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Audrey & Herkules // 04.06. // Nachts


Mit gehobenen Brauen sah Audrey herüber zu Herkules Lestrange. In den letzten Tagen hatten sie öfter Zeit zusammen verbracht, wenngleich das alles auch eher unfreiwillig angefangen hatte. Mittlerweile konnte Audrey ihn aber immerhin schon duzen und ihm sogar manchmal in die Augen sehen, auch wenn der Lestrange ihr noch immer genug Angst bereitete um sie zusammen zucken zu lassen wenn er eine falsche Bewegung machte – doch etwas hob ihn von den anderen ab, was er selbst sicher gar nicht wusste. Er hatte ihr seine Hilfe und Unterstützung angeboten und war besorgt um sie gewesen – nicht oft ging man so mit ihr um. Keyx tat es, doch zu dem Älteren hatte sie definitiv eine komplett andere Beziehung als zu Herkules, auch wenn sie selbst momentan nicht sagen konnte wie sie und der Nott momentan standen.
Jedenfalls saß sie während des Abendessens am Tisch der Slytherins. Audrey hatte bereits aufgegessen, wollte aber nicht vorher gehen als „alle anderen“, einfach um im Strom zu verschwinden. Daher hatte sie sich umgesehen und das durchaus interessant anzusehende Gespräch zwischen Herkules und Caya Eltringham mitbekommen, das ganz offensichtlich nicht so friedlich ablief. Dass sich Lestrange und das Mädchen früher am Tag gestritten hatten, hatte Audrey auch bereits mitbekommen, doch darauf verzichtet ihn darauf anzusprechen. In manchen Punkten hatte sie noch immer das Gefühl, dass sie sich nicht einmischen durfte und solange Herkules von sich aus nichts erzählte nahm sie es so hin. Jetzt allerdings war ihr ziemlich langweilig und es kam ihr blöd vor, hier alleine zu sitzen. Ihr neu auserkorener Sitznachbar, Buchanan Rosier, war nämlich nicht da und ihr war daher nichts anderes übrig geblieben als sich irgendwo hin zu setzen. Mit gehobener Braue sah sie also Caya hinterher, als diese aus der Halle flüchtete und offenbar mehr als wütend war, was Audrey stutzen und zu Herkules sehen ließ. Auch er schien nicht die Fröhlichkeit in Person zu sein und schneller als Audrey darüber hatte nachdenken können war sie aufgestanden um sich neben Herkules zu setzen.

