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LEANDER LOVEGOOD &&. FINNLAY GREEN
17TH APRIL & 5.20PM & HUFFLEPUFF CHANGING ROOM


Das Training war hart gewesen. Der Himmel von dunkelgrauen Wolken bedeckt und ein eisiger Wind hatte an den Umhängen seiner Spieler gezerrt. Zwei von ihnen hatten aufgrund einer heftigen Böe die Kontrolle verloren und waren zusammen gekracht. Finn hatte vier der Ersatzspieler geschickt, die verletzten in den Krankenflügel zu bringen. Ein Disaster auf ganzer Linie sozusagen. Während der Rest der Mannschaft kaum hatte er das Training abgepfiffen nahezu fluchtartig das Feld verlassen hatte, war es seine Aufgabe gewesen, sämtliche Bälle in der vorgesehenen Kiste zu verstauen und diese ins vorgesehene Lager zu schleppen.
Sein Gesicht brannte vom bissig kalten Wind und seine Laune war den tristen Wolken entsprechend. Alles was er jetzt wollte, war einfach den durchgeschwitzen Quidditchumhang ablegen und eine Dusche nehmen.

Er schloss das Lager hinter sich ab und ging in Richtung der Umkleidekabine der Hufflepuffs. Für gewöhnlich war er wegen des Wetters nicht zu zimperlich. Doch dass seine Spieler inzwischen bereits gegenseitig von ihren Besen fegten, hatte ihm die Laune schlichtweg verdorben. Mürrisch öffnete er die Umkleide - schon jetzt, nur knappe 20 Minuten nach dem Training - war schon kaum noch wer hier. Nur Lovegood und Miller, letztere jedoch kam ihm bereits entgegen. "Bis Dienstag" meinte Miller noch, bevor er den Raum verließ und die Tür hinter sich zuwarf. Ein etwas zu temperamentvoller Abgang, für Finns Geschmack, doch er wusste, dass Miller es ihm nur übel nahm, dass er das Training nicht sofort abgebrochen hatte wegen des Wetters.

Finn stellte seinen Besen in einen der gelben Spinde und ging dann zu seinem Platz. Er streifte den Umhang ab und öffnete sein kleines Schließfach, in dem Seife und Handtuch nur darauf warteten, endlich von ihm entgegengenommen zu werden. Leander war inzwischen selbst am Duschen. Was der Junge wohl so lange gemacht hatte? Alle anderen waren schließlich fertig. Oder aber sie zogen es einfach vor, weit außer seiner Reichweite zu duschen, um nicht Gefahr zu laufen, für ein Extratraining rekrutiert zu werden, oder sich anhören zu dürfen, was sie dringend verbessern sollten. Das Problem war, jeder wollte gewinnen, doch viele der Spieler sahen einfach nicht, dass ein Sieg ohne hartes Training eben nicht erzielt werden konnte. Finn zog sich die Socken von den Füßen und seine Shorts aus.

Mit dem Handtuch über die Schulter geworfen betrat er die Gemeinschaftsdusche, zwang sich, den Blick nicht über seinen Hauskameraden schweifen zu lassen und stellte sich unter einen der Duschköpfe. Sofort ergoss sich ein Schwall heißes Wasser über seinen erschöpften Körper und belebte seine Geister neu. Etwas, das Finn gewohnt war. Nach einer Dusche, war er meist so aufgeweckt, dass er anschließend noch eine Runde um den See lief und erst im Schlafsaal erneut duschte. "Du hast dich heut ziemlich gut angestellt." sagte Finn mit ruhiger Stimme, ohne dem Lovegood einen Blick zu schenken. Er wäre sich unfreundlich vorgekommen, nichts zu sagen, wo Leander einer der wenigen war, mit dem er tatsächlich ziemlich gut auskam. Sehr gut eigentlich sogar. Vielleicht war das der Grund, wieso Finn den Blick auf den nackten Körper seines Freundes mied.
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kiss that boy
my oh my. look like the boy is too shy
17TH APRIL & 5.20PM & HUFFLEPUFF CHANGING ROOM  
FINNLAY & LEANDER


