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ANNABETH CALETTE; MAVIS CALETTE ; DEANA HILDE ; JESSE CAVENDISH
AM 08.04.1943 - IM PARTERRE DES SCHLOSSES.


"Anny!" erklang ihre Stimme plötzlich, als sie mit einem sekundenschnellen Blick ihre kleine Schwester in einer Traube kichernder Mädchen erhaschte. "Anny !!" versuchte sie es erneuert.
Erfolglos. Was für ein Desaster! Von augenblicklicher Eile ergriffen, klemmte Mavis ihre Bücher unter dem Arm fest, setzte die Hauskröte Flubber vorsichtig in ihre Ledertasche und besann sich dann hastiger Schritte, um die Jüngere aufzuholen. Dass ihr dabei völlig unpraktisch beinahe die Bücher unter den Armen wegrutschten und Mister Wunderfitz es natürlich keineswegs unterlassen konnte sein Krötennäschen in die frische Luft zu strecken, sei einmal unbeachtet, denn das grössere Problem war ihre Zeit.
Denn eigentlich besass die Gryffindor weder ein Stündchen indem sie ihrer heissgeliebten Schwester nacheifern konnte noch ein Sekündchen das ihr erlaubte, sich an den grossen Tisch in der grossen Halle zu setzen und den Teller bei aller Gemütlichkeit mit Leckereien vollzustopfen  - und diese natürlich zu vertilgen. Es eilte. Es eilte sogar sehr. Im Grunde müsste sie eine Nachtschicht einschieben, um diese bescheurten Hausaufgaben zu vervollständigen. Alles nur, weil sie wieder einmal eingeschlafen war. Völlig in Gedanken verloren prallte die Löwin gegen einen Körper. "Oh, Hoppla!" entwich es der Calette peinlich berührt, bis sie sah, wer das wirklich war. "Mensch, Hildie!" grinste sie ihre Cousine breit an. Von Flubber war ein begrüssendes Quaken zu vernehmen. Allerdings hörte man dies wohl nur, wenn man wusste, dass er anwesend war. "Auch mal auf den Geschmack gekommen, den Leuten im Weg herumzustehen?" schnellten die Worte nur so heraus. Sie kannte das von sich selbst sehr gut. Menschen im Weg herum zu stehen konnte man tatsächlich zu einer ihrer seltenen Gaben hinzuzählen! Mavis liess ein Kichern erklingen und beugte sich dann verheissungsvoll flüsternd zu der älteren Hilde  hinüber: "Ist witzig, nicht?"
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Mavis Calette | Annabeth Calette | Deana Hilde | Jesse Cavendish
am 08.04.1943 | IM PARTERRE DES SCHLOSSES

Die junge Calette war bei ihrer Cousine Deana Hilde, von Familienmitgliedern auch gerne mal Hildie genannt, neben ihrer Cousine waren auch noch Schülerinnen aus Ravenclaw und Gryffindor da. Die kleine Gruppe von Mädchen hat es ziemlich lustig, wenn man mal über die kleinen Spritzen in Richtung Slytherin weg sieht und die Schwärmereien einiger Schülerinnen über Lehrer oder andere gut aussehende Schüler. Annabeth hielt nicht viel von Schwärmereien, vermutlich weil sie selber noch für keinen Schüler und oder Lehrer geschwärmt hatte.
Nur im Unterbewusstsein hörte sie die Stimme ihrer großen Schwester, welche nach ihr rief, allerdings überhörte die junge Ravenclaw Schülerin ihre Schwester schlicht und hörte stattdessen lieber einer Schülerin zu, welche sich gerade über ihre schweren Hausaufgaben beschwerte. Anny konnte nur den Kopf darüber schütteln, sie hatte ihre Aufgaben bereits gemacht und konnte nicht verstehen, was daran so schlimm war die Aufgaben gleich nach dem Unterricht oder zumindest am Abend zu erledigen. Deana verabschiedete sich von der Gruppe, sie wollte wohl in die Große Halle und sich was zu essen auftischen. Annabeth überlegte einen Moment ob sie sich ihr nicht anschließen sollte, obwohl sie keinen großen Hunger verspürt.
