HUNTER CROWLEY | 17 JAHRE
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gryffindor

HUNTER SEBASTIAN CROWLEY; 17 JAHRE; 7.SCHULJAHR; REINBLÜTER;HÜTER DER QUIDDITCHMANNSCHAFT;ALEX PETTYFER

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Mein Nachname lautet Crowley. Und ja ihr hört richtig, Crowley, so wie der Alaister Crowley.  Mein Großvater. Die Crowley Familie hat einen langen Stammbaum, doch war er wohl einer derjenigen, die den Namen erst wirklich geprägt haben.

first name


Mit Vornamen heiße ich Hunter. Wohl eher ein ungewöhnlicher Vorname. Ich habe mir eigentlich nie groß Gedanken darüber gemacht wieso ich diesen Namen trage. Meinen Zweitnamen Alaister trage ich wohl im Gedenken an meinen Großvater.

nickname


Ich werde grundsätzlich Hunter oder einfach nur Crowley gerufen. Meine Eltern betitelten mich auch gerne als Schelm. Einen richtigen Spitznamen besaß ich allerdings nie.

age & birthdate


Geboren wurde ich am 17.Mai.1925. Somit bin ich wohl stolze 17 Jahre jung.

place of birth


Geboren wurde ich in New York, Amerika. Es ist einen wundervolle Stadt, ein wundervolles Land. Schade das es verlassen musste.

living place


Wenn ich mich nicht gerade in Hogwarts aufhalte, so halte ich mich bei meiner Großmutter in London auf. Ich lebe hier, seit ich 7 Jahre alt bin.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Ich bin ein Reinblüter. Zu Schade das die Blutlinie das Einzige ist was heutzutage zählt.

society


In Amerika wie auch hier in England zählt die Familie wohl zur Oberschicht. Meine Grandma setzt sich für die Recht der Muggelstämmigen und Halbblütern ein. In England hat sie sich damit viele Feinde gemacht. Ich bewundere sie dafür. Und auch wenn ich gewiss noch nicht in der Position bin, so versuche ich doch durch mein Auftreten und meine Möglichkeiten durch meinen Status, zu helfen.

second home?


Meine Zweite Heimat?Nun da kann ich inzwischen wohl behaupten das dies Amerika ist. London, sowie ganz England sind zu meiner Heimat geworden. Als ich Amerika verließ war ich noch ein Junge. Nicht einmal hüfthoch.

mother


EVELYNN JOANA CROWLEY; GEB. HAYSMITH; 41 JAHRE; EHEFRAU; RAVENCLAW; VERHEIRATET
Meine geliebte Mutter.Geboren wurde sie in England. Und auch sie stammt einer reinblütigen Zaubererfamilie ab. Die Haysmith mögen sicherlich einigen ein Name sein, denn ihr Vater ist bekannt für die Züchtung ausgefallener Pflanzen mit magischen Eigenschaften, die noch heute in der Medizin der Magierwelt sowie auch sonst sehr bekannt sind. Sie kam mich regelmäßig besuchen und gab mir all die Liebe ich brauchte. Doch die meiste Zeit war sie nunmal abwesend. Inzwischen besucht sie mich nur noch sehr selten. Doch wenn ich die Möglichkeit habe, versuche ich nach Amerika zu reisen um meine Familie zu besuchen. Meine Mutter ist eine gutherzige und aufopferungsvolle Frau. Sie hat ein bezauberndes Lächeln, und eine strahlende Ausstrahlung, die ich wohl von ihr geerbt habe, so sagt sie zumindest.

