grown up
basic stuff
Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.
last name and first name
„Mein Name? Man kennt mich als
Kathariina Annikki Rajamaa. Kein üblicher Name, ich weiß. Kommt daher, dass ich aus Finnland komme und daher auch finnische Namen besitze. Die Herkunft der Namen selbst wird sehr umstritten. Man gibt an, sie kämen fälschlicherweise aus dem römischen. Gedanken dazu, mache ich mir jedoch nicht. Kathariina ist auch ohne Bedeutung ein wunderschöner Name, ebenso wie Annikki.“
nickname
„Einen Kosenamen? Ja, sowas sollte ich besitzen. Meine Freunde nennen mich alle
Kath. Dagegen sage ich nichts. Diesen Namen mag ich sogar. Immerhin ist dies eine Abkürzung meines Vornamens und keine Verniedlichung.“
age & birthdate
„Wie alt ich bin?
23 Jahre. Gerade 23 Jahre alt geworden. Am
02. April hatte ich Geburtstag und mein Geburtsjahr ist
1920.“
place of birth
“Geboren wurde ich im wunderschönen
Helsinki, Finnland in einem einfachen Muggelhospital. Meine Eltern fanden das nicht schlimm, immerhin wohnen sie auch unter Nichtmagiern."
living place
„Bin ich nicht in Hogwarts, so wohe ich bei meinen Eltern in
Finnland. Weit weg. Aber nicht zu weit weg. Wir Zauberer und Hexen haben unsere Möglichkeiten zu anderen Orten zu gelangen.“
back to top
the family
in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.
bloodline
„Mein Blutstatus?
Halbblut. Wie ich darüber denke? Es ist eben so und ich kann es leider nicht ändern.“
society
„Wozu ich meine Familie und mich zählen würde? Vielleicht doch ein klein wenig zur Mittelschicht/untere Mittelschicht. Meine Familie hat keine Taten vollbracht, welche sich die ganze magische Welt merken sollte. In Finnland kennen uns die Hexen und Zauberer. Auch mein Vater hat einen doch kleinen Ruf im Ministerium. Gute Arbeit zahlt sich vielleicht doch aus. Und ich? Vielleicht werde ich einmal eine gute Lehrerin, die jeder kennt? Wünschen würde ich es mir natürlich.“
second home?
„Wo ich mich richtig wohl fühle ist immer noch Helsinki. In der Stadt, wo ich geboren worden bin.“
mother
Leena Rajamaa | 44 Jahre || Muggelstämmig | Hausfrau | ehemals Ravenclaw„Meine Mutter? Ihr Name ist
Leena Rajamaa.. Sie ist stolze
44 Jahre alt. Sie selbst sagt, dass sie sich nicht zu alt fühlt, auch wenn sie schon auf die 50 zugeht. Früher war sie im Hause Ravenclaw. Als Beruf ist sie einfach nur noch Hausfrau. Warum? Vater geht arbeiten und bringt genug Geld nach Hause, damit wir das nötige zum Leben haben.
Die Beziehung zu meiner Mutter? Nun ja sie ist meine Mutter. Auch wenn ich nun volljährig in der Zaubererwelt bin, so hat sie immer noch ein Auge auf mich. Unser Verhältnis war schon immer gut gewesen. Verstand mich immer Bestens mit ihr, auch wenn es natürlich hier und dort kleine Meinungsverschiedenheiten gab oder ich einmal zickig war.“
father
Michael Raven | 44 Jahre | Halbblut | Ministeriumsangestellter | Ehemaliger Slytherin„Mein Vater. Sein Name ist
Michael Rajamaa und er ist auch wie meine Mutter
44 Jahre alt. Zu seiner Schulzeit besuchte er das Haus der
Schlangen, wo er auch meine Mutter kennengelernt hatte. So haben sie es mir mal erzählt. Nachdem er die Schule abgeschlossen hatte, fing er im Ministerium
in der Abteilung für magische Strafverfolgung an, wo er auch bis heute noch jeden Tag seine Arbeit vollrichtet.
Die Beziehung zu meinem Vater geht mal rauf und mal runter. Wenn wir Beide einen schlechten Tag erwischt haben, schlagen wir uns die Köpfe ein und wenn wir gut gelaunt sind, ist alles in bester Ordnung. Dies finde ich auch nicht weiter schlimm, immerhin muss man sich auch nicht immer gut verstehen. Da mich mein Vater normal erzogen hat, sprich nicht so streng wie ein Reinblut vermutlich, behandelt er mich dementsprechend auch nicht so streng.“
siblings
„Ich bin Einzelkind.“
importants
Mikko Rajamaa | 23 Jahre | finnische Zaubererschule | Muggelstämmig | Polizist | Cousin„Mikko ist der Beste. Er sorgt dafür, dass meine Mutter und ich in Finnland bleiben können. Dass wir hier wohnen können und nicht nach London müssen. Dafür liebe ich Mikko einfach viel zu sehr. Die Beziehung zwischen uns Beiden ist einfach gut. Besser kann man es nicht beschreiben. Wir reden viel wenn ich zu Hause bin, machen auch viel zusammen und er hat immer ein offenes Ohr. Außerdem unterstützt er mich in Lagen, wo ich Hilfe brauche.“
back to top
the mirror
Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..