Es gab oftmals Tage, an denen das Quidditchtraining für Leander eher eine Qual war als eine wirkliche Freude. Das lag nicht daran, dass ihm das Training im allgemeinen missfiel oder er den Kapitän nicht leiden konnte, nein er verstand sich mit all seinen Teamkameraden wirklich gut. Doch wies der Hufflepuff die Angewohnheit auf gerade beim Fliegen des öfteren mit dem Kopf zwischen den Wolken zu stecken. Talent hin oder her, allein deswegen bekam er des öfteren einen Klatscher gegen den Kopf. Doch wenn selbst das nicht mehr half, tauschten er und sein Ersatzspieler gerne Mal die Plätze. Ganz gegen die Freude seines Teams. Doch hatte Lovegood schon immer wenig Verständnis für zu viel sportlichen Ehrgeiz gehabt.
Am heutigen Tag jedoch lief alles wie geplant. Was vielleicht auch damit zusammen hing, dass die Sonne stets verdeckt gewesen war und die dicke Wolkendecke nur wenig Platz für sonnige Träume ließ. So hatte der junge Dachs den ganzen Nachmittag über getan was man von ihm gewollt hatte. Trotz des kalten Windes und den tränenden Augen. Selbst sein Schal hatte ihm nicht gehofft, ja er hatte ihn gar nach einer kräftigen Kurve, wie eine Peitsche ins Gesicht geschleudert bekommen. Das hatte ihm nicht wirklich geholfen. So hatte er ihn ablegen müssen und an einem der Ringe festgebunden. Der Schnatzer schien sich aber von eisigen Winden und herabstürzenden Schülern beunruhigen lassen. Zumindest kam es dem Blonden so vor als er eine scharfe Kurve vorbei an den Tribünen flog und Sturzflüge mit plötzlichem Bremsen paarte. In diesem Moment forderte er so einiges von seinem Besen, konnte so manches Mal hören wie die Münze an dem Besenstiel im Wind klingelten. Eine Pause hatte er erst gemacht als die Verletzten vom Feld gebracht wurden und er einen Moment ihnen nachhing. Dem auf ihn zufliegenden Klatscher ausweichend, hatte seine Pause geendet und er war weniger liebevoll daran erinnert worden, dass auf dem Spielfeld Schlafen keine Option war.

Der Pfiff beendete Das Training und sorgte dafür, dass er vollkommen aus der Konzentration gerissen wurde. Es war kaum verwunderlich, dass er so beinahe seinen Schal vergessen hätte, wäre er nicht auf einen der Ringe zugeflogen. Während die Anderen schon unlängst das Feld verlassen hatte, schnürte er noch den wallenden Schal ab, band ihn sich um und machte sich schließlich auf den Weg zu den Kabinen.
Die Mitschüler die er dort antraf waren zu einem Großteil schon fertig und Miller der neben ihm seine Tasche hatte, grunzte wütend über Finnlay, während der Sechzehnjährige ihn nur irritiert mustern konnte. Wirklich wissen was er dazu sagen sollte, konnte er nicht. Deswegen nickte er nur so manches Mal und als Miller den Raum verließ und Finnlay hinein kam, schlich er schon hinüber zu den Duschen. Das Knallen der Tür hörte er noch aus der Entfernung und schrak dabei, wie ein Reh das einen Schuss gehört hatte, zusammen. Manche seiner Mitschüler waren so umsichtig wie ein Sack voll Kleidern.
Mit einer geschickten Handbewegung stellte er das Wasser an und begann ein fröhliches, irisches Lied aus seiner Kindheit zu pfeifen, während er sich darüber freute endlich die Kälte aus den Fingern zu bekommen. Erst als Finn die Stimme erhob stoppte der Gesang und er lachte leise. ,,Du meinst wohl ich habe mich nicht vom Besen werfen lassen?'', sagte er glucksend und fuhr sich durch das, inzwischen nasse, Haar.  ,,Aber ja, ich empfand das heutige Training auch als ein besseres. Vor allem weil es jemand Anderen als mich vom Besen gerissen hat'', während er sprach warf er einen Seitenblick zu dem Anderen herüber, erlaubte sich ein leichtes Lächeln und wandte ihn dann wieder ab.
Als hätte er vergessen worüber sie eben noch gesprochen hatten, wechselte er die Thematik so unverblümt wie er es immer tat, wenn ihm ein Gedanke kam. Eine Handlung die den anderen Dachs also nicht übermäßig überraschen sollte. Zumindest empfand der Ire es so. ,,Die Anderen sind so streng zu dir und zu dem Wetter'', er schnaubte verächtlich und schüttelte den Kopf. ,,Das sollten sie nicht, Du bist schon streng genug zu dir. Das reicht für eine ganze Mannschaft. Du gibst einen fantastisch guten Kapitän gut. Das Einzige was dir fehlt ist die Contenance mit überraschenden Momenten geschickter umzugehen. Daran sollten wir arbeiten. Damit du die Sachen ab sofort auf die leichte Schulter nehmen kannst, selbst wenn sie nicht kontrollierbar oder unerwartet sind'', auch wenn viele seiner Mitschüler den Zauberer als einen ziemlichen Schwachsinnigen darstellten, konnte er doch so manches Gespür aufweisen. Vor allem eines für Menschen und wenn es um Freunde ging, wusste er noch besser was ihnen gut tat und was nicht. Selbst wenn der Green sicherlich alles außer das hören würde, sagte er ihm genau das was er nicht hören wollte. Dafür waren Freunde schließlich da. Erneut erlaubte er sich einen kleinen Seitenblick zur Beschaffenheit seines Freundes, ehe er nach der Seife griff.
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LEANDER &&. FINN