father


JOSEPH SEBASTIAN CROWLEY; CROWLEY; 44 JAHRE; BESITZER EINE GROßEN REIHE AN HOTELS IN DER MUGGEL WIE AUCH ZAUBERERWELT; GRYFFINDOR; VERHEIRATET
Mein lieber Papa. Ein bewegender Mann. Ein Mann der Tat, nicht der Worte. Ein Gentleman. Ein Brite durch und durch. Auch er wurde in Großbritanien geboren. Als Sohn von Alaister Crowley. Dieser Name wird wohl den meisten ein Begriff sein. Allerdings wanderte er nach Amerika aus um dort den Markt auszubauen. Er ist ein guter Geschäftsmann und während er wohl in England nur durch seinen Vater bekannt ist, so ist er nun wohl in Amerika durch seinen eigenen Namen deutlich bekannter. Ein Mann dem viele Folge, denn er weiß wie man mit den Menschen umgeht. Er strahlt eine gewisse Macht aus die ich schon in jungen Jahren immer bewundert hatte. Er war ein unglaublicher Redner, und vertrat die Meinung das Muggelstämmige sowie Halbblüter nicht weniger Recht auf ein gutes Leben hatten wie sie selbst als Reinblüter. Er vertrat die Stimmen derjeniger die nicht selbst sprechen konnten. Man könnte meinen er würde dadurch Probleme bekommen, allerdings befindet er sich in einer Position aus der er wohl nicht so leicht zu entfernen ist. Während meine Mutter mich regelmäßig besuchen kam, so konnte er nicht. Es war ihm nicht mögliche. Seine Geschäfte ließen es nicht zu.  Er hatte die Hotels seines Vaters geerbt und führte das Geschäft weiter. Für mich blieb leider nur wenig Zeit. Und doch hatten wir kein allzu schlechtes Verhältnis. Wir blieben in Kontakt, bis heute. Wir schreiben uns. Sehen tun wir uns allerdings nur wenn ich zu Besuch in Amerika bin.


importants


ELEONORE MAYFAIR CROWLEY; FAIRCHILD; 73 JAHRE; GROßMUTTER; GRYFFINDOR; VERWITTWET
Meine geliebte Großmutter. Die Frau die mich erzog und auch groß zog. Sie brachte mir alles bei was ich über das ehrenhafte Verhalten eines Gentlemans wissen musste. Sie ist eine bemerkenswerte starke Frau für ihr Alter. Sie ist selbstlos und mutig. Sie weiß zu bewerten was richtig und falsch ist und genau dies hat sie mich gelehrt.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Eine Beschreibung von sich selbst? Nun. Ich glaube ich bin sehr eitel. Allerdings kann ich sicherlich die wichtigsten Fakten aufzählen. Ich habe blondes Haar. Nicht so ein gemischtes. Auch kein wirklich helles, mehr ein goldblond. Ich habe grau-blau-grüne Augen. Wohl keine besondere Farbe. Mit meinen 184 cm bin ich durchschnittlich groß und ich kann wohl behaupten ich habe eine sportliche Figur. Ich habe eine reine Haut und ein gepflegtes Äußeres. Ich bevorzuge eine aufrechte Haltung und einen eleganten Gang. Meine Mutter sagt immer ich hätte ein schelmisches Lächeln, das den Frauen wohl sehr zusagt. Und auch meine Großmutter sagt mein Lächeln lässt Herzen schmelzen.Ich finde das Auftreten wichtig, der erste Eindruck zählt doch schließlich. Ebenso muss ich meine Familie vertreten und mich auch ihren Erwartungen und den Erwartungen meines Standes entsprechend kleiden. Anzug, Krawatte, edle Schuhe und einen passenden Mantel. Alles muss aufeinander abgestimmt sein.Ich bin es so gewohnt und es wird sich sicherlich auch nicht in der nächsten Zeit ändern. Während der Schulzeit trage ich natürlich die gewollte Schuluniform.
HUNTER CROWLEY | 17 JAHRE 3166hk4

attitude


Man kann mich wohl eine gute Seele nennen. Ich bin so erzogen worden, das jeder gleichberechtigt ist. Jeder hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten verdient. Meine Eltern und meine Großmutter haben mich zu einem ehrbaren jungen Mann erzogen.

specials


An mir gibt es wohl nichts besonderes. Ich bin ein gewöhnlicher junger Mann.