look
„Ein Blick in den Spiegel? Lange, braun-rote Haare längen mir bis zum oberen Rücken. Sie sind ein wenig wellig, doch dies stört mich nicht. Entweder trage ich sie stets lang oder aber ich stecke sie hoch. Doch meistens findet man mich mit offenen Haaren vor. Meine Augen haben eine hellblaue Farbe, welche ich selbst sehr gerne mag. Ich sehe mir gerne in die Augen und ebenso gerne schaue ich in den Spiegel. Meine Hautfarbe ist normal würde ich sagen. Ich bin kein braungebranntes Mädchen, aber auch nicht weiß. Eher dieses gesunde Mittelding um nicht schief angesehen zu werden. Sonst habe ich einen sportlichen, dünnen Körper, der auch nicht dicker werden möchte. Vielleicht liegt es daran, dass ich hin und wieder meine Freizeit nutze und ein wenig um laufen zu gehen um mich fit zu halten. Ich bin 1,75m und fühle mich damit nicht zu groß. Es ist genau richtig.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich über der rechten Augenbraue eine kleine Narbe habe, die ich schon seit Kindesalter besitze. Sie wird, laut meinen Eltern, auch nie wieder verschwinden.“
attitude
„Ich bin nicht gut, aber auch nicht böse. Ich bin eher ein Mittelding von Beiden Seiten und denke auch so. Heißt nicht, dass ich Muggelstämmige nicht umbringen will. Nein. Meine Mutter selbst ist Muggelstämmig. Die, die zaubern können, können es eben und diejenigen, die es nicht können, eben nicht. So ist dies eben. Ich finde mich damit ab. Ob sich daran etwas ändern wird? Dies weiß ich nicht. Dies zeigt mein Umfeld.“
specials
„Etwas Spezielles? Vor drei Jahren habe ich mir beigebracht, mich in eine kleine Eule zu verwandeln. Eine Schneeeule um genau zu sein. Also bin ich ein
Animagus und stolz drauf. Es ist etwas, wo ich mich zurückziehen kann, wenn ich grade keine Lust auf Schüler oder sowas habe.“
character | inside
positives am Charakter„Zu aller erst bin ich intelligent. Vielleicht liegt dies auch dran, weil ich so wissbegierig bin.
Zu den Menschen, die mir wirklich nah sind, bin ich treu und loyal. ich suche mir meine Freunde aus, nicht anders um. Somit kann ich entscheiden, wer sich gut eignet und diesem werde ich dann auch treu bleiben.
Hin und wieder kann ich von mir behaupten, ich sei tolerant. Dies kommt aber auch nur recht selten vor. Ich höre mir immer zu Erst die Meinungen an und entscheide dann im Nachhinein, was ich toleriere und was nicht. Manchmal gar nicht so einfach, doch ich entscheide aus dem Bauch raus. Also meistens immer richtig!
Wenn jemand einen zum Reden baucht, kann dieser natürlich immer zu mir kommen. Da bin ich offen. Dies gilt für Freunde und natürlich auch für Schüler. Ich versuche auch bei den Problemen zu helfen, soweit ich komme beziehungsweise soweit ich helfen kann. Dies kann ich zwar nicht immer, doch ich habe meistens die passenden Worte auf Lager, um jemanden auf andere Gedanken zu bringen oder ihn auf zu muntern. Jedenfalls versuche ich mein Bestes. Wenn jemand dann mit mir redet, bin ich auch zum Teil einfühlsam, da ich mich so besser in die Person versetzen kann. Es ist dann wohl doch ein Vorteil, dies aus einer anderen Sicht zu sehen, bevor man etwas sagt.
Ich bin sehr oft verständnisvoll, manchmal aber auch nicht. Kommt auf die Situation an und auf den Grund an. ist der Grund gut, so bin ich meistens verständnisvoll. Ist der Grund nicht gut...dann nicht. Es kommt eben wie es will. Man muss sehen.
Ich bin sehr willensstark und habe ein gutes Selbstbewusstsein. Vielleicht kann ich deswegen gut auf Menschen zugehen und ihnen meine Meinung sagen oder auch zeigen. Dabei nehme ich nie ein Blatt vor dem Mund, auch wenn die Wahrheit noch zu brutal ist.
Ich bin ziemlich vernünftig und aufmerksam. Wenn ich in meinem Fach aufpasse, sieht man auch, dass ich ziemlich ehrgeizig bin und etwas aus meiner Zukunft machen möchte. Auch in anderen Dingen, die Gefährlich sein könnten, wo ich mich in Gefahr bringen könnte, bin ich aufmerksam. Doch solche Situationen kommen sehr selten vor. Meinen Freunden bin ich gegenüber meistens recht zuverlässig. ich halte mich immer an Versprechen oder versuche mich an Zeiten zum Treffen zu halten. Wäre auch etwas unhöflich wenn nicht.
