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FLOYD MAYHEW && ZOELLA ENGELS
23.04.1943 ABENDS IM MINISTERUM





Es war ein Abend der Superlative und das war im Grunde schon in dem Moment klar gewesen als dieses Projekt beschlossen worden war und jetzt war es so weit. Das Ministerium hatte die Tore zu einem Bankett geöffnet und der Mayhew wusste nicht so recht was er davon halten sollte, vor allem nicht, weil er sich so halb im Dienst befand. Halb war immer schlecht und deswegen hatte er sich für ganz entschieden. Seinen Zauberstab hatte er im Anschlag und die Augen hatte er offen. Man mochte nun weiterhin darüber Streiten ob seine Begleitung die beste Wahl war, aber für ihn persönlich konnte es keine bessere Wahl als Zoe geben und eben deswegen war sie am heutigen Abend auch seine Begleitung. Als Mitarbeiterin des Ministeriums war es ohnehin nicht sonderbar hier zu erscheinen, auch wenn sie vielleicht nicht die wichtigste Aufgabe hatte.
Floyd hatte ihr bezauberndes Kleid schon zuhause bewundert und sich gefragt womit er eine so wunderschöne Begleitung verdient hatte. Natürlich war sein Blick auch mal an einem Spiegel hängen geblieben, aber er wusste ebenso um sein Alter und im Verhältnis zu ihr war er wohl ein alter Sack, der Glück gehabt hatte, dass sie noch nicht an irgendjemand sonst verheiratet worden war. Er drehte das Glas, das keinen Alkohol enthielt, zwischen seinen Finger und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Er stand auf halber Höhe der Treppe, an das Geländer gelehnt und konnte so den Überblick behalten. Als Auror des Ministers hatte er seine genauen Dienstanweisungen, obwohl er so gut wie nichts von den Anweisungen der anderen wusste, aber das war wohl mit Absicht so gehalten worden und bei der Masse an Menschen konnte Floyd niemandem eine gesunde Person Misstrauen verdenken. Auch wenn es eine Menge Personen gab, die im Raum umherwuselten, hatte er nicht das geringste Problem seine Begleitung zu identifizieren, der er zuwinkte und sie damit aufforderte ihn kurz aufzusuchen. Doch auch wenn er kaum zu übersehen war, schien sie ihn nicht wahrzunehmen und schlug nicht gerade einen Kurs in seine Richtung ein. Das erschien ihm eigenartig und er verfolgte ihren Weg mit gerunzelter Stirn von seiner erhöhten Position. Was sollte das denn bitte werden? Er hatte ihr zugewunken und sie ging einfach weiter? Eigentlich hatte er bis hier hin den Eindruck gewonnen sie würde ihn ganz gerne mögen. Natürlich konnten sie heute nicht ununterbrochen aneinander kleben, aber eine so offensichtliche Geste ignorieren?
Er schaute sich das nicht lange an, denn es war hm etwas rätselhaft und dann begab er sich in das Getümmel am Fuße der Treppe. Hier unten war es deutlich schwerer für Floyd den Anschluss an die junge Dame nicht zu verlieren und er irrte ein wenig umher und musste vor verkippten Wein in Deckung gehen und ähnliches. Natürlich war er immer noch auf der Hut, denn dazu hatte sein Job ihn mehr als nur ein wenig geschult. Schließlich holte er zu ihr auf und da es sich wohl in der Öffentlichkeit nicht ziemte von hinten an sie heran zu Treten ging er selbstverständlich um sie herum. Da sie sich eher Abseits aufhielt war es ihm ein leichtes niemanden dabei anzurempeln oder etwas in der Art. “Zoe?“ Er blickte sie an und automatisch schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Diese Frau war einfach nur der Wahnsinn und sie sorgte dafür, dass er das Klopfen seines Herzens viel deutlicher vernahm. “Ist alles in Ordnung?“ Erkundigte er sich bei ihr und bemühte sich nicht so zu klingen als wäre irgendetwas vorgefallen. Schließlich hatte sie einfach ein Winken verpasst. Das mochte jetzt nicht so besonders dramatisch sein.
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Nach diesem Tag wäre es Zoella Engels lieber gewesen sich zu Hause vor dem Kamin gemütlich ein zu mummeln und nie wieder die Wohnung zu verlassen, geschweige denn eine bestimmte Person anzusehen. Wirklich Lust, dieses Spektakel zu ertragen hatte sie nicht. Ihr Tag hatte schon stressig begonnen und endete in einer Kabine auf dem Damenklo. Was passiert ist konnte sie nicht mehr ändern und die Geschichten die sie gehört hatte waren zum einen nicht glaubhaft und zum anderen hatten die Erzähler doch sehr ernst gewirkt. Zoella war verwirrt, sollte sie die Geschichten glauben, die man ihr über Floyd erzählt hatte? Sollte sie wirklich glauben, dass er Frauen schlug? Dass er ein Kind hatte welches er verleugnet? Glauben, dass er jedem weiblichen Wesen nach hechelt, welches ansatzweise gut aussieht? Sie wollte es nicht glauben und doch hat es sich angehört als würde es stimmen, was ihre Kolleginnen gesagt haben. Man hatte sie gesehen, an dem Abend, als sie das Opernhaus verlassen hatten. Turtelnd und schmachtend. Der Abend war wunderschön, dieser Abend hätte auch wunderschön werden können. Wären da nicht diese Zweifel welche sie plagten.
Sie seufzte leise, lies ihren Blick schweifen und entdeckte Floyd auf den Treppenstufen, wie er ihr zuwinkte. So harmlos. Sollte er wirklich eine solche Bestie sein, wie man ihr erzählt hatte? Vielleicht hatte man ihr einfach was vorgelogen. Vielleicht wollen sie die junge Frau auch einfach vor einer großen Enttäuschung beschützen. Zoella wandte sich ab und lief ein paar Schritte weiter in die Menge. Zwang sich zu einem lächeln, welches nicht verriet was sie innerlich durchmachte. Es ist Naiv Menschen zu glauben, die im ganzen Ministerium als Klatsch und Tratsch Tanten bekannt sind. Oder? Sollte man Menschen glauben die sich schon mit Lügen beschmutzt haben? Zoella gab jedem eine Chance, so auch den Tratsch Tanten. Sie glaubte ihnen, mehr oder weniger und doch hatte sie ihre Zweifel. Floyd wirkte auf die nicht so, als hätte er einen Frauenverschleis, noch hatte sie gehört, dass er Frauen schlug.