Leanders Antwort brachte Finn zu einem ehrlichen Lachen. "So könnte man es auch ausdrücken, da hast du wohl recht." antwortete er und warf einen amüsierten Blick zu seinem Hauskollegen. Schon ungezählte Male hatten sie zusammen unter der Dusche gestanden, doch nie allein. Unzählige Male hatte er bereits einen flüchtigen Blick auf den Hufflepuff erhascht, doch nie gewagt ihn zu lange anzusehen. Die anderen in der Mannschaft wussten, dass Leander eine der Personen war, mit denen Finn mit Abstand sehr viel Zeit verbrachte und er wollte nicht, dass sie ihn für schwul hielten, weil er ihn, oder auch sonst jemanden in der Kabine zu lange ansah. Es war schlimm genug ein Muggelgeborener zu sein. Homosexualität fehlte da gerade noch. Warum genau er sich über derartiges gerade den Kopf zerbrach war ihm selbst ein Rätsel. Da kam ihm der überraschende Themenwechsel seines Duschpartners gerade recht.

Doch lange hielt die Freude über eben jene Hundertachtziggradwendung nicht an. Finn blinzelte verdutzt zu Leander, vergaß mögliche Fehlinterpretationen und starrte ihn mit einer Mischung aus Überraschung und Missbilligung entgegen. Eigentlich hätte er auf eine solche Aussage vorbereitet sein können. Der junge Lovegood hatte ein Gespür für das, was andere Menschen fühlten und im Gegensatz zu Finn selbst hatte er auch keine Hemmungen, besagte Personen direkt darauf anzusprechen. Dass Finnlays Grimmigkeit von der Widerwilligkeit seiner Teamkameraden stammte, musste Leander ziemlich leicht gespürt haben. Der Green hatte sich auch nicht wirkliche Mühe gegeben dieses Gefühl zu verbergen. Vor Leander vergaß er die Kontrolle sämtlicher Gefühlsregungen des öfteren. Vermutlich weil er ihn zu seinen wenigen Freunden zählte und deshalb oftmals vermittelt bekam, es sei in Ordnung zu zeigen, was einen bewegte. Was es natürlich nicht war.

Es dauerte einige Zeit, ehe Finn zu einer Antwort ansetzte und dabei ganz nebenbei den Körperbau seines Freundes zu bemerken, der viel besser war als gedacht. Natürlich er war für einen Sportler geradezu lächerlich schlaksig - und dennoch. Der Hufflepuff wandte hastig den Blick ab und brummte: "Entweder sie wollen Quidditch spielen, oder sie sollen es lassen."
Auf den Rest des Vortrags wusste Finn gerade nichts zu sagen. Was sollte das heißen? Daran sollten wir arbeiten. Das war vermutlich eben eine der Dinge an denen Leander arbeiten wollte. An seiner Verständnislosigkeit dafür, was andere Leute manchmal zu ihm sagten. Dinge, mit denen er einfach nichts anzufangen wusste und deshalb jedesmal wie ein Idiot dastand.

"Ich schätze meine Reaktion bestätigt dich gerade." Obwohl Finn es nicht beabsichtigt hatte, lag ein Hauch von Belustigung in seiner Stimme und als er einen Blick über die Schulter warf, lächelte er Leander für einen kurzen Augenblick zu. Der gerade mal ein Jahr jüngere Mitschüler machte auf ihn oft den Eindruck, ein tollpatschiges, hilfloses Ding zu sein - süß. Nein, nicht süß, ein unsicherer, schwächlicher Mann. Finn schüttelte gedanklich über sich selbst den Kopf. Ob jedoch wegen dem Gedanken was das Süßsein seines Freundes angeht, oder dessen gedankliche Zerstörung, dass wusste er gerade selbst nicht. Es war jedenfalls nicht nett gewesen - unausgesprochen oder nicht.
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ICH & DU
Du bist der stern am fimmelment der mich zurück nach hause lenkt
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FINNLAY & LEANDER