Was ich noch als meine Stärke zählen kann ist, dass ich nicht nur Leuten gut zuhören kann wie schon erwähnt, sondern ich kann auch Geheimnisse sehr gut für mich behalten. Ich bin nicht der Typ der jedem alles erzählen muss. Ich schätze es sehr, wenn mir jemand etwas anvertraut und so behandle ich es eben auch - vertraut. Auf mich ist eben immer Verlass.
Ich liebe es mit Freunden zusammen zu arbeiten, doch diese müssen auch was können. Ausnutzen tue ich sie auf gar keinen Fall. Doch muss man im Team arbeiten, wird das Team am Ende beurteilt und nicht der Einzelne!
Ich bin nicht immer die Spaßbreme. ich kann von mir selbst behaupten, dass ich ab und zu mal humorvoll bin und die Witze mit Humor nehme.
Wenn ich jemanden mag, also gern hab bin ich dem gegenüber recht locker drauf und ziemlich charmant. Dies schätze ich wirklich an mir, da dies nicht viele sind. Jedenfalls nicht die, die ich kenne.
Ich bin verantwortungsbewusst. Woher dies kommt weiß ich selbst nicht. Wenn ich zum Beispiel auf etwas aufpassen muss, dann tue ich dies auch mit solch einem gewissen, als wäre es mein eigenes. Ich achte also sehr drauf. Aber ich kann auch in anderen Dingen Verantwortung übernehmen. Das macht mich auch gleichzeitig zu meinem pflichtbewussten Menschen. Immerhin habe ich eine Plicht die ich erfüllen muss. Und dies behalte ich eben immer im Hinterkopf wenn ich etwas tue. Deswegen bekomme ich meist auch immer alles fertig wenn ich was angefangen habe. ich habe das Gefühl, die Pflicht zu übernehmen dies fertig zu kriegen. Ich bin richtig entschlossen irgendwie, doch ich weiß nicht, wie ich dies richtig deuten soll...Hm. Egal...
Ich bin ein Mensch, der nicht sehr leicht zu durchschauen ist. Ist kann mich sehr gut hinter meinen Masken verstecken und wenn es sein muss kommt dann niemand mehr an mich ran. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, wieso ich Kritik so gut vertragen kann und mich nicht provozieren lasse. immerhin habe ich besseres zu tun, als mich über andere Blagen auf zu regen.“
negatives zum Charakter„Da ich eine gute Seite habe, habe ich natürlich auch eine schlechte. Diese beschreibe ich nun..
Ich bin ein Mensch, der sehr gerne anderen misstraut wenn ich die Person nicht kenne. Es ist zwar nicht so, dass ich Zweifel an der Echtheit des Menschen hätte, doch ich kenne diesen Menschen nicht. Erst wenn ich den Menschen besser kenne, verschwinden die Zweifel und ich misstraue ihm auch nicht mehr. ich denke, es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Sturheit passt ganz gut zu mir. ich habe einen eigenen Kopf und will diesen auch gerne überall durchgesetzt bekommen. Es ist eben meine Art.
Hin und wieder geht meine Laune mit mir durch. Dies bedeutet, mal bin ich gut drauf, mal nicht so gut. ich weiß nicht wann ich diese Launen habe, doch ich bekommen sie sehr oft. Es kann auch manchmal passieren, dass ich einfach mal drauf los heule. Ohne jeglichen Grund. Es ist schon komisch...
Ich kann Menschen nicht so schnell verzeihen wie es der Schein meint. Nachtragend bin ich sehr. Manchmal braucht es Jahre, damit ich einem Menschen das verzeihen kann, was geschehen ist, ohne nochmal drüber nachdenken zu müssen. und manchmal? Da geht dies eben gar nicht mehr und ich will den Menschen nie wieder sehen. ich weiß nicht woran dies liegt, aber anscheinend wurde mir in meinem Leben zu viel Leid zugefügt, dass dies nicht mehr anders geht.
Man kennt mich mehr als etwas ungeduldig. Ich hasse es zu warten. ich denke mir dabei nur, dass dies verschwendete Zeit des Lebens ist, wobei das ganze Leben eigentlich aus warten besteht. Dennoch bin ich ungeduldig. ich kenne es eben nicht anders.
Irgendwie könnte man meinen, ich sei geheimnisvoll. Wenige kennen viel über mich. Vielleicht liegt dies auch daran, dass in einer gewissen Weise auch zurückhaltend und verschlossen bin. Über meine Gefühle spreche ich zum Beispiel nicht, da ich Scheu davor habe, was geschehen würde wenn ich es tue. Und somit gebe ich auch nichts von mir Preis.
Unpünktlichkeit. Ich verschlafe sehr gerne und dies musste auch schon mein Mentor einige Male verkraften, wenn ich zu spät zu seinem Unterricht kam. Ich versuche zwar pünktlich wach zu werden, aber dies ist nicht immer so einfach.