Deana hatte schon einen weiteren Vorsprung, als sich die Calette von den Mädchen verabschiedete und es ihrer Cousine gleich tat. Nur dass sie nicht gegen ihre Schwester stieß. Sie schnalzte leicht mit der Zunge und konnte nichts anderes als den Kopf zu schütteln, ihre große Schwester hatte schon ein kleines Talent dafür immer gegen irgendwen oder gegen irgendwas zu rennen, auch wenn sie nur in Gedanken ist. Zudem runzelte die jüngere der Calette Schwestern die Stirn, hatte sie Mavis also doch gerufen, bevor sie gegen ihre Cousine rannte.
Ihre Schwester stand leicht mit dem Rücken zu ihr, ein kurzes grinsen legte sich auf die Lippen der jüngeren als sie dich hinter ihre Schwester stellte, welche sich gerade zu Deana beugte und ihr zuflüsterte, dass es witzig sei, Leuten im Weg zu stehen. "Ich finde es ab und an amüsant, wenn nicht gerade die eigene Schwester im Weg steht.", flüsterte sie ihrer Schwester zu als sich diese wieder aufrichtete. "Schwesterherz, du hast nach mir gerufen?" Ihr Interesse war geweckt, als Annabeth realisierte, dass Mavis ihr etwas wichtiges hatte sagen wollen, sonst hätte sie ihr nicht gerufen, beziehungsweise gesucht. Es kam in letzter Zeit sowieso selten vor, dass die beiden Schwestern sich unterhalten.
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Mavis Calette | Annabeth Calette | Jesse Cavendish | Deana Hilde
am 08.04.1943 | IM PARTERRE DES SCHLOSSES

 


 
Gedankenverloren ging Jesse durch die Gänge von Hogwarts. Ihr Ziel? Nun, das wusste sie, bei Merlin, selbst nicht einmal genau. Eigentlich hatte sie schon den gesamten Tag nicht die kleine Ahnung, was sie mit sich anfangen sollte. Gut, der Vormittag war mit Unterricht verplant gewesen. Erst zwei Stunden 'Kräuterkunde' und danach 'Pflege magischer Geschöpfe', wenn dies auch nur eine Stunde ging. An sich Fächer, denen Jesse zwar nicht mit allzu großer Begeisterung gegenüber stand, die sie aber auch nicht so gar nicht leiden konnte. Heute allerdings waren ihre Gedanken die Mehrheit des Tages abgelenkt gewesen, sodass der Unterricht mehr an ihr vorbei geflogen war, als dass sie sich wirklich hatte darauf konzentrieren können.  
Doch so wenig sie auch in diesen drei Stunden aufgepasst hatte, sie waren immer noch besser gewesen als die Einsamkeit, die sie jetzt einhüllte. Bis zu den beiden Stunden 'Astronomie', die sie in den späten Abendstunden noch würde bestreiten müssen, war es nicht gerade eine schöne Zeit. Die Stunden zogen sich in die Länge und Jesse hatte das Gefühl, als würde ein Zauber auf ihr liegen und es extra nur für sie verzögert laufen lassen. An sich ein vollkommen verrückter Gedanke, denn die Zeit lief nicht schneller oder rückwärts für eine einzelne Person. Natürlich konnten manche Zauber sicherlich hier und dann etwas in der Vergangenheit oder Zukunft ausrichten, aber niemals würde die Zeit deswegen schneller oder langsam verstreichen. Sie würde sie weiterlaufen wie immer; ihren natürlichen Rhythmus dabei nicht verlierend.