Selten erwischte man Leander dabei, dass er sich Gedanken darüber machte was Andere denken könnten. Es interessierte ihn zum einen nicht und zum anderen, dachte er auch an viel zu viele Dinge gleichzeitig. Da war einfach kein Platz mehr für noch mehr. Finnlay war einer von denen, die das vielleicht anders sahen und auch wenn sein Blick so manches Mal alles andere als einladend aussah, hatte er sich noch nie davon irritieren lassen.
Genau so dieses Mal als er die Thematik ihres Gesprächs wechselte, achtete er wenig darauf wie Finn es aufnahm. Der Blonde ließ sch nichts anmerken und redete einfach weiter, als würde er dessen Blick nicht auf sich spüren. Erst als er geendet hatte, hatte er seine Aufmerksamkeit dem Anderen Hufflepuff geschenkt und zeigte dabei ein zierliches Lächeln. Schließlich sollte dieser auch wissen, dass er das nicht tat um ihm eins auszuwischen, sondern nur um ein Stück auf ihn zuzugehen und ihm einen Gefallen zu tun. Damit würde er nicht ewig durchkommen, ganz sicher nicht.

,,Ich glaube wir wollen alle Quidditch spielen. Aber wir handeln alle nur in unseren Möglichkeiten und ich glaube, manch einer hat eben bei garstigem Wind nicht mehr gar so viele Möglichkeiten'', erklärte er und dachte an ein paar seiner Mitschüler. Vor allem die weiblichen Mitspieler hatten ihm Leid getan und er fragte sich wie es den Verletzten wohl erging. Wahrscheinlich würde er sie vor dem Abendessen besuchen und ihnen ein paar Schokofrösche mitbringen.
Mit einer kurzen Bewegung drehte er das Wasser ab und wandte sein Blick dem Anderen zu. ,,Das ist exakt das von dem ich gesprochen habe'', brachte er unter einem leisen Glucksen hervor. Schnellen Schrittes trat er auf sein Handtuch zu, strubbelte einmal über seine blasse Haut, ehe er sich um die Hüfte band und seine Haare kurz schüttelte. Blondes Haar fiel ihm in nassen Strähnen ins Gesicht und nahm ihm einen Moment die Sicht. Der Ire versuchte vergeblich sich die Haare aus dem Gesicht zu pusten, jedoch klatschten sie ihm im regelmäßigen Abstand immer wieder zurück ins Gesicht. Langsam fuhr er sich mit der Hand durch haar und strich sie zurück, dabei seine Aufmerksamkeit vollends auf den Anderen gerichtet, mit den Gedanken jedoch längst wo anders. In seinem Kopf drehte sich schon alles darum wie er am Besten seinem Freund helfen konnte.

,,Vielleicht sollte ich einfach anfangen dich mit Szenerien zu überhäufen die dich überfordern, damit du den Umgang damit lernst'', den Gedanken laut ausgesprochen, kam ihm die Idee noch sehr wage vor. Vor allem aber schlecht durchdacht und wenig Erfolg erzielend. Denn wer würde ihm schon garantieren, dass Finn bei einer solchen Aktion einfach mitmachen würde? Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, ihn nicht vorzuwarnen und dann einfach mit den anderen seiner Freunde ein wenig zu planen und aus dem Hinterhalt zu agieren. Aber andererseits, hatte er niemals überhaupt darüber nachdenken müssen, seinen Gegenüber irgendwie auszutricksen. Nachdenklich behielt er seinen Blick aufrecht und kratzte sich am Kinn. Erneut wanderte er zu dem Jungen der unter der Dusche stand, lächelte leicht und konnte sich vorstellen, dass allein sein Blick in diesem Moment dem Dachs unangenehm war. Andererseits hatte Lovegood selten Schamgrenzen entdeckt, allein wenn er daran dachte, wie er manches Mal seinen Mitschülern auf die Füße trat oder sich ungeschickt verhielt. Er selbst hatte auch Schwierigkeiten so manches Mal Redewendungen zu verstehen, oder Vorurteile oder gewisse Art von Bindungen, dennoch empfand er sich selbst als hervorragend eingelebt zwischen all den Vorurteilen, die er am Anfang nicht hatte verstehen können.
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FINNLAY GREEN &&. LEANDER LOVEGOOD