Man kann also grob zu meinem Charakter sagen, dass ich nicht dem Ideal Frau entspreche. Aber muss jeder gleich sein? Es ist schwer in der heutigen Zeit als 'nicht typisches Mädchen', doch ich lebe mein Leben und wenn es einige nicht mögen, dass ich auch mal rebellisch sein kann, interessiert mich dies nicht. Ich muss nicht immer die Gedanken haben, die Andere haben, um nicht verurteilt zu werden. So bin ich einfach nicht und so werde ich wohl auch nie sein. Lieber bin ich jemand, der in der Persönlichkeit und dem Charakter anders ist als der Rest. Es zeichnet mich eben aus. Wenn man also über mich lästert, weil man mitbekommen hat, dass ich grade nicht typisch Frau war, soll mir das egal sein. Darüber mache ich mir meine eigenen Gedanken.“
character | outside
'Eine Referendarin, die für ihre Schüler jederzeit da ist, wenn sie nicht gerade schläft. Sie hat stets ein offenes Ohr und hilft gerne weiter. Dennoch zieht sie irgendwann einen Schlussstrich, wenn man sie zu oft nervt. Kathariina lässt sich zwar nicht ganz so leicht provozieren und ist eine Person, die stets ruhig bleibt, dennoch kann auch bei irgendwann der Kragen platzen. Dadurch, dass sie immer viele Schüler um sich hat, ist sie natürlich eine recht nette Person, die jedoch auch mal dunkle Seiten bergen kann.'
qualities & weaknesses
Offenes Ohr„Ich höre gerne den Menschen zu, die Probleme haben. Und natürlich versuche ich ihnen dann auch so gut es geht zu helfen und ihnen Ratschläge zu geben. Wenn ich nämlich mal Hilfe brauche, dann möchte ich auch jemanden bei mir haben.“
Selbstbewusstsein„Meinungen sage ich immer direkt heraus, auch wenn es den Menschen vielleicht nicht passen sollte. Und wenn man damit nicht klar kommen sollte, soll dies nicht länger mein Problem darstellen. Auch kann ich sehr gut auf andere Menschen zugehen…“
Teamfähig„Wenn es heißt, ich muss in einem Team arbeiten, tue ich dies natürlich auch. Dies ist vielleicht sehr wichtig, wenn ich mit meinem Lieben Professor/Mentor zusammenarbeiten muss für den Unterricht. Möchte ja auch was lernen.“
Loyalität„Zu meinen Freunden bin ich immer loyal. Mich kriegt man sehr schwer los und ich stehe eigentlich immer hinter meinen Freunden. So sollte es auch sein.“
Verantwortungsbewusstsein„Wenn ich eine Aufgabe habe, wo ich mich drum kümmern muss, arbeite ich verantwortungsbewusst. So weiß ich, dass ich überlegt handeln tue und wenig Fehler verursache.“
Unpünktlichkeit„Meistens wenn es heißt, dass ich früh aufstehen muss, tue ich dies genau nicht. So kann es passieren, dass ich oft irgendwo zu spät hinkomme und das Frühstück verpasse. Ich hoffe, dass ich diese Schwäche irgendwann mal weg bekomme, sonst könnte es später schwer werden.“
Nachtragend„Macht man bei mir einen sehr großen Fehler, kann es ein wenig dauern, bis ich dem Menschen verzeihe. Woran dies liegt, kann ich nicht sagen. Das Vertrauen muss erstmal wieder aufgebaut werden und dies dauert ja seine Zeit.“
Launisch„Wie soll ich dies am besten beschreiben? Ich bin eine Frau und manchmal gibt es eben gewisse Stimmungsschwankungen. Nicht ernst nehmen. Bitte.“
Stur „Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann möchte ich auch, dass ich an mein Ziel komme. Ich bin sehr stur, war ich aber auch schon früher.“
Ungeduld„Ich warte nicht gerne. Gut jeder muss warten, aber ich warte nicht gerne eine Stunde und länger auf etwas, was schneller geht.“
likes & dislikes
Musik machen„Es ist meine Leidenschaft. Wenn ich alleine bin, zu Hause, dann spiele ich eigentlich immer auf meiner Gitarre oder Klavier und singe dabei auch hin und wieder. Wenn ich Musik mache, dann beruhigt es mich immer förmlich und wenn ich schlecht gelaunt bin, dann hilft sie mir auch, mich wieder hochzuziehen. Es ist meine Methode, die mir hilft.“
