ALBUS PERCIVAL WULFRIC BRIAN DUMBLEDORE | 61
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grown up

Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore; 61 Jahre; Halbblut; Lehrer für Verwandlung, Stellvertretender Schulleiter, Hauslehrer des Hauses Gryffindor an der Hogwartsschule für Hexerei und Zaubereri, Großmeister im Zaubergamont und „ganz hohes Tier“ in der Internationalen Vereinigung von Zauberern; Okklumentik und Leglimentik; Michael Gambon

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Familienname lautet  Dumbledore. Das bedeutet so viel wie „Hummel“ und passt damit recht gut zu Mr. Dumbledore, da dieser recht oft summt und so ein wenig mit einer Hummel verglichen werden kann. Es ist ein Name, den eigentlich jeder in der Zaubererwelt kennt,  denn er gilt als der brillanteste Zauberer seiner Zeit und dass er einiges auf der Pfanne hat, das hat er schon häufiger bewiesen.

first name


Es ist nicht ein Name, es sind auch nicht zwei, nein sondern gleich vier Vornamen, die der gute Herr hat.  Alles beginnt mit Albus was so viel heißt wie  „weiß“ oder „weise“ und aus dem lateinischen kommt. Mit diesem Vornamen ist er recht zufrieden. Es hätte ihm bei weitem schlimmer treffen können, denn der Name ist kurz und praktisch und auch leicht auszusprechen. Sein zweiter Vorname ist zugleich auch der Name seines Vaters und lautet Percival. Der einzige Grund warum Albus diesen Namen bekam war wahrscheinlich auch, dass sein Vater ebenso hieß und er als erstgeborener dieses Erbe weiter tragen sollte. Übersetzt man den Namen über das keltische so trägt er die Bedeutung „der das Tal durchquert“, versucht man es hingegen eher übers Englische so bedeutet der Name „wahrnehmen“ oder „durchschauen“. Beide Bedeutungen sind nicht grade schlecht, auch wenn Albus nicht immer den Sinn darin findet das Tal zu durchqueren außer man  sieht es recht optimistisch und argumentiert, dass man mit einer Durchquerung wohl immer ein Ziel erreicht.
Dann wäre da noch Wulfric. das bedeutet so viel wie „mächtiger Wolf“ und an sich findet Dumbledore eine gewisse Faszination an diesem Teil seines Namens, auch wenn er der Meinung ist, dass er aufgrund der Länge seines Namens bestimmt auf Wulfric hätte verzichten können.  Zu guter Letzt wäre da aber noch Brian, was so viel wie „der Edle“, „der Starke“, „der Erhobene“ oder „der Erhabene“ heißt.  Viele würden wohl zustimmen, wenn man behauptet, dass dies recht gut auf Dumbledore passt.

nickname


Die meisten kennen ihn sowieso nur als Professor Dumbledore, schließlich ist er Lehrer an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und auch alle anderen kennen ihn meistens nur als den Einflussreichen Zauberer Dumbledore. Die wenigsten kennen alle seine Vornamen oder können sie in der richtigen Reihenfolge nennen. Deswegen rufen ihn die meisten einfach Albus, die ihn gut genug kennen um ihn beim Vornamen zu nennen. Es gibt nicht viele Leute, die ihn so gut kennen. Und eigentlich würde niemand auf die Idee kommen ihm noch einen Spitznamen zu verpassen, denn er sieht nicht unbedingt so aus wie jemand, den man mit Spitznamen überhäuft oder mit lächerlichen Kosenamen ruft. Wahrscheinlich würde es ihm nicht Mals etwas ausmachen, wenn sich jemand einen neuen Spitznamen für ihn ausdenken würde. Der einzige nennenswerte Spitzname wäre also Al.  So haben ihn seine besten Freunde zu Schulzeiten gerufen. Heutzutage gibt es nicht mehr viele die er so nennt und wenn ihn jemand so ruft ist das wohl ein Zeichen dafür, dass er ihn wirklich gut kennt und dass die beiden auch schon lange miteinander befreundet sind.

age & birthdate


Das Licht der Welt erblickte er am 11. Juli 1881 und somit ist er von Sternzeichen Krebs. Doch für Sternzeichen interessiert er sich nicht wirklich, da interessieren ihn die Sternkonstellationen zu seiner Geburt schon mehr, aber eher auf astronomische Weise als aus wahrsagerischen Zwecken. Zurzeit ist 61 Jahre alt und im Sommer kommt schon wieder ein Jahr drauf.  Für einen Zauberer ist dies wohl noch kein sehr hohes Alter, aber der jüngste ist er mit diesem Alter auch nicht mehr. Er kann auf ein langes und volles Leben mit vielen Erfolgen zurück blicken, das ist sicher.

place of birth


Albus wurde in einem Dorf im Südwestens Englands geboren, das Mould-on-the-Wold genannt wird und eine gemischte Zauberer und Muggelbevölkerung hat. Natürlich leben die Zauberer unerkannt auch hier. Er hat nicht viel Zeit seines Lebens hier verbracht, denn die Familie zog noch bevor Albus nach Hogwarts kam weg.

living place


Wie die meisten Lehrer lebt Dumbledore in Hogwarts. Hier fühlt er sich auch mehr zu Hause als irgendwo sonst, denn hier hat er seine unbeschwerte Jugend verbracht und hier geht er seiner liebsten Tätigkeit nach, die darin besteht jungen Menschen das Zaubern beizubringen. Es wäre für ihn wohl auch kaum möglich irgendwo anders zu leben, denn er pendelt ja schon so ständig zwischen den Ministerium in London und Hogwarts, damit er seine Jobs unter einen Hut bringen kann. Trotzdem hat er noch eine kleinen Wohnung in London, schließlich muss er seine Ferien auch irgendwo verbringen und dazu kommt, dass sein Büro in Hogwarts sowieso schon von oben bis unten vollgestopft ist. Die Wohnung nutzt er manchmal auch, wenn er einen längeren Aufenthalt in London hat, weil seine Arbeit es verlangt. Ansonsten hat er dort noch Bücher und die Möglichkeit seine Forschungen weiter zu führen.
Seine wirklichen Ferien, wenn er sowohl von Hogwarts, als auch von seiner Arbeit im Ministerium befreit ist verbringt er in Schottland. Er hat ein Cottage in der Nähe von Eyemouth an der Nordsee. Es liegt etwas erhöht und man kann das Meer von dort aus sehen. Es ist ein sehr einsamer Ort und er nimmt eigentlich nie jemanden mit dorthin. Er kann kaum irgendwo so gut denken wie hier.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Albus Dumbledore ist ein Halbblut. Seine Mutter ist eine Muggelstämmige Hexe und sein Vater war auch eher ein Halblut als ein Reinblüter. Dumbledore hat kein Problem mit seinem Blutstatus und er hat auch kein Problem mit dem von anderen Leuten. Er ist sehr tolerant und er ist der Meinung, dass auch muggelgeborene Hexen und Zauberer zu großartigem in der Lage sind und es da kein Unterschied zu Reinblütern gibt. Er ist außerdem dafür bekannt ein Muggelfreund zu sein. Das missfällt vielen, die mit ihm in seiner Position als Vorsitzender der internationalen Vereinigung der Zauberer oder als Großmeister im Zaubergamont  zu tun haben und selber aus Reinblutfamilien mit Tradition stammen. Das stört Dumbledore wiederherum nicht, denn er ist der Meinung, dass Muggel genauso Menschen sind wie Zauberer auch, nur das sie nicht zaubern können. Er liest auch Muggelzeitungen und ist besser über die nichtmagische Welt informiert als die meisten anderen Zaubrer.
Seine Einstellung zu Muggeln änderte sich vor allem in den Jahren nach 1899. In diesem Jahr starb seine kleine Schwester Ariana. Zuvor hatte er mit Gellert Grindewald geschmeidet eine neue Führung in der Wlet zu etablieren. Das er sich in Grindewald getäuscht hatte öffnete ihm die Augen und er gelangte zu der Einstellung, dass Zauberer vor allem arrogant durch ihre Magie wurden und der Meinung waren sie könnten die Muggel führen oder beherrschen. Dieses Denkmuster streifte er ab, denn er beschäftigte sich in diesen immer mehr mit Muggeln. Er kam zu dem Schluss, dass er nicht besser war als nur ein einziger Muggel und für ihn sind alle Menschen absolut gleich, egal ob sie Zaubern können oder nicht und Blut macht da ganz sicher keinen Unterschied. Er sagt ja so gerne, dass viel mehr die Entscheidungen, die jemand trifft, zeigen wer er ist und nicht die Fähigkeiten, die er hat.

society


Der Name Dumbledore. Jeder, aber auch wirklich jeder, der nur einen Hauch von magischen Blut in seinen Adern hat, kennt diesen Namen. Lehrer an der Howgartsschule für Verwandlung, eine eigene Schokofroschkarte, Orden des Merlin 1. Klasse, Großmeister des Zaubergamont, „Ganz hohes Tier, Vorsitzender der internationalen Vereinigung der Zauberer. Das ist Albus Dumbledore und damit gehört er sicher zum bekannten und angesehenen Teil der Gesellschaft. Seine zahlreichen Aktivitäten tragen aber nicht nur dazu bei, dass er bekannt wie ein bunter Hund ist, sondern sie bringen ihm natürlich auch einige Galeonen und einen gewissen Wohlstand ein. Somit gehört er auch der Oberschicht an.
Von seiner Familie ist nicht mehr viel übrig und die Familie Dumbledore hatte nicht immer den besten Namen durch die Geschichte mit seinem Vater, der nach Askaban kam. Doch die meisten bekamen davon nicht wirklich viel mit. Jetzt sind nur noch Aberforth und Albus übrig und Aberforth kennt eigentlich niemand.

second home?


Es ist nicht bekannt, dass die Familie Dumbledore Wurzeln außerhalb von Großbritannien hat und Albus selber hat auch nie woanders gelebt. Natürlich hat er einige Reise im Zuge seiner Forschung gemacht, aber nicht weil er irgendwo Wurzeln hätte.

mother


KENDRA DUMBLEDORE; GEB. HAYMAN; SOMMER 1899 VERSTORBEN; HAUSFRAU; EHEMALIGE RAVENCLAW;  WAR VERHEIRATET MIT PERCIVAL DUMBLEDORE
Kendra war eine gutaussehende, muggelstämmige und sehr fähige Hexe, die in Hogwarts das Haus Ravenclaw besucht hat. Sie ist schon lange tot, aber Albus hat nicht ein Detail über sie vergessen. Sie war eine wichtige Person in seinem Leben, wenn nicht sogar die wichtigste.  Vor allem nachdem sein Vater nach Askaban kam bestimmte sie sein Leben am bedeutendsten. Sie betreute Albus kleine Schwester Ariana bis zu ihrem Tod und war immer eine Mutter mit Hingabe, die ihre Kinder sehr liebte. Zuhause sollte es Albus nie an etwas fehlen, auch wenn er grade von seiner Mutter lernte über seine Familie zu schweigen. Richtig verarbeitet hat er den Tod seiner Mutter heute noch nicht und wahrscheinlich wird er auch nie darüber hinweg kommen und sie immer in Erinnerung behalten und vermissen.

father


PERCIVAL DUMBLEDORE; 1893 VERSTORBEN; ZU LETZT ASKABAN INSASSE; EHEMALIGE GRYFFINDOR; WAR VERHEIRATET MIT KENDRA DUMBLEDORE
Man kann darüber streiten ob alles was Percival Dumbledore getan hat so richtig war, aber trotzdem war er für Albus immer ein guter Vater – bis er nach Askaban kam. Da er seinen Vater mit 10 Jahren das letzte Mal gesehen hat, hat er nicht sehr viele genauer Erinnerungen an ihn. Er weiß, dass er den großgewachsenen Zauberer in seiner Jugend oft vermisst hat und er hat sich nicht selten gewünscht, dass Percival nie nach Askaban gekommen ist.


siblings


ABERFORTH DUMBLEDORE; 59 JAHRE; BESITZER DES EBERKOPFS; EHE. GRYFFINDOR; LEDIG
Aberforth ist Albus letztes noch lebendes Familienmitglied, trotzdem haben die beiden kaum Kontakt zueinander. Sie verschwiegen die Existenz des jeweils anderen sogar meistens. Aberforth gibt Albus die Schuld an Arianas Tod und Albus gibt ihm im Stillen Recht. Albus hat seinem Bruder vor ein paar Jahren mal in einer Rechtssache geholfen, aber er zog eher im Hintergrund die Fäden. Das Verhältnis der Brüder hat sich dadurch zwar ein wenig verbessert, vor allem weil sie sich seit etlichen Jahren das erste Mal wieder gesehen haben, aber trotzdem sehen sie sich nur selten und Aberforth ist immer noch nicht gut auf Albus zu sprechen, der sich bemüht das Verhältnis zu seinem Bruder zu verbessern.

ARIANA DUMBLEDORE; 1899 VERSTORBEN ; LEDIG
Sie ist bei einem Duell zwischen Gellert Grindewald, Aberforth und Albus ums Leben gekommen und Albus gibt sich die Schuld daran, weil er Grindewald vertraute und nicht sah was dieser plante und seine eigenen Plänen vor die Bedürfnisse seiner Familie stellte. Nichts bereut er so sehr wie die Aufsichtspflicht über Ariana als Qual angesehen zu haben und noch heute gibt er sich die Schuld an diesem Ereignis und wacht manchmal nachts schreiend aus Alpträumen von dem Tod  seiner Schwester auf.


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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Albus Dumbledore ist ein großgewachsener Mann. Mit einer Körpergröße von ca 1,92m überragt er die meisten anderen. Außerdem ist er auch recht dünn.  Er ist nicht unbedingt der Typ für übermäßig viel Sport, dazu hat er bei seinem Arbeitspensum auch gar keine Zeit, deswegen sucht man Muskeln bei ihm eher vergebens.  Seine Finger sind ebenso sehr lang und dünn.
Sein Alter sieht man ihm durchaus an, doch deswegen sollte man nicht glauben, dass er langsam ist. Seine Reaktionsgeschwindigkeit ist enorm und es gibt wenige Zauberer, die so schnell nach ihrem Zauberstab greifen können. Meistens trägt er lange Umhänge in verschiedenen Farben und dazu öfter auch lange Mäntel.  Da er ein Faible für Socken hat trägt er meistens die abenteuerlichsten Socken, oftmals Wollsocken, die er besonders mag.
Seine Haare trägt er etwas länger und einen langen Bart hat er auch. Seine Haare waren einmal kastanienbraun, mittlerweile sind sie aber ergraut. Er trägt immer öfter eine Halbmondbrille, die er sich meistens auf die Nasenspitze zieht und sie eigentlich nur zum Lesen nutzt, doch er liest so oft, dass er sie fast immer trägt und immer bei sich hat. Hinter seiner Brille hat er strahlend blaue Augen, die unverkennbar sind. Es gibt nicht viele Leute mit solchen Augen und er kann einen damit ansehen als wollte er einen röntgen und als könnte er das auch ohne Probleme.  Meistens blicken seine Augen aber freundlich oder vergnügt hinter seiner Brille hervor.
Wenn er wütend wird, dann kann sein Blick das aber auch transportieren. Grundsätzlich ist er sehr eindrucksvoll, wenn er wütend oder verärgert ist. Er strahlt dann eine unglaubliche Kraft und Macht aus und die wenigsten haben dann den Mut sich ihm in den Weg zu stellen.  Besonders bedrohlich kann er wirken, wenn er seinen Zauberstab in der Hand hält, vor allem wenn man weiß was er damit bewirken kann oder könnte.
Seine Nase fällt einem meistens ins Auge, denn sie ist eigentlich sehr lang, aber das ist nicht der springende Punkt. Sie ist gebrochen und nicht grade zusammen gewachsen und das kann man sehr gut sehen. Albsu Nase ist gebrochen als sein Bruder auf der Beerdigung seiner Schwester auf ihn einschlug und der Bruch erinnert Albus jedes Mal wenn er in den Spiegel sieht an seine Schuld und an alles was passiert ist.

attitude


Die meisten sind der Meinung, dass es eine sehr einfache Frage ist, wenn man nach der Gesinnung von Albus Dumbledore fragt, aber er selber ist der Meinung, dass dies eine Frage ist, die man überhaupt nicht einfach beantworten kann.  Das liegt nicht daran, dass er sich zum Beispiel als Anhänger Grindewalds sieht oder eine Reinblüterideologie im Stillen vertritt, dass liegt an den Dingen, die er über sich selber denkt.
Im Allgemeinen fällt es ihm so oder so schwierig Menschen in Gut und Böse aufzuteilen. Er hat früh in seinem Leben bemerkt, dass man das nicht so einfach tun kann. Sein Vater ist ein gutes Beispiel. Die meisten würden es als böse bezeichnen, dass er Muggel mit Zauberei verletzte, doch Albus findet das nicht wirklich böse, weil er es aus Liebe tat. Ein weiteres gutes Beispiel ist Gellert Grindewald für Dumbledore, weil er diesen liebte und dann feststellen musste, dass dieser trotzdem nur nach Macht strebte und ihn benutzte. Aus diesen Erfahrungen hat Albus die Einstellung gewonnen, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckt. Er ist zu mindestens immer bemüht in allen Menschen etwas Gutes zu sehen. Außerdem ist er der Meinung, dass Menschen sich besser können und dass niemand grundsätzlich böse ist. Vor allem ist er der Meinung, dass Liebe Menschen nachhaltig verbessern kann.
Zu ihm selber kann man sagen, dass er von allen wohl zu den guten gezählt werden würde, da er sich klar gegen eine Reinblüterideologie stellt und als Muggelfreund gilt.  Seine Stellung gegenüber Grindelwald ist etwas komplizierter, denn ihm ist durchaus klar, dass dieser keine guten Interessen hat und da er in dessen Jugend an seinen Plänen teilgenommen hat kann er sich auch vorstellen was Grindelwald bewegt und was er vorhat, aber das ändert nichts daran, dass Albus ihm gegenüber gemischte Gefühle hat. Schließlich war Grindelwald seine Jugendliebe und es fällt Dumbledore schwer darüber hinweg zu sehen. Er ist froh, wenn niemand davon weiß und er sich zu diesem Thema nicht äußern muss und so tun kann als wäre Grindelwald für ihn nicht von Bedeutung. Natürlich wird es früher oder später für Dumbledore ein Thema werden, denn er ist der Vorsitzende der internationalen Vereinigung der Zauberer.  Trotzdem würde es ihm immer schwer fallen sich direkt gegen Gellert Grindelwald zu stellen und er hofft, dass der Tag nie kommen wird an dem er sich dieser Aufgabe stellen muss.
Der einzige Grund warum Dumbledore sich zu den guten zählen würde ist der, dass er liebt, denn er sieht die Liebe als positive Kraft im Menschen an und er selber hat seine Familie unglaublich geliebt und hat auch heute einige wenige Freunde, die er tatsächlich liebt. Das sieht er als seine gute Seite an.

specials


Dumbledore hat viele Fähigkeiten, die andere Leute nicht haben und von denen auch viele nicht denken, dass Dumbledore sie hat. So spricht er zum Beispiel Meerisch und Koboldogack.  Er kann also sowohl Kobolde als auch Wassermenschen verstehen und das können nur die wenigsten Zauberer von sich behaupten. Die meisten interessieren sich auch weder für das eine noch für das andere, denn beide Arten sind in der Gesellschaft nicht besonders toleriert, aber das stört Dumbledore nicht. Er interessiert sich für diese Wesen und empfindet es öfters als hilfreich ihre Sprache zu sprechen. Dementsprechend ist er auch bei Wassermenschen und Kobolden geschätzt.
Außerdem beherrscht Albus die Leglimentik und die Okklumentik. Beides hat er schon sehr früh gelernt und vor allem die Okklumentik ist in seinen Augen eine sehr wichtige Kunst.  Es fiel ihm zu Beginn sehr schwer beides zu lernen, er lernte es von einem alten Bekannten, der mittlerweile verstorben ist. Als er den Bogen heraus hatte erwies er sich in beiden Künsten als sehr talentiert und gut. Für ihn ist es äußerst wichtig, dass niemand in seine Gedanken eindringen kann. Die Leglimentik benutzt er eher selten, denn meistens ist es für ihn nicht nötig die Gedanken seiner Mitmenschen zu kontrollieren.
Eine weitere Besonderheit an Albus ist wohl seine sexuelle Orientierung. Er ist schwul. Die meiste Zeit denkt er nicht wirklich darüber nach, aber er weiß, dass es in der Gesellschaft verachtet wird und so weiß eigentlich niemand davon und er teilt es auch niemanden mit. Es gibt Zeiten da kommt er mit diesem Umstand besonders schlecht aus und hasst sich dafür selber noch mehr, aber meistens vermeidet er es einfach darüber nachzudenken, da er sich sowieso entschieden hat niemanden an sicher heran zu lassen und keine Beziehung aufzubauen klappt das meistens ganz gut.

character | inside


Eigentlich kennt jeder Albus Dumbledore. Wer ihn noch nie persönlich getroffen hat, der hat sicher schon mal ein Bild von ihm im Tagespropheten gesehen oder seine Schokofroschkarte in der Hand gehalten - es gibt übrigens wenig Dinge auf die er so stolz ist wie seine Schokofroschkarte! Die meisten kennen ihn also als eine sehr wichtige Persönlichkeit in der Zauberergesellschaft. In Hogwarts ist er eher als gut gelaunter und fröhlicher Lehrer mit ungewöhnlichen Vorlieben zu Muggeldingen, Süßigkeiten und Socken bekannt. Doch auch wenn der ein oder andere ihn für verrückt halten mag so haben die meisten doch das Bild von ihm, dass er genial ist. Einer der größten Zauberer seiner Zeit. Was alle sehen entspricht nicht immer der Realität und so ist auch Albus Dumbledore sehr vielschichtig.  
So kommt es, das Leuten, die glauben ihn gut zu kennen und mit ihm befreundet sind, plötzlich auffällt, dass sie im Grunde nichts über ihn wissen. Er neigt nicht dazu anderen viel Persönliches mitzuteilen, genauso wenig wie er dazu neigt seine eigenen Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Die wenigsten wissen wirklich was ihn beschäftigt, denn meistens redet er nur über die allgemeine Situation oder eben über sein gegenüber. Er ist verschlossen und auch wenn man ihn auf sich selbst anspricht weicht er eher aus.  Seine rätselhafte Art macht es dann unmöglich etwas über ihn herauszufinden und er lotst das Gespräch ganz bewusst in eine andere Richtung und ehe man sich versieht hat er das Thema schon wieder von sich selber abgebracht.
Er redet vor allem nicht gerne über seine Vergangenheit und seine Gefühle und wenn er jemand etwas darüber anvertraut, dann ist dies ein unglaublicher Beweis von Vertrauen. Er kann nicht zugeben, dass ihn etwas belastet und dass er in manchen Dingen schwach ist. Er gibt vor keine Probleme zu haben oder ausgezeichnet mit seinen persönlichen Problemen aus zu kommen. Wirkliche Freunde mit denen er über solche Dinge redet hat er wenige bis keine. Natürlich kennt ihn jeder, aber nur seine besten Freunde können die Hoffnung haben, dass er ihnen Einblick in seine Gedankenwelt und Gefühle gibt und auch seine besten Freunde müssen wohl davon ausgehen, dass sie nur das wenigste wissen. Seine Vergangenheit zerfrisst ihn, Schuldgefühle erfüllen ihn und er ist erfüllt von der Angst erneut solche Verluste zu erleiden wie es in seiner Jugend der Fall war. Außerdem fürchtet er sich davor sich emotional an jemanden zu binden wie er es damals mit Grindelwald tat. Er möchte nicht erneut so hinters Licht geführt werden und hat tatsächlich Angst dafür erneut so sehr den Kopf zu verlieren und den Blick vernebelt zu bekommen, deswegen bleibt er distanziert und lässt niemanden an sich heran.  Er frisst Probleme in sich herein und hat Probleme anderen in emotionalen Dingen zu vertrauen, da er Angst vor emotionaler Abhängigkeit hat. Dumbledore fürchtet sich davor jemand könnte ihn erneut so sehr verletzen, er glaubt nicht, dass er diesen Schmerz ertragen könnte und so braucht er sehr lange um jemanden an sich heran zu lassen und wenn er es tut, dann tut er es meistens wenn sein Gegenüber das schon längst aufgegeben hat und nicht daran glaubt das er es jemals noch tut. Man kann ihn nicht dazu zwingen und er tut es grundsätzlich von sich selbst aus.
Er hat sich dazu entschieden ein Einzelgänger zu bleiben, seine Geheimnisse zu wahren und niemanden an sicher heran zu lassen. Natürlich gibt es manchmal Leute, die er in seine Pläne einweiht, aber sie genießen sein hundertprozentiges Vertrauen und sie ändern nichts daran, dass er letztendlich doch alleine bleiben wird. Die meisten Freundschaften pflegt er nur aus Wissenschaftlichem oder politischem Interesse. Natürlich folgt daraus eine sehr große Einsamkeit, aber meistens verdrängt er dies einfach, vertieft sich in seiner Arbeit, seiner Forschung und seiner Passion zu lehren und kümmert sich nicht weiter darum, wie er sich fühlt und wie es ihm geht. Er weist die Leute weiter mehr oder weniger ab, auch wenn die meisten gar nicht wirklich begreifen, dass sie nichts über ihn wissen und er kaum eine Bindung zu ihnen aufgebaut hat. Er lässt sie in dem Glauben ihn zu kennen.
Auch in anderen Dingen ist er oftmals Undurchschaubar. Man weiß selten genau worauf er hinaus will und manchmal gibt er Dinge von sich, die erst später richtig Sinn machen, wenn man sie sich nach einem gewissen Ereignis durch den Kopf gehen lässt. Das ist manchmal etwas gruselig, weil es so scheint als könnte er hellsehen, aber wenn man genau darüber nachdenkt, dann merkt man, dass er doch nur eine Weisheit verkündet hat und einen guten Rat mitgegeben hat. Meistens hat er einen guten Rat für jedes Problem und so ist es auch kein Wunder, dass ihn mehrmals am Tag Eulen mit Bitten um einen Ratschlag erreichen und das manchmal auch von wichtigen Persönlichkeiten und natürlich von seinen Freunden. Er ist ein guter Zuhörer und befasst sich oft und gerne mit den Problemen anderer, denn er ist auch sehr hilfsbereit. Die meisten schätzen seinen Rat natürlich wegen seiner Weisheit, aber seine Freunde schätzen ein Gespräch mit ihm auch, weil er sehr mitfühlend ist und einen mit seiner Art auch oft aufmuntern kann, denn er hat immer eine Tüte mit Süßigkeiten im Anschlag und so ein Zitrondendrop kann doch ganz gut tun, wenn man sich die Sorgen von der Seele reden mag, genauso wie ein aufmunterndes Lächeln und ein lauschendes Ohr und das hat er alles zu bieten. Mit einem guten Rat kann man bei ihm meistens auch rechnen.  Außerdem kann man ihm auch vertrauen. Er plaudert nicht aus was jemanden bewegt und erzählt Geheimnis auch nicht weiter. Er behält alles für sich, allerdings sammelt er Wissen mehr oder weniger.
Wissen ist Macht. Und das weiß Dumbledore nur zu gut. Er hat ein gutes Gedächtnis und er hasst es zu vergessen. Er mag es überhaupt nicht, wenn er sich Dinge nicht merken kann, ihm ein wichtiges Detail fehlt oder er zu einer Person nicht mehr alle Fakten weiß. Natürlich passiert ihm das im Verhältnis zu anderen nicht oft, denn sein Gedächtnis ist enorm, aber es passiert ihm zu oft für seinen Geschmack. Er dürstet nach Wissen und so wundert es wohl auch niemanden, dass er ein Denkarium besitzt und seine Erinnerungen sammelt. Außerdem hat er auch hunderte von Büchern, nein, eigentlich sind es tausende, die er alle gelesen hat, denn er frisst Wissen nur grade so. Liest Muggelzeitungen und den Propheten und muss immer informiert sein, denn Informationen sind die Dinge aus denen er seine Ideen zieht. Nur mit Informationen kann er analysieren, verstehen und handeln. Und so denkt Dumbledore. Er verknüpft die Dinge, er tritt einen Schritt zurück und webt ein großes Netz wie eine Spinne und verknüpft einzelne Fäden und Informationen zu einem großen Ganzen. Daraus zieht er seine Schlüsse. Er ist ein unglaublich analytischer und rationaler Mensch. In seinem Kopf gibt es keine Unordnung oder Verwirrung, jeden Falls nicht auf der höheren Ebenen. Er sortiert direkt alle Informationen die er bekommt ein und versucht immer Löcher in seinem Netz mit Wissen zu füllen, mit immer mehr Wissen.
Ihm sind bei seinem Hunger nach Informationen und Zusammenhänge auch kaum Grenzen gesetzt, denn er ist immens intelligent. Viele bezeichnen ihn sogar als Genie, als genialen Kopf, als brillant. Es gibt nichts was er nicht versteht, natürlich gibt es Zusammenhänge über die er nachgrübeln muss, aber wenn er etwas nicht versteht fehlt ihm nur eine Information und meistens hat er sowieso eine Idee oder eine Theorie wie etwas funktioniert.  Dazu trägt auch seine große Kreativität viel bei, die seinen Ideenreichtum ungleich vergrößert und ihn erst zu genialen Forschungsergebnissen und Schlüssen kommen lässt. Natürlich kommt es dadurch auch, dass er ziemlich musikalisch ist. Die Musik inspiriert ihn. Sie lässt ihn noch viel mehr denken und auch viel schneller. Allgemein ist er jemand, der sehr viel und sehr gerne nachdenkt. Er sitzt gerne in seinem Sessel und denkt einfach nur nach, während er seiner Musik lauscht geht er Zusammenhang für Zusammenhang durch und passt darauf auf, dass er nichts vergessen hat. So ist es auch möglich, dass er scheinbar auf jede Frage eine Antwort weiß und man im Nachhinein immer denkt seine Schritte wären einem besonderen Weg gefolgt, den man selber vorher noch nicht erkannt hat. Er handelt nicht unbedacht, auch wenn er schnell handelt. Es mag manchmal so aussehen als würde er ein Risiko eingehen, aber dann hat er das meistens vorher schon genau überlegt und wenn mal wirklich eine unerwartete Situation kommt, dann kann er sich auf seine Instinkte verlassen, denn er hat meistens schon eine Menge Informationen und kann das ganze bestmöglich lösen. So kommt es auch, dass er immer so wirkt als wüsste er genau was er tut. Deswegen vertrauen ihm auch so viele in dem was er tut. Auch wenn der ein oder andere seine Mut nur beneiden kann, denn er ist wirklich mutig, sonst wäre er wohl auch nie ein Gryffindor geworden.  Er kann sich meist dazu überwinden seine Ängste zu überwinden, wenn er sich direkt mit ihnen konfrontiert sieht.
Eine große Stärke von ihm ist auch seine Güte, die manche Leute nicht ganz verstehen. Er ist gut darin zu verzeihen und zweite Chancen zu verteilen.  Manche Leute halten ihn was das angeht fast für naiv und leichtgläubig, aber das ist er nicht. Er ist der Meinung jeder hat eine zweite Chance verdient und er schenkt auch jedem sein Vertrauen, wenn er einen guten Grund dazu sieht. Er lässt sich nicht leicht hinters Licht führen und dank seiner guten Menschenkenntnis kann er durchaus einschätzen wann jemand es ernst mit ihm meint und wann nicht. Trotzdem ist er tolerant und offen. Er ist eben der Meinung, dass alle gleich viel wert sind und jeder eine Chance verdient hat sein Können unter Beweis zu stellen, auch wenn andere misstrauisch oder gar feindlich gestimmt sind. Seine Toleranz findet auch bei Werwölfen und ähnlichem keinen Abbruch, wenn er das Gefühl hat, dass sie wirklich Interesse haben sich zu bessern, auch wenn das in der Gesellschaft doch nicht grade positiv gesehen wird.  Er hat ein gutes Einschätzungsvermögen und die meisten sehen ihn auch als Realisten an, der den Mut hat, anzusprechen wie die Situation aussieht und wie die Lage ist und was man  zu tun hat. Er macht sich nichts vor und anderen auch nicht. Trotzdem ist er kein Pessimist, der ständig aufzeigt warum etwas nicht klappen kann, sondern jemand der einen Lösungsweg anzeigt und deutlich macht, dass noch nicht alles verloren ist, wenn man denn etwas an der Situation tut.
Sein Mut führt auch dazu, dass er in solchen Situationen niemals in Panik verfällt wie andere es vielleicht tun würden. Dumbledore besitzt eine große Gelassenheit, die wahrscheinlich auch dazu führt, dass man ihm so leicht vertraut. Wenn er den Lösungsweg aufzeigt, dann scheint das alles ganz einfach.  Aus der Ruhe kann man ihn allem Anschein nach auch nicht bringen. Er weist eine Menge Geduld auf und das eigentlich in jeglicher Hinsicht. Egal ob es um eine lärmende Klasse, einen uneinsichtigen Politiker oder eine Katstrophe geht.  Albus strahlt immer Ruhe aus und kann dadurch natürlich auch die Anwesenden beruhigen, vor allem wenn es einen schlimmen Vorfall gab. Auch wenn andere beleidigend werden, bleibt er stets ruhig und lässt sich nicht provozieren, egal wie wütend sein gegenüber ist, es ist sehr schwer Albus Dumbledore aus dem Gleichgewicht zu bringen und wütend zu machen. Für seine Schüler ist es grade zu unmöglich, egal wie sie es versuchen. Er wird nicht ungeduldig wenn sie ihm Streiche spielen, das belustigt ihn eher, er wird nicht ungeduldig, wenn jemand etwas nicht versteht und auch nicht, wenn jemand über Tische und Bänke geht.
Dazu muss man wohl sagen, dass die meisten Schüler in seinem Unterricht nie über Tische und Bänke gehen würden. Die meisten Schüler würden ihm auch niemals einen Streich spielen und die meisten Politiker würden ihm gegenüber niemals ausfallend werden, denn er genießt ihren Respekt.  Für seine Schüler und auch für viele andere Hexen und Zauberer ist er eine absolute Autoritätsperson. Er gehört zu den Menschen, denen man einfach nicht auf der Nase herumtanzt und die meisten wollen auch ganz sicher nicht, dass er das Gefühl bekommt sie wollten sich mit ihm anlegen. Das liegt wohl auch an seiner Ausstrahlung, denn er mag ein absoluter Kindskopf sein, aber man weiß auch, dass er man ihn ernst nehmen sollte. Mit seiner fröhlichen und freundlichen Art mag das manchmal schwer fallen. Er scheint auch für jeden Witz und Scherz zu haben zu sein und lacht gerne über irgendeinen Mist, den seine Schüler wieder angestellt haben. Außerdem ist wohl auch allgemein bekannt, dass er manchmal ein wenig verrückt ist und Dinge von sich gibt, die er definitiv nicht ganz ernst meinen kann. Man kann ihm eben auch oft mit einem Zwinkern begegnen.  Er wirkt meist gut gelaunt und unbeschwert, außerdem scheint er sich auch von nichts und niemand die Laune versauen zu lassen. Trotzdem weiß jeder, dass er ihm nicht unangenehm auffallen möchte. Jeder weiß, dass er Durchsetzungsvermögen hat und dies auch durchaus mal nutzen kann. Außerdem kann er tatsächlich auch wütend werden und das möchte man eigentlich nicht erleben. Nicht weil er aggressiv wird, sondern weil ihn dann eine unglaubliche Aura der Macht umgibt und seine Kraft scheinbar zum Greifen ist.  Es ist nicht grade angenehme, wenn sich diese Kraft gegen einen selber richtet und die meisten können drauf verzichten. Aber auch wer noch nicht erlebt hat wie er wütend wird weiß, durch seine Ausstrahlung, dass man ihn nicht reizen sollte und er zu respektieren gilt.
Ist er einmal wütend und strahlt er einmal seine ganze Macht aus, dann ist wirklich nicht gut Kirschenessen mit ihm. Er ist dann nicht mehr der verständnisvolle Dumbledore, der sich alles anhört und so nachgiebig und lieb ist, wie man ihn kennt. Oh ja, normalerweise ist er sehr einsichtig und lenkt bei Problemen und Sorgen auch gerne mal schnell ein, aber nicht wenn er wütend ist. Dann hat man sein komplettes Verständnis aufgebraucht und was dann auch aufgebraucht ist, ist seine Zurückhaltung seine Kräfte zu nutzen.  Natürlich braucht er in einem normalen Gespräch niemals zu seinem Zauberstab zu greifen und tut dies auch nicht, meistens reicht es ohnehin, dass er wütend wird, dann sind die meisten anderen schon so beeindruckt, dass sein Durchsetzungsvermögen und seien Überzeugungskraft ausreicht um sie umzustimmen und sich ihm zu fügen.
Trotzdem, treibt man ihm zum äußersten ist dies der einzige Moment in dem er mit seiner vollen magischen Kraft zuschlagen würde und er kann wirklich mit einem Zauberstab umgehen. Albus Dumbledore ist ein äußerst talentierter Zauberer mit dem man sich nicht duellieren möchte, weil man sich eigentlich sicher sein kann, dass man keine Chance hat als Sieger aus diesem Duell hervor zu gehen. Denn er hat nicht nur Talent, nein, er hat sich im Laufe der Zeit auch ein enormes Wissen angeeignet und seine Fähigkeiten mit Fleiß und Zielstrebigkeit noch ausgebaut. Es gibt wenig Zauberer, die so viel über Magie gelernt und geforscht haben. Albus kennt Zauber von denen andere nicht Mals zu träumen wagen, aber meistens nutzt er diese nicht, denn dazu ist er auf der einen Seite einfach zu bescheiden. Er möchte niemals als Angeber gelten oder als jemand, der sich nur mit seiner magischen Kraft durchsetzen kann, denn er glaubt das es viel besser ist Probleme ohne Gewalt zu lösen und es gefällt ihm auch nicht wirklich, wenn andere Angst vor ihm haben. Natürlich möchte er respektiert werden, aber er möchte niemand sein, den anderen fürchten.  Deswegen verbirgt er was er magisch vollbringen könnte auch gerne mal vor anderen. Auf der anderen Seite wäre noch seine Angst vor sich selbst und die ist groß, auch wenn das niemand glauben mag und man ihm das auch sicher nicht ansieht. Er hat Angst nicht genau einschätzen zu können was er alle vollbringen kann und er fürchtete sich davor in den schwarz magischen Bereich abzurutschen, wenn er alle seine Fähigkeiten nutzt und diese Angst kann ihm niemand nehmen, denn jedes Mal, wenn er daran denkt was er vollbringen könnte sieht er den Tot seiner Schwester vor seinem inneren Auge und er weiß, dass es ihm passieren kann, dass er seine Fähigkeiten nicht ausschließlich gut einsetzt. Er hat Angst er könnte sich erneut die Dinge nehmen, die ihm am wichtigsten sind und er hat Angst davor, dass er Dinge beherrscht, die zu Zwecken missbraucht werden könnten, die äußerst schädlich für ihn, sein Umfeld und die Menschheit wären.  Diese Angst kann er nur sehr selten im äußersten Fall fallen lassen, dann ist er meisten sehr wütend und vergisst sich selbst darüber und natürlich seine Skrupel, aber das kommt wirklich nicht sehr oft vor.
Auch wenn er Angst und Skrupel hat seine Fähigkeiten in voller Bandbreite zu nutzen, so treibt ihn doch ein enormer Perfektionismus an. Dumbledore will seine Fähigkeiten und vor allem sein Wissen mehren und er ist grade zu besessen davon mehr  zu lernen, mehr zu erfahren und mehr vollbringen zu können, auch von seinen Zielen ist er besessen. Albus ist mehr als nur wissensdurstig, er ist  quasi süchtig nach Wissen.Er ist verbissen und ehrgeizig und würde ein Ziel, das er ins Auge gefasst hat um nichts in der Welt aufgeben. Er kann sich nicht damit zufrieden geben, wenn er die Hälfte von etwas erreicht hat oder wenn er etwas fast geschafft hat, er muss es ganz haben. So ist es auch bei seiner Forschung, bevor er es nicht raus hat hört er nicht auf, geht er nicht schlafen, nein, er muss es wissen, eine Lösung finden, koste es was es wolle.  Er gibt einfach nicht auf.  Da scheint seine Bereitschaft Fehler bei sich selber zu suchen doch überraschend, aber eigentlich ist sie gar nicht überraschend, denn es kommt davon, dass er den Drang hat alles perfekt und richtig zu machen und sich selbst viel zu schnell vorwirft das nicht zu schaffen und so gibt er sich sehr schnell selber die Schuld und macht sich auch für sein versagen verantwortlich. Natürlich setzt er sich damit selbst unter einen enormen Leistungsdruck, aber das war schon immer so, denn sein Ehrgeiz war nie klein und seine Ziele waren auch niemals bescheiden. Trotzdem gesteht er sich selten ein, dass er Erfolg hatte, vor allem nicht, wenn noch nicht alles perfekt ist und alles genau so ist wie er sich das vorgestellt hat. Auch wenn andere es recht einfach haben ihn zufrieden zu stellen, mit sich selbst kann er nie wirklich zufrieden sein.
Es ist kein Geheimnis, dass Albus Dumbledore  gerne denkt und es ist auch nicht unbekannt, dass er manchmal Dinge sagt, die man erst später in ihrer ganzen Bandbreite versteht. Es scheint fast als hätte er die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, aber so ist es nicht. Er ist analytisch, logisch veranlagt, rational. Er spinnt aus Fakten ein Netz, zieht seine Schlüsse und kennt seine Feinde. Das empfindet er als besonders wichtig, seine Feinde und ihre Schwächen zu kennen, aber er weiß auch wer an seiner Seite steht, er ist der stille Beobachter, der Schachspieler. Er hat seine Ziele und er will sie um jeden Preis erreichen und um jeden Preis heißt um jeden Preis. Jeder weiß, dass er ihm vertraue kann, auf ihn ist verlass,  aber niemand weiß, dass das nur solange der Fall ist wie das mit seinen Zeilen übereinstimmt. Dumbledore würde nie hingehen und etwas weitererzählen was ihm jemand anvertraut hat, der glaubt sein Freund zu sein, aber wenn es hilft sein Ziel zu erreichen würde er die dunkelsten Geheimnisse seiner Mitmenschen nutzen um seine Ziele zu erreichen und nur wenige Menschen sind davon ausgeschlossen, denn er hat nur zu weniger als einer Handvoll Leuten eine echte Bindung aufgebaut, der Rest sind nur Figuren auf seinem Schachbrett, Mittel zum Zweck. Er baut Beziehungen auf, für den Fall, dass er sie irgendwann nutzen kann, aber das weiß niemand. Er Beobachtet die Leute um Informationen zu sammeln, vorbereitet zu sein und Fakten zu sammeln. Er weiß über manche Leute mehr als ihre besten Freunde, ohne das er auch nur den Hauch einer emotionalen Regung für sie verspürt, sie sind ihm egal, indem Moment indem er sie braucht um an sein Ziel zu kommen. Natürlich ist er dabei so geschickt, dass niemand bemerkt wie er die Menschen ausnutzt.  Natürlich passiert es auch ihm, dass ihm plötzlich jemand etwas bedeutet und das sieht er als seine Schwäche an, dass er plötzlich etwas für die Leute übrig hat, auch wenn er grade bei anderen die Liebe als so wichtig ansieht. Vielleicht ist es, weil er das Gefühl hat zu verkorkst zu sein um wirklich richtig zu lieben, vielleicht sieht er sich dazu gar nicht in der Lage. Er ist kalt und berechnend und hat kein Problem damit eine Verbindung zu seinen Vorteilen zu nutzen.
Die meisten verstehen manchmal nicht warum er nicht hingeht und ihnen erzählt was er weiß, aber Dumbledore lässt die Menschen ihre eigenen Erfahrungen machen, er lässt sie selber auf dem dünnen Eis einbrechen, obwohl er schon vorher weiß, dass sie Einbrechen werden. Manche verstehen das nicht, für ihn ist das nur ein weiterer Spielzug. Er bringt damit aus seiner Sicht nur eine weitere Figur in die richtige Person, sodass sie genau tut was er will ohne, dass sie versteht dass er ihre Handlung genau geplant hat. Er sorgt dafür, dass die Menschen glauben nach ihrem eignen Willen zu handeln, während sie genau das tun was er will. Er sorgt dafür, dass sie nicht merken was er ihnen antut.  Er ist manipulativ und listig. Der sprechende Hut hatte einen Grund darüber nachzudenken ihn nach Slytherin zu schicken.  Er ist ein ausgezeichneter Lügner und ein ebenso guter Schauspieler. Es bereitet ihm überhaupt keine Probleme jemanden ins Gesicht zu lügen und es ist auch nicht schwierig für ihn zu vertuschen, dass die meisten seiner Bekanntschaften doch nur ein kleines Puzzelteil in seinem großen Bild sind, das er malt und das niemand außer ihm so wirklich erkennt.  Er zieht die Strippen im Hintergrund und sorgt dafür, dass ihn niemand erkennt. Ihn treibt sein Ehrgeiz und ein kaum zu stillender Machthunger. Er weiß was er erreichen will und es gibt keinen Preis der ihm zu teuer ist, auch wenn sein Ziel wohl ein positives ist. Natürlich möchte er eine gute, nachhaltige Weltordnung, eine reformierte Gesellschaft mit Liebe und Freundschaften gestaltene, aber macht es das besser, wenn nicht Mals Blut ein zu hoher Preis für den Dumbledore ist?
Diese Seite kennt nur er selber, nur er selber begreift seine komplette manipulative und hinterhältige Art. Und daraus resultiert ein unglaublicher Selbsthass. Er weiß zwar, dass er nur gutes erreichen will, aber er hasst sich dafür, dass er die Dinge nicht ruhen lassen kann, er hasst sich dafür, dass er andere manipuliert und ihm kein Preis zu hoch ist. Es gibt nichts was er so sehr hasst wie sich selber und er belädt sich nur jedes Mal aufs Neue mit Schuld, wenn er sieht was für Leiden sein Handeln auslöst. Natürlich gibt es auch gutes, aber das sieht der Perfektionist in ihm viel zu selten.  Er wird es niemals schaffen sich nicht selber zu hassen, niemals. Denn trotz allem, ist er nicht gewissenslos.

character | outside


Albus Dumbledore kennt jeder als gutmütigen alten Mann, der etwas verrückt, aber dafür immer freundlich ist. Die meisten haben Respekt vor ihm, denn er hat recht viel Ansehen und gilt als großer Zauberer. Das verdankt er auch seiner Intelligenz und seinem schier endlosen Wissen. Meistens wirkt er vergnügt und fröhlich, aber die meisten wissen, dass er ein guter Zuhörer ist und dass  er auch immer einen Rat bereit hat. Man kann sich eben auf ihn verlassen und darauf, dass er immer eine Süßigkeit parat hat kann man sich auch verlassen. Nur zu gerne bietet er anderen von seinen Zitronendrops an. Nur durch seinen Ruf als Muggelfreund macht er sich bei manchen keine Freunde.

qualities & weaknesses


+

MUTIG | INTELLIGENT | GELASSEN | RUHIG | KREATIV | FREUNDLICH | FRÖHLICH | MITFÜHLEND | HILFSBEREIT | ZIELSTREBIG | FLEISSIG | BESCHEIDEN | HANDELT SCHNELL | GUTES GEDÄCHTNIS | GÜTIG | GUTE MENSCHENKENTNIS | TALENTIERT | DURCHSETZUNGSVERMÖGEN | GUTER SCHAUSPIELER | AUTORITÄT | BEREITSCHAFT FEHLER BEI SICH ZU SUCHEN | VERSTÄNDNISVOLL
-

MANIPULATIV | LÜGEN | SELBSTHASS | PERFEKTIONISMUS  | BESSENHEIT | LISTIG | KALT | VERSCHLOSSEN | BERRECHNEND | HINTERHÄLTIG | ANGST ZU VERTRAUEN | SCHWIRIGKEITEN BINDUNGEN EINZUGEHEN | ANGST VOR SEINEN FÄHIGKEITEN | RÄTSELHAFT | EINZELGÄNGER |KINDSKOPF | VERBISSEN | ÜBEREHRGEIZIG | BESSESEN VON MACHTHUNGER | RUHELOS | WISSENSSÜCHTIG | SCHWÄCHE ZUGEBEN

likes & dislikes


+
KAMMERMUSIK | MUSIK | PIANO/PIANO SPIELEN | BOWLING | NACHDENKEN | SOCKEN | STRICKEN | TEE | LESEN | WANDERN | NATUR | REGEN | SOMMER | SONNE | SÄUREDROPS | SÜßIGKEITEN

-
FLIEGEN | SICH SELBST | SONNENBLUMEN | ZIGARETTEN | RAUCHEN | LÜGNER | BEVORMUNDET WERDEN | ARROGANZ | REINBLÜTERIDEOLOGIE | BETROGEN WERDEN | MUGGELHASSER | ENGSTIRNIGE PERSONEN | ANGEBER | UNGERECHTIGKEIT | MAULWÜRFE | ETWAS ZU VERGESSEN

mirror erised


Im Spiegel würde Dumbledore sich mit seiner Familie sehen. Aberforth, er, seine Eltern und Ariana, als wäre das alles niemals passiert und als wären sie eine intakte und glückliche Familie und er hätte niemals diese Schuld auf sich geladen. Das ist sein größter Herzenswunsch, aber das würde er niemandem erzählen. Er kann nicht zugeben, dass er sich nach seiner Familie sehnt und das ihn das schwach macht, die meisten haben keine Ahnung von dieser Schwäche und er versucht sie auch vor allem und jedem zu verbergen, trotzdem wünscht er sich nichts mehr als das alles so ist wie es einmal war und er seine Familie zurück hat.

time for passion


LEHREN
Es gibt wenig Dinge in denen Albus so aufgeht wie in seinem Unterricht. Er liebt es seinen Schülern etwas neues beizubringen und sie für die Verwandlung zu begeistern, natürlich beantwortet er auch liebend gerne Fragen zu anderen Themen, denn er findet es einfach nur wunderbar, wenn seine Schüler neugierig und wissensdurstig sind. Außerdem schätzt er die Herausforderung, die sich bei Schülern ergibt, die ein wenig Probleme mit dem Stoff haben. Er glaubt daran, dass sich jeder gut entwickeln kann und in seinem Fach ein UTZ schaffen kann, wenn er denn nur hart daran arbeitet und hilft seinen Schülern immer weiter. So wunderte es auch niemand, dass er fast immer weiß wie gut welcher Schüler worin ist und wo es noch Probleme gibt. Aber auch in seiner Tätigkeit als Hauslehrer geht er sehr auf. Es ist ihm wichtig, dass er für seine Schüler immer ein guter Ansprechpartner ist und alle ihre Probleme bestmöglich lösen kann. Und natürlich ist er äußerst begeistert davon, wenn seine Gryffindors den Hauspokal oder den Quidditchpokal gewinnen.

LESEN && WISSEN ANEIGNEN
Albus mag es wichtig sein, dass seine Schüler viel von ihm lernen, aber ihm selber ist es auch sehr wichtig sich weiter zu bilden und immer zu wissen was der aktuelle Stand der Forschung ist. Natürlich forscht er auch selber liebend gerne und es gibt wenig Dinge, die ihn mehr erfreuen, als die Möglichkeit eine neue Wissenschaftliche Arbeit zu lesen oder mit einem Experten über ein Gebiet zu sprechen von dem er noch nicht so viel Ahnung hat. So wundert es auch wohl auch niemand, dass er in seinem Bekanntenkreis eine ganze Menge Experten und Wissenschaftler hat, mit denen er kommuniziert. Seine Vorliebe für Wissen kann aber fast schon als Besessenheit bezeichnet werden und geht soweit, dass er auch fiberhaft Informationen übers eine Mitmenschen sammelt und das tut er nicht weil er paranoid wäre, sondern weil es ihm wichtig ist Dinge über andere zu wissen und er der Meinung ist, dass er diese später noch nutzen kann und das war auch schon sehr oft der Fall. Er weiß mehr über die meisten Leute als diesen bewusst ist. Außerdem hasst er es Dinge zu vergessen, deswegen besitzt er ein Denkarium, wo er alle seine Erinnerungen aufbewahrt und sie sich jeder Zeit wieder angucken kann, auch wenn sie zuvor seinen Kopf fast gesprengt haben, denn auch ein so gutes Gedächtnis wie seins kann nicht alles fassen.

MUSIK
Albus selber beherrscht einige Instrumente und es gibt wenig Dinge, die ihn so erfreuen, wie den Momenten, indem er sich an seinen Flügel setzen, und in die Tasten hauen kann. Natürlich kann er sehr gut spielen und spielt nicht einfach irgendetwas. Außerdem hört er auch unglaublich gerne Musik und tut das oft in seiner Freizeit und sogar während er irgendwo dran arbeitet, denn es fördert seine Kreativität und seinen Ideenreichtum, wenn er Musik hört. So ist er wohl auch jemand, der gerne Konzerte besucht und der Musik lauscht. Sehr erfreulich findet er es auch, wenn er Zeit hat ein wenig Geige zu spielen, denn die Geige gehört zu seinen liebsten Instrumenten.

fave ...


MUSIKRICHTUNG*KAMMERMUSIK
SÜßIGKEIT*LAKRITZSCHNAPPER
JAHRESZEIT*SOMMER
TAGESZEIT*ERSTES LICHT DES TAGES
WOCHENTAG*DIENSTAG
URLAUBSBESCHÄFTIGUNG*WANDERN
GESCHENK*SOCKEN && BÜCHER
FARBE*MITTERNACHTSBLAU
SPIEL*SCHACH
ORT*HOGWARTS
TEE*ROSENBLÜTEN
QUIDDITCHTEAM* EINTRACHT PFÜTZENSEE
BUCH*DIE MÄRCHEN VON BEEDLE DEM BARDEN
MÄRCHEN*DAS MÄRCHEN VON DEN DREI BRÜDERN
TIER*PHÖNIX

sin of youth


Aus Albus Sicht ist die größte Sünde seiner Jugend wohl Gellert Grindewald, denn diesem hat er vertraut und das auch noch blind. Dadurch kam es erst dazu, dass er seine Familie vernachlässigte um seinen Träumen nachzujagen und seine Schwester kam in diesem Zuge ums Leben. Das ist etwas, dass er sich niemals verzeihen wird und noch heute fühlt er sich schuldig für den Tod seiner Schwester und kann nicht begreifen, wie er so blind seinen und sich auf die schwarzmagischen Machenschaften von Grindelwald einlassen konnte.

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passion



former house


Der sprechende Hut hat einen Moment gebraucht um sich mit Albus Dumbledore einig über sein zukünftiges Haus zu werden.  Das lag daran, dass der sprechende Hut erst einmal nur Huffelpuff ausschließen konnte.  Den Dumbledore verfügte über den List und den Ehrgeiz, den Slytherin schätzt, die Intelligenz, die ein Ravenclaw haben sollte und den Mut eines Gryffindors. Da er sich nicht viel aus seinem Blut machte und ohnehin ein Halbblut war wurde er kein Slytherin.  Die Entscheidung zwischen Ravenclaw und Gryffindor war keine einfache, aber sowohl der Hut als auch Dumbledore waren schließlich der Meinung, dass Gryffindor dir richtige Wahl war.  Im Nachhinein sollte sich das bestätigen, denn mittlerweile ist Albus Hauslehrer des Hauses  und als Schüler hat er sich in seinem Haus immer wohl gefühlt.

n.e.w.t. scores


ZAG’S
ASTRONOMIE : O
GESCHICHTE DER ZAUBEREI: O
KRÄUTERKUNDE: O
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE: O
VERWANDLUNG: O
ZAUBERKUNST: O
ZAUBERTRÄNKE: O

ALTE RUNNEN: O
ARITHMANTIK: O
MUGGELKUNDE: O

UTZ’E
ASTRONOMIE : O
GESCHICHTE DER ZAUBEREI: O
KRÄUTERKUNDE: O
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE: O
VERWANDLUNG: O
ZAUBERKUNST: O
ZAUBERTRÄNKE: O

ALTE RUNNEN:O
ARITHMANTIK: O
MUGGELKUNDE: O

10 UTZE sind nicht grade wenig und dann auch noch alle mit einem O. Das schaffen nur die wenigsten und so ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass Albus Dumbledore seinerzeit Jahrgangsbester war. Er hatte auch was das anging wenig Konkurrenz. Zu dieser Leistung brachten ihn sein Fleiß und seine Intelligenz und auch noch heute denkt er gerne an seine Schulzeit zurück. In den folgenden Jahren konnte er mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten an seine Leistungen anknüpfen.


profession


Albus Fachgebiet ist alles was mit Wissen zusammenhängt. Er ist vielfältig und weitgehend gebildet. So hat er sich zum Beispiel auch mit der Zauberstabkunde vertraut gemacht. Seine Forschungen gingen in Gebiete der Verwandlung, Arithmantik, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde, Zaubertränke und der Alchemie. In all diesen Bereichen hat er auch bedeutende Werke verfasst und wird nicht selten zitiert. Er selber würde seine Arbeiten im Bereich der Verteidigung gegen die dunklen Künste als bedeutendsten einschätzen. Er beherrscht Defensiv und Offensiv Magie, die die meisten Magier sich nicht vorstellen können, aber er ist niemand der sich gerne duelliert, auch wenn er wohl meistens gewinnen würde. Er zückt den Zauberstab erst gar nicht gerne, weil er Angst vor den Folgen hat. Trotzdem fasziniert ihn dieser Bereich der Magie besonders.
Da er Verwandlung in Hogwarts unterrichtet kann man dies aber als sein Fachgebiet bezeichnen. Das heißt aber nicht, dass er sich auf Verwandlung beschränkt.

job


Mit einem Job ist es bei Albus noch lange nicht getan. An der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei arbeitet er als Lehrer für Verwandlung  und außerdem ist er Hauslehrer von Gryffindor und Stellvertretender Schulleiter. Von allem was er tut ist sein Job in Hogwarts für ihn seine wichtigste Aufgabe. Das ist natürlich eher eine persönliche Sache. Die Öffentlichkeit sieht das wahrscheinlich anders, aber für ihn gibt es nichts Besseres als Generationen von Schülern die Verwandlung näher zu bringen und gut auf seine Gryffindors acht zu geben und in jeder Situation für sie da zu sein. Tatsächlich ist er dafür bekannt, dass er für seine Schüler immer ein offenes Ohr hat und auch den Glauben an leistungsschwächere Schüler nicht verliert. Er bemüht sich immer ihnen die Zauber bei zu bringen und hat genug Geduld es immer wieder zu versuchen. Auf der anderen Seite gefällt es ihm natürlich auch besonders die besten in seinem Unterricht zu fördern und ihnen für die Zukunft etwas Wichtiges beizubringen. Er ist also mit Herzblut Lehrer und für Gryffindor ist er natürlich auch immer da, weil dies auch sein früheres Haus war und er sich noch daran erinnern kann selbst dort Schüler gewesen zu sein.
Neben seiner Anstellung in Hogwarts arbeitet er auch noch im Zauberministerium oder er bekleidet viel mehr den Rang eines "ganz hohen Tiers in der internationalen Vereinigung von Zauberern". Damit arbeitet er nicht mehr direkt für das Ministerium. In der Vereinigung hat er mit seinem Rang eine wichtige Position eingenommen und hat dementsprechend viele Pflichten, die er erfüllen muss. Manchmal kann das auch sehr spontan sein und es ist dann manchmal etwas schwierig, das mit dem sehr konstanten Lehrerjob unter einen Hut zu bringen und wahrscheinlich schafft er das auch nur, weil ihm Hogwarts immer wichtiger sein wird als das Ministerium. Er kommt also gar nicht erst in Versuchung seinen Lehrerposten zu vernachlässigen und in der internationalen Zauberervereinigung ist man es wohl gewohnt, dass der ein oder andere eben nicht immer Zeit hat, denn es ist eben eine Ansammlung wichtiger Persönlichkeiten. Natürlich kann auch Dumbledore es sich nicht leisten ständig irgendetwas zu verpassen, aber das kommt eigentlich auch nicht vor.  
Außerdem fungiert er im Ministerium auch noch als Ratgeber. Das ist natürlich kein offizieller Posten, aber es kostete ihn viel Zeit, vor allem wenn er mal in London ist, aber auch wenn er in Hogwarts ist und sich die Finger an den Briefen wund schreibt. Sein Schreibtisch bleibt niemals leer. Da er schon öfter den Posten des Zauberminsiters angeboten bekomme hat ist sein Rat vor allem auch bei diesem sehr beliebt, aber auch andere wichtige Persönlichkeiten wenden sich ab und zu an ihn. Er ist ja auch sehr bekannt und freundlich, sodass er viele Kontakte knüpfen konnte.
Es verwundert niemand, dass eine so wichtige Persönlichkeit früher oder später auch einen Platz im Zaubergamont bekommen hat. Es wäre wohl eher verwunderlich gewesen, wenn er diesen Platz nicht bekommen hätte. Dumbledore bekleidet also den Rang eines Großmeisters im Zaubergamot. Dort verbringt er also noch einen weiteren Teil der freien Zeit, die ihm bei seinem Beruf in Hogwarts übrig bleibt. Er trägt pflaumenfarbige Roben und ist ein Teil des Gerichtes. Er entscheidet also über Strafen bei größeren Verbrechen mit. Dumbledore nimmt diesen Job sehr ernst und sieht ihn auch als sehr wichtig an. Vor allem ist es ihm sehr wichtig nicht falsch zu entscheiden und seine Entscheidung gut zu überdenken. Er macht sich also viele Gedanken über die Prozesse an denen er teilnimmt.
Niemand würde wohl sagen Albus sei faul, wenn er dieses Arbeitspensum zu Gesicht bekommt, doch der Dumbledore legt noch einen drauf. Wenn er zu viel Freizeit hat beschäftigt er sich auch nach den vielen Jahren im Ministerium immer noch mit der Forschung. Er interessiert sich für die aktuellen Erkenntnisse und ist immer ausgezeichnet informiert. Er hat Kontakt zu vielen führenden Wissenschaftlern und kann auch selbst als Wissenschaftler bezeichnet werden, weil er sich in manchen Themengebieten immer noch der Forschung widmet, wenn es sein Terminkalender hergibt. Es ist ihm ebenso sehr eine Leidenschaft Wissen zu sammeln, wie es an seine Schüler weiter zu geben und so ist dies ein wichtiger Teil seines Lebens, den er nie ganz aufgeben wird.

membership


Dumbledore ist Großmeister im Zaubergamot. Das ist eine wichtige und ehrenvolle Aufgabe, die er auch als solche ansieht. Albus hat ansonsten keine Mitgliedschaften in irgendeiner Weise, weder die eines Quidditchteams als Fan noch einer politischen Organisation, die sich für irgendetwas einsetzt. Als Zaubergamot Mitglied muss er natürlich auch mehr oder weniger neutral belieben.

magic wand


13 Zoll | Phönixfeder | Walnussholz | Biegsam
Seinen Zauberstab hat er jetzt schon seit ungefähr 50 Jahren und er hat Albus noch nie den Dienst verweigert. Ganz im Gegenteil. Albus hat schon großartiges damit verbracht und ist stolz darauf wie lange sein treuer Begleiter sich nun schon hält. Die beiden arbeiten auf jeden Fall sehr zu Albus Zufriedenheit miteinander zusammen.

broomstick


Albus Dumbledore benötigt keinen Besen um von A nach B zu gelangen und er zieht es auch vor keinen zu benutzen. Dementsprechend besitzt er auch keinen.  Er kann apparieren oder Flohpulver benutzen. Meistens appariert er aber, denn er ist wirklich sehr gut darin und führt es präzise aus. Für lange Strecken muss er natürlich auf andere Mittel zurückgreifen, aber ein Besen wäre damit das letzte was ihm in den Sinn käme, denn eine besondere Vorliebe hat er für die Dinger nicht. Das heißt nicht, dass er nicht in der Lage wäre einen zu fliegen, aber er fühlt sich dabei nicht besonders wohl.

patronus


Sein Patronus ist ein Phönix. Er beherrscht den Zauber schon sehr lange, schon seit seinen ersten Jahren auf Hogwarts, damals brachte ihm seine Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste, die sich an seinem Talent erfreute, diesen Zauber bei. Heute ist Galatea Merrythought seine Kollegin. Sein Patronus ist sehr stark, auch wenn es ihm manchmal schwerfällt eine passende Erinnerung zu erschaffen. Den stärksten Patronus kann er heraufbeschwören, wenn er sich an seine glückliche Kindheit erinnert.

boggart


Ein Irrwicht würde in der Gegenwart von Dumbledore die Gestalt der Leiche seiner kleinen Schwester Ariana annehmen, denn dieser Anblick spiegelt eigentlich alles wieder was er fürchtete. Den Verlust von etwas, dass er liebt selber zu verschulden und die eigene Familie zu entzweien. Er gibt sich immer noch die Schuld am Tod seiner Schwester und ihr Tod war der grausamste Augenblick in seinem Leben und auch der folgenreichste, denn es zieht sich durch sein ganzes Leben.

armortentia


Der stärkste Liebestrank riecht für den Dumbledore wie die frisch gebackenen Kekse seiner Mutter gerochen haben als er jung war. Sie hatte ein ganz besonderes Rezept und diesen Geruch seiner Kindheit und seiner Jugend wird er so schnell nicht mehr vergessen. Zu diesem Geruch mischt sich noch der Geruch vom Pergament seiner Bücher. Außerdem mischt sich darunter noch der Geruch von Rosenblütentee und vom Wald nach oder während einem Sommerregen.

pets


Albus besitzt einen Phönix, der den Namen Fawkes trägt. Es ist ein wunderschöner und sehr treuer Vogel. Natürlich sind Phönixe sehr eigenwillig, aber Fawkes ist mehr oder weniger freiwillig bei Dumbledore. Albus umsorgt seinen Phönix gut und weiß dessen Nutzen sehr zu schätzen, denn der Phönix kann sehr schwere Lasten tragen und seine Tränen sind heilend. Die beiden fanden auf einer Forschungsreise von Dumbledore zusammen und Fawkes wird Dumbledore wohl auch nicht mehr verlassen, denn sie haben eine recht enge und besondere Bindung zueinander, aber da Phönixe besondere Tiere sind ist das auch nicht verwunderlich. Ansonsten hat Dumbledore keine Haustiere, wenn er mal eine normale Eule nutzen muss, dann kann er meistens eine von Ministerium oder der Schule benutzen, ansonsten probiert er es bei der Post in Hogsmeade.

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grown up

Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore; 61 Jahre; Halbblut; Lehrer für Verwandlung, Stellvertretender Schulleiter, Hauslehrer des Hauses Gryffindor an der Hogwartsschule für Hexerei und Zaubereri, Großmeister im Zaubergamont und „ganz hohes Tier“ in der Internationalen Vereinigung von Zauberern; Okklumentik und Leglimentik; Michael Gambon

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography


Am 11. Juli des Jahres 1881, also noch im letzten Jahrhundert, erblickte Albus Dumbledore das Licht der Welt, als erster Sohn von Kendra und Percival Dumbledore. Er sollte zu Beginn der ganze Stolz der Familie sein. Von Anfang an wurde er sehr liebevoll von seinen Eltern großgezogen. Seine Mutter eine Muggelstämmige Hexe konnte sehr unnachgiebig sein und so erfuhr der junge Dumbledore eine strenge Erziehung. Die Familie lebte im Südwesten Englands in einem kleinen Dorf namens Mould-on-the-Wold, ein kleines Dorf, dass eine gemischte Zauberer und Muggel Bevölkerung hat. Die junge Familie war gut in die Zauberergesellschaft im Ort eingebunden und hatte viele Freunde und Bekannte, die auch am Aufwachsen von Albus teilnahmen.
Knapp zweieinhalb Jahre nach Albus Geburt, im Winter 1883, wurde Aberforht als zweiter Sohn der Dumbledores geboren. Die beiden Söhne der Familie wuchsen miteinander auf, spielten miteinander und wuchsen eng zusammen, auch wenn sie wohl unterschiedlicher nicht hätten seien können. Die Familie hätte glücklicher nicht sein können, auch wenn die beiden Jungen sich öfters mal einen Rüffel einholten, wenn sie wieder etwas anstellten, das nicht den strengen Vorstellungen ihrer Eltern entsprach.
1885 wurde schließlich das dritte und auch letzte Kind der Dumbledores geboren. Es war Ariana, die von sehr sanftem und mildem Wesen und von Anfang an der Sonnenschein der Familie war. Ungefähr ein Jahr nach der Geburt von Ariana hatte Albus auch sein erstes magisches Erlebnis. Er ließ Aberforth kurzer Hand kopfüber in der Luft schweben, weil dieser sein Holzspielzeug geklaut hatte und damit fortlaufen wollte. Aberforth trug außer einem großen Schrecken keinen Schaden davon und der Rest der Familie war natürlich sehr erfreut, dass Albus sein magisches Talent unter Beweis gestellt hatte.
Mit seinem sechsten Lebensjahr sollte zugleich auch Albus schulische Bildung beginnen. Seine Mutter und er machten zusammen regelmäßig Unterricht und sie brachte ihm die wichtigsten Grundlagen wie lesen, schreiben und rechnen bei. Schnell wurde klar, dass Albus sehr aufnahmefähig war und schnell dazu lernte. Es fiel ihm selten schwer neue Sache umzusetzen oder sich etwas zu merken. Bald sollte auch Aberforth zu Hause Bildung genießen. Es gehörte nicht zu den erfreulichsten Erlebnissen von Aberforth Dumbledore mit seinem Bruder gemeinsam unterrichtet zu werden, denn es wurde immer wieder deutlich, dass Aberforth dem älteren nicht folgen konnte und dadurch fühlte er sich immer ein wenig vernachlässigt von den Eltern. Er selber war nie bemüht seinem Bruder gleich zu kommen oder diesen zu übertreffen. Seine Interessen lagen nicht in Büchern. Er hatte viel mehr Freude daran mit seiner Schwester gemeinsam die Ziegen der Familie zu füttern oder sich sonst mit seiner Schwester zu beschäftigen, die er sehr liebte und mit der er auch immer besser aus kam als Albus.
Im Sommer 1891, kurz vor Albus zehnten Geburtstag, zerbrach das Familienglück jäh. Es passierte als die junge Ariana, sie war damals knapp 6 Jahre alt, im Garten mit einer Blüteexperimentierte. Drei Muggeljungen beobachteten wie das Mädchen die Farbe der Pflanze wechseln ließ und kamen auf sie zu und wollten unbedingt, dass sie ihnen auch den Trick zeigte. Natürlich konnte die junge Dumbledore den Trick nicht zeigen, denn er war auf die unkontrollierte Magie einer jungen Hexe zurück zu führen. Daraufhin wurden die Jungen immer wütender, bis sie das Mädchen schließlich angriffen. Es war schon zu spät als Percival Dumbledore auf das Geschehen aufmerksam machte, denn seine Tochter hatte unheilbare Schäden davon getragen. Trotzdem jagte der Familienvater die drei Muggel und attackierte sie um sich dafür zu rächen was sie seiner Tochter angetan hatten. Ariana war von diesem Tag an nicht mehr dieselbe. Sie litt unter anfallartigen Magieausbrüchen, die niemand kontrollieren konnte. Diese Ausbrüche waren lebensgefährlich für das junge Mädchen und meistens auch für die Familie, denn manchmal brachten sie fast das Haus zum Einsturz. Percival Dumbledore wurde vor das Zaubergamont berufen. Er wurde angeklagt, weil er die drei Muggeljungen angegriffen hatte. Vor dem Gericht erklärter er nicht, dass die Muggel zuvor seine Tochter angegriffen hatte, denn dann hätte Ariana ins St. Mungos gemusst und wäre dort ruhiggestellt worden. Die Familie wollte aber dafür sorgen, dass sie zu mindestens zu Hause ein normales Leben führen konnte. Da das Gericht keine Gründe für das Handeln des Familienvaters sah wurde er verurteilt und zwar zu einer Haftstrafe in Askaban.
Nachdem ihr Mann also nach Askaban gekommen war musste Kendra Dumbledore alleine für ihre drei Kinder sorgen. Die Familie zog nach Godric’s Hollow um, denn in ihrer alten Heimat mussten sich zum einen mit dem Unverständnis ihrer Nacbran gegenüber dem Verhalten von Percival leben und zum anderen gab es keine Möglcihkeiten Arianas Zustand zu verstecken. In Gordric’s Hollow kannte niemand die Familie und Kendra bemühte sich ihre Nachbarn auf Distanz zu halten, denn niemand durfte erfahren wie es um die Tochter der Familie stand, ansonsten wäre das Kind den Dumbledores wohl weggenommen worden. Auch Aberforth und Albus mussten über den Zustand ihrer Schwester, ja sogar über deren Existenz, schweigen. Sie waren es von da an gewohnt nichts über die Zustände zu Hause verlauten zu lassen. Die Nachbarn in Godric’s Hollow bekamen also den Eindruck von einer sehr distanzierten und verschwiegenen Familie. Eigentlich konnte man nur Albus und Aberforth auf der Straße treffen. Die Nachbarn kannten sie zwar als nette und wohlerzogene Kinder, aber die beiden hörten voll und ganz auf ihre Mutter und waren sehr verschwiegen. Ariana blieb meistens im Haus. Manchmal durfte sie mit ihrer Mutter zusammen in den Garten, aber nur wenn niemand in der Nähe war, da das Mädchen meistens auch sehr aggressiv auf Fremde reagierte und man ihren Zustand so nicht hätte verschweigen können.
Pünktlich zu seinem elften Geburtstag erhielt Albus eine Eule aus Hogwarts. Er freute sich natürlich sehr über seinen Hogwartsbrief und es ging erst einmal in die Winklegasse für ihn, wo alles nötige für sein erstes Schuljahr besorgt wurde, unter anderem sein Zauberstab. Den restlichen Sommer fieberte der junge Dumbledore nur auf den Schulbeginn zu. Schon im Hogwartsexpress traf er auf Elphias Doge, der weil er die Drachenpocken gehabt hatte ein Jahr später nach Hogwarts kam und zu einem von Dumbledores langjährigsten Freunden werden sollte.
Albus wurde dem Haus Gryffindor zugeteilt und damit war er sehr zufrieden. Er fand sich in Hogwarts gut ein. Er fühlte sich sehr wohl im Schloss und hatte gute Freunde. Während seiner Zeit in Hogwarts konnte er vergessen wie es bei ihnen zu Hause aussah und das Schloss war mehr ein zu Hause für ihn als Godric’s Hollow. Als Aberforth in die Schule kam, lag es nicht selten an Albus diesem aus der Patsche zu helfen, aber meistens tat er das gerne. In Hogwarts blühte Albus auf wie nie zuvor. Er war ein Musterschüler und die meisten seiner Lehrer konnten sich nicht daran erinnern wann sie jemals einen so guten Schüler gehabt hatten. Die Aufgaben, die ihm gestellt wurden schienen ihm nicht schwer zu fallen und er stellte jeden in seinem Jahrgang weit in den Schatten. Ein einziger Wehrmutstropfen war wohl, dass Ariana natürlich nicht eingeschult werden konnte, denn ein normales Sozialleben war der Dumbledore nicht möglich und sie musste zu Hause bleiben. Das traf den jungen Aberforth aber weit mehr, denn dieser hatte eine ganz andere Bindung zur kleinen Schwester als Albus. Manchmal war er sogar der einzige, der sie beruhigen konnte, wenn sie mal wieder einen Ausbruch hatte.
In seinem fünften Jahr wurde er Vertrauensschüler und die ZAGs des jungen Dumbledores waren mehr als nur gut. In seinen Jahren zum UTZ verfasste er sogar wissenschaftliche Aufsätze, die international anerkannt wurden und das in gleich mehreren Bereichen darunter Verwandlung, Arithmantik, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde und Zaubertränke. Es verwunderte niemanden, als er in seinem siebten Jahr zum Schulsprecher wurde. Schließlich verließ er die Schule mit brillanten UTZen.
Doch nachdem Ende seiner Schullaufbahn ging es für ihn nicht wie erwünscht auf eine Weltreise mit seinem besten Freund, Elphias Doge. Er wurde von der Realität seines Familienlebens wieder eingeholt, denn seine Mutter verstarb durch einen von Arianas Magieausbrüchen. Kendra Dumbledore hatte all ihre Kraft darin verwendet um ihrer Tochter trotz ihres Schicksals ein gutes Leben zu ermöglichen, aber am Ende hatte es nicht gereicht um zu verhindern, dass alles aus dem Ruder lief. Albus war also als volljähriger und fertig ausgebildeter Zauberer das neue Oberhaupt der Familie und es lag an ihm sich um seine Schwester zu kümmern. Seine Reise musste natürlich abgesagt werden.
Er kehrte also nach Godric’s Hollow zurück, auch wenn sein Bruder Aberforth ihm anbot seine Schullaufbahn abzubrechen und sich um die gemeinsame Schwester zu kümmern. Albus lehnte dies ab, denn es erschien ihm als seine Pflicht gegenüber seiner Mutter, dass Aberforth einen vernünftigen Schulabschluss machte und nach einem Jahr konnte dieser immer noch die Fürsorge über Ariana übernehmen. Bildung war für Albus sehr wichtig und auch wenn es seinen Bruder nicht interessierte bestand er darauf, dass dieser am Ende des Sommers nach Hogwarts zurückkehren würde.
Für Albus erschien es stupide, langweilig und eintönig seinen Geist nur mit der Pflege eines Mädchens und dem Haushalt seiner Familie zu beschäftigen. Er wollte etwas erreichen, etwas Größeres. Er fühlte sich gefangen in seiner Situation, aber er sagte es nicht, denn Aberforth sollte zur Schule gehen und sonst gab es niemanden, der Ariana hätte pflegen können, weil sie verschweigen worden war und es die Pflicht der Brüder blieb zu verschweigen wie es um ihre Schwester stand. Engen Kontakt hatte er in der Nachbarschaft eigentlich nur zu Bathilda Bagshot, eine seiner Nachbarinnen. Die wohl einzige Person, die etwas mehr über das wusste was bei Familie Dumbledore ablief und bei der Albus regelmäßig zu Besuch kam. In diesem Sommer hatte Bathilda Hausbesuch. Es handelte sich um Gellert Grindewald.
Zwischen Grindelwald und Dumbledore sollte sich eine enge Freundschaft entwickeln. Grindewald schien in der Langweile des Alltags genau jener Gesprächspartner zu sein, der Albus intellektuell fordern konnte. So vergaß der junge Hogwartsabsolvent darüber hinaus das ein oder andere Mal seine Pflichten gegenüber seiner Schwester Ariana. Die beiden tüftelten gemeinsam eine große Idee aus. Grindewald erläuterte Dumbledore seinen Plan vom „großen Wohl“ für die Gesellschaft, dass dadurch erreicht werden sollte, dass die Zauberer die Macht anstrebten. Gemeinsam nach diesem Plan sollten Dumbledore und Grindelwald zum Wohl der Gesellschaft die Führung übernehmen und das wollten sie durch die Heiligtümer des Todes erreichen. Schon als kleiner Junge hatte das Märchen von den drei Brüdern Albus sehr fasziniert und er hatte es immer wieder zur Schlafenszeit hören wollen. Das hatte natürlich zu Streit mit Aberforth geführt, der lieber „Zicke, die zottelige Ziege“ hörte. Grindelwald steckte ihn nun quasi mit der Idee, dass die Heiligtümer des Todes tatsächlich existierten, an. Das war nicht schwierig für Gellert, denn Dumbledore war ohnehin fasziniert von ihm und konnte sich dem auch nicht entziehen. Für den homosexuellen Albus war Grindelwald mehr eine Jugendliebe als eine Freundschaft und dies schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Aberforth hatte schon damit gerechnet, dass er von seinem Bruder nicht mehr viel sehen würde sobald dieser eine neue Idee im Kopf hatte wie er zu großem heran streben könnte. Trotzdem kehrte der jüngere Bruder nach Hogwarts zurück, um seinen Schulabschluss zu machen. Albus verstrickte sich immer mehr in seine und Grindelwalds Idee. Als Aberforth aus Hogwarts wieder heim kehrte in den Weihnachtsferien, kam es zum Streit zwischen den Brüdern. Aberforth schrie Albus an, dass dieser sich nicht gut genug um Ariana kümmerte. Gellert Grindewald war bei diesem Streit ebenfalls anwesend und der jüngere Bruder seines Freundes schien für ihn nicht mehr als eine Witzfigur zu sein. Albus hingegen wurde unsanft an seine familiären Pflichten erinnert. Es kam zum Duell, da Grindelwald den wütenden Aberforth zum schwiegen bringen wollte, schließlich hatte er große Pläne und hatte keine Lust zu warten nur weil ein kleiner Junge dazwischen funkte. Albus war hin und hergerissen auf welche Seite er sich schlagen sollte. Doch nach einiger Zeit schossen Flüche durch das ganze Haus und es gibt wohl wenige Momente in seinem Leben an die sich Albus Dumbledore besser erinnern kann, als an den als Ariana Dumbledore plötzlich mitten im Raum stand und ein Fluch sie genau in der Brust traf. Woher der Fluch kam konnte er nicht genau sagen, das Mädchen war sofort tot.
Grindelwald floh sofort als er das sah und Albus begriff etwas sehr Wichtiges. Er hatte die ganze Zeit für etwas anderes gearbeitet als sein Freund. Er war wirklich am Wohl der Leute interessiert gewesen und hatte sich eingebildet es verbessern zu können, während Gellert einzig und alleine die Macht der Heiligtümer und die Position anstrebte. Sein Bruder hatte ihm die Augen geöffnet und der Tod seiner Schwester hatte bewiesen, dass er lange nicht jeder Aufgabe gewachsen war. Dass er so blind gewesen war, so leicht zu manipulieren, beängstigte ihn. Es ließ ihn den Rest seines Lebens Abstand von Machtpositionen halten. Die Beerdigung seiner Schwester war eine kleine Veranstaltung, da kaum jemand sie richtig gekannt hatte und am offenen Grab schlug Aberforth Albus mitten ins Gesicht und brach ihm die Nase. Albus wehrte sich nicht. Er sagte nichts, er wusste, dass es ihm recht geschah.
In den folgenden Jahren zog er sich zurück. Er zog nach London, in eine kleine Wohnung. Er arbeitet an wissenschaftlichen Dingen, denn dabei hatte er nicht das Gefühl er könnte so schwerwiegende Fehler begehen wie es ihm passiert war mit Grindelwald. Er bildete sich immer weiter und arbeitet mit den führenden Wissenschaftlern zusammen. Er schloss Freundschaft mit Nicolas Flamel und gemeinsam veröffentlichten sie ein bedeutendes Werk über die Alchemie. Sein Genie hatte der junge Dumbledore nicht verloren und nun war er wieder von seiner Familie losgelöst und konnte es frei ausleben. Auf Dauer konnte er aber nicht davon Leben Wissenschaftliche Aufsätze zu schreiben und sich zu bilden. Auch wenn er in verschieden Gebieten Wissen anhäuft. So knüpfte er zum Beispiel Beziehungen zu Zuaberstabmachern und erlangte ein enormes Wissen in der Zauberstabskunde. Trotzdem bewarb er sich beim Ministerium, da er Geld benötigte. 1910 war es so weit und er fing im Ministerium an und zwar in der Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit. Eigentlich tat er es nur, weil ihn diese Abteilung am meisten interessierte und er etwas Geld brauchte um bei seinen Forschungen weiter zu kommen. Sein Aufstieg war Kometenhaft. In der Welt der Zauberer hatte er sich längst einen Namen gemacht.
Mit dem Geld was er nun verdiente konnte er seine Forschung vorantreiben und schon 1913 veröffentlichte er seine 12 Anwendungen von Drachenblut (u.a. Ofenreiniger und Pickelentferne). 1914 wurde ihm für diese Errungenschaft und alles andere was er zuvor erreicht hatte der Orden des Merlin 1. Klasse verliehen. Albus Dumbledore schien nicht mehr zu stoppen zu sein. Dieser Eindruck schien noch verdeutlich zu werden als er 1919 seinen Posten in der internationalen Zauberer Vereinigung annahm. Er selber war immer darauf bedacht nicht wieder denselben Fehler zu machen wie mit Grindelwald und sich selber zu viel Macht zu geben. Deswegen lehnte er 1921 das erste Mal den Posten des Zauberministers ab. Er hatte sich geschworen niemals Zauberminister zu werden. Niemand verstand warum er den Posten ablehnte. Alle sahen ihn als den perfekten Mann für diesen Posten an, doch er wusste es besser.
1925 wurde er zu einem Mitglied des Zuabergamonts und erst 1926 verbesserte sich die Beziehung zu seinem Bruder wieder. Aberforth wurde von der Abteilung für magische Strafverfolgung angeklagt, weil er eine Ziege mit Magie misshandelt haben sollte. Albus stand seinem Bruder bei und die Brüder unterhielten sich seit dem Tod ihrer Schwester das erste Mal wieder. Aberforth gab Albus immer noch die Schuld für den Tod seiner Schwester. Albus sah sich selber auch als schuldig, doch sie sprachen nie darüber, auch wenn sie sich im Laufe der Jahre wieder näher standen. Aberforth blieb Albus größter Kritiker und sein Bruder konnte ihm im Stillen nur Recht geben.
1927 erfreute sich Dumbledore der Aufnahme in die Reihe der Schokofroschkarten. Er fühlte sich sehr geehrt und das war für ihn fast wichtiger als sein Orden des Merlin. 1929 wurde Dumbledore erneut der Posten als Zauberminister angeboten. Zur allgemeinen Empörung lehnte er erneut ab. Stattdessen fragte er in Hogwarts nach einem Lehrerposten, doch es war zu dieser Zeit kein Posten frei. Dumbledore veröffentlichte weitere Aufsätze vor allem im Bereich der Verwandlung und der Zauberkunst. 1931 wurde er zum „ganz hohen Tier“, Vorsitzender der internationalen Vereinigung der Zauberer ernannt. Tag für Tag trafen mittlerweile Eulen bei ihm ein, vor allem von wichtigen Politikern, die ihn um Rat fragten. So zum Beispiel auch der Zauberminister. 1934 wurden ihm gleich zwei Ämter angeboten. Er erhielt zum einen eine Eule vom Zauberministerium, das anfragte ob er Zauberminister werden wollte – er verneinte – und zum anderen erhielt er eine Eule von Hogwarts. Das Amt des Lehrers für Verwandlung war frei geworden und Dumbledore besetzte diesen Posten sofort. Zudem wurde er noch Stellvertretender Schulleiter und Hauslehrer des Hauses Gryffindor.
Zum Schuljahr 1934/35 kehrte er also nach Hogwarts zurück und diese Rückkehr tat ihm gut. Auch wenn ihn niemand verstand. In Hogwarts fühlte er sich zu Hause und erinnerte sich an die Zeit als die Schuld am Tod seiner Schwester, die er sich selbst gab, noch nicht auf seinen Schultern lastete. Er fühlte sich mehr zu Hause als es ihm jemals in London möglich gewesen war. London besuchte er trotzdem oft genug, denn als Vorsitzender der internationalen Zauberervereinigung und als Mitglied des Zauberergamonts hatte er dort viel zu tun. Außerdem war sein Rat vom Minister für Zauberei gerne gesehen. Er führte nicht grade ein ruhiges Leben, aber das sollte sich auch nicht ändern. Von allen seinen Aufgaben gefiel ihm das Amt des Lehrers in Hogwarts am meisten. Es bereitet ihm große Freude den Schüler die Verwandlung näher zu bringen.
1937 traf er zum ersten Mal auf Tom Riddel. Er sollte dem Waisenjungen erklären, dass er ein Zauberer war. Das hatte er schon bei vielen Kindern getan und es war immer wieder wunderbar in die erfreuten oder überraschten Gesichter zu blicken. Doch Riddel war anders und von Anfang wusste Dumbledore, dass dieser Junge gefährlich und brillant werden würde. Er hatte nicht immer ein gutes Gefühl was den jungen Zauberer anging und nahm sich deswegen vor diesen in seiner Schulzeit zu beobachten. Zu guter Letzt wurde Albus Dumbledore 1940 zum vierten Mal gefragt ob er Zauberminister werden wollte und lehnte ab, stattdessen wurde er Großmeister im Zuabergamont. Mittlerweile war niemand mehr wirklich überrascht, dass er nicht Zauberminister werden wollte.


futureplans


Was seine berufliche Laufbahn angeht hat er keine genauen Pläne. Er hat viel erreicht und es gibt keine Position im Ministerium, die er anstrebt, schon gar nicht will er Zauberminister werden. Seine Zeile liegen hier viel mehr darin etwas zu verbessern oder zu mindestens die Ansicht der Leute zu verändern auch wenn er damit immer sehr vorsichtig ist, weil seine eigene Ansicht natürlich auch nicht in jedem Punkt die richtige sein wird. Vor allem geht es ihm aber darum, dass Muggel und Muggelgeborene in der Zauberergesellschaft nicht so schlecht gemacht werden, weil er sie Zauberern ebenbürtig ansieht.
Was seine Laufbahn in Hogwarts angeht so könnte er sich durchaus vorstellen einmal Schulleiter zu werden. Er erwartete zwar nicht, dass es in nächster Zeit dazu kommen wird, aber es wäre für ihn eine sehr große Ehre und er würde dieses Amt auch nicht ablehnen sondern übernehmen, denn Hogwarts ist wichtig für ihn und wird es auch immer bleiben.


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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Seine Schritte hallten durch die Gänge, seine Gedanken rasten, seine Stirn lag in besorgten Falten, einen Ausdruck, den er oft annahm, wenn er besorgt über etwas nachdachte. Den meisten seiner näheren Bekannten kein unbekannter Ausdruck. Doch die meisten Schüler kannten diesen Blick nicht. Als er sich der große Halle näherte glätteten sich seine Züge. Das änderte nichts daran, dass er sich immer noch Gedanken über das was er soeben in der Zeitung gelesen hatte machte.
Als er vor ein paar Monaten das erste Mal den Namen Grindelwald im Propheten gelesen hatte, war er sich sicher gewesen, dass dies nur ein Witz sein konnte. Es konnte unmöglich derselbe Grindelwald sei! Mittlerweile bestand gar kein Zweifel mehr daran, dass es der Grindelwald war, den er gekannt hatte. Es brachte ihn immer wieder dazu schwer zu schlucken. Noch dazu brachte es eine ganze Menge unangenehme Erinnerungen hoch, wenn er nur den Namen las. Erinnerungen, die er nicht haben wollte. Am liebsten hätte er alles vergessen was damals passiert war, aber das konnte er nicht, nein, es blieb ihm sogar besonders gut im Gedächtnis, weil er sich immer wieder an seinen größten Fehler erinnert fühlte.
Die Meldung im Propheten verhieß nichts Gutes, doch er hatte gemischte Gefühle was das anging. Da waren zu viele Emotionen und Erinnerungen. Er verscheuchte den Gedanken als er die große Halle betrat und steuerte den Lehrertisch an, er musste ein wenig schmunzeln als er am Gryffindortisch Zeuge wurde wie ein Fünftklässler verzweifelt versuchte seinen wohl fehlgeleiteten Schwellzauber in den Griff zu bekommen. Das Sandwich des Jungen hatte mittlerweile eine Größe erreicht, die es wohl unmöglich machen würde es zu verzehren. Dumbledore gluckste. Schließlich erreichte er den Lehrertisch in der großen Halle und nahm Platz. Sein Blick wanderte über die Menge von Schüler und er wusste genau warum er hier war. Die meisten Gesichter kannte er aus seinem Unterricht und bei den meisten wusste er auch welche Fortschritte sie zuletzt gemacht hatten, so etwas erfüllte ihn immer wieder mit Freude und Stolz und ließ ihn vergessen was er heute Morgen in der Zeitung gelesen hatte. Er nahm einen Schluck Tee und beschmierte sein Brot mit Erdbeermarmelade. Er biss ein Stück ab, kaute in Ruhe und ließ sich nochmal durch den Kopf gehen was er gelesen hatte. Später würde er noch mehr darüber nachdenken, denn gleich hatte er erst einmal die 7. Klasse in Verwandlung und das würd sicherlich auch ein bereicherndes Erlebnis werden. Doch dann wandte er sich viel lieber glucksend seinem Sitznachbarn zu, um diesen mit einem Witz über einen Ministeriumsangestellten auf den Malediven zu erheitern, der ihm so eben eingefallen war.

avatarperson


Der gute Michael Gambon stellte sich freundlicher Weise zur Verfügung.

rating & rule affirmation


Ich bin nun bereits 17 Jahre alt und in den Regeln gab es einen bunten blumenstrauss, den coco geklaut hat für mich zu finden.

commentary


Ich bin die Amy und ich bin schon immer hier! So schnell werdet ihr mich auch nicht los und wenn ihr mich sonst sucht, findet ihr mich als Floyd Mayhew, Amy Matoc oder als Jonathan Sykes.
Mein guter Dumbi hier ist ein Buchcharakter, deswegen wird er wohl nach mir auch besetzt werden, aber eigentlich werdet ihr mich eh nicht los, aber wenn doch, nehme ich meinen Steckbrief mit!

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