Auch jetzt war die Zeit immer noch ihr Feind. Es waren zwar nur noch ein paar klägliche Stunden bis sie sich würde dem Unterricht widmen können, aber eben diese Stunden musste sie jetzt noch überbrücken. Nachdem sie es aufgegeben hatte ohne Erfolg nach Jaden zu suchen, hatte sie sich eine kleine Weile in den Gemeinschaftsraum der Löwen zurück gezogen. Es war zwar dort auch nicht viel los gewesen, aber immer noch besser war es gewesen, als die Einsamkeit, die sie in ihren vier Wänden des Schlafsaals empfangen hätte. Und nun war sie hier, wie schon erwähnt, einfach unterwegs um nun auch vor den Wänden des Gemeinschaftsraumes zu fliehen, die sie fast zu erdrücken versucht hatten. Wo Jaden nur steckte? Ob sie ihn jetzt antreffen würde?
In ihren Gedanken versuchen bemerkte sie ihr erreichtes, unbewusstes, Ziel erst, als die vielen Stimmen der Schüler an ihre Ohren drangen. Wie und wann war sie bitte an der Großen Halle angekommen? Konnte ihr das nicht egal sein? Auch wenn sie keinen allzu großen Hunger hatte, so wusste sie doch, dass sie etwas essen musste wenn sie die Zeit bis zum Frühstück überstehen wollte. So machte sie sich auf den Weg in Richtung Gryffindortisch, wo sie auf eine kleine Gruppe traf, die ihr nur allzu vertraut war. „Ist hier Familientreffen? Habe ich etwas vergessen?“, lachte sie leicht und gesellte sich zu ihren Cousinen Mavis und Annabeth, sowie Deana, eine etwas weiter entfernte Verwandte von ihr. Sie hatte von der vorherigen Situation nicht viel mitbekommen und auch jetzt versuchte sie zu überlegen, ob sie ein kleines Treffen der Familie unbewusst verdrängt hatte. So unbewusst, wie ihr Blick ab und an zum Slytherintisch glitt um zu sehen, ob dort nicht ihr Freund steckte; dennoch lag ihr Hauptaugenmerk bei ihrer Familie.

 
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MAVIS CALETTE | ANNABETH CALETTE| JESSE CAVENDISH |DEANA HILDE
am 08.04.1943 | IM PARTERRE DES SCHLOSSES




In einer kleinen Gruppe hatten sich ein paar Mädels aus Gryffindor und Ravenclaw versammelt. Allerdings hatte sich diese dennoch bereits in zwei Hälften eingeteilt, da ein paar doch sehr interessiert an die neuesten Gerüchte waren, von denen man natürlich erhoffte, dass sie bereits bei Deana angelangt waren. Doch nicht jeder war an Klatsch und Tratsch interessiert, weswegen sich drei Mädchen mit ihrer Cousine über... ja über was unterhielten die sich da eigentlich? Kurz spähte sie zu Annabeth hinüber, spitzte die Ohren und wurde bildlich gesehen sofort an den Ohren zurück in ihre eigentliche Unterhaltung gezogen. Große Augen blickten ihr entgegen und klimperten fröhlich mit den Wimpern. Die verwechselten sie aber eindeutig mit dem männlichen Geschlecht, was sich durch solch ein Verhalten nicht selten aus der Fassung bringen ließ. Mädchenhaft kicherte die Gryffindor über den Gedanken und zwinkerte ihren Mitschülerinnen frech entgegen. „Seid doch mal ein wenig geduldiger! Ihr wisst schon wer wird sich bestimmt bald wieder melden“, verriet sie geheimnisvoll und hob den Zeigefinger an ihre Lippen. „Psssht“, fügte sie noch hinzu und ahnte bereits, dass sofort wilde Proteste ausbrechen würden, wenn sie nicht plötzlich unter einem Unsichtbarkeitsmantel verschwand... oder zum Essen eilte! Ha! Das war doch die rettende Idee!
