde, bräuchte ich sicherlich jemand, der für mich da ist und mit dem ich über gewisse Dinge reden kann. Dabei muss es jemand sein, dem ich vertrauen kann und dies tue ich Blind nur bei ein Paar meiner Freunde. Man sollte lieber nicht mit meinen Gefühlen spielen. Doch diese emotionale Bahn kann man auch sehr gut mit dem Aspekt zusammenbringen, dass ich recht nachtragend gegenüber Menschen bin, die irgendwas Dummes getan haben. Ich bin jemand, der sehr schwer verzeihen kann, wobei dies eher darauf zurückfällt, wie schwer das Vergehen auch war. Sicherlich gibt es auch einige Dinge, wo ich gar nicht mehr verzeihen kann.

Gegenüber Personen, die ich nicht kenne und zuvor auch noch nie gesehen haben sollte, bin ich sehr misstrauisch und möchte die Person erstmal näher kennen lernen, um Dinge über mich Preis zu geben. Da bin ich mit meinen Gefühlen dann doch sehr zurückhaltend und warte ab.

Achja und da wäre noch dieser Egoismus… Ich teile meine Sachen nicht gerne. Am Wenigsten teile ich gerne Essen. Da bin ich eher Ich-Bezogen. Abstellen kann ich dies aber auch nicht.“

character | outside


‚Vivianne ist schon eine recht merkwürdige Person. Manchmal könnte man meinen, sie hätte leichte Stimmungsschwankungen, so wie sie ihre Launen ändern kann. Mal ist sie fröhlich und auf den anderen Augenblick kann sie dich für etwas anpampen, was du noch nicht mal getan hast. Echt komisch. Doch ich denke mal allen in einem ist Vivianne eine Slytherin, so wie man sie sich auch vorstellen mag. Nur man sollte vielleicht Acht geben, was man zu ihr sagt.‘

qualities & weaknesses


> selbstbewusst
> gerissen
> intelligent
> loyal zu Freunden
> ehrgeizig

> emotional
> nachtragend
> egoistisch
> stur
> misstrauisch

likes & dislikes


> Quidditch
> Schokolade
> ihre Cousine
> schönes Wetter
> Tanzen

> Muggel
> Besserwisser
> Spinnen
> Kälte
> Gewitter

mirror erised


Bestnoten
„Noch blicke ich nicht so weit nach vorne. Mein größter Wunsch ist es, die Schule mit Bestnoten zu verlassen. Ich weiß zwar nicht, ob ich dies hinbekomme, aber vielleicht ist es doch irgendwie möglich.“

time for passion


Quidditch
„Irgendwie finde ich es toll, wenn die Jungs anfangen in unserem Stadion von Hogwarts Quidditch zu spielen. Ich schaue diesem Spektakel gerne zu."“

Tanzen
„Ich liebe tanzen und wenn man in so einer Familie wie ich aufgewachsen bin, dann kann man automatisch tanzen. Zudem bin ich im Tanzclub vertreten.“

Spaziergänge
„Ich mag zwar nicht so aussehen, dennoch gehe ich sehr gerne Spazieren. Für mich ist die beste Zeit dafür bei Sonnenaufgang oder bei Sonnenuntergang. Der Himmel färbt sich rot und alles sieht so wunderschön aus.“

fave ...


>essen: Schokolade
>sport: Quidditch
>tier: Schlange
>haus: Slytherin
>fach: Zaubertränke
>farbe: lila
>beschäftigung: Tanzen
>person: Edward Rosier und meine Cousine Krystelle Greengrass

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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year


6. Jahr
„Bald habe ich es geschafft. Bald kann ich endlich diese Schule hinter mir lassen. Wie ich mich schon darauf freue. Aber erstmal sollte ich mich um die Abschlussprüfungen kümmern..“

o.w.l. scores


Astronomie: Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei: Mies
Kräuterkunde: Erwartungen Übertroffen
Verteidigung gegen den dunklen Künste: Erwartungen Übertroffen
Verwandlung: Erwartungen Übertroffen
Zauberkunst: Ohnegleichen
Zaubertränke: Ohnegleichen