In ihren Gedanken versunken, merkte sie nicht mal, dass sich ihr eine Person näherte und anschließend vor ihr stehen blieb. Als sie ihren Namen hörte, schreckte sie leicht zusammen und blickte zaghaft auf. Blickte in das lächelnde Gesicht des Mannes, welcher mit seinen Gerüchten in ihren Gedanken spuckte. "Ja?" Sie fühlte sich ertappt. Hatte er vielleicht was gemerkt? Sie schalt sich eine Idiotin. Natürlich hatte er was bemerkt, er ist nicht umsonst ein Auror. "Ja!, ihre Stimme war höher als sonst. Sie räusperte sich kurz, ehe sie mit ihrem Satz fortsetzte "Es ist alles in Ordnung." Gelogen! Sie log ihm ins Gesicht, es war nichts in Ordnung, verdammt!
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Einen Moment lang fragte er sich ob es nicht besser gewesen wäre doch zum Alkohol zu greifen, aber letezndlich war er im Dienst und da man über ihn sagte er sei mit seinem Beruf verheiratete ging das sogar vor Alkohol und man konnte vieles über den Mayhew sagen, aber nicht, dass er nicht trank und nicht verstand was ein guter Tropfen war. Er war nicht drei Mal in der Woche total besoffen, aber er spuckte eben auch nicht ins Glas. Heute hatte er eben das Gefühl, dass dieser Abend sich in eine Richtung entwickelte, die man mit Alkohol ganz sicher besser hätte ertragen können. Diese Richtung missfiel ihm, genauso wie das ungute Gefühl, dass er nun mit sich herum trug.
Dieses Gefühl war noch lange nicht verschwunden, als er seine Lieblingshexe erreicht hatte und sie ihn ansah. Irgendwie wurde es nur verstärkt und ihm schossen einige Dinge durch den Kopf auf die er jetzt gerne eine Antwort gehabt hätte. Es war allgemein nicht die Art des Mayhews seine Gedanken zu verschweigen und bei dieser Sache machte er bei niemandem eine Ausnahme. Manche Leute bekamen das recht heftig zu spüren und für andere war es eher eine angenehme Eigenschaft. Sein Gegenüber hatte bisher sicher mehr davon profitiert, denn immerhin hatte er sie quasi mit Komplimenten überschüttet. Komplimente, die aus seiner Sicht nichts als die Wahrheit waren.
Sie sah ihn nicht wirklich an und ihre Stimme klang eigenartig hoch und auch sonst wirkte sie verändert. Er war niemand, der auf den ersten Blick alles bemerkte was in einer anderen Person vorging, aber er war eben auch nicht auf den Kopf gefallen und noch dazu hatten sie die letzten Tage buchstäblich 24/7 aufeinander gehangen und deswegen war es nicht besonders schwer festzustellen, dass irgendetwas überhaupt nicht stimmte. Er runzelte seine Stirn und schon ihre nächsten Worte sorgten dafür, dass sich kein Lächeln auf seine Lippen schob. Viel mehr sank seine Laune in den Keller, auch wenn sie sagte es sei alles in Ordnung. Floyd war kein Jüngling, der überhaupt keinen Plan von Frauen hatte und wenn etwas eine Lüge war, dann ihre letzten Worte. Doch der Mayhew wusste so gar nicht was er falsch gemacht haben könnte in der letzten Zeit. Welchen Fehltritt hatte er sich geleistet um ihre Missgunst auf sich zu ziehen? Ihm fiel beim besten Willen nichts ein. Er hatte das Gefühl gehabt sie ausgezeichnet behandelt zu haben und wenn dem nicht so war, dann war es wohl auch an ihr ihn aufzuklären, doch das was sie hier tat hatte nichts mit Fairness ihm gegenüber zu tun.
Sie hatte wahrscheinlich noch nicht die Chance erhalten ihn besonders gut kennen zu lernen, auch wenn sie bei ihm wohnte. Irgendwie hatte er nicht erwartet, dass sie ihm so direkt ins Gesicht lügen würde und noch weniger hatte er erwartet, dass sie sich dabei so wenig Mühe gab. “Lüg mich nicht an, Zoella.“ Seine Stimme klang hart und unnachgibig, sein Blick war starr auf sie gerichtet als könnte er sie damit durchlöchern. Doch er hatte das Gefühl, dass sie ihm auswich und das gefiel ihm so gar nicht. Er wollte nicht, dass sie ihm zwischen den Fängen durchrutschte aus einem Grund, denn er nicht erfahren konnte. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren. “Erkläre es mir, bitte.“ Nun klang er eindringlich und fast flehend, seine Hand wanderte an ihr Kinn und er drehte ihr Gesicht zu sich, damit sie ihn direkt ansehen musste und nicht einfach fort laufen konnte.
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Die junge Hexe fühlte sich mies ihm direkt ins Gesicht gelogen zu haben, zudem war sie eine echt miese Lügnerin, sie konnte es nicht immerhin verabscheute sie Lügen und jetzt log sie selber. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich mit der Lüge keinen Gefallen gemacht hat, dass sie vielleicht jetzt alles verlieren würde, was sie sich aufgebaut hatte. Das sie die Person vielleicht verlieren würde, zu welchem sie sich hingezogen fühlt. Und doch, war da ein Hindernis, welches sie zum Lügen gedrängt hatte. Sie wusste wenig über den Mayhew, viel zu wenig um sagen zu können, ob die Geschichten wahr waren oder nicht. Aber anstatt den Protagonisten der Geschichte selber zu fragen, log sie und sagte, dass allen in Ordnung sei.
Floyd merkte es, er sah es ihr an. Es war nicht alles in Ordnung wie sie, nicht gerade gut, versuchte zu erklären. Zoella  machte sich Vorwürfe, hätte sie nicht gleich Lügen sollen, sonder direkt sagen was sie bedrückte. Lügen war keine Option und es gibt nichts was eine Lüge positiv dastehen lässt. Sie senkte den Blick, als er sie direkt anblickte. Sie traute sich nicht, in das ihr vertraute Gesicht zu blicken, ohne dass sie vielleicht in Tränen ausbrach und das in aller Öffentlichkeit. Auf Lügen kann man keine Beziehung bauen, wenn man nicht Ehrlich zueinander ist, wird das nie was werden. Die ehemalige Ravenclaw schätze ihn auch so ein, dass er, schneller als ihr lieb war, die Wahrheit ihres rumdrucksen herausfand.