character | inside


Seinen eigenen Charakter zu beschrieben gehört wohl mit zu den schwierigsten Dingen. Meine Mutter würde an dieser Stelle behaupten ich sei sehr nachdenklich, ruhig und hilfsbereit. Mein Vater würde wohl sagen ich sei redegewandt, charmant und höflich. Und meine Grandma würde sagen ich wäre ein junger Visionär und Freidenker. Jeder hat sicherlich da so seine Meinung über mich. Doch alle würden sie wohl zustimmen wenn man behaupten würde dass ich stur und hitzköpfig sein kann. Ich gebe nur ungern nach und wenn ich mir eine Meinung gebildet habe ist es kaum bis gar nicht möglich mich von einer anderen Meinung zu überzeugen.  Gleichzeitig stehe ich zu den Dingen die ich sage und lass mir keine andere Meinung rein reden nur weil gerade alle so denken mögen. Ich bilde mir über alles ein eigenes Urteil und gehe meine Weg, auch wenn ich damit manchmal gegen den Strom schwimmen muss. Doch das, so meinen es zumindest meine Eltern, macht einen starken und unabhängigen Charakter aus. Ich mag vielleicht vorbildlich handeln, und mich mit allen irgendwie verstehen, doch eigentlich bin ich ein sehr einsamer Mensch. Ich habe einen guten Freund. Den Rest kenne ich mehr wage. Sie beobachten mich und meine Handlungen und begutachten sie kritisch. Ebenso meine Eltern. Ich weiß nicht weshalb, aber die Leute um mich herum setzen relativ schnell gewisse Erwartung an mich und mein Verhalten, und warum auch immer versuche ich diese Erwartungen zu erfüllen. Manchmal glaube ich dass es deutlich einfacher wäre einfach mal aufzuhören so viel über alles nachzudenken, doch dann merke ich einfach auch, dass es meinen eigenen Überzeugungen nicht gerecht werden würde. Doch aufgrund der vielen Augen die sich , warum auch immer auf mich legen, ziehe ich mich auch gerne zurück und lese ein Buch oder Schreibe. Ich mag nach außen hin vielleicht als sehr selbstbewusst und stark wirken, doch ob ich es wirklich bin, wird sich noch heraus stellen. Sicherlich weiß ich mich richtig darzustellen, das lernt man einfach wenn man eine Meinung vertritt die gegen die der größten Maße spricht.  Doch manchmal bin ich froh einfach zu schweigen und einfach mal nicht perfekt zu sein. Perfekt für andere und ihre Ideale. Was die Damenwelt angeht bin ich wohl zunächst immer erst der stille Beobachter. Ich bin niemand der Frauen einfach überrumpelt mit seinem angeblichen Charme. Nein, ich würde erzogen höflich und ruhig an solche Dinge zu gehen. Öfters habe ich nun schon gehört, das manche der Damen mich wohl ebenso aus der Ferne anschmachten, sie sehen mich wohl als den freidenken Außenseiter, das reizt sie wohl. Allerdings mache ich mir kaum etwas aus solchen Sachen. Sollte mir einmal eine Dame gefallen, dann werde ich sicherlich einen Weg finde ihr dies klar zu machen ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

character | outside


Nach außen hin wirkt er wie ein höflicher junger Mann. Er verstellt sich nicht, denn dazu hat er keinen Grund. Allerdings muss er seeine Gedanken die er oftmals gerne aussprechen möchte für sich behalten. Daher wirkt er oftmals eher verschwiegen und überspielt seine Gedanken mit seinem charmanten Lächeln. Allerdings kann er, wenn er möchte, sehr wortgewandt sein. Er kann sein gegenüber gut von seiner Meinung überzeugen ohne diesen zu bedrängen. Gegenüber Frauen verhält er sich wohl sehr vorbildlich und höflich wie es sich nun mal gehört. Er hat ein selbstbewusstes Auftreten und dies stützt sich sicherlich auf die Art und Weise wie seine Eltern ihn erzogen haben.

qualities & weaknesses


+mutig
+selbstbewusst
+ruhig
+zuvorkommend
+hilfsbereit

-verschwiegen
-perfektionistisch
-stur
-stolz
-aufbrausend



likes & dislikes


+sonnenschein
+schnee
+Kürbispastete
+gute Gesellschaft
+Ruhe

-Rassenverurteilung
-Unfaires Verhalten
-Unehrlichkeit
-Regen
-Ungerechtigkeit

mirror erised


Ich denke ich würde mich vereint mit meinen Eltern sehen. Gemeinsam mit meiner Familie. Natürlich, nach meiner Schulzeit, als Zaubereiminister. In einer Welt in der alles ein Stück besser ist als in der jetzigen.

time for passion


Meine 3 größten Leidenschaften? Meine erste Leidenschaft ist wohl die Politik. Nach meinem Abschluss möchte ich im Ministerium arbeiten um irgendwann mein Ziel zu verwirklichen Zaubereiminister zu werden. Zunächst werde ich wohl als Auror beginnen. Ich sehe größe Ungerechtigkeit in dieser Welt und meine Eltern sowie meine Großmutter haben mir immer beigebracht das es so etwas nicht geben muss.

Meine zweite Leidenschaft ist wohl die eines gewöhnlichen jungen Mannes. Ich liebe Quidditch. Es ist eine meiner großen Leidenschaften. Der Wind in den Haaren, oben in den Lüften. Dieses Kampfgefühl und diese Einigkeit in der Mannschaft. Es ist gibt einem einfach ein gewissen Glücksgefühl.Es macht mich einfach glücklich. Damals hat mich mein Vater einmal mit zu einem Spiel in Amerika genommen. Ich war vielleicht gerade 5 oder 6 Jahre alt. Und ich war sofort begeistert gewesen von diesem Sport.

Meine dritte Leidenschaft ist das Lesen. Ich lese enorm viel und von einfacher Literatur wie Romanen bis hin zu hochtrabender Lektüre wie Franz Kafka. All dies erfreut mich, lenkt mich ab von dieser doch so grausamen Realität. Ich ziehe mich gerne mit einem guten Buch zurück. In jungen Jahren nutzte ich dies um die Langeweile zu vertreiben, schließlich war ich das einzige Kind meiner Eltern.

fave ...


+Bücher
+gutes Essen
+seine Freunde
+einen sonnigen Schneetag
+Ruhe
+der Platz im Sessel vor dem Kamin
+sein Frettchen Snow
+Weihnachten


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hogwarts

You might belong in Gryffindor, Where dwell the brave at heart, Their daring, nerve, and chivalry Set Gryffindors apart.

year


Nun ich besuche wohl die 7. Klasse der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.

o.w.l. scores


ASTRONOMIE: A
GESCHICHTE DER ZAUBEREI: E
KRÄUTERKUNDE: E
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE: O
VERWANDLUNG: O
ZAUBERKUNST: O
ZAUBERTRÄNKE: A

MUGGELKUNDE: O
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE: E

position


Ich bin Hüter im Quidditchteam von Gryffindor. Gleichzeitig bin ich auch der Teamcaptain. Im letzten Jahr hat mich James Haymsworth dazu ernannt. Inzwischen hat er seinen Abschluss gemacht und ich führe das Team in diesem Jahr an. Hoffentlich auch zum Sieg.


magic wand


Mein Zauberstab ist 12,4 Zoll lang. Er besteht aus Buchenholz mit einem Kern aus Drachenherzfaser. Er ist leicht biegsam. Für mich einfach der perfekte Zauberstab.

broomstick


Ich besitze einen KOMET 140. Für meine Zwecke ist er perfekt. Als Hüter muss ich abrupt die Richtung ändern können und im richtigen Moment bremsen können.

patronus


Ich weiß nicht wieso, aber meine Großmutter hat immer erwartet, dass ich es lerne. Sie sagt das es eventuell irgendwann nützlich sein würde einen Patronus erzeugen zu können. Inzwischen beherrsche ich diesen Zauber und im Gegensatz zu vielen kenne ich auch seine Gestalt. Es ist ein Falke.

boggart


Ich wüsste es nicht. Meist weiß man doch auch nicht wovor man am meisten Angst hat? Ich glaube wenn es etwas sein müsste wäre es der Tod. Ich fürchte mich vor dem Tod. Ich möchte nicht daran denken.

armortentia


Der Trank ist bei mir weiß. Der Geruch würde denke ich, nach einer Nacht nach frischem Schneefall riechen. Und auch nach dem leichten Geruch von verbranntem Holz in einer klaren Nacht.


sub's and teacher


Ich hasse Zaubertränke. Ich mag dieses Fach einfach nicht. Ich finde es einfach langweilig. Mein Lieblingsfach ist allerdings Zauberkünste. Was wohl daran liegt, das ich hierfür wohl eine Begabung besitze.

pets


Ich besitze ein Frettchen namens Snowflake. Es ist ein weißes Frettchen und ich habe ich gefunden als er noch klein war und habe ihn aufgezogen.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Jede Familie hat wohl so ihre Geschichten und Geschehnissen die tragend waren. So wohl auch meine. Doch allerdings gab es in meiner Familie nur einen bedeutenden Mann. Dieser Mann, welchem ich auch meinen zweiten Vornamen verdanke. Er hat versucht die magische Welt und die Welt der Muggel zu vereinen. Gründete eine Gesellschaft, der Muggel als auch Magier und Zauberer angehörten. Er versuchte den Muggeln die Magie vorsichtig nahe zu bringen. Doch schnell wurde er als Satanist betitelt. Seine Gesellschaft als einen satanischen Verein, und seine Lehren wurden verschrien. In der Muggelwelt weil es schließlich nicht dem allgemein anerkannten Glauben entsprach, in der Magierwelt, da er versuchte hatte die Magie den Menschen dar zu legen. In der Muggelwelt ging er trotzdem in die Geschichte ein, und laut ihren Daten lebt er noch heute, allerdings verstarb er schon im Jahr 1936, nachdem er aufgrund von angeblichen Verrats gegen die Zaubererwelt, nach Askaban gebracht wurde. Er hatte versucht die Muggel und Magier zusammen zu führen, und wurde dafür bestraft. Er trug diese Aufgabe an die nächste Generation weiter. Der Name dieses Mannes war Alaister Crowley. Ein Mann der Tat, mein Großvater. Er ist für mich wohl eine Art Vorbild. Ansonsten hat meine Familie wohl wie viele Magierfamilien einen großen Stammbaum. Sicherlich haben wir in der Familie nicht nur Mitglieder die so denke wie die meine, viele glauben an die Idealisierung in der Magierwelt, an die Ausstoßung derjenigen die kein reines Blut in sich tragen. Und sollte es einmal zu einem Krieg kommen in dem es um genau dieses Thema geht, würde wohl die gesamte Familie auseinander brechen. Meine Eltern wurden beide in England geboren, und besuchten Hogwarts. Allerdings beschloss mein Vater im Alter von 30 nach Amerika auszuwandern. Er sah dort neue Möglichkeiten Geschäfte aufzubauen.

biography


An dieser Stelle könnte ich gewiss beginnen wie sicherlich viele vor mir. Wann meine Geburt war, wie meine Eltern sie vielleicht empfunden haben mögen, und was für ein herrliches und liebliches Kind ich doch gewesen sein mochte. Doch all diese Daten können sie sicherlich weiter oben vorfinden. Es wäre doch gewiss Zeit die ich Ihnen rauben würde, und wie wir alle wissen ist Zeit sehr sehr kostbar. Also setzte ich ein Stück später ein. Nach meiner glücklichen und doch ziemlich normalen Kindheit in Amerika. Als ich 7 Jahre alt wurde hielten es meine Eltern für das Beste das ich in England leben sollte. Der Heimat meiner Familie. Dort wo sich die Wurzeln meiner Familie befanden. Sie wollten einfach das ich die Verbindung zu meinen Wurzeln nicht verlor. Ebenso waren beide sehr damit beschäftigt die Geschäft in Amerika auszubauen und aufrecht zu erhalten. Hinzu begann sich mein Vater gerade stark politisch zu engangieren, vielleicht sahen sie gewisse Gefahren auf mich zu kommen oder, was auch immer. Auch wenn meine Grandma sich auch ein wenig quer stellte, so wurde sie in Ruhe gelassen. Also schien es dort sicherer für sie zu sein. Wenn ich es genauer wüsste, wäre ich wohl heute auch klüger. Sicherlich können Sie sich denken das ich von dieser Idee nicht sehr berauscht war. Ich war gerade einmal 7 Jahre alt, ein Kind noch und sollte schon von meiner Familie getrennt werden. Dieser Gedanken missfiel mir ganz und gar. Doch noch bevor ich viele Einwände erheben konnte, befand ich mich auch schon mithilfe von Flohpulver in dem Kamin meiner Großmutter. Meine Eltern hatten mich wohl, wie ich später erfahren hatte, hierher geschickt um sicher zu stellen das ich auch wirklich in Hogwarts zur Schule ging. Denn damals war gerade eine neue Zaubererschule in Amerika eröffnet worden, und mit großer Sicherheit hätte ich diese besuchen müssen. Sie wollten einfach das ihr Kind in einer Umgebung groß wurde, die auch ihnen eine geborgenes Gefühl in der Jugend gegeben hatte und sie glaubten wohl das es mir dort genauso ergehen würde, wenn ich so weit wäre. Meine Großmutter nahm mich allerdings sehr höflich auch freundlich bei sich auf. Sie liebte mich über alles, und versuchte mir die Liebe zu schenken die meine Eltern mir nicht geben konnten. Denn Besuche waren nur sehr rar gesät, obwohl mithilfe von Flohpulver die Reise wohl nicht wirklich lange betragen hätte. Und doch hatte ich immer akzeptiert, dass meine Eltern wichtige Positionen zu bekleiden hatten und ihrem Beruf nachgehen mussten. Sicherlich war ich traurig gewesen, doch ich hatte meine Großmutter und in den Ferien konnte ich meine Eltern auch immer besuchen. Meine Kindheit war sehr erfüllt. Auch wenn meine Großmutter sehr streng sein konnte, so ließ sie mir auch ebenso viele Freiheiten. Sie war es auch die mich lehrte das Magier die nicht reines Blutes waren auch keine schlechteren Magier waren. Von Beginn an lernte ich das alle gleichberechtigt waren. Doch die Realität sah nun einmal anders aus. Überall stand es, las man es, hörte man es und sah es das die Kinder die aus Muggelfamilien stammten und magische Fähigkeiten aufwiesen, sowie Kinder die Halbblüter waren Probleme hatten. Sie wurden gehänselt, schikaniert und teilweise war man ihnen und ihren Eltern gegenüber sogar handgreiflich geworden. Ich lernte schnell worauf es ankam. Und ich war oft derjenige gewesen, der sich schützen vor jene gestellt hatte, die sich selber nicht hatten schützen können. Auch schon in jungen Jahren. Denn wer einem Jungen einer reinblütigen Familie aus der Oberschicht etwas antat, kam schnell in Bedrängnis und Erklärungsnot.

Bald war es dann auch schon so weit. Ich durfte nach Hogwarts. Und es war irgendwie allen außer mir klar gewesen das ich nach Gryffindor kommen würde. Ich selbst hatte mich wohl eher als Hufflepuff gesehen. Doch der sprechende Hut hatte nun mal das letzte Wort dabei, und so fand ich meinen Platz in den Reihen der Löwen. Und ich muss sagen ich verstand mich relativ schnell mit allen ganz gut. Ich fand schnell Anschluss. Doch richtig gute Freunde habe ich bis heute nur einen. Ich bin einer der mit allen irgendwie im Reinen liegt, der mit allen redet. Der es sich allerdings auch lieber einmal alleine in einem Sessel von dem Kamin gemütlich macht und ein Buch liest. Ich war immer irgendwie dieser Junge der, warum auch immer, bewundert wurde. Ich war gewiss kein überragender Schüler. Und menschlich sicherlich auch nicht fehlerfrei, doch meine wohl etwas zurückhaltende Art kam wohl immer gut an. Zumindest in meinem Haus, den Ravenclaw und bei den Hufflepluff. Die Slytherins mochten mich wohl kaum. Ich denke die meisten verachteten mich, wenn sie mich denn überhaupt kannten.  Ein Reinblüter der sich mit Halbblütern abgab? Skandalös. Doch ich ließ mich davon nicht beirren.

Hier in Hogwarts konnte ich dann auch meiner Leidenschaft nachgehen. Den Quidditchspielen. Damals in jungen Jahren, noch bevor ich nach England gekommen war, hatte mich mein Vater einmal mit zu einem Quidditchspiel genommen. Von da an war ich Feuer und Flamme für diesen Besensport gewesen. Ich hatte zu den darauffolgenden Weihnachten einen Besen bekommen und in jeder freien Minute im Garten meiner Eltern und später im Garten meiner Großmutter mit den Angestellten Quidditch gespielt. Ich hatte und habe wohl auch ein gewissen Talent, weshalb ich wohl auch schon seit dem 2. Schuljahr in Hogwarts der Hüter der Quidditchmannschaft von Gryffindor bin. Seit dem letzten Schuljahr bin ich nun auch der Kapitän der Mannschaft und wünsche mir doch in meinem letzten Jahr hier zumindest noch einem den Sieg nach Hause zu holen. Es würde mich zumindest sehr freuen. Doch so weit sind wir noch nicht. Allerdings kann ich ganz allgemein sagen, in den Jahren die ich hier verbracht habe, habe ich mich gut eingelebt und werde sicherlich traurig darüber sein, wenn ich die Schule am Ende des Jahres verlassen muss.

futureplans


Wie jeder habe auch ich einen Traum. Ich möchte später einmal Zaubereiminister werden. Zunächst möchte ich im Ministerium als Auror arbeiten. Es liegt mir einfach im Blut gerecht zu handeln und Frieden zu stiften. Aber gegen eine Karriere im Quidditchbereich würde ich sicherlich auch nichts gegen einzuwenden haben.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Es war ein kalter Wintermorgen. Ein Sonntag, wenn man es genau nehmen wollte. Die Weihnachtsferien würden bald beginnen und das Schloß war schon festlich in Rot und Gold dekoriert worden. Es war noch ziemlich früh. Draußen war es noch dunkel und die meisten Schüler schliefen wohl noch. So allerdings nicht der junge Hunter. Er war in die Stiefel geschlüpft, hatte sich den dicken Wintermantel, den Schal, sowie Mütze und Handschuhe angezogen und verließ nun leise den Schlaftrakt der Jungs. Es war vielleicht 6 oder 7 Uhr am Morgen. Doch der junge Mann war oft so früh wach. Er war nun mal einfach kein Langschläfer und das würde sich auch so schnell nicht ändern. Er streifte durch den Aufenthaltsraum, stieg durch das Portrait hindurch, und die fette Dame murrte leicht als er sie hatte wecken müssen, damit sie ihm den Weg frei geben konnte, doch eigentlich war sie es schon gewohnt. Denn es war schließlich nicht das erste Mal das er an einem Sonntagmorgen so früh die Räume der Gryffindor verließ. Er bahnte sich einen Weg durch die Flure des Schlosses bis hin zur großen Halle in der auf die Schnelle bloß ein paar Scheiben Brot und etwas Obst aß. Dann führten ihn seine Wege schon hinaus in die kalte Morgenluft. Der Schnee bedeckte das Land unter sich soweit man blicken konnte. Der junge Mann liebte den Schnee. Er genoß die unglaubliche Ruhe die nur bei eben diesem Wetter herrschte. Er steckte die Hände in die Hosentasche und schritt los hinunter zum See. Der Schnee knirschte unter seinen Füßen und er liebte dieses Gefühl. Sein Frettchen Snowflake lag sicherlich noch irgendwo im warmen und schlief, denn das Tier, auch wenn es den Namen des Schnees trug, mochte die Kälte weniger. Bloß irgendwo in einer der Taschen von Hunters Mantel ließ er sich herum tragen wenn er mit nach draußen musste. Dieses Tier hatte seinen Namen allerdings auch nur aufgrund seiner weißen und klaren Fellfarbe erhalten, das kurioser war allerdings gewesen, dass er kein Albino gewesen war. Snowflake war nun mal eine Seltenheit. Doch jetzt war das Tier Nebensache. Hunter zog die kalte Luft ein und atmete mit langem Atem wieder aus bis er das Knirschen von Schnee vernahm. Es waren nicht seine Schritt gewesen, denn er stand inzwischen still am Seeufer und blickte auf diesen. Doch nun wandte er den Blick wieder um. Doch sehen konnte er niemanden. Vielleicht hatte er sich auch geirrt und seine Sinne hatten ihm einen Streich gespielt. Der nur sehr wenige Schüler waren an diesem Morgen schon wach und im Schloss unterwegs gewesen. So glaubte er zumindest. So war es zumindest bisher immer gewesen.

avatarperson


Alex Pettyfer

rating & rule affirmation


Ich bin 23 , am 10.11.1990 geboren ;D
coco hat's geklaut

commentary


Ich bin die Izzy, aber das wisst ihr ja schon HUNTER CROWLEY | 17 JAHRE 2043024285
Ich hab glaub ich über ein Gesuch her gefunden im CSB.
Bitte keine Steckbrief weitergabe. Charakterweitergabe nur sehr ungern ^^

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