Alte Runen: Erwartungen Übertroffen
Pflege magischer Geschöpfe: Ohnegleichen
Arithmantik: Mies

position


Gesellschaftstanzclub
„Ich tanze eben gerne.“

magic wand


Weißdornholz ; Drachenherzfaser; 11 Zoll, fest
„Mein Zauberstab. Nichts Besonderes. Er ist eben da, wenn ich zaubern möchte und unterstützt mich da auch. Ich liebe ihn, wie jeder andere Zauberer auch, der einen Zauberstab hat.“

broomstick


Keinen
„Ich besitze keinen Besen“

patronus


Keinen
„Einen Patronus? Sowas kann ich nicht. Möchte ich sowas überhaupt?“

boggart


Allein gelassen zu werden
„Meine größte Angst ist es, dass sich jeder von mir abwendet. Jeder lässt mich alleine. Es wäre ein Albtraum für mich.“

armortentia


Blumenwiese, Parfüm, Schokolade
„Besondere Mischung. Ich liebe den Duft von einer Blumenwiese, wobei meine Lieblingsblume noch immer die Rose sein wird. Ebenso liebe ich den Geruch von Parfüm und natürlich auch Schokolade.“

sub's and teacher


„Eigentlich habe ich keinen Lieblingsprofessor, doch irgendwie macht Professor Slughorn seine Arbeit doch schon ganz gut. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich Zaubertränke als Fach liebe und interessant finde. Ob es vielleicht daher kommt, dass ich Professor Slughorn mag? Naja. Wenn ich so nachdenke, fällt mir nur ein Fach ein, welches ich gar nicht mag. Alte Runen. Ich mag zwar wirklich gut in diesem Fach sein aber irgendwie… liegt am Gefühl. Ich tue es nur für die Note.“

pets


Schleiereule Braxus
„Ich besitze eine Schleiereule, welche mir regelmäßig meine Post bringt. Sie heißt Braxus und ich habe sie einfach lieb.“

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography


Kindheit
„Geboren wurde ich am 1. Januar 1927 im Anwesen der Familie Greengrass. Warum genau dort? Meine Eltern waren gerade zu Besuch und da ich nicht länger warten wollte, geschah es eben genau dort. Eine Hebamme half meine Mutter damals, mich auf die Welt zu bringen. Meine Vornamen standen schon sehr früh fest. Vivianne als Erstname und Eveyln als Zweitname.
Den Tag durfte ich noch in den Armen meiner Mutter im Anwesen verbringen, ehe es am selben Tag nach Hause zum Anwesen meiner Familie ging.
Vater erzog mich streng, ganz der Reinblutideologie. Muggel waren nichts wert, genauso wenig wie Muggelstämmige es waren. Halbblüter waren ein Mittelding zwischen dem guten Reinblut und dem Abschaum, welches wir Schlammblüter nannten. Schon früh bekam ich dieses Weltbild eingetrichtert und wurde natürlich auch für jeden falschen Gedanken bestraft. Vater wollte, dass ich ganz nach einem Reinblut lebte. Ich sollte mir Reinblutfreunde suchen und mich von Muggelabschaum fernhalten. Leider klappte diese Erziehung sehr gut bei mir, sodass ich nur wenige Schläge meines Vaters erfahren musste und so dann doch ganz Kind sein konnte – wenn auch mit gewissen Regeln.
Aufwachsen tat ich, wie ich es sollte. Wie andere Kinder auch lernte ich das Sprechen und bald auch schon das Laufen. Irgendwann fand es mein Vater an der Zeit, dass ich unterrichtet werden konnte. Er bestellte einen guten Privatlehrer nach Hause, der mich dann auf das spätere Leben vorbereiten würde. Auch dieser predigte manchmal das Weltbild an, welches mir Vater schon seit Jahren vorgelebt hatte. Je älter ich wurde, desto mehr achtete man darauf, dass ich mich nicht mit den falschen Kindern aufeinander traf. Auch waren wir sehr viel bei anderen reinblütigen Familien, wo ich früh bewies, dass mein Vater in der Erziehung nicht versagt hatte.
Im Alter von 7 Jahren zeigte sich dann auch endlich, das ich Magie besaß. Leider nicht in einem ganz so guten Zusammenhang, wie ich es mir gewünscht hatte. Als ich vier Jahre alt war, bekam ich eine kleine Eule geschenkt, welche ich sofort ins Herz geschlossen habe.  Sie war etwas Besonderes für mich. Ihr konnte ich viel erzählen, sie saß einfach nur da und hat mir zugehört. Vielleicht hatte ich mit der Eule zu viel Zeit verbracht, sodass sie drei Jahre später von Vater umgebracht worden war. Grund? Ich kümmerte mich nur noch im diese Eule und nicht mehr um andere Angelegenheiten. Ich war so sauer, dass ich ihm mit Hilfe meiner Magie gegen die nächstbeste Wand stieß. Vater war zwar Stolz darauf, dass ich Magie in mir hatte, doch er war nicht sehr erfreut darüber gewesen, dass ich ihn gegen die Wand gestoßen hatte. Natürlich nahm mich das ganze mit der Eule auch mit. Mein Vater sagte zu mir, er habe dies alles nur gemacht, um die Magie aus mir hinaus zu locken. Doch so? Ich habe ihn eine ganze Weile nicht mehr angeschaut, nur noch geschwiegen. Mir war schnell bewusst, dass ich so lange wie ich hier zu Hause war, keine neue Eule bekommen würde. Und den Tod meiner kleinen Eule ließ mich auch nicht so schnell los.
In den nächsten vier Jahren hatte ich sehr mit dem Ereignis zu kämpfen, dass meine Eule weg war. Oft saß ich in meinem Zimmer rum und habe einfach nichts gemacht. Nebenbei musste ich mich auch bemühen eine anständige Tochter zu sein, ohne das ich den Respekt vor meinem Vater verlor. Es war schwer. Sehr schwer. Für mich ist es bis heute unbegreiflich wie man solch ein Wesen aus einem banalen Grund umbringen konnte. Immerhin hätte ich auch auf anderen Wegen Magie zeigen können. Und wenn ich so darüber nachdenke, dann ist in diesen vier Jahren, bis auf die ganzen Geburtstage und Festen nichts Wichtiges gewesen. An meinem elften Geburtstag, kam der Brief von Hogwarts, worüber ich mich freute. Endlich würde ich ein wenig Abstand zu meinem Vater bekommen und vielleicht konnte ich so, die Trauer verarbeiten. Im Anwesen selbst leben meine Wenigkeit, meine Eltern, meine Tante, mein Onkel, ebenso wie Krystelle und Nicholas. 