Alkohol trinken„Eher selten trinke ich mal ein Glas. Vielleicht habe ich so auch nicht aus meinen Fehlern der Vergangenheit gelernt, jedoch muss ich sagen, dass ich nicht mehr angetrunken war. Dies sehr ich auch als einen großen Fortschritt. Meistens trinke ich auch nur, wenn ich Besuch habe, oder etwas zu feiern gibt.“
Das Fach Astronomie„Würde ich dieses Fach nicht mögen, würde ich sicher nicht in Hogwarts sitzen als Referendarin. Mich interessieren die Sterne und die Planeten wirklich sehr..“
Obst„Es gibt nichts, was ich lieber Esse, als Obst. Es ist gesund und schmeckt gut. Ob Kirschen, Erdbeeren oder Äpfel. Eigentlich esse ich alles.“
Kaminfeuer„Ich sitze gerne abends an einem knisternden Kaminfeuer. Warum, weiß ich selbst nicht. Es ist warm, man kann den Flammen beim Tanzen zuschauen und mit einem Glas Wein, sollte dies alles doch einfach nur perfekt sein.“
Besserwisserei„Ich kann es gar nicht leiden, wenn jemand auf seinen Aussagen beharrt und auch keine anderen Meinungen akzeptiert. Und wenn er dann auch noch meint, dass er alles besser wissen müsste. So jemandem würde ich gleich ins Gesicht schlagen, damit er wieder klarer im Kopf wird.“
Sinnlose Diskussionen„Ja, wenn man Stunden um Stunden sinnlos diskutierten tut, kommt man auch zu keinem Kompromiss. Entweder man hat gute Argumente parat oder aber man lässt es gleich bleiben. Ich kann gut diskutieren.“
schlechtes Wetter„Was kann man schon groß bei Regen, Wind und Donner groß machen? Zu Hause rumsitzen und starr aus dem Fenster gucken. Beobachten, wie die Regentropfen an deinem Fenster runtergleiten. Auch keine tolle Tagesbeschäftigung.“
Single sein„Wer wünscht sich nicht einen Mann an seiner Seite? Seit dem der letzte mich Verlassen und Betrogen hat, bin ich wieder alleine und damit komme ich gar nicht klar.“
Fleisch„Fisch ja, Fleisch nicht. Ist nicht so, dass Fleisch doof schmecken würde oder ungesund, doch irgendwie kann ich mich nicht dazu überwinden es zu essen, wenn ich weiß, dass dafür Rinder oder Sonstige Tiere sterben mussten. Bei Fisch ist das anders. In Finnland gibt es genug davon.“
mirror erised
„Vielleicht
einen Mann an meiner Seite? Jemand, der mich liebt wie ich bin? Der nicht mit mir rumspielt, so wie es der letzte getan hat? Sowas würde ich mir wünschen. Von allen am Meisten.“
time for passion
„Also das Erste was ich nennen könnte, wäre, das ich sehr gerne Musik mache. Zu Hause in meinem Zimmer stehen ein Klavier und eine Gitarre rum. Wenn es mir zum Beispiel schlecht gut, spiele ich einfach, mache Musik und Singe. Wenn ich in Hogwarts grade alleine bin, singe ich einfach sehr gerne. Das Zweite wäre, das ich sehr gerne Quidditchspielen zuschaue. Warum, weiß ich selbst nicht, doch es fasziniert mich - als eher unbegabte Person - wie zum Beispiel die Schüler so gut auf ihrem Besen spielen können. Zwischendurch fasse ich gerne noch Bücher an. Es gibt Tage, da verschlinge ich regelrecht die Bücher.“
fave ...
-land: Finnland
-essen: Fisch
-tier: Schneeeule
-musikinstrument: Gitarre, Klavier
-wetter: Sonnenschein
-obst: Kirschen, Erdbeeren
-farbe: Blau
-sünde: Alkohol
sin of youth
„Oh Gott. Vielleicht war ich früher nicht schlauer wie heute, doch vor knapp sieben Jahren in den Ferien, war ich zu Hause. Mein Vater war wieder mal in London und meine Mutter war kurz einkaufen. Jedenfalls hatte ich in Vaters Arbeitszimmer eine große Flasche Alkohol gefunden - keine Ahnung wie alt die schon gewesen sei - und ohne Gedanken getrunken. Immerhin sah es aus wie Wasser, nur schmecken tat es nicht. Wie dem auch sei. Sehr schnell war ich angetrunken, stellte die Flasche auf den Tisch und ging ins Bad. Dort nahm ich den Lippenstift meiner Mutter und malte wirklich alles voll damit. Meine Mom fand dies nicht so witzig. Seit dem habe ich den Alkohol fast ganz sein gelassen. Naja..Zwischendurch trinke ich dennoch...”