Seine harten Worte ließen sie zusammenzucken, ließen sie spüren, dass er es nicht duldete angelogen zu werden. Sie fühlte sich fast so, wie damals, als sie die Vase ihres Onkels zerstört hatte und gesagt hatte, dass es die Katze war. Nur leider war die Katze zu der Zeit nicht im Haus und das wusste ihr Onkel leider und so hatte es zur Folge, dass er sie verhörte, so wie Floyd jetzt in diesem Moment. Ihr Blick war weiterhin auf dem Boden, starr musterte sie die Fliesen.
Lange würde sie es nicht aushalten, sie konnte Dinge die ihr auf der Seele lagen nie lange für sich behalten, wenn sie jemanden hatte, mit dem sie reden konnte. Damals war es ihr Tagebuch, heute ist es der Mann vor ihr, welcher sie eindringlich musterte. Langsam löste sie ihren Blick vom Boden, als sie seine Hand an ihrem Kinn spürte und ihr Gesicht zwang ihn anzusehen. "Ich...es ist schwer zu erklären.", versuchte sie anzufangen und blickte ihm direkt in die Augen. "Du wirst mich für verrückt erklären." Das würde er mit Sicherheit, aber er würde sie nicht in Ruhe lassen, bis er wusste was mit ihr los ist. "Mir wurde einiges über dich erzählt...es waren keine positiven Dinge, Floyd." Vorsichtig tastete sie nach seiner Hand an ihrem Kinn. "Unteranderem wurde gesagt, dass du Frauen schlägst...dass...dass du mit jedem ansatzweise Ansehnlicher Frau ausgehst." Sie atmete tief durch, ehe sie weiter sprach. "Mir wurde auch gesagt, dass du ein Kind hast, dieses aber verleugnest und keine Alimente zahlst." Unsicher umschloss sie seine Hand und senkte kurz den Blick, ehe sie ihn wieder anhob. "Ich weiß nicht was ich glauben soll. Einerseits kann ich diese Dinge nicht glauben, andererseits kenne ich dich zu wenig um sagen zu können, dass es eine Lüge ist welche mir aufgetischt wurde." Leise seufzend blickte sie sich in der Menge um, ihr Blick blieb an jener Arbeitskollegin hängen, von der sie die Geschichten hat. Der Blick der Geschichtenerzählerin war undefinierbar, ehe sie ihren Blick abwandte und zu einer anderen Dame sprach. "Es tut mir Leid, dass ich dich nicht sofort darauf angesprochen habe. Aber du musst auch mich verstehen, ich weiß nicht was ich glauben soll. Ich weiß nicht, ob das alles was wir hatten nur eine Masche von dir ist, oder ob es alles echt war. Ich hatte die bedenken schon damals, nach unserem ersten Kuss...jetzt...nach dieser einen Nacht...ich bin Unsicher." Sie hielt seine Hand weiterhin fest, er gab ihr die Kraft die sie brauchte um es ihm zu erklären. Erklären in dem Sinn, dass er sie verstand, was sie bedrückte.
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Er schob eine Augenbraue nach oben als sie ihm sagte er würde sie für verrückt erklären. Das konnte er natürlich schlecht beurteilen, aber er hoffte einfach, dass sie sich nicht lange mit leeren Worten aufhielt und ihm lieber erklärte was denn nun los war. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie sich so schnell öffnen würde und sich so viele Worte über ihn ergießen würden. Scheinbar wollte sie gar nicht mehr aufhören zu reden und der Auror wurde von Wort zu Wort fassungsloser. Natürlich hatte er sich genug im Griff sie nicht entsetzt anzustarren, doch sein Griff löste sich automatisch von ihrem Kinn. Er blickte ihr fast regungslos entgegen und sein Kiefer verhärtet sich automatisch, ohne, dass er es bewusst wahrnahm.  Auch ihrer Berührung, sie umfasste seine Hand, schien ihm ziemlich weit weg.
Wahrscheinlich wäre es ihm nicht möglich gewesen das Gefühl was ihre Worte in ihm auslösten zu beschreiben. Tatsächlich war es wohl so etwas wie Enttäuschung. Er hatte irgendwie den Eindruck gehabt, dass hinter ihr mehr steckte als ein Mädchen, dass sich von Worten so sehr blenden ließ und gerne denen glauben schenkte, die sie nicht kannte. Immerhin wäre es keine große Schwierigkeit für sie gewesen ihn nach solchen Dingen zu fragen oder sich in Ruhe Gedanken zu machen. Er fühlt sich fast hintergangen von ihr und noch dazu beleidigt in seiner Persönlichkeit, denn ihr Verhalten hatte daraufhin gewiesen, dass sie nicht auf die Idee gekommen wäre von selber zu ihm zu gehen und darüber zu sprechen ob dies der Wahrheit entsprach. Wahrscheinlich wusste sie nicht was er schon alles über sie gehört hatte. Es gab eben einen kleinen Unterschied. Es war ihm egal, vollkommen. Er machte sich sein eigenes Bild von ihr und er vertraute darauf, dass die Frau in die er sich verliebt hatte ihm die Wahrheit sagte. Gerade in diesem Moment waren seine Schmetterlinge aber ziemlich verschwunden und er hatte nicht den Eindruck, dass sie so bald wieder kommen würden, so sehr hatte sie seine Stimmung mit diesen Worten verschlechtert. Er folgte ihrem Blick zu einer Dame, die er durchaus kannte und im Grunde erklärte sich für ihn alles von selber. Bis auf den Umstand, dass Zoe lieber auf eine wildfremde hörte, die sie wirklich nicht kannte, als auf den  Mann zu fragen, bei dem sie sogar eingezogen war. Er persönlich könnte nachts wohl nicht ruhig schlafen, wenn er seinem Mitbewohner so wenig vertrauen würde.