Hogwarts
„Als wir vor der roten Lok standen, fiel mir der Abschied meiner Eltern nicht schwer. Um ehrlich zu sein, war ich sogar ganz froh, dass ich sie wenigstens bis zu den Ferien los war und ein eigenes Leben führen konnte. Da ich wusste, dass die Zugfahrt ziemlich lange dauern würde, verbrachte ich diese bei meiner Cousine. In Hogsmeade angekommen wurden wir mit Booten zum Schloss gebracht, wo wir dann in die große Halle geführt worden sind. Es war das erste Mal, dass ich diese große Halle betrat. Diese Neugierde. Dennoch war mein Blick kühl, als mein Name ertönte, ich mich auf den wackeligen Stuhl setzte und der Hut laut Slytherin rief. Es war für mich befreiend zu wissen, dass ich wie meine Vorfahren auch in das Haus der Schlangen gekommen war und keine Schande sein würde. Ich wüsste nicht, wie ich dies verkraftet hätte.

Schnell fand ich im Haus der Schlangen Anschluss und mich wunderte es richtig, dass ein Rosier nach Ravenclaw kam. Er war im gleichen Jahrgang wie ich. Edward hieß er. Edward Rosier. Ich wusste nicht, ob ich mich weiter mit diesem Jungen beschäftigen sollte. Entweder er wurde mir später noch wichtig oder eben nicht.

Die Jahre verliefen ruhig. In Hogwarts fand ich mich schnell zurecht und natürlich versuchte ich auch gleich, das Beste aus allem raus zu holen. Da ich schon wenige Vorkenntnisse in gewissen Bereichen hatte, war dies natürlich auch ziemlich einfach. Dennoch war mir bewusst, dass der Druck später höher werden würde, je weiter ich in meiner Schullaufbahn voranschritt.
Im dritten Jahrgang wählte ich dann als Wahlfächer Arithmantik, Alte Runen und Pflege magischer Geschöpfe. Arithmantik wählte ich nur, weil ich kein Wahrsagen oder Muggelkunde wählen wollte. Für mich ein Grund. Wenn ich aber nun auf meine Noten schaue, ist das Fach für mich sowieso Geschichte. Gut konnte ich es nie.