“Hey.“, meinte sie vorsichtig – die Umgebung in der sie sich jetzt befand war nämlich genau die, die sie sonst gerne vermied: Herkules‘ Freunde. Abraxas Malfoy, Tom Riddle… alles Personen, denen sie dann doch lieber aus dem Weg ging – auch wenn sie selbst mit Mister Riddle schon Zeit verbracht hatte, weil Slughorn ihr Nachhilfe bei ihm empfohlen hatte (oder es Tom eher aufgehalst hatte, sich um Audrey zu kümmern). Unweigerlich zog sie den Ärmel ihres Umhangs höher, obwohl die tiefe Narbe so oder so nicht sichtbar war, aber man wusste ja nie wer von den ganzen Leuten vielleicht einen Röntgenblick besaß oder ähnliches.
Audrey musterte Herkules kurz und biss sich auf die Unterlippe. Ihretwegen hatte er Tage im Krankenflügel verbringen müssen, auch wenn Audrey ihn oft besucht hatte (anders wäre die Beziehung zwischen ihnen ja nun nicht so wie sie war) und so ganz hatte sie das Schuldgefühl noch nicht abwerfen können – doch es schien ihm ja soweit gut zu gehen. “Alles in Ordnung?“, fragte sie dann einfach und zielte mit der Frage sowohl seinen Bauch wie auch die Sache mit Caya an.
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Sie hatte ihn einfach sitzen gelassen und war abgerauscht und Herkules war immer noch absolut perplex über Cayas Reaktion. Erst diese komische Auseinandersetzung und jetzt dieser Abgang. Das verwirrte ihn absolut und so war er ihr auch nicht gefolgt oder gar selber aufgestanden, sondern saß noch immer dort, beide Hände um einen Tee gelegt und starrte vor sich her. Schwäche wollte er nicht zeigen aber gerade war er irgendwie noch etwas verwirrt. Als er dann so plötzlich angesprochen wurde, hob er nur kurz murrend den Kopf, weil er so gar keine Lust auf irgendeine dumme Konversation hatte und zeigte sein Gesicht und seine Körperhaltung nicht schon genug, dass er nicht in Kontakt mit irgendwen treten wollte?! Aber auf Hogwarts war ja sowieso alles anders. Da verstand kaum jemand die Distanz zu irgendwen wirklich einzuhalten. Manchmal überlegte er wirklich abzuhauen und weit weg von diesen Idioten zu leben aber das würde nur zeigen ,dass er Schwäche zeigte. Und er war nicht schwach. Er war stark und würde es allen Idioten dort zeigen.
Ruckartig hob er den Kopf – weil er die Stimme nicht erkannt hatte und erblickte Audreys Gesicht. Sofort verflog die Wut und Aggression. Audrey Hallway war so was von die falsche Person, um seine Wut an ihr auszulassen und auch wenn er erst kurz noch genervt war, akzeptierte er es dass sie jetzt da war. Immerhin verstanden sie sich gut – auch wenn er sie manchmal für schrecklich schüchtern und naiv empfand aber irgendwie mochte er das auch. Sie rief bei ihm den Beschützerinstinkt hervor und er wollte einfach auf sie aufpassen. Mit dem Kopf deutete er auf den Platz gegenüber von sich. Sie durfte sich gerne setzen und ihm Gesellschaft leisten. „Ja, klar – außer dass ich dieser Göre am liebsten eine gelangt hätte,“ erklärte er immernoch brummend und nahm einen Schluck von seinem Tee. Er würde nicht um den heißen Brei herum reden, weil er sich sicher war, dass sie wusste, dass er sich gerade mit Caya gestritten hatte. Denn wieso sonst würde sie ihn gerade so begrüßen? Da war definitiv mehr im Busch und da er sie schon zu seinen Vertrauten zählte, konnte er ja auch sagen, dass er Caya am liebsten einen Fluch an den Hals hetzen wollte.
„Wie sieht es bei dir aus?“ fragte er sofort und fuhr sich durch sein Haar. Das war so ein Tick von ihm und kurz hob er einen Löffel um sich darin zu spiegeln. Er war einfach schrecklich eitel und er wollte nicht, dass jemand sah, dass er über sich über Caya zu sehr aufregte – dabei war sie nur irgendwer. Also konzentrierte er sich lieber auf das Mädchen vor ihm und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Sie sah wirklich fitter aus, als bei ihrem ersten richtigen Treffen, wo sie kurz zuvor mit Smirnow zusammen gestoßen war und auch wenn seither nichts passiert war, hatte er ein Auge auf sie und war jederzeit dazu bereit auch Einsatz zu zeigen und wenn es bedeutete, dass er Smirnow einen Fluch auf den Hals hetzte, dann würde er das ohne Zögern machen.
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Audrey & Herkules // 04.06. // Nachts


Audrey war natürlich nicht entgangen, dass Herkules wohl rein nach seiner Körpersprache her zu urteilen gar keine Lust auf ein Gespräch hatte, aber da Audrey sich so oder so überwinden musste ihn anzusprechen während er nicht alleine war machte es für sie auch keinen großen Unterschied mehr. Wenn sie sowieso mal darüber nachdachte: was hatte sie schon zu verlieren? Es gab wohl kaum etwas, was noch schlimmer war als die Dinge die ihr in der letzten Zeit passiert waren, da würde sie es mit Sicherheit verkraften wenn Herkules sie weg schicken würde… Dann würde sie eben wieder gehen und sich im Gemeinschaftsraum einfinden, was blieb ihr schon anderes übrig?
Für einen Moment war Audrey sich wirklich nicht sicher, ob Herkules sie überhaupt da haben wollte, doch merkte sie als er den Kopf hob und sie erblickte, wie er sich ein wenig entspannte. Das war doch… ein gutes Zeichen, oder nicht...? Audrey versuche ihm ein Lächeln zu schenken, während sie sich auf der Bank niederließ. Für den Anfang war das ja schon mal von Erfolg gekrönt, nun galt es nur noch zu merken ob er zu genervt war um mit ihr zu reden oder nicht. Diese ganze Situation wäre um einiges leichter für die Hallway, wenn sie nicht umringt von der Elite Slytherins umringt wäre. Eigentlich musste sie ja keine Angst haben, letztlich galt sie ja als Reinblut – die einzige Person bei der sie wirklich unter keinen Umständen sitzen wollte war Adrian, doch der war weit genug von ihr entfernt, dass sie nichts fürchten musste.
Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf sah sie Herkules entgegen und wartete auf eine Antwort ihrer Frage, die auch sogleich kam. “Gut, dass du es nicht getan hast.“, meinte sie als Antwort kurz und schmunzelte dann. “Ich wette, dass sie zurück geschlagen hätte.“, spekulierte sie dann und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Caya schien Audrey wie jemand der seinen Standpunkt mit allen Mitteln zu halten versuchte, was sie an ihrer Mitschülerin wirklich schätzte. Sie selbst war schließlich überhaupt nicht so, wenn nicht sogar das komplette Gegenteil – leider.
Audrey sparte es sich aber nachzufragen weshalb er so sauer auf die Slytherin war und stützte sich stattdessen auf dem Tisch ab, bis er die Frage schließlich an sie zurück gab.

