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"Also, ich will ein faires, schönes Quidditch!"
Wir sind die Fische, die gemeinsam im Strom schwimmen. Wenn wir als Fisch auffallen wollen, müssen wir gegen den Strom schwimmen. Das ist aber schwer und kostet Kraft. Man dürfe niemals aufgeben, niemals aufhören zu schwimmen. Immer weiter und weiter, vorbei an all den Anderen. Auf in eine glückliche Zukunft.
Mavis Calette & Akysa Rothwood| Der 27. Mai  8.00 Uhr in der Früh| Ländereien


Wir sind die Fische, die gemeinsam im Strom schwimmen. Wenn wir als Fisch auffallen wollen, müssen wir gegen den Strom schwimmen. Das ist aber schwer und kostet Kraft. Man dürfe niemals aufgeben, niemals aufhören zu schwimmen. Immer weiter und weiter, vorbei an all den Anderen. Auf in eine glückliche Zukunft. Damals hatte die Brünette nicht gewusst, dass sich ihr Leben irgendwann verändern würde, weil er ihr Gefühle gezeigt hatte, und dann weil er sie ebenso schnell wieder verlassen hatte.  Endgültig verlassen hatte. Seit jener Nacht hatten sich die ehemaligen Freunde nicht mehr gesehen, nicht das dies schlimm gewesen wäre für die Brünette, doch war jeder Schritt den sich die Freunde voneinander trennten ein Schlag in die Magengrube. Die junge Frau hatte das Gefühl als wäre es Buchanan gewesen, der ihr ein Puzzel in die Hand drückte, aber vergessen hatte ihr die dazugehörige Schachtel zu geben. Ohne das dazugehörige Bild, nun wusste die Hexe nicht wie das Endergebnis aussehen sollte. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie alle Teile besaß. Wenn man ehrlich sein wollte, war das ein schlechter Vergleich