back to top
passion
former house
„Der sprechende Hut steckte mich nach
Slytherin, wo ich mich auch sofort wohl fühlte. Vielleicht lag es einfach daran, dass mein Vater auch in diesem Haus war und mir einiges erzählt hat.“
n.e.w.t. scores
ZAG'sAstronomie: Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei: Mies
Kräuterkunde: Mies
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Erwartungen Übertroffen
Verwandlung: Erwartungen Übertroffen
Zauberkunst: Erwartungen Übertroffen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Arithmantik: Ohnegleichen
Muggelkunde: Ohnegleichen
Pflege magischer Geschöpfe: Mies
UTZeAstronomie: Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Erwartungen Übertroffen
Verwandlung: Ohnegleichen
Zauberkunst: Erwartungen Übertroffen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Arithmantik: Ohnegleichen
Muggelkunde: Annehmbar
„Wenn ich so darüberschaue, sind das doch ganz gute Noten. Alles in allem war ich mit meinem Abschluss dann doch sehr zufrieden. Ich war viel in der Bibliothek zu dieser Zeit und habe viele Stunden damit verbracht, den Stoff zu üben oder Sachen nachzuschlagen.“
profession
„Mich hat schon immer Zaubertränke, Verwandlung und Astronomie interessiert. In Zaubertränke war es einfach dieses Vermischen der Zutaten. Man muss zwar aufpassen, was man miteinander vermischt, dennoch war es auch interessant, neue Tränke zu entdecken oder allgemein etwas Neues auszuprobieren.
Astronomie? Die Sterne und die Planeten fand ich schon immer sehr faszinierend. Jedenfalls bin ich nun genau in diesem Fach Referendarin in Hogwarts. Bin gespannt, ob dies was wird.
Verwandlung? Eigentlich wollte ich immer auf diesen Animagus-Wirrwarr hinaus. Es hat mich schon immer fasziniert, dass es einem möglich sei, sich in ein Tier zu verwandeln. Und heute? Kann ich als Schneeeule durch die Gegend fliegen.“
job
„Mein Traumberuf ist
Lehrerin in Hogwarts. Am liebsten ja für Astronomie oder Zaubertränke. Oder ganz was anderes? Wer weiß. Jedenfalls möchte ich in Hogwarts arbeiten und den Schülern der Schule etwas beibringen. Im Moment bin ich
Referendarin in Hogwarts.“
membership
„Ich halte mich lieber aus allem raus.“
magic wand
„Mein Zauberstab besteht aus
Haselnuss, als Kern hat er
Drachenherzfaser und er ist knapp
12 Zoll lang. Er ist laut Ollivander
fest und lässt sich nicht biegen. Dieser Stab begleitet mich seit ich elf Jahre alt bin und ich hoffe auch noch länger.“
broomstick
„Ich besitze keinen Besen. Bin dafür zu unbegabt!“
patronus
„Ich kann mich nicht dran erinnern, je einen Patronus beschworen zu haben. Ich habe es ehrlich gesagt auch noch gar nicht geübt. Sollte ich dies machen? Vielleicht irgendwann mal.“
boggart
„
Riesenspinne. Eindeutig!“
armortentia
„Lieblingsgerüche? Ich liebe gerne den Geruch von
Zimt, Zitronen und frisches Gras. Warum kann ich gar nicht sagen. Es ist erfrischend.“
pets
„Ich bin tierlieb. Ja, jedoch
besitze ich kein Tier. Früher in der Schulzeit hatte ich mal eine Schneeeule, die jedoch gestorben ist. Ein Jahr, nachdem ich die Schule verlassen habe. Ich habe mir selbst versprochen, dass ich mir kein neues Tier zulegen möchte, welches ich mein Eigen nennen muss.“
back to top
the past
Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.
family history
„Ich gebe das wieder, was ich von meinen Eltern erzählt bekommen habe. Mein Vater ist Brite. Er wurde in London geboren und hat eigentlich mit der finnischen Welt nichts am Hut. Meine Mutter und ihre Eltern lebten schon immer in Finnland. Sie hatten viel von Hogwarts gehört, jedoch ging meine Mutter auf eine finnische Zaubererschule - wo sie jedoch aus irgendeinem Grund runtergeflogen sei. Nähere Infos habe ich nicht. So haben sich ihre Eltern gekümmert, dass sie auf Hogwarts gehen konnte. Dort besuchte sie schließlich das Haus Ravenclaw und lernte auch meinen Vater kennen. Sie freundeten sich an,verliebten sich und meine Mutter nahm ihn nach der Schule mit nach Finnland, wo sie ein paar Jahre lebten, bis ich auf die Welt kam. Da mein Vater Geld anschaffen musste, entschied er sich aus freier Hand zurück nach England zu gehen um dort im Ministerium anzufangen. Mutter und mich ließ er in Finnland, da meine Mutter nicht aus ihrem Heimatland weg wollte. Seid dem lebt mein Vater mehr oder weniger in London und kommt uns Besuchen, wenn er gerade Frei hat. Und meine Mutter und ich leben bei meinem Cousin.“
biography
Kindheit„Geboren wurde ich am 2. April 1920 in Helsinki in einem normalen Krankenhaus. Bei der Geburt wurde meiner Mutter gesagt, dass ich kerngesund sei. Meine Mutter gab mir den Namen Kathariina und von meinem Vater bekam ich den Namen Annikki. Auch heute bin ich noch sehr glücklich mit den Namen. Sie hören sich gut an und besonders der Name Kathariina hat es mir angetan.
Schon nach wenigen Tagen, als sicher war, dass mein Zustand stabil blieb, durfte ich das Krankenhaus mit meiner Mutter verlassen und durfte nach Hause. Wir hatten noch nie ein großes Haus gehabt. Ein normales tat es schon immer, da wir auch nicht viel Geld besitzen. Mein Vater arbeitet zwar im Ministerium, dennoch verdient er so viel, dass wir in einem Haus wohnen können. Für mich reichte dies natürlich aus, denn als Baby ist die Welt noch viel zu groß, als alles an einem Tag entdecken zu können.
Aufwachsen tat ich prächtig. Meine Eltern erzogen mich nicht streng, aber auch nicht so, dass ich tat was ich gerne tun wollte. Zwar hatte ich früher schon einen großen Dickschädel und wollte immer mit dem Kopf durch die Wand, doch dies veranlasste meine Eltern nicht, mich strenger zu behandeln. Über Magie sprachen sie auch nicht und es wurde selten in meiner Gegenwart gezaubert. Sie wollten vorbeugen, falls ich keine magische Begabung hatte, dass mir nicht der Himmel auf den Kopf fällt. Es wäre wohl sehr tragisch gewesen. Immerhin sah ich, meine Eltern konnten zaubern und ich nicht. Diese Entscheidung fand ich sehr gut von meinen Eltern.
Wir waren und sind eine glückliche Familie. Selten gab es Streit zwischen meinen Eltern. Somit kenne ich auch nur das Gute in einer Familie und nicht das Schlechte.
Lernen tat ich schnell. Krabbeln, Laufen, Sprechen. Alles war normal und meine Eltern waren sehr stolz auf alles, was ich neu dazulernte. Sie unterstützen mich wo es nur ging und dafür bin ich ihnen wirklich dankbar. Unterrichtet wurde ich zu Hause in allem, was wichtig werden würde im späteren Leben..“
Schulzeit„Mit elf Jahren bekam ich, da ich vorgemerkt war durch meinen Vater und meiner Mutter, den Brief von Hogwarts. Es war eine große Überraschung für alle, da ich bisher noch nicht wirklich bewiesen hatte, dass ich magisch begabt war. Doch anscheinend war dies der Fall, worüber meine Eltern sehr stolz sind. Die Vorfreude war groß, doch ich wusste, ich müsste noch lange bis zur Einschulung warten und schulte mich daher mit Geduld, auch wenn dies wirklich nicht einfach war.
Als endlich der Tag gekommen war, wo ich in den roten Zug einsteigen sollte, wurde mir doch ein wenig mulmig zumute. Ich würde eine Welt betreten, wo ich noch nie war und wo ich ehrlich gesagt auch keinerlei Ahnung von hatte. Meine Eltern haben zwar die Zeit mit mir genutzt, mir die Winkelgasse zu zeigen, dort die Klamotten zu holen oder mir von Hogwarts zu erzählen, doch so richtig habe ich mich damit noch nicht angefreundet gehabt. Nichts desto trotz stieg ich in die Lok, verabschiedete mich und die lange Reise nach Hogwarts ging los.
Als wir in Hogsmeade ankamen, konnte man das Große Schloss schon im Hintergrund erkennen. Es war wirklich groß. Wir Erstklässler wurden mit Schiffen zum Schloss gebracht, wo wir in der Eingangshalle erstmal warten mussten. Alles war so groß und ich hatte früher Angst, ich würde mich in dem Schloss verlaufen. Wir wurden in die große Halle gebracht, wo die anderen Jahrgänge schon saßen und uns alle ansahen. Irgendwie war mir ja schon unwohl dabei.
Nach warten wurde dann endlich mein Name aufgerufen. Kathariina Rajamaa. Ich ging nach vorne, setzte mich auf den Stuhl und der Hut brauchte etwas, bis er mich dann endlich nach Slytherin steckte. Zufrieden war ich, da ich im Haus meines Vaters war. Er hatte mir nur Gutes erzählt. Somit ging ich zu meinem Tisch, setzte mich hin und wartete darauf, dass ich endlich schlafen konnte..
Allgemein zu meiner Schulzeit muss ich sagen, dass ich eher das ruhigere Mädchen war. Es gab Zeiten, da habe ich mich mit den Löwen gerne angelegt, doch diese waren vorbei, als ich mich darauf konzentrieren musste einen guten Abschluss zu bekommen. Ich hatte in meinem Haus recht viele Freunde, worüber ich sehr glücklich war. So war ich nie alleine und hatte immer jemanden um mich. Natürlich hatte ich auch sehr viel Quatsch gemacht und wie jeder normale Schüler auch die Regeln hin und wieder gebrochen.
In der sechsten Klasse hörte dies jedoch schlagartig auf. Ich lernte viel mehr, machte meine Hausaufgaben gründlicher und arbeitete besser mit. Hauptsächlich in Zaubertränke und Astronomie. Mir war dort schon bewusst geworden, dass ich später einmal an der Hogwartsschule Unterrichten wollen würde und somit musste ich natürlich in den Fächern, wo ich auch unterrichten wollte, besonders gut sein. Dies forderte dann doch mehr Zeit ein, als ich eigentlich wollte, doch am Ende bestand ich meine beiden Lieblingsfächer mit Bestnoten und ging von der Schule.“
Nach der Schule bis jetzt„Es war befreiend, endlich von der Schule los zu sein. Keine wirklichen Verpflichtungen mehr, einfach nur die Ruhe genießen. Klar, ich vermisste meine alten Kameraden, doch vielleicht würden wir uns eines Tages wiedersehen? Meine Schneeeule Luca starb nur leider. Ein Jahr, nachdem ich die Schule verlassen habe, fand ich meine putzige Eule tot in ihrem Käfig. Dies war der Grund zu sagen, dass ich mir nie wieder ein Haustier zulegen werde. Die Trauer war sehr groß. Ich ließ mir ein gutes Jahr Zeit, ehe ich mich darum kümmerte, Astronomie zu studieren. Warum ich mich gerade für das schwerste Fach der Schule entschieden habe wusste ich nicht, doch es gefiel mir. Neben dem Studium, welches ich angehe, lernte ich auch, mich in einen Animagus zu verwandeln. Meine Gestalt ist eine Schneeeule und ich bin gemeldet. Diese Form war schwer zu erreichen, doch nun wo ich sie kann, ist sie der Rückzugspunkt, wenn ich mal Ruhe brauche. Ich bin ich stolz auf mich selbst.
Dann war da auch noch Sam. Samuel mit richtigem Namen. Er war mein Freund. Ich kenne ihn, seit ich 21 bin. Wir haben uns verliebt, als wir uns in einem Restaurant gesehen haben. Liebe auf den ersten Blick. Haben uns verlobt und dann? Hat er mich betrogen. Mit einer anderen. Ich will den Kerl nie wieder sehen. Er war es, der mein Leben auf einmal komplett zerstört hatte. Langsam aber sicher bin ich jedoch darüber hinweg.
Und nun? Nun bin ich als Referendarin in Hogwarts und terrorisiere meinen Mentor.“
futureplans
„Meine Zukunft? Ich weiß nicht wie sie aussehen wird, wenn ich das mit Hogwarts nicht schaffen sollte. Vielleicht könnte ich einfach an eine Karriere im Ministerium denken? Als Auror oder sowas. Sicherlich. Dies könnte ich mir vorstellen. Nur wenn es nicht klappen sollte natürlich. Und einen Ehemann an meiner Seite. Dies ist auch noch ein Plan, den ich schon hege, seit ich betrogen worden war.“
back to top
other stuff
Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:
your post
War das sein verdammter Ernst gewesen? Dass er sich überhaupt noch nach Hause traut. Dieser verlogene Hinterwäldler. Der dachte wohl, dass Kathariina dies nicht bemerken würde. Doch da hatte er sich getäuscht. Aber so richtig. Sowas hatte sie niemals von ihrem Freund geglaubt. Immerhin waren sie verlobt gewesen. Ja, gewesen! Ihr ach so toller Freund war nämlich fremdgegangen. Hatte sich einfach eine neue Braut zugelegt und natürlich fand Katha dies nicht so toll. Tja. Sie hatte ihren tollen Freund hochkannt aus dem Haus ihrer Eltern geschmissen und nun stand sie da. Single. Alleine. Weinend. Sie hasste es Single zu sein. Einfach, weil sie dann so alleine ist. Katha ließ sich in der Küche auf einen Stuhl nieder und starrte den Tisch an. Bald müsste sie auch noch den Kopf für Hogwarts frei machen. Sie fragte sich ernsthaft, sie wie dies schaffen sollte. Nach all dem, was ihr in kurzer Zeit zugestoßen ist. Er hatte ihrem Freund Sam nicht aussprechen lassen. Ihr war es egal, ob er mit seiner neuen Freundin im Bett war oder nicht. Er hat fremdgeküsst und dies reichte ihr schon als Grund, ihn vor die Türe zu werfen. Diesen Mann wollte Kathariina auf keinen Fall nochmal sehen. Nie wieder. Es war aus für sie. Und nun? Sie musste sich jemand neues suchen und sie wusste, dass dies gar nicht mal so einfach werden würde. Viele Männer waren einfach nicht ihr Geschmack. Schnell nahm sie sich ein Tuch und wischte sich die vielen heißen Tränen weg, welche aus ihren Augen rannen. Nein, sie konnte es einfach noch nicht wahr haben. Alles war von einem auf dem anderen Moment – kaputt. Aber lohnte es sich nun darüber nachzudenken? Wirklich? Er wusste doch einfach nicht, was gut war. Nichts war besser wie Kathariina und mit dieser Einstellung würde sie sich schon durch die ganze Trauer kämpfen. Ihr sollte dieser Mann einfach egal sein. Sie musste stark sein!
avatarperson
Candice Accola
rating & rule affirmation
Alter19 Jahre
Regelwörtercoco hat's gemampft stroke of destiny
Stufe 2commentary
Nennt mich Kiki
Euer Forum ist toll :)
back to top