“Und du bist nicht auf die Idee gekommen mit mir darüber zu sprechen?“ Fragte er sie, aber im Grunde war es eine rhetorische Frage. Der Mayhew musste sich zügeln, er musste daran denken, dass sie in der Öffentlichkeit waren und das er seine Stimme eher senken als erheben musste. Er war kein Mann, der seine Gefühle über eine Situation hinter eine Maske versteckte. Er war ziemlich direkt und jetzt sah man ihm sofort an, dass er enttäuscht war und dafür musste man ihn nicht Mals besonders gut kennen.  “Du dachtest also das ist eine Masche von mir. Herzlichen Glückwunsch.“ Seine Stimme bebte vor Wut, aber nicht vor Agressionen, es war mehr Enttäuschung und ein wenig Wiederwille, dass er sich wirklich so in ihr getäuscht hat. “Ich habe dich mehr als einmal gefragt ob du das willst, Zoe. Ich habe dich nicht gezwungen und du hattest es doch eiliger als ich.“  Er schob ihre Hand beiseite, denn er konnte sie nicht verstehen und sie forderte eben das auch noch ein. Er fand ihre Worte einfach nur schlimm. Sie klangen als wäre er für sie ein Verbrecher. Ganz offensichtlich beruhten die Gefühle, die in ihm schlummerten, nicht im Geringsten auf Gegenseitigkeit. Wahrscheinlich hatte sie das alles nur getan, weil sie sich dazu verpflichtet fühle. Schließlich ließ er sie bei sich wohnen. Was war er doch für ein naiver Trottel das zu tun? Vermutlich lachte sie sich einen ins Fäustchen. Washington Floyd Mayhew, der Mann, den ich in wenigen Tagen um den Finger gewickelt habe. Jetzt musste sie nur noch raus aus der Nummer, aber eigentlich war Floyd das egal. Sie hatte ihn verletzt und alles andere war ihm tatsächlich egal. Sollte sie doch mit einer positiven Bilanz aus der Sache gehen, für ihn zählte das nicht. Er zog sich in sich zurück. Er wollte nichts mehr dazu sagen, er wollte nicht mehr hier stehen, nur wenige Zentimetern von dutzenden, warmen, drängenden Körpern entfernt. Er fühlte sich eingeengt, bedrängt, eingepfercht. Sein Hals schnürte sich zu und er wollte hier raus, alleine sein, mit sich, einem Feuerwiskey und seinen Gedanken.  Mit dem brennenden Gedanken, dass er so recht gehabt hatte als er dachte es wäre ein Fehler ihr nachzugeben und mit ihr zu schlafen, aber sie hatte ihn so direkt angemacht, dass er kein Problem darin gesehen hatte. Jetzt existierte ebendieses Problem, er schnaubte.  Er würde ihr nicht vorhalten, dass er sie aufgenommen hatte, denn das war freiwilig passiert und sie konnte nichts dazu, aber das hier war enttäuschend. Entweder sie war nicht halb so reif wie er gedacht hatte oder sie verarschte ihn. “Vielleicht solltest du dir dann in Ruhe darüber im klar werden, ob du mir vertraust oder nicht.“ Sagte er und im Grunde reichte das für ihn. Das Gespräch war beendet.  Er konnte in Ruhe seine Wunden lecken gehen.
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Während sie sprach, bemerkte sie die Veränderung in der Mimik des Mannes vor ihr. Es hatte wenig vertrautes, kannte sie ihn mehr als Strahlemann, nun war er kalt und zeigte keine Gefühle, das einzige was von Wut sprach, war der verhärtete Ausdruck in seinen Augen. Sie wusste dass es falsch war, sich ihm nicht gleich an zu vertrauen, hatte sich doch auch Angst, Angst vor seiner Reaktion. Und nun, hatte sie es geschafft, geschafft sich hier alles, mit ein paar Worten zu vernichten. Womöglich hatte sie es durch ihr Schweigen nur noch schlimmer gemacht. Für sie ist das alles neu, hätte sie gewusst was passieren würde, wenn sie den Tratsch Tanten zuhört, hätte sie am besten weg gehört, aber man kann es nun nicht mehr ändern und allein die Tatsache, dass man es nicht mehr ändern konnte, dass man nichts mehr retten konnte, stimmte sie traurig. Es war ihr verschulden, dass er nun so Reagierte, dass er sie ablehnte. Wollte er sie nicht verstehen? Dachte er, sie vertraut ihm zu wenig? Sicher, sie vertraute ihm, sie würde ihm ihr Leben anvertrauen und doch hatte sie keinen Mut mit ihm zu reden, aus Angst. Eine Angst die sie erst erst wirklich wahrnahm, als die Worte ihren Mund verlassen hatten, als sie seine Reaktion gesehen hat. Die junge Frau unterdrückte die aufkommenden Tränen, sonst war sie auch nicht so gefühlsduselig. "Ich...ich wollte, wirklich...aber ich konnte nicht. Ich hatte nicht den Mut dich zu fragen." Am liebsten wäre sie im nächsten Erdloch verschwunden, hier waren zu viele Menschen, Menschen die sie beobachteten und belauschen konnten. Vermutlich hatte man ihr Glück einfach nicht gegönnt und wollte jetzt alles zerstören. Wütend wie ein Feuer, alles Glück aufsaugend wie ein Dementor und alles was zurück bleibt ist leere. Eine Leere welche Zoella kannte, eine Leere welche sie fürchtete nachdem sie das Glück gefühlt hatte.
Sie hatte es verdient, dass er nun wütend auf sie war. Sie fühlte sich wie Dreck, wie jemand der einen zu seinem eigenen Vorteil benutzt hatte. Er würde ihr nie verzeihen und sie konnte ihn verstehen. Als Floyd sich ihrer Hand entriss war es fast so, als würde die altbekannte Kälte in ihrem Herzen zurückkehren, als wäre alles wie bevor sie den hilfsbereiten Auror kennen und lieben gelernt hat. "Es tut mir Leid." Es war mehr ein hauchen, sie dachte nicht mal daran, dass er sie hören würde, geschweige denn, dass er sie überhaupt wahrnehmen würde. Was musste er jetzt von ihr denken? Nach dieser Aktion sah er sie sicher mit anderen Augen. Sicher dachte er sich, dass er sie nie hätte aufnehmen sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen, für beide. Sie schalt sich für diesen Gedanken, sie hatte die Zeit mit ihm genossen, bereute keinen Schritt den sie getan hatte. Wieder senkte Zoella den Blick, traute sich nicht mehr in anzusehen. "Ich vertraue dir, verdammt. Ich würde dir mein Leben anvertrauen! Energisch wischte sie sich eine Träne weg, welche sich ihren Weg über die Wangen der jungen Frau bahnen wollte. "Ich bereue nichts was ich getan habe. Ich bereue es nur, dir nicht direkt etwas gesagt zu haben. Ich stehe momentan so unter Druck, ich fürchte das ich niemanden gerecht werde. Ich drohe zu an dem ganzen zu zerbrechen. Sie schlang sich die Arme um ihren Oberkörper. "Hast du dich nie gefragt, wieso ich zwei Jobs habe? Hast du dich nie gefragt, wieso mein Geld nicht reicht, obwohl ich im Ministerium nicht schlecht verdiene?", fragte sie leise und hob den Blick. "Meine Eltern, sie wollen Geld von mir, wollen Unterhalt, wollen so viel von mir. Sie brauchen mich, weil sie verfolgt werden. Ich weiß nicht von wem, oder wieso. Ich habe Schulden, weil ich etwas geerbt habe. Verstehst du jetzt, wieso ich nicht direkt auf dich zugekommen bin? Ich habe Angst, angst vor dem was war und vor dem was noch kommen wird." Sie nahm zitternd Luft und schluckte trocken. Sie hatte niemanden davon erzählt, niemanden ihre Bedenken und vor ihr Handeln erklärt. "Ich kann nur sagen, dass es mir Leid tut. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie ihn anblickte. "Ich liebe dich, Floyd Mayhew und ich bin dir dankbar, dass ich dieses Gefühl fühlen durfte."