Klar gab es in meiner Schulzeit die ich hinter mir habe auch Höhen und Tiefen, aber allen in einem war ich zufrieden mit meinen Jahren in Hogwarts.
Nun bin ich in der sechsten Klasse und gleich warten wieder neue Hürden auf mich. Erstmal habe ich es geschafft endlich den Gesellschaftstanzclub beizutreten. Warum ich dies nicht schon vorher gemacht habe? Vielleicht liegt es einfach daran, dass mein Verlobter nun Vorsitzender ist und ich deswegen mit ruhigem Gewissen tanzen kann.
Dann wäre da noch dieser Edward Rosier. Ich bin mit ihm verlobt. Zwangsverlobt. Und das weiß ich seit kurzer Zeit erst. Wie ich darüber denken soll, weiß ich nicht. Ich weiß nicht mal, ob ich diesen jungen Mann je lieben werden würde. Ich bin gerade erst 16 Jahre alt und muss mir Gedanken darüber machen, dass wir irgendwann heiraten müssten. Aber etwas dagegen sagen kann ich ja auch nicht. Aber ist ja nicht so, dass ich Edward nicht schon kennen würde. Da er im selben Jahrgang ist wie ich, sieht man sich natürlich jeden Tag aufs neue. Ich finde schade, dass der Rosier nicht in meinem Haus ist, da ich ihn so öfters sehen würde und ihn vielleicht besser Kennenlernen könnte. Gesprochen haben wir noch nicht sehr viel miteinander. Aber dies müsste sich, aufgrund der Tatsache das ich im Tanzclub bin und auch das wir Zwangsverlobt wurden bald ändern. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie Edward so ist.“

futureplans


Hausfrau
„Ich bin verlobt. Was soll ich einen anderen Wunsch haben als später Kinder zu bekommen und dann Hausfrau zu werden? Wenn ich darüber nachdenke, erfreut es mich sogar.“

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


„Vivianne? Komm her!“, rief ihr Vater, als sie sich gerade für die Fahrt nach Hogwarts fertig machte. Weihnachten war mit der Familie überstanden und nun würde es wieder nach Hogwarts gehen. Sie freute sich schon darauf, wieder ihre Freunde zu treffen und auszutauschen, wie das Weihnachtsfest bei ihnen so war. Vivianne lief die Treppe runter und ging in den großen Salon, wo sich ihr Vater gerade aufhielt. „Ja Vater?“, fragte sie leise und blickte diesen an. „Nun, da ich finde, dass du nun alt genug bist, habe ich mich um deinen zukünftigen Ehemann gekümmert. Edward Rosier. Ein Reinblut, damit unsere Linie erhalten bleibt. Es ist schon alles abgesprochen. Ihr seid verlobt.“, sagte er ohne nur mit der Wimper zu zucken. Verlobt? Sie? Sie war gerade mal 16 Jahre alt und sie hatte nicht mal Gefühle für den komischen Ravenclaw. Wie sie damit umgehen sollte, wusste Vivianne nicht. Wusste Edward dies auch? Und wie würde sie nun auf ihn reagieren, wenn sie ihn in Hogwarts wiedertreffen würde? Es waren viel zu viele Gedanken in dem Kopf der Slytherin. „Ja Vater.“, gab sie als Antwort. „Ich habe verstanden.“ Diese nickte seiner Tochter zu. „Nun mach dich fertig, wir müssen gleich los.“ Mit einem kurzen Nicken verschwand Vivianne wieder nach oben. Wenn Edward es wüsste, müsste sie es ihm nicht sagen. Und wenn nicht, brauchte er es nicht zu wissen. Mit gemischten Gefühlen und mit einem doch entsetztem Gesicht packte sie ihren Koffer.

avatarperson


Taylor Swift

rating & rule affirmation


19 Jahre

Krissi hat's geklaut <3

stroke of destiny


Stufe 2

commentary


Setweitergabe: Nope
Charakterweitergabe: Nope
Steckiweitergabe: Nope

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