Finnlay schüttelte unwirsch den Kopf. "Das ist keine Frage der Möglichkeiten. Die nehmen mit dem Wetter schließlich nicht ab. Es ist vielmehr die Frage, wie viel man noch leisten möchte! Eine Frage des Engagements. Und das ist bei vielen im Moment sehr fraglich." erklärte er seinen Standpunkt und fügte schließlich hinzu: "Du musst dich in dieser HInsicht im Übrigen nicht angesprochen fühlen. Du bist zwar nicht immer der Geschickteste, aber zumindest lässt du dich nicht von Misslaune oder dem Wetter vom Spielen abhalten." Insgeheim hoffte Finn, dass Leander ihm das mit der Ungeschicklichkeit nicht übel nahm. Andererseits betonte der Hufflepuff schließlich stets selbst, wie geschickt er in manchen Dingen war.

Leander drehte das Wasser ab und bestätigte, was der Greenjunge längst vermutet hatte: Er war tatsächlich unfähig auf unerwartete Ereignisse einzugehen und schlagfertig darauf zu reagieren. Dass Finn seinem Gegenüber mit dem Blick folgte, als dieser zu seinem Handtuch maschierte und begann, sich die Haare zu strubeln, merkte er erst nach einiger Zeit. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag in den Magen. Fast hörte er bereits die mahnende Stimme seines Onkels. Den wütenden Ausruf und die ersten Schläge die auf sein Gesicht niederprasselten. Der Junge schüttelte den Kopf. Sie hatten sich unterhalten. Da war es nur angebracht, Leander auch anzusehen. Dennoch zog sich sein Magen unangenehm zusammen. Dass ihm gefiel was er sah, war fast nicht abzustreiten. Und dennoch wehrte sich sein Verstand so vehement dagegen, dass Finn schließlich doch überzeugt davon war, dass Leander zu dünn und zu untrainiert war. Schlaksig. Geradezu unförmig. Kein Wunder also, dass er so ungeschickt war.

Sein Mund war trocken, als er mit geschlossenen Augen das Gesicht ins Wasser hielt, um sämtliche Gedanken an seinen guten Freund einfach wegzuspülen. Den nächsten Satz Leanders nahm Finn kaum wahr. Dennoch nickte er und sagte: "Ja, das stimmt." Hätte er den Satz seines Freundes tatsächlich voll und ganz wahrgenommen, wäre seine Antwort vermutlich ein wenig anders ausgefallen. Immerhin war Finn absolut kein Freund von unerwarteten Dingen, besonders nicht mit welchen, die ihn zusätzlich noch überforderten. Den Umgang damit zu lernen war zwar sicher positiv, doch mit derartigen Szenererien überhäuft zu werden, war nicht unbedingt in seinem Interesse.

Finn rieb sich Seife ins Haar, wusch diese jedoch zügig wieder aus. Leander war fast fertig und obwohl der Hufflepuff sonst nichts dagegen hatte, alleine in der Kabine zurückzubleiben und seine Ruhe zu genießen, wollte er der Zweisamkeit heute ausnahmsweise einmal nicht sofort entfliehen. Es war immerhin nur Leander, der ihm hier Gesellschaft leistete. Niemand vor dem er Angst haben sollte also. Im Gegenteil. Wann war Leander jemals nicht die Freundlichkeit in Person zu ihm gewesen? Wie oft hatte er sich einfach zu ihem gesetzt? Hatte ihn damit vollkommen aus der Bahn geworfen, weil er es nicht gewöhnt war, dass man seine Nähe suchte? Dass der junge Hufflepuff zudem auch noch meistens Schokolade mitbrachte - Finns absolute Schwäche - steigerte die Zuneigung zu Leander natürlich zusätzlich. Zuneigung. Seltsames Wort. Finn wusch sich den Schweiß vom Körper, warf einen Blick zurück zu Leander, der gedankenverloren dastand und sich am Kinn kratzte.
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FINNLAY & LEANDER