Für einen Moment wusste sie nicht so ganz was sie antworten sollte, letztlich zuckte sie aber nur mit den Schultern. “Es geht schon.“, lautete ihre Antwort, was tatsächlich mehr der Wahrheit entsprach als alle anderen Antworten, die ihr in den Sinn gekommen waren. Es lief zwar gerade nicht so goldig, aber sie konnte damit umgehen – also ging es wohl. Andere Menschen hatten es mit Sicherheit schwerer als sie, da wollte sie sich nun wirklich nicht so anstellen. Audrey erwiderte sein kurzes Lächeln, dann sah sie zu seinem Tee, dann wieder zu ihm. “Hast du Lust mit zum See zu kommen?“ Das war ihr nun ziemlich spontan eingefallen, doch hatte es durchaus seinen Sinn. Seit der Sache im verbotenen Wald hatte Audrey so ihre Probleme damit ohne Begleitung nach draußen zu gehen, doch langsam aber sicher machte es sie verrückt ständig im Schloss zu sein – sie wollte mal wieder zum See, nur eben nicht alleine.

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Beitrag   » Re: You help me see the stars «   You help me see the stars Empty © Herkules Lestrange
„Meinst du wirklich?“ erwiderte er sofort und runzelte die Stirn. Er konnte sich kaum vorstellen, dass Caya handgreiflich geworden wäre, nur wenn er ihr eine Ohrfeige verpasst hätte. Eigentlich konnte er sich das bei so gut wie keinem Mädchen vorstellen, bzw. bei manchen schon eher als bei anderen, obwohl es sich für eine Dame definitiv nicht gehörte so aus der Rolle zu fallen. Aber was andere machten, war ihm egal, solange es ihn eben nicht betraf. Und da Caya die Situation feige, wie sie war, verlassen hatte, konnte er sich zurücklehnen und zufrieden sein. Er war nicht zurückgewichen, sondern sie war gegangen, also war er aus dieser Auseinandersetzung als Sieger hervorgegangen. Wie ihr nächstes Zusammentreffen aussehen möge, das konnte er noch nicht sagen aber er würde sie mit Vorsicht behandeln. Ihr war nicht zu trauen – im Gegensatz zu Audrey. Die mochte er. Sie war lieb und konnte keiner Fliege etwas zu leide tun, jedenfalls glaubte er das und er fand, dass er eine gute Menschenkenntnis hatte.

Ihre Antwort beruhigte ihn nicht unbedingt aber vermutlich war die große Halle einfach nicht der richtige Ort für solche Gespräche, deswegen nickte er auf ihre Frage hin und schob sich die letzte Gabel in den Mund. Mit der Serviette über den Mund und schon war er bereit. „Hast du Lust etwas Laufen zu gehen oder willst du eher spazieren gehen?“ fragte er jetzt und fand beide Optionen eigentlich ganz passabel. Beim Laufen konnte man sich zwar nicht unbedingt gut unterhalten aber Sport war wichtig um nicht nur fit zu bleiben sondern eben auch unnötige Energie loszuwerden und nachdem er diese komische Situation mit Caya hatte, hatte er auch das Gefühl dringend auf etwas einschlagen zu wollen. Das stand gerade aber nicht ganz als Lösung bereit und so musste die Wut eben woanders ein Ventil suchen. Da kam Sport doch eigentlich ganz entgegen aber er konnte genauso gut auch noch am nächsten Tag etwas Laufen, dann konnte Audrey ihm auch erzählen wie die letzten Tage gewesen waren. „Mir ist es eigentlich gleich. Hauptsache du erzählst, wie deine letzten Tage wirklich waren“, fügte er noch etwas leiser hinzu und schenkte ihr ein schiefes Lächeln.