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Beitrag   » Re: DO YOU BELIEVE IN FAIRYTALES? «   DO YOU BELIEVE IN FAIRYTALES? Empty © Gast
Er biss sich nachdenklich auf die Lippe, ließ es dann bleiben, weil es nur eine schlechte Angewohnheit sein konnte auf der Lippe herumzukauen, vor allem in der Öffentlichkeit zeugte es von schlechter Erziehung. Auch wenn er schien erwachsen war, wollte der Mayhew nicht den Gedanken aufkommen lassen, dass seine Eltern diesbezüglich schwerwiegende Fehler gemacht hätten. Diese Situation war nicht wirklich dazu gemacht darüber besonders viel nachzudenken und das tat er auch nicht. Mut war so eine Sache. Für ihn waren solche Dinge manchmal zu selbstverständlich. Natürlich gab es ein zögern, aber er war gut darin es auszublenden und zu überspringen. Das machte ihn sicher auch zu einem waschechten Gryffindor. Er musste sich zusammenreißen jetzt nicht unfair zu werden, aber das war gar nicht mal so einfach, weil so viele Gedanken und Gefühle in seinem Kopf herumschwirrten, dass er nicht genau wusste wie er das in Ordnung bringen sollte. “Aha.“ Antwortete er also auf ihren fehlenden Mut und seine Worte klangen dabei tonlos.  Auch wenn sie sich direkt darauf entschuldigte musste er den bitteren Geschmack herunter schlucken und er wusste nicht wie viel ihre Worte nun bei ihm bewegen konnten. Noch dazu kam, dass es sich hier weder um die richtige Gelegenheit noch um den richtigen Ort handelte um so etwas zu besprechen.  Es gab zu viele Ohren, zu wenig Ruhe und es war laut und er fühlte sich immer noch seinem Dienst verpflichtet.  Bei ihren Worten hatte er mehr das Gefühl, dass sie nun zurück ruderte, weil sie sah was sie angerichtet hatte. Sie schien noch nicht viel darüber nachgedacht zu haben und es war nicht so als wollte er ihr diese Zeit nehmen. Er konnte verstehen, dass sie von Ängsten geplagt wurde. Es war keine einfache Situation. Es war auch für ihn nicht einfach und wahrscheinlich fühlte sie sich noch viel mehr unter Druck gesetzt von den Dingen, die passierten.
Er versuchte ihr zu Folgen, aber sie widersprach sich selbst.  “Eben hast du noch zugegeben, dass du denkst es ist eine Masche von mir und jetzt behauptest du plötzlich du würdest mir dein Leben anvertrauen?“ Er konnte ein Schnauben nicht unterdrücken. “Du wiedersprichst dir.“ Natürlich tat sie das und Floyd hatte das Gefühl, dass sie das nur tat, weil sie nicht ehr zurücknehmen konnte was sie einmal gesagt hatte und jetzt fühlte sie sich von ihm in die Ecke gedrängt. In diesem Moment wurde ihm klar wie jung sie eigentlich war und es war wohl nur natürlich, dass sie auf diese Art versuchte sich gegen de älteren Mann durchzusetzen. Das machte seine Situation nur noch schwieriger, denn er wusste nicht recht wie er zu reagieren hatte. Er seufzte. Ihre Worte klangen wie Vorwände für ihn, aber wenn er sie anblickte ließ sie ihn immer noch dahin schmelzen und er wusste beim besten Willen nicht wie er sich dagegen wehren konnte. Es ließ seine Stimme weicher werden, nahm ihr die härte. Es war nicht so als würde er sie nicht verstehen, aber er glaubte, dass sie sich auf etwas fixierte was ihr gar nicht gut tat.
“Ich wusste von dem momentan an als ich dich aufgelesen habe, dass du finanziell in Schwierigkeiten steckst.  Ich bin nicht blind, aber ich wusste, dass du mein Geld nicht haben willst.“ So war es, er konnte nicht viel mehr machen als sie zu ernähren und ihr ein Dach über dem Kopf anzubieten. Nun gut, dass ihre Eltern verfolgt wurden war eine neue Sache für ihn, aber alles andere hatte er sich bereits zusammen gereimt. Da er sich in Europa nun auch ein bisschen auskannte und ihr Nachname recht leicht einzuordnen war konnte er sich alles andere auch irgendwie zusammen pusseln. Vielleicht vergaß sie, dass sie einen Auror vor sich hatte. Es war der Job des Mayhews solche Fakten zu sammeln als wären sie ein Rettungsring auf offener See. “Und ich habe gehofft, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Gefühlen, die sich zwischen uns aufgebaut haben, und Geld gibt.“ Es klang trocken, aber es war kein Witz. Es war ein Satz, der ihm die Luft abschnürte und ihm auf die Brust drückte, wie ein mächtiger Tiger, der ihn im nächsten Moment mit seiner riesen Pranke töten konnte.  Für ihn hatte es selbstverständlich keinen Zusammenhang zwischen diesen beiden Dingen gegeben, aber bei ihr schien das alles anders zu werden, wenn sie ihre finanziellen Sorgen mit ihm verknüpfte. Er biss sich auf die Lippe, sah wie sie die Arme um sich geschlungen hatte und hätte sie am liebsten in den Arm genommen, sie beruhigt und ihr versprochen, dass er alles richten würde. Doch er konnte es nicht, weil er nicht wusste woran er bei ihr war. Floyd wusste nicht was sie wirklich dachte, was sie verheimlichte, was sie zurückhielt und wo er stand. Es hatte selten solche Momenten in seinem Leben gegeben und wenn hatte er meistens versucht wegzulaufen, auszubrechen und sich freizumachen. Er spürte eben dieses Bedürfnis auch jetzt, doch er stand immer noch hier. Denn es gab etwas, dass er trotz allem nicht ignorieren konnte. Sie zog ihn an wie das Licht die Motten, sie band ihn an sich mit einem festen Band, er konnte es nicht ignorieren, nicht fort rennen, denn das Herz in seiner Brust schlug mächtig gegen seinen Brustkorb. Herz gegen Kopf und der Löwe wusste, dass sein verstand nicht allmächtig war.