Grundsätzlich erhielt Leander eher wenig Lob, wusste wenn sowieso nicht wie er damit umgehen sollte und zumeist hielten sich diese dabei auch immer weit fern von der Wahrheit. Einen Moment lang zögerte er also auf Grund von den Worten seines Kapitäns. Tausende von Gedanken wanderten durch seinen Kopf und er wusste nicht, was er erwidern sollte. Natürlich dachte er zuerst, dass der Andere sich über ihn lustig machte, hakte es ab und ging dann mit seinen Gedanken weiter. Ruderte allerdings schnell zurück als ihm klar wurde, dass Finn nicht der Typ Mensch war, der über solche Dinge Witze machte oder generell oft zu Scherzen pflegte. Deswegen konnte es sich bei einen Worten nur um die Wahrheit handeln und doch, wusste er nicht damit umzugehen. Erst blinzelte er verwirrt, wendete den Blick ab und dachte weiter darüber nach was er gesagt hatte. Schließlich hatte er an sich nur die Wahrheit in überaus freundliche Worte gesteckt und doch war es ein Kompliment. Eine so hübsch verpackte Nettigkeit, dass man sie nicht einfach unbeachtet lassen konnte. So lächelte der Dachs leicht, wobei sich Grübchen links und rechts offenbarten, ehe er wieder den Blick hinüber warf. ,,Nun ich will dir und dem Team keine Schande machen, deswegen habe ich mein Bestes gegeben, gerade heute habe ich vermutet, dass es besser wäre, mit den Gedanken bei dem Schatz zu bleiben’’, erklärte er und versteckte in seinen Worten ein kleines Danke. Schließlich wollte er nicht zu offenkundig damit umgehen, wie sehr er sich über die Worte gefreut hatte, nachher würde er wohl nie wieder solche Worte erhalten.

Mit seiner Wäsche fertig, trat er von der Dusche weg und begann sein zottliges Haar zu trocknen. Schon bald würden sie in alle Richtungen abstehen und der Blonde würde Schwierigkeiten haben, sie ohne Magie zu bändigen. Doch leider war das ein Problem, dass in der Familie lag. Ja wenn die Familie Lovegood in Natur erwischte, vielleicht an einem Arbeitsfreien Sonntag, würde man sehen können, dass sie alle eher zerzaust als adrett sind, ihre Haare ebenso störrisch sind wie ihre Persönlichkeiten sind und ihr Kleidungsstil eher extravagant als schick. Das Handtuch von seinen Haaren nehmend, eröffnete er die wilde Theorie, dass ein wenig Aktion hinsichtlich Überraschungen Finnlay gut tun würde. Dabei rechnete er schon fast mit einer Absage seinerseits, würde diese allerdings wie immer geflissentlich übersehen. Schließlich musste bei einer Überraschung selten der Überraschte seine Meinung von sich geben, geschweige denn, dass er überhaupt eingeweiht werden würde. Doch Mal wieder zeigte das Schicksal, oder das Leben oder viel besser gesagt, sein Mitschüler zeigte ihm, dass ein vorschnelles Urteil nur Unheil mit sich brachte. Denn anstellte von lautem Protest, erhielt der Ire Zuspruch in seinem denken und handeln. Sollte das wirklich wahr sein, oder hatte er sich nur verhört?
Mit seinem Finger im Ohr versuchte er vermeintliches Wasser aus diesem zu entfernen, fand dort aber keines vor. Unmöglich war es also, dass er sich verhört hatte.

Gedankenverloren kratzte er sich am Kinn, derweil sein Gegenüber sich beeilte um ebenfalls mit allen Waschungen zu einem Ende zukommen. Die merkwürdige Idee die dem jungen Dachs kam, hielt er erst noch zurück, vor allem weil es einen enormen Besitz von Mut forderte, ebenso wie eine Offenheit, die er sich eigentlich nicht zuschrieb. Dennoch reizte ihn dieser zwischenzeitliche Gedanke, könnte es am Ende doch mit Sicherheit noch immer auf eine Mutprobe schieben, oder? Eine Braue zuckte spielerisch in die Höhe und das Wagnis diesem Wunsch nachzugehen, gewann.
Mit wenigen Schritten überbrückte der Magier die Entfernung zwischen sich und seinem Freund, seufzte kurz, nicht weil er des Moments Leid war, sondern eher weil er fürchtete gleich die Prügel seines Lebens zu bekommen. Nur den Bruchteil einer Sekunde dachte er an seine Verlobte, ehe er die Lippen vorsichtig und sanft auf die seines Mitschülers legte. Das dabei das Handtuch um seine Hüften wieder nass wurde und auch seine Haare wieder gänzlich an Nässe gewannen, ignorierte er geflissentlich. Leander ließ sich völlig auf diesen Moment ein, ließ die kleine Zärtlichkeit mehr sprechen als jedes Wort es je getan hätte. Und wenn es Konsequenzen haben würde, war es doch ganz gleich, schließlich hatte er doch ja Spontanität gesagt.
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Finn wandte sich wieder um und konzentrierte sich vollkommen darauf, sich Schweiß und Anstrengung vom Körper zu waschen und dabei möglichst wenig an den seines Teamkameraden zu denken. Leander war wirklich lächerlich schlaksig. Ob sich das durch härteres Krafttraining ändern würde? Vermutlich nicht. Und eigentlich gefiel es dem Green, dass man jede Sehne des 16-jährigen genauestens unter der blassen Haut erspähen konnte. Außerdem ging es ihn wohl kaum etwas an. Nur weil er selbst es gewohnt war, beim Streichen über seine Haut Muskeln zu ertasten, hieß das noch lange nicht, dass der junge Lovegood sich von so etwas ebenfalls mit Stolz erfüllen ließ. Für ihn selbst war es schlichtweg ein Muss. Bewegte er sich nicht ausreichend oder forderte nicht genug von seinem Körper, so fühlte er sich nach nur wenigen Tagen dick und träge. Unzufrieden mit sich selbst und allem in seiner Umgebung.