„Ich muss jetzt leider los, ein wenig die Augen offen halten in der Großen Halle, man weiß ja nie“, scherzte Deana und winkte bereits zum Abschied. Rasch eilte sie davon und drehte sich noch einmal herum. Mit einem freundlichen Lächeln strahlte sie den traurigen Gesichtern aufmunternd entgegen und blieb kurzer Hand stehen. Neugierig schaute sie in die Große Halle. Da saßen aber Holly und dieser Junge aus Hufflepuff, der nicht ihr Freund war, aber überraschend nahe beieinander, oder nicht? Was die da wohl so angeregt flüste-?
„Huuuuch“, entwich es ihr sogleich und prompt klammerten sich ihre Hände an den Träger ihres Rucksacks, der nur an einer ihrer Schultern baumelte und drohte auf den harten Boden zu fallen. Erwartungsvoll erhaschte sie den ersten Blick auf den kleinen Schlingel, der doch glatt in sie hinein gelaufen war. „Maaaa-“, begann sie die überschwängliche Begrüßung, doch sie brach mitten darin ab, als sie diesen verfluchten Spitznamen vernahm, der sie verfolgte wie diese magischen Wesen da... eh, okay, sie hatte den Namen vergessen, das Thema war damit also abgeschlossen.
Im Grunde gehörte es nicht zu ihren Freizeitaktivitäten, sich anderen Leuten in den Weg zu stellen, doch war es in der Tat immer wieder lustig. Da ergaben sich manchmal recht amüsante Situationen, wenn man nicht selbst beinahe einen Professor umrannte, weil man zu spät dran war oder so. Aber damit kannte sich Mavis bestimmt besser aus. Ihr Kopf nickte daher bereits bestätigend, jedoch kam sie nicht dazu, es laut auszusprechen, da Annabeth sie eingeholt hatte und stattdessen das Wort erhob. Scheinbar hatte Mavis ihre kleine Schwester bereits vorher schon gerufen, nur wann? Hatte Deana es selbst überhört? Ihr Interesse war jedenfalls geweckt. Aber das war sowieso beständig, wenn es um ihre Familien ging, da konnten sie noch über 28 Ecken verwandt sein, das spielte keine Rolle. Und schon trudelte eine weitere Verwandte ein. „Heyy, Jesse!“, begrüßte die Gryffindor ihre Cousine keine-Ahnung-wie-vielten-Grades, das konnte sie sich noch nie merken, von daher war es einfach Cousinchen Jesse. „Hmm, scheinbar wurde eine Versammlung einberufen, huh?“, erwiderte sie lachend und freute sich über dieses ungewollte Aufeinandertreffen.
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Und plötzlich waren alle da.
Mavis lachte herzlich auf, als sich Deana's überschwängliches Gesicht aprupt in Stein verwandelte und danach nicht einmal mehr halb so begeistert aussah, wie zu Beginn dieser Begegnung. Doch ehe Mavis dazu irgendetwas sagen konnte, hatte sich auch schon die vermisste Ravenclaw zu Wort gemeldet.
"Du bist mindestens genau so talentiert wie ich, Schwesterherz." entgegnete sie dieser also nur altklug und nuschte sofort in ihrer Tasche herum. Dass Flubber dabei panisch anfing zu quaken gehörte für sie bereits zum Gewohnten. Alle anderen dachten gerade wahrscheinlich sie würde ihn mit ungespitzten Federn erdolchen.

Merlin. Konnte so ein grosses Ding einfach verschwinden? Wie war das bloss möglich? "Ja ich wollte dir ein äu- "antwortete die Gryffindor und stoppte, als Cousinchen Jesse Cavendish sich dazugesellte. "Ach herrjeh.. " seufzte die erfolglose Calette auf und liess ihre Tasche wieder Tasche bleiben. "Hey Liebes!" begrüsste sie Jesse zwinkernd und krallte sich dann kurzerhand die Arme ihrer Schulgenossinen. Immerhin wurde es nicht weniger eilig, wenn sie nun zu viert waren!