Er erwiderte ihren Blick, erwiderte ihr Lächeln, auch wenn er es wollte. Die Worte kamen über ihre Lippen und sein Herz machte automatisch einen Hüpfer, verzehrte sich nach den Worten, ging in freudige Eregung über, doch es war nur ein Augenblick, ein Augenblick der so schnell wieder ging wie er gekommen war. Wieder hatte er das Gefühl, dass sie Luft die er einsog nicht reichte, dass sein Hals zugeschnürt war und er kein Wort sagen konnte. Warum  machte sie es ihm so schwer? Er wusste das seine Stimme zittern würde, bevor er sich überhaupt zu Wort meldete. Er sprach leise, denn seine Worte waren nur für sie bestimmt und für niemanden sonst in diesem Raum. “Ich wünsche mir so sehr, dass ich dir das eines Tages glauben kann. Ich wünsche es mir mehr als irgendetwas sonst.“
Es stimmte. Er sehnte sich danach von ihr geliebt zu werden, mindestens genau so sehr wie er sie selbst liebte. Floyd würde sein letztes Hemd für sie geben, aber heute Abend sprachen ihre Worte nicht die gleiche Sprache wie ihre Taten. Sie hatte ihn verletzt und er fühlte sich hintergangen und enttäuscht, gleichzeitig wollte er sie nicht bedrängen, denn offensichtlich war sie sich selbst nicht darüber im klaren was sie sagen wollte, was sie dachte und vielleicht auch nicht was sie fühlte, auch wenn es so klar und selbstbewusst vorgetragen worden war. Er zweifelte daran, denn es passte nicht zum Rest und er wollte ihr die Zeit geben, die Zeit die sie brauchte. Im gleichen Moment wünschte er sich, er hätte nicht mit ihr geschlafen, denn offensichtlich hatte das eine Menge kaputt gemacht und zwar viel mehr als es ihm gegeben hatte. Natürlich war es wunderschön gewesen mit ihr das Bett zu teilen, aber er hätte darauf auch Jahre gewartete. Jetzt war es zu spät und dieser Abend sollte ihm heute zum Verhängnis werden. Gut, aus seinen Fehlern konnte er nur lernen, doch er hatte das Gefühl, dass es diesmal vielleicht zu spät war.
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Sie hatte alles zerstört was sie aufgebaut hatte, alles niedergerissen mit einer einzigen Tat, mit dem Misstrauen dem Mann gegenüber, der ihr eine Stütze war und noch immer ist. Dem Mann, der ihr ohne etwas zu sagen und ohne eine Gegenleistung ein Dach übern Kopf abgeboten hatte. Dem Mann, dem sie vieles zu verdanken hatte und nun? Ja, jetzt steht sie ihm gegenüber versucht ihr Handeln zu rechtfertigen. Versuch gescheitert. Zoella hatte das Gefühl wieder in die Realität zu kommen, in die harte und eiskalte Wahrheit zurück geschleudert zu werden und aus ihrer Welt gerissen, die sie sich aufgebaut hatte. Eine Traumwelt, die zum scheitern verurteilt war. Die junge Ministeriumsangestellte wusste, dass sie mit ihrem Handeln einen Fehler gemacht hatte, spürte die Reue ihm gegenüber, dass sie nicht den Mut hatte auf ihn zu zugehen und ihm ihre bedenken zu sagen. Stattdessen stieg sie mit ihm ins Bett. Er musste sich betrogen und hintergangen fühlen. Sie konnte ihn verstehen, die Engels würde sich selber auch nicht verzeihen. 'Du wiedersprichst dir.' Seine Worte hallten unaufhörlich in ihrem Gehörgang wieder. Auf seine Frage, die eigentlich keine Frage war sondern viel mehr eine feststellung, antwortete sie nicht. Was sollte sie schon sagen? Er wusste es, er wusste dass sie ausreden suchte, vermutlich auch antworten auf die Dinge die sie tat.
Und die wusste, dass er ihr helfen würde, wenn sie ihn nur bitten würde. Ihr stolz stand ihr dabei im Weg, sie wollte es selber schaffen, reagierte patzig wenn man ihr seine Hilfe andrehen wollte. Floyd nicht, er lies sie, half ihr stattdessen etwas normalität in ihr Leben zu bringen. Ihr so zu helfen, dass sie nicht mal merkte, dass er ihr half. Und was machte sie? Sie bedankte sich dabei, in dem sie sein Vertrauen missbrauchte und darauf herrumtrampelte. Er hatte nie Geld gewollt, er hatte ihr auch nie Geld angeboten, wieso also sollte sie da einen Zusammenhang zwischen ihrer Beziehung und Geld machen? Sie verstand seine Sorgen nicht, sie wollte nie sein Geld, sie hatte sich damals auch schon fast geweigert zu ihm zu kommen, bei ihm zu leben, in seine Privatssphäre einzudringen. "Ich würde niemanden wegen Geld benutzen, wenn du das meinst. So gut müsstest du mich mittlerweile kennen." Sie klang gekränkt, aufgrundessen, dass er annahm sie würde sich nur mit ihm abgeben, weil sie vielleicht Geld sehen würde, dass sie dann damit ihre Schulden begleichen konnte. Die ehemalige Ravenclaw sah auf den Boden, fand diesen mittlerweile recht interessant, zudem wurde ihr es auch mit der Zeit unangenehmer. Die Leute hatten mittlerweile bemerkt, dass zwischen den beiden etwas nicht stimmte. Sicher spürten sie die veränderte Stimmung.