Finn hörte die Schritte nicht, die Leander - lediglich mit einem um die Hüften geschlungenen Handtuch bekleidet - barfuß über die nassen Fließen der Gemeinschaftsdusche tat. Er sah nicht die leiseste Bewegung im Augenwinkel und spürte die Wärme, die von Leanders Körper ausging erst, als dieser Plötzlich direkt vor ihm stand. Noch ehe Finn einen Schritt zurückweichen konnte, KÜSSTE der jüngere Hufflepuff ihn. Auf. Die. Lippen. Diese Geste kam so überraschend das Finnlay einen Moment alles vergaß. Die Berührung - so sanft und doch nahm er sie mit seinem ganzen Körper wahr. War wie elektrisiert. Spürte wie Puls und Atmung in die Höhe schossen - nicht vor Angst. Er ließ sich fallen.
Mit geschlossenen Augen verharrte er. Ließ geschehen, was geschehen sollte. Ließ den jungen, schlaksigen Blonden mit seinem Kuss gewähren. Genoss den Moment der Unbekümmertheit und das aufgeregte Flattern in seinem Magen. So fühlte es sich an. Geküsst zu werden. Leanders Lippen waren weich, ja gerade zu zerbrechlich zart. Finn hob die Hand, legte sie an die Wange seines Gegenübers und drückte seinen Mund ein wenig fester auf den des Dachses.

Er küsste Leander.

Der Satz schlich sich in sein Bewusstsein und traf ihn wie ein Faustschlag in den Magen. Das ist abnormal. Du bist nicht normal, Finn. Die Hand die noch Sekunden zuvor an Leanders Wange gelegen hatte, hob er und stieß den Jüngeren so fest von sich, dass er einen Moment Angst hatte, er würde nicht nur rückwärts taumeln, sondern ausrutschen und sich den Kopf an den Fliesen zerschlagen. Er packte ihn deshalb am Arm, um dem Jungen Halt zu geben, ließ ihn jedoch wie von der Tarantel gestochen los, als das Gleichgewicht zurückgewonnen war. "Tu das - nie wieder." keuchte Finn wütend, hatte andererseits jedoch Mühe, den geradezu zerbrechlichen Hufflepuff an seine Brust zu ziehen - ihn erneut zu küssen. Diesen Impuls unterdrückend, schlug Finn zu. Einmal nur. Seine Faust traf Leander am Kinn. Das hässliche Knacken hallte in der ansonsten leeren Gemeinschaftsdusche unangenehm laut. "Und lass das im Krankenflügel anschauen." knurrte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen, drehte das Wasser ab und hastete zurück in die Kabine ohne einen weiteren Blick in die Richtung des 16-jährigen zu werfen.
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FINNLAY & LEANDER



An sich hätte ihm bewusst sein müssen, dass es nicht von besonderer Intelligenz zeugte gewollte Spontanität mit einem solchen Versuch einzuleiten. Leander vermochte es nicht zu sagen ob er es aus Leidenschaft tat oder dem Verlangen dem Anderen nah zu sein, es war wie ein Instinkt und er tat es ein, als wäre es das natürlichste der Welt. Nicht eine Sekunde hatte er daran gedacht wie Finn darauf reagieren könnte, wie er all das finden würde und hatte es einfach nur getan. Dem Hufflepuff wurde erst bewusst, dass zu einer solchen Aktion immer zwei dazu gehörten, als er seine Lippen auf denen seines Mitschülers wusste. Sanftmut und Zärtlichkeit in diesem Moment strikt verbunden, war er dem Anderen zu nahe gekommen. Ein wenig erschrak er als er die Hand des Älteren auf seiner Wange fühlte, zuckte zusammen und schloss aber im Gegensatz zu diesem nicht die Augen. Der Lovegood konnte diesen kaum glauben, traute nicht dem über den Weg was er sah und wenn er die Augen geschlossen hätte, würde er sich selbst wahrscheinlich für vollkommen irrsinnig erklären.
Finnlay! Der Finnlay! Erwiderte den Kuss. Niemand konnte das glauben, denn der andere Dachs war sonst eher jemand der mit Härte glänzte anstatt mit der Darstellung von Gefühlen. Denn Finnlay, ja er drückte die Lippen auf die des Anderen, küsste ihn und brachte ihm solche Zärtlichkeiten entgegen, mit denen er kaum umzugehen wusste. Sicherlich hatte Leander oftmals Gefühle spüren dürfen, wusste was es bedeutete jemandem nah zu sein und war mit dem Austausch von Zärtlichkeiten mehr als nur vertraut. Schließlich erinnerte ihn seine Verlobte des Öfteren daran, dass sie nur allzu gern Aufmerksamkeit spüren wollte und diese auch brauchte.