"Riichtig", stimmte sie Hildie zu und grinste dabei verschwörerisch auf. "Und zwar von mir. Ich möchte euch nämlich allen verkünden, dass Anny jetzt einen heimlichen Verehrer hat!". Jap, so sah der Brief nämlich aus, der ausversehen bei der falschen Calette angelangt war. Kichernd fiel der hübschen Blondette ein, dass sie das gute Ding ja in die Aussentasche ihres Lederbündels gestopft hatte. Um genau diese Art von Suchgetümmel zu vermeiden. Wenn ihr das manchmal nur ein bisschen früher wieder einfallen würde.. "Anny. . ?" fragte Mavis nun so dramatisch, als würde es die ganze Welt interessieren, wer für ihre kleine Schwester schwärmte und jeden Augenblick sämtliche Schüler im Korridor ein gemeinsames Liebeslied trällerten. Die Löwin blickte der Ravenclaw ohne mit den Wimpern zu zucken, sogar ohne sich ablenken zu lassen, entgegen und verspürte dabei mehr als nur einmal den Drang, laut prustend aufzulachen. Doch sie riss sich unter aufregend sprühenden Augen zusammen.
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Mavis Calette | Annabeth Calette | Deana Hilde | Jesse Cavendish
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Es war wirklich ein Familientreffen, wenn auch ungeplant und total zufällig. Man könnte sagen, dass sich der Stammbaum der Calette und Hilde hier versammelte um über etwas zu reden, wovon noch niemand etwas wusste. Die Hauptperson bei diesem zufälligen Treffen der Verwandten war Annabeth's Schwester, Mavis. Diese war es auch, welche das Wort ergriffen hatte, als sie sich mehr oder weniger Begrüßt hatten.
Ziemlich ungedulig und parsch wühlte ihre Schwester in ihrer Tasche, welche ihre Kröte mit einem ziemlich panischen Quaken quittierte. Anny hatte fast schon mitleid mit der komischen Kröte ihrer Schwester, Flubber konnte einem schon leid tun. Mavis wühlte immer noch erfolglos in ihrer Tasche, als sich ihre Cousine Jesse dazu gesellte und somit die Runde um eine Person erweiterte. Anny schenkte ihrer Cousine ein kurzes Lächeln, ehe sie sich wieder an ihre immer noch erfolglose Schwester wandte. "Mavis, Herzchen, wie wäre es, wenn du mal deine Tasche ordnen würdest., kommentierte die jüngere Calette Schwester, das Seufzen ihrer Schwester. Wenn man mal einen Blick in die Tasche der beiden Calette Schwestern werfen würde, würde man die beiden Taschen sicherlich unterscheiden können, zumal in Mavis Tasche eine Kröte sitzt und bei Anny absolute Ordnung herrschte, mehr oder weniger Ordnung.
Vermutlich wäre Annabeth die Kinnlade auf den Boden gefallen, wenn sie nicht zu ungläubig wäre, das gerade gesagte zu glauben. Sie und einen heimlichen Verehrer! Da würde eher Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. "Ein sehr guter Scherz, ich hätte beinahe gelacht." Annabeth wendete eher selten den Ironischen Ton an, aber sie konnte es einfach nicht glauben, was für einen plüschigen Müll ihre Schwester da gerade in die Welt hinein posaunte. Aber leider schien es so, als würde Mavis keinen Scherz auf kosten ihrer kleinen Schwester machen, sondern sie meinte es ernst. Der verschwörerische Gesichtsausdruck und den dramatischen Anfang, brachte Mavis einen ziemlich Misstrauischen Blick ihrer Schwester ein. "Nun sag schon und macht kein all zu großes Geheimnis daraus." Manchmal war es zum Fledermäuse melken, dass ihre Mavis ab und zu ihre dramatischen Phasen hatte und alles nur so hinaus zögerte, wie ihre Hausaufgaben um das mal als Beispiel zu erläutern. Anny hasste es, wenn man nicht gleich mit der Sprache rausrückte und um den heißen Brei umredete, sie war jemand der gleich sagte was Sache ist und druckst nicht rum. Und trotzdem machte Mavis ihre Schwester neugierig, es war schrecklich und sie musste jetzt warten, bis sie ihre Antwort bekam.
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