Es verletzte sie ihn so zu sehen und zu verstehen, dass es vorbei war. Es war vorbei bevor es überhaupt angefangen hatte. Vorbei wegen eines Fehlers den sie zu tiefst bereute und am liebsten rückgängig machen würde. Was sie allerdings am meisten verletzte war, dass er ihr nicht glaubte. "Vielleicht, wirst du mir eines Tages verzeihen." Es war mehr ein hauchen und eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg hinab. Leer und ausgelaug, so fühlte sie sich momentan. Wollte sie eigentlich nur noch weg und ihr letztes bisschen Stolz was sie noch in sich trug nicht auch noch verlieren. Bestimmt redete man über sie, machte sich über die kleine Sekretärin lustig und doch war es ihr egal. Sie hatte was bedeutenderes verloren, das Vertrauen von dem Mann dem sie ihr Herz geschenkt hatte.
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Die Situation war festgefahren. Er wusste was er ihr glauben wollte und was er von dieser Situation denken wollte, aber das entsprach nicht dem was er glauben und denken sollte, wenn es um sein eigenes Wohlbefinden ging. Blauäugig zu sein zahlte sich auf Dauer nur überaus selten aus und das wusste er gut genug. Es fühlte sich an, als würde die Seifenblase von der Illusion einer perfekten Welt darin, platzen und er fühlte sich dumm. Floyd war zu alt, sie war zu jung, er hätte sich deutlich früher denken können, dass das hier nicht gut gehen konnte. Da er sich selten so gut Gefühl hatte wie in den letzten Wochen war er aber sehr wohl dazu bereit gewesen seine Vernunft über Bord zu werfen und alles auszukosten. So war es eben wenn man verliebt war. Es gab kein Risiko, das zu groß war und wenn man dann doch verlor tat es doppelt weh. Ihm saß ein Kloß im Hals.
Er konnte ihre Worte kaum aufnehmen und es erschien ihm in diesem Moment nicht besonders wichtig. Alles erschien nebensächlich, denn in ihm breitet sich eine Kälte und starre aus, die er bei sich selten erlebt hatte. Er blickte geradeaus, aber sie sah ihn gar nicht mehr aus. Vielleicht aus Scham, vielleicht weil sie sich dieses Gespräch anders vorgestellt hatte, vielleicht weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. Es war egal, denn in diesem Moment fühlte sich alles unendlich egal an. Der Mayhew hatte alles auf eine Karte gesetzt und verloren, es gab nichts mehr zu gewinnen und er wusste auch, dass er ihr nicht mehr uneingeschränkt glauben konnte, weil sie es nicht tat und er hatte in seinem Leben schon zu viel Zeit mit falschen Freunden und Menschen, bei denen Vertrauen nicht groß geschrieben wurde, verschleudert. Zeit, die er für wichtige Dinge nutzen konnte. Jetzt war es ihm egal. Tief drinnen wünschte er sich natürlich, dass dies hier gerade nicht wirklich passierte und morgen wieder alles beim alten war. Nur leider war ein Vertrauensbruch wie ein geknicktes Blatt Papier, man bekam es nie wieder ganz glatt, egal wie sehr man es versuchte.
“Wie du meinst.“ Sagte er und es klang nicht Mals wie ein Vorwurf und damit war es keine richtige Aussage, aber er fühlte sich müde und überstrapaziert und nicht in der Lage darüber zu diskutieren, ihr Recht oder Unrecht zu geben, denn er wollte nicht, dass sie jetzt einen Fuß in die Tür bekam. Er wollte schlichtweg nicht über seine Gefühle sprechen und ihr auch nicht die Möglichkeit geben an sein innerstes heran zu kommen, denn er fühlt sich zu verletzlich ihr gegenüber. Er hatte nicht das Gefühl es wäre sicher sich ihr zu offenbaren.
Ihre Worte schienen sich im Raum zu verlieren, denn sie waren nur ein Hauch und er wusste, dass sie für niemandem außer ihm bestimmt waren, auch wenn es genug Publikum gab, etwas, das ihn noch mehr störte, denn er hasste es persönliches Preiszugeben, vor allem gegenüber Menschen, die er kaum kannte und davon rannten hier mehr als genug herum. “Vielleicht.“ Erwiderte er fast tonlos. Floyd blickte sie an und sah sie weinen, wegen ihm. Das war etwas, dass er kaum ertragen konnte, auch wenn er wusste, dass er diesem Gefühl nicht nachgeben durfte nachdem was heute passiert war. Ungeachtet der Tatsache, dass sie sich in der Öffentlichkeit befand wischte er ihr die Träne mit dem Daumen von der Wange. Jeder konnte ihn dabei sehen und er wünschte sich hunderte Kilometer weit weg, obwohl sie hier war und das entsprach nicht im Geringsten den Gefühlen der letzten Wochen. Seine Gefühle waren wohl das Problem, wenn man bedachte, dass diese im Chaos lagen und sich wiedersprachen und solche Dinge bei ihm nur sehr selten vorkamen, meistens war er ein Mann bei dem Herz und Verstand im Einklang waren. “Wein nicht wegen mir. Das entspricht nicht meinem Wert.“ Er seufzte als würden seine nächsten Worte sich nur schwer über seine Lippen quälen. “Du solltest dein Zeit nicht damit vergeueden. Genieß die Feier, trink was, such dir jemand nettes zum Tanzen und freu dich, dass du dir den Bauch voll schlagen kannst und ein Dach über dem Kopf hast.“ Er leckte die Träne von seinem Daumen und fühlte sich wie ein alter Mann, ein sehr alter Mann.
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Eine drückende Stille breitete sich wie ein Schleier über die beiden Erwachsenen aus. Keiner wollte irgendwas sagen, denn es gab nichts mehr was man noch sagen könnte. Es war alles gesagt. Er hatte ihr gegenüber nichts mehr zu sagen. Zoella wusste nichts mehr, alles was sie jetzt noch sagen würde, könnte es nur noch schlimmer machen. Die Stimmung war dahin, sie war noch nicht mal auf dem Höhepunkt angekommen. Zoella war auf diese Feier gekommen, nur um ihn zu sehen, um ihn zu beobachten. Nicht dass sie es zu Hause nicht machen könnte, aber da war es was anderes als auf einem Fest.
Die junge Hexe hörte nicht mehr zu, spürte nur noch die Tränen die ihren Weg über ihr Gesicht bahnten, sonst fühlte sie nur Leere. Es war nichts mehr übrig von den Gefühlen, die sie noch vor wenigen Tagen auf einen höhen Flug brachten. Sie war abgestürzt. Flog hoch in die Traumwelt, in welcher alles inordnung war und stürzte in die grauenvolle Realität. Es tat weh, fürchterlich weh. Nicht nur der Gedanken daran, was sie alles weggeworfen hat, sondern was noch kommt. Zoella konnte sich vorstellen, dass sie nun das Gespött der gesamten Kollegschaft ist. Wieso tat es nur so weh? Wieso gönnte niemanden ihr mal ein wenig Glück? Ein wenig Liebe? Viel tiefer konnte sie nicht mehr fallen, hatte sie davor schon nichts mehr.
Den Blick starr auf den Boden gerichtet, hing sie ihren Gedanken nach. Dachte nach, was gewesen wäre, wenn er sie nicht aufgenommen hätte. Wenn sie nicht ihre Wohnung verloren hätte. Wenn sie nichts geerbt hätte. Ja, dann wäre vielleicht alles besser. Wobei sich die Engels da auch nicht so sicher wäre. Sie hätte vermutlich den Auror nie kennengelernt, wenn da nicht diese Schicksalhafte Akte gewesen wäre. Hätte sie früher Schluss gemacht an diesem Tag, dann wären sie sich wohl nie begegnet.
Eine sanfte Berührung ließ sie aufblicken. Wieso tat er dies? Wollte er sie noch mehr verletzten? Wollte er ihr nur noch mehr zeigen, was sie alles zerstört hatte? Unweigerlich liefen ihr noch mehr Tränen über die Wange. Wieso sagte er dies? Er war alles was sie noch hatte. Wenn sie nicht wegen ihm weinen sollte, wegen wem dann? Die ehemalige Ravenclaw schüttelte leicht den Kopf, blickte ihn nach den nächsten Worten ungläubig an. Wie sollte sie sich jetzt noch amüsieren, wenn sie hier mit Tränen in den Augen stand? Sie lachte kurz freudlos auf, dass einzige was sie jetzt noch machen würde, ist gehen. "Ich werde nun die Heimreise antreten. Ich fühl mich nicht wohl." Und es stimmte. Die Situation ging ihr Nahe, machte sie müde. Am liebsten wäre sie Meile weit weg, weg von den Schaulustigen, weg von ihm. Wohin ihr Weg sie führen würde ist noch unklar, aufjedenfall würde sie jetzt nicht in die Wohnung zurückkehren in der sie Gemeinsam lebten. Während sie geredet hatte, war ihr Blick wieder auf dem Boden, wie schon so oft an diesem Abend. Jetzt da für sie die Zeit gekommen ist, abschied zu nehmen, schaute sie auf, blickte ihn ein letztes mal an und lächelte leicht. Sie war ihm so Dankbar. Sie wusste nicht was sie geritten hat, als sie ihm erst einen Kuss auf die Wange drückte und dann anschließend ihre Lippen kurz mit seinen versiegelte. Sie würde sagen, es wäre ein Drang gewesen. Vielleicht war es auch einfach ein Abschied. "Danke für alles." Das waren ihre letzten Worte die sie an ihn richtete, ehe sie sich mit einem letzten Blick abwandte und zum Ausgang begebte.
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Er ließ sie gehen. Floyd Mayhew, ließ sie einfach gehen. Er spürte ihre Lippen auf seiner Wange und dann auf seinen Lippen und das würde definitiv einen kleinen Skandal auslösen … die kleine Sekretärin küsste den unnahbaren Auroren, na da würden die Tratschtanten was zu reden haben, vor allem wenn man bedachte, dass sie bestimmt jemand sah und Zoella dabei auch noch weinte. Es war dem Auroren egal was die Menschen reden würden, sollten sie doch. Sollten sie lästern und zetern. Er konnte ihnen allen mitten ins Gesicht sagen was er davon hielt ohne mit der Wimper zu zucken. Er blieb stehen und als sie fort war zuckte er mit den Schultern. Er wäre auch gerne gegangen, aber er musste hier bleiben, denn er war schließlich zum Arbeiten hier und nicht zum Vergnügen und außerdem würde er sie dann wieder treffen und er musste jetzt alleine sein, er brauchte einen Moment für sich und die Blicke, die auf ihm Lagen würden ihn davon ganz sicher nicht abhalten.
Er holte sich einen Drink, nahm seine Position wieder ein. Er fühlte sich dreckig und er wusste nicht ob er das richtige getan hatte. Das einzige was er wusste war, dass sie zwei Fehler gemacht hatte. Der erste war wegzulaufen und der zweite war ihn vor allen zu küssen. Der Alkohol rann seine Kehle herunter und er wusste einen Moment würde er seinen Schmerzen lindern, auch wenn er sich hier nicht besaufen konnte. Außerdem würde er heute Abend noch auf sie treffen, zuhause, und das wollte er definitiv nicht besoffen hinter sich bringen.
Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und den besorgten Blick eines Kollegen, aber er wollte nicht darüber reden. Die Fragen prasselten auf ihn ein und er zuckte die Schultern, leerte sein Glas und fühlte sich verraten. Verraten von der Frau für die er immer noch sein letztes Hemd geben würde, auch wenn er sie von sich gestoßen hatte. Er war hart zu ihr gewesen und wer vermochte schon zu sagen ob das fair war, aber Verrat war das schlimmste was es für den Auroren geben konnte. Als Gryffindor war das schon immer so gewesen, nichts konnte ihn so treffen wie Verrat.
Nichts, außer die Tatsache, dass sie fort war. Er hatte sie nicht nur gehen lassen, sondern er hatte sie sogar weggeschickt. Der Zauber der letzten Wochen war aus dem Leben des Mayhews verschwunden und er fragte sich ob er wirklich so blind gewesen war, so unendlich blind oder ob er aus einer Mücke einen Elefanten machte.
Er seufzte, ließ sich von seinem Arbeitskollegen in ein belangloses Gespräch verwickeln und wartete bis die Minuten verstrichen, die Zeiger sich um die Uhr drehten und er endlich gehen konnte, denn er musste etwas verhindern. Es war egal ob es ihn seinen Stolz kostet, aber er konnte nicht zulassen, dass diese wunderbare Frau auf der Straße lebte, er konnte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte. Nein, das konnte er nicht.

SZENE BEENDET!
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