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JENSEN ADAMS && BAKURA | 1. MÄRZ 1943; 20 UHR | RAVENCLAW GEMEINSCHAFTSRAUM
Betrayed me, played me, slayed me
Hurt me like I've never been hurt before


Wie er es hasste nichts tun zu können. Na gut, er könnte jetzt aufstehen und durch den Raum gehen, anderen Leuten zusehen wie sie sich unterhielten, lernten oder andere Dinge taten. Aber nichts davon hatte seinen Reiz, wenn man nichts berühren konnte. Bakura knurrte leise auf, während er mit verschränkten Armen neben einem der Sessel stand die im Raum verteilt standen. Auf dem besagten Sessel saß sein geliebtes heutiges Ich und las ein Buch. Wenn Bakura sich recht erinnerte, hatte Ryou ja gesagt, er müsse noch für Zaubertränke lernen. Oder war es alte Runen? Jedenfalls irgendeines dieser ganzen nervigen Fächer. Bakura selber hatte für so etwas nicht den Hauch einer Lust und konnte nicht verstehen, wie der Jüngere nur so viel Zeit dafür aufbringen konnte. Vor allem wenn er dem ehemaligen Ägypter dadurch den Körper verwehrte. Bakura hasste es, den ganzen Tag nur in der Kette eingesperrt zu sein. Wieso konnte Ryou sich nicht erbarmen und ihm wenigstens für ein paar Minuten den Körper überlassen? Was war daran so schwer und kompliziert? Kurz einmal getauscht und gut ist. Seit heute Morgen hatte der Ältere sich zurück gehalten, war zu seinem eigenen Erstaunen mehr als nur ruhig geblieben. Jetzt wollte er seine Belohnung haben. Die sah nun einmal in seinen Augen vor, den restlichen Abend den Körper haben zu können. „Du hättest doch schon den ganzen Tag lernen können...“, grummelte er genervt, bekam aber keine Antwort. Entweder konnte oder gar wollte Ryou ihm nicht antworten. Keine Reaktion kam von dem Anderen. Die braunen Seelenspiegel huschten weiter über die Seiten, nahmen jedes Wort genau in sich auf. Wenn er jetzt gekonnt hätte, dann hätte Bakura dem Jüngeren einfach die Decke, mit der jener sich zugedeckt hatte, weggezogen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber alles, was er zu fassen bekam, war Luft – verdammt. Es fuchste ihn gewaltig, dass man ihm so wenig Beachtung schenkte. Und ein angekratztes Ego konnte der Geist nicht gebrauchen. „Ryou...“, quengelte er wieder leise, wurde immer ungeduldiger. Wieder bekam er keine Reaktion. Gut, der Andere schien es nicht anders gewollt zu haben. Absprache hin oder her, langsam hatte er die Nase gestrichen voll. Beim allmächtigen Ra, wenn sein heutiges Ich ihn so strikt ignorierte, würde Bakura eben das tun, was er am besten konnte: Sich das holen, was er haben wollte. Er war schon immer vom Herzen her ein leidenschaftlicher Dieb gewesen. Nun sollte auch Ryou sehen, dass ihre kleine Vereinbarung nichts an diesem Charakterzug geändert hatte.
So schloss er die Augen, konzentrierte sich und... - geklappt! Grinsend öffnete er wieder die Augen, legte das Buch zur Seite und schälte er sich aus der Decke. Verdammt, war das warm. Wieso musste Ryou nur so ein Frostbeutel sein? Dieser schien realisiert zu haben, was da gerade passiert. „Bakura, spinnst du?!“ „Nein, ich habe mir nur geholt was mir gehört.“ „Das ist MEIN Körper.“ Anstelle einer Antwort lachte Bakura nur und zwinkerte seinem heutigen Ich zu. „Sei lieb Ryou, oder ich lege die Kette weg...“ Und schon war er still. Vielleicht sollte er ihm öfter damit drohen? Ja, das würde er sich merken. Nun sah Bakura sich interessiert um. Er wollte Streit, er wollte jemanden, mit dem er sich messen konnte. Aber hier war niemand. Gelangweilt nahm er das Buch, das Ryou noch eben gelesen hatte und blätterte es durch. Nein, interessant war das wirklich nicht. So seufzte er auf und warf es nach hinten ohne sich umzudrehen. Er nahm nicht wahr, wie Ryou sich die Hände vor den Mund schlug und einen Aufschrei unterdrückte und erst recht nicht, wie das Wurfobjekt ein Ziel fand. Immer noch gelangweilt fuhr Bakura sich durch die kurzen schwarzen Haaren, verdeckte seine Seelenspiegel mit seinen Augenlidern. Verdammt, war das alles hier langweilig.
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ER IST WAS DU BRAUCHST, ER IST WAS DU WILLST. DU HASST IHN. ALLE LIEBEN IHN. ER IST DEIN FREUND, DEIN LIEBSTER FEIND. SCHEISSARSCHLOCH, EGOIST, NICHTSNUTZ- WIR LIEBEN DICH.
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JENSEN ADAMS && BAKURA | 1. MÄRZ 1943; 20 UHR


Blablabla Krötenherz blabla Rattenschwanz blablabla. Ihm fielen die Augen zu.
Typisch Montagabend. Sonntag zu spät ins Bett, Montag zu früh aus dem Bett und abends an irgendwelchen Zaubertrankrezepten sitzen.
Jeden Montag dasselbe. Und auch nur, weil alle anderen immer beschlossen am Montagabend zu lernen. Ansonsten hätte Jensen ganz anderes zu tun.
Blabla, nein falsch, erst der Schwanz, dann das Herz. Er seufzte innerlich, öffnete die Augen wieder, die sich fast geschlossen hätten, betrachtete die Feder in seiner Hand und wiederholte noch ungefähr zwanzig mal Schwanz, dann Herz in seinem Kopf, ehe er sich dazu aufraffte, seinen Fehler durch ein simples Durchstreichen zu vertuschen und dann mit lustvollster Lustlosigkeit Schwanz, dann Herz. daneben kritzelte.
Um ihn herum herrschte mehr oder minder reges Treiben. Der Gemeinschaftsraum war zwar gut gefüllt, war schließlich Montagabend, wo sollten die auch sonst hin, jedoch herrschte relativ gedrückte, stille Stimmung, war schließlich Montagabend, wo sollte Gute denn auch herkommen.
Manchmal fragte er sich, ob in den anderen Gemeinschaftsräumen an Montagabenden eigentlich noch schlimmere Stimmung herrschte – schließlich war er hier mitten unter den Strebern Hogwarts' und wenn die schon so drauf waren...
Wie dem auch war. Er begann noch einmal sein Rezeptlein durchzulesen, war sich aber bewusst, dass er etwaige Fehler vermutlich in seinem Gemütszustand eh nicht finden würde – aber all seine Freunde waren sonst wo. Und er hier. Jensen, ohne Freunde.
Er seufzte, diesmal nicht nur innerlich, und starrte aus dem Fenster. Es war schon fast wieder dunkel draußen. Vielleicht sollte er sich einfach seinen Besen schnappen und ein, zwei Runden drehen. Das würde Spaß machen. Und hoch oben auf seinem Besen konnte er schließlich immernoch über sein Rezept nach denken – und schwupps, da stand er auch schon.
Jensen räumte mit einer Handbewegung alle Utensilien, die er vorhin akribisch, wenn auch vor Langeweile, auf dem Tisch verteilt hatte, zusammen und griff blind nach der Tasche auf dem Boden. Im ersten Anlauf bekam er sie nicht zufassen, beugte sich also nich ein Stückchen weiter runter, hielt sie schlussendlich triumphierend in seiner Hand, richtete sich auf und -
Autsch. Das war unerwartet.
So unerwartet, dass er für einen Moment nicht mal begreifen konnte, dass es Schmerz war, der sich an seinem Hinterkopf entlang verbreitete. Sein Blick war für einen Moment nicht ganz klar, dann wirbelte er aber in einer Lidschlag-Sekunde herum und starrte in den Raum hinein.
Alles schien unverändert. Was zum-. Sein Blick fiel nach unten. Buch. Da lag ein Buch. Da hatte kein Buch zu liegen. Er hob die eine Hand an seinen schmerzenden Kopf, während die andere zum Buch unter ihm langte. Er erkannte das Cover. Merlinverdammt, er würde jedes Zaubertrankbuchcover auf der ganzen Welt erkennen. Sein Vater hatte schließlich eine ziemlich stolze Sammlung davon. Er stöhnte. Ein Buch.
Seine Hand löste sich von seinem Hinterkopf und schlug besagtes Buch auf. Da- ganz klein in der Ecke: R. HIKARI. Dieser Spinner.
Und augenblicklich, nicht mal die Länge eines Atemzugs wurde benötigt, schlug Schmerz in Wut um.
Hey!, rasenden Schrittes war er am Sessel seines neuerklärten Feindbildes. WAS soll der Scheiß?“ Etwas, das so nicht unbedingt den vorgegebenen Höflichkeitsvorschriften entsprach. Wäre er ganz bei Sinnen, hätte Jensen zwei junge Mädchen wahrnehmen können, die sich erschrocken die Hand auf den Mund schlugen. Sowas darf man doch nicht in der Öffentlichkeit sagen! EY. Seine Stimme wurde lauter. „Hörst du, ich rede mit dir!“

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Wenn Bakura gewusst hätte, dass sein Buch ein Ziel getroffen hatte, hätte er angefangen zu lachen. Vor allem wenn er gesehen hätte, wie das Wurfobjekt erst durch den Raum segelte und dann einen der unschuldigen Mitschüler am Kopf traf. Er hätte es geliebt, das entsetzte Gesicht zu sehen, welches sich vielleicht vor Schmerzen verzogen hätte. In solchen Momenten fühlte er sich wieder in seiner Rolle als Dieb im alten Ägypten zurück versetzt. Ohne Regeln, ohne Gesetzte. Auch in dieser Zeit, wo sein heutiges Ich lebte, hielt er sich nicht unbedingt daran – so wie auch jetzt. Es wunderte ihn, dass Ryou ihm noch keine Predigt gehalten hatte. Ein kurzer Blick zur Seite hätte ihm gezeigt, dass der Engländer einfach nur geschockt aussah. Die braunen Augen vor Schreck geweitet und die Hände immer noch vor den Mund geschlagen. Aber all das nahm der alte Geist nicht wahr. Stattdessen genoss er es, für den restlichen Abend die Kontrolle über diesen Körper zu haben. So schnell würde er ihn nicht mehr hergeben, da könnte der Jüngere versuche was er wollte. Auch das ständige das-ist-aber-mein-Körper-Gejammer würde er gekonnt ignorieren. Wieso auch darauf eingehen? Im Grunde, wenn man es einmal genau nahm, hatte er genauso einen Anspruch auf diesen Körper wie der Jüngere selber. Immerhin war Ryou seine Wiedergeburt und wenn man sich und einmal mit seinem früheren Ich einen Körper teilte, konnte man diesen doch auch mal abgeben, oder nicht? Wer nicht hören will, musste eben fühlen. Nein, Bakura sah sich in keiner Weise als Schuldiger. Er war ein Dieb, der sich nahm was er wollte und auch einmal Absprachen brach, wenn sich der zweite Part nicht selber daran hielt.
Gelangweilt saß er nun also da, unwissend was die Situation um ihn herum betraf; die Augen immer noch geschlossen. Gerade, als er sich Gedanken machen wollte was man denn so gegen diese erstickende Langeweile und der trüben Stimmung hier tun könnte, vernahm er Schritte die sich hastig durch den Raum bewegten. Keine zwei Sekunden später drang eine Stimme an seine Ohren – aufgebracht und wütend. Innerlich musste Bakura grinsen, reagierte aber nicht. Zwar hatte dieser Typ keinen Namen genannt, doch alleine an der Tatsache, dass die Anklage direkt neben ihm stattfand und die erzeugten Geräusche der Stimmenbänder, die man eben Worte nannte, in seine Richtung getragen wurden machte ihm deutlich, dass er gemeint war. Spätestens bei dem 'Hörst du, ich rede mit dir' wusste er, dass man ihn meinte – oder eher Ryou. Oh ja, man hielt ihn gerade für sein heutiges Ich, etwas, was Bakura mehr als nur amüsierend fand. Trotz der Anspannung und Wut, die in der Stimme des Anderen mitschwang, blieb der ehemalige Ägypter ruhig, reagierte nur langsam. Zuerst öffnete er seine Augenlider, ehe er den Kopf leicht zur Seite drehte und mit einem desinteressierten Ausdruck in den dunkelbraunen Iriden zu dem Typen aufsah, der ihn da so anfuhr. Er schien größer zu sein als Bakura; zumindest wenn er sich in Ryous Körper befand. Nicht nur, weil er jetzt sitze, sondern allgemein wäre er wohl auch größer, aber was kümmerte es ihn? Angst hatte er jetzt sicherlich keine; nicht vor so einem jungen Grünschnabel. „Redest du etwa mit mir?“, fragte er mit unschuldiger Miene nach, während sich ein fieses Grinsen langsam auf seinem Gesicht ausbreitete. Er wusste nicht genau, was es war, aber etwas in ihm konnte erahnen , dass dieses Gespräch nicht gerade freundlich verlaufen würde. Gegen einen Streit hätte Bakura nichts einzuwenden, selbst wenn er dadurch Ryous Ruf als lieber Junge schaden würde. Er wollte seinen Spaß und den würde er sich holen. Langsam richtete er sich auf, das Grinsen immer noch auf dem Gesicht. Ja, der andere Typ war größer, doch auch jetzt hatte er keine Angst. „Wenn du mich bitte entschuldigen würdest, Grünschnabel, ich hätte noch was zu tun was nicht damit zu tun hat kostbare Zeit für jemanden wie dich zu verschwenden...“ Immer noch blieb er ruhig, ließ sich von diesem Jüngling nicht einschüchtern.
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Redest du etwa mit mir? Und dann dieses Grinsen. Seltsamerweise konnte Jensen sich nicht wirklich entsinnen, dass in diesem oder einem knapp zuvor vergangenem Augenblick irgendetwas passiert war, das ein Grinsen rechtfertigen würden. Egal von wem. Und erst recht nicht von diesem Idioten. Aber er tat es dennoch. Einfach so. Dieser idiot grinste. Sah ihm feixend ins Gesicht.Weils ja so witzig war. Oh, dieses Grinsen. Oh, Himmel. Oh, Merlin. Oh, dieses Grinsen würde er ihm sowas von aus der Visage wischen. Damit keiner von beiden das in näherer Zukunft je wieder sehen würde. Möge Merlin ihm das verzeihen.  
Redest du etwas mit mir? Die Banalität dieser Frage war wie ein Messerstich in seinen sowieso schon schmerzenden Hinterkopf. Er hatte das unbändige Bedürfnis irgendetwas ganz schrecklich kaputt zu machen. Am allerliebsten, wenns denn nicht zu viel verlangt ist, irgendwas, das in dem Körper des anderen Ravenclaws gewachsen war. Aber, ja, schön. Eins nach dem anderen.
Sein Wut verbannte er, wenn auch wirklich sehr, sehr unwillig, für einen Moment aus seinem Gesicht, blinzelte sein Gegenüber unschuldig, mindestens genauso unschuldig wie sein Gegenüber -also wie ein kleines Mädchen-, an und meinte dann mit ruhiger, langsamer Stimme: „Mit dir? Oh ja, Mann, mit dir.Der letzte Teil war dann wieder nicht mehr ganz so ruhig und langsam. Aber das interessierte seinen Hausgenossen nicht die Bohne. Nicht mal die kleinste Bohne.
Die Wut in seiner Kehle schnürrte ihm die Luft ab. Er war ja im Grunde eigentlich niemand, der sich schnell provozieren ließ – wobei Kimberly eventuell das Gegenteil behaupten würde.. und Jimmy .. und vielleicht auch seine Mutter – aber dieser Kobold hier vor ihm- wo genau hatte er gelesen, dass er in irgendeinster Art und Weise Grünschnabel zu ihm sagen durfte? Hallo?
„Das verstehe ich.“ In seinem Leben hatte er selten so viel Willenskraft gebraucht wie in diesem Moment, um R. Hikari nicht jetzt hier auf der Stelle das Buch übern Schädel zu ziehen. Das wollte er sich dann doch noch ein, zwei Sekunden lang aufsparen. „Aber hey -“ Die unterdrückte Wut ließ seine Stimme auf und ab tanzen. Er würde gleich explodieren. Das würde nicht schön werden. „- bitte, Mann, tu mir einen Gefallen-“ Und dann beugte er sich in Zeitlupe vor, sah dem anderen Ravenclaw in das beschissen grinsende Gesicht und packte ihn an seinem beschissen zurecht gezupften Kragen und zog ihn näher an sein weniger grinsendes Gesicht ran. „- und schmeißt dir deine Bücher selber an den Kopf, na, wie wärs?“
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