Allerdings war das hier anders. Es war warm und kalt zugleich, belebend und zugleich brachte es ihn der Ohnmacht nahe. Es war vollkommen anders. Allein deswegen wusste der Ire nicht damit umzugehen. Wirklich die Möglichkeit sich an dies hier zu gewöhnen gab man ihm auch nicht. Ehe er sich versehen hatte, löste die Hand sich von seiner Wange und stieß ihn nach hinten. Leander taumelte, fühlte wie der Boden ihm unter den Füßen entglitt und er zu fallen drohte. Finn, der seine Handlung anscheinend nun in vollen Ausmaß begutachtete, ergriff ihn am Arm und zog ihn zurück in den Stand. Die Wangen gerötet, das Handtuch verrutscht und die Haare so zerzaust, sah er nicht aus, als würde er tatsächlich in diese Szenerie rein gehören. Der Blonde schnappte panisch nach Luft, beinahe als würde er ertrinken. Unfähig auf die Worte seines Gegenübers zu reagieren, schaute er ihm ungläubig entgegen, blinzelte mehrmals und konnte kaum fassen was hier grade vor sich ging. An sich hatte er eine solche Reaktion erwartet, ja er hatte mit Wut und Zweifeln gerechnet, doch keinesfalls mehr nach dem was geschehen war. Schließlich hatte der Kapitän doch erst die Handlung erwidert, wieso also nun die Abweisung? Lovegood schien wahrlich irritiert, noch mehr als sonst von sich aus schon und war auf den nächsten Akt absolut nicht vorbereitet.
Schmerzhaft traf ihn der Schlag, ließ ihn erneut taumeln und ihm schwindelig werden. Das Knacken hallte laut in seinen Ohren, aber noch intensiver schien er die Schroffheit seines Mitschülers wahrzunehmen. Was noch eben wie perfekte Zweisamkeit schien, war zu Nichte gemacht worden. Ein fader Beigeschmack machte sich breit. direkt neben dem Gefühl sich selbst auf die Zunge gebissen zu haben. Die ruckartige Bewegung mit dem sein Kopf in die Höhe geschlossen war, sorgte dafür, dass ihm schwindelig wurde, das Gleichgewicht verlor und doch kurz nachdem der Andere den Raum verlassen hatte doch zu Boden ging. Zum Glück auf Hintern und Handtuch landend, konnte er in einer sitzenden Position verweilen und vor allem seinen Kopf schützen.
Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingern über sein Kinn, schloss einen Moment die Augen und seufzte. Die Gefühle die in ihm tobten waren kaum zu vergleichen mit etwas was er zuvor bereits gefühlt hatte. Wut und Verzweiflungen mischten sich miteinander aber vor allem auch Enttäuschung. So hatte er sich das mit Sicherheit nicht vorgestellt und wollte sich an sich auch nicht so geschlagen geben.

Nach einer Weile richtete er sich auf, unsicher was er nun tun sollte oder wie viel Zeit wirklich vergangen war. An sich würde er sich so oder so erst einmal anziehen müssen, bis er in den Krankenflügel könnte. Noch immer hatte er ein wenig mit Schwindel zu kämpfen und so taumelte er ein wenig Ungelenk in Richtung Kabinen. Vorsichtig stieß er die Tür auf, wusste nicht ob Finn noch hier wäre oder längst die Flucht ergriffen hätte. großartig.


Jetzt kannst du ja entscheiden ob Finneeeey noch da ist oder nicht, ob wir weitermachen oder zu machen  LET THE RIGHT ONE IN 3630507145
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