Es war schon seltsam, dass er sich mittlerweile so gut mit Hallway verstand. Denn er hatte sie einfach nie so richtig wahrgenommen und dann war dieses Aufeinandertreffen gewesen, wo sie es tatsächlich geschafft hatte innerhalb so kurzer Zeit den Flur mit Treibsand zu fluten und ihn kurz darauf noch einmal in den Krankenflügel zu bringen und jetzt mochte er sie einfach irgendwie. Sie war leicht und unkompliziert. Niemand der groß im Mittelpunkt stehen wollte und Aufmerksamkeit brauchte. Sie störte einfach so gar nicht. Hallway konnte gut in der Nähe sein und es war einfach in Ordnung. Außerdem wusste sie immer wann sie störte oder wie sie sich zu benehmen hatte. Sie war anständig, im Gegensatz zu so vielen dummen Gören.
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Audrey & Herkules // 04.06. // Nachts


Es war sicher eine komische Sache, dass Audrey und Herkules sich so plötzlich verstanden. Vielleicht wären sie schon vorher befreundet gewesen, wenn sie auf einander zugegangen wären, doch Audrey war ja nun nicht gerade jemand, der auf andere gerne zu ging. Vor allem nicht, wenn dieser „Andere“ ein Mann war und Herkules war wohl definitiv einer. Dass es nun an dem lag, was Audrey mit Adrian passiert ist und der Tatsache, dass er und Marius die ersten waren, die sie (nach Keyx) darauf angesprochen hatte konnte sich Audrey auf jeden Fall eher vorstellen, als dass sie tatsächlich interessant für Herkules hätte sein können, wenn es nicht passiert wäre. Vielleicht war das so eine Art Beschützerinstinkt den sie in Herkules geweckt hatte oder so – wer wusste das schon. Die Slytherin konnte aber doch nicht verleugnen, dass sie ein bisschen froh darüber war, Herkules nun an ihrer Seite zu haben. Letztlich hatte ihr so eine männliche Stütze vielleicht auch gefehlt und vielleicht konnte er ihr sogar helfen, sich zu ändern – Hoffnungen die sich früher oder später bewahrheiten würden, oder eben nicht. Audrey war schließlich keine Seherin und konnte die Zukunft nicht vorhersagen, aber bis jetzt waren die beiden wohl auf einen guten Kurs, soweit sie das beurteilen konnten.
Nichtsdestotrotz sah sie ihn etwas verwundert, oder eher perplex, an, als er sie fragte ob sie vielleicht laufen gehen sollten. Laufen? So… sportlich? Audrey war sicher nicht unsportlich, aber wenn sie die Wahl hatte sah sie ja doch lieber davon ab, sich unnötig anzustrengen. Spazieren gehen sprach ihr da doch eher zu, allerdings runzelte sie kurz nachdenklich die Stirn und zuckte dann mit den Schultern. „Wie du möchtest. Allerdings bin ich bestimmt nicht so ausdauernd wie du.“, spekulierte sie und ein kurzes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Gegen Herkules, der schließlich auch noch im Quidditchteam war, würde sie auf jeden Fall keine Chance haben. Nachdenklich sah sie kurz an die Decke, wog den Kopf zur Seite und sah dann wieder zu Herkules. „Allerdings müsste ich zum Laufen nochmal zum Gemeinschaftsraum und mir etwas anderes anziehen.“, meinte sie und sah an sich herunter. In Rock, Strümpfen und Hemd konnte man herzlich schlecht Sport treiben, da würde sich ein Pullover schon eher anbieten… um den Rock würde sie allerdings nichts herum kommen, schließlich hatte sie keine Hosen. Audrey beließ es aber dabei, Herkules die Entscheidung zu überlassen. Besonders gut darin, Entscheidungen zu treffen, war sie schließlich auch nicht… prinzipiell ließ sie das lieber andere machen.

Allerdings machte Herkules ihr da einen Strich durch die Rechnung indem er meinte, es wäre ihm gleich. Audrey stutzte kurz, dann seufzte sie. „Dann laufen wir.“ Vermutlich hatte Herkules das sowieso vor gehabt, deswegen wollte sie nun nicht diejenige sein, die daran Schuld war, wenn er es nicht tat. Irgendwie würde sie schon mit ihm mithalten können, oder eben schwer atmend auf dem Boden aufknallen… Letzteres war die wahrscheinlichere Möglichkeit.
Audrey richtete sich also von der Bank wieder auf und wartete, bis Herkules ebenfalls so weit war. Sein Satz ließ sie allerdings grübeln, denn die letzten Tage waren schließlich auch nicht unspektakulär gewesen – allein schon das Gespräch mit Keyx… Aber von dem konnte sie ihm auf keinen Fall erzählen. Hinterher wusste er noch, dass der Nott verlobt war und er dachte schlecht von Audrey. Nein, besser diesbezüglich den Mund halten, mhm.
Sie verließen die Große Halle und verschwanden im Gemeinschaftsraum, vor welchem sie sich schließlich wieder treffen wollten. Audrey brauchte wohl etwas länger als Herkules, denn als sie durch die Mauer zurück trat war Herkules bereits fertig. Sie schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. "Ich musste erst ein Oberteil suchen...", gestand sie und zuckte kaum merklich mit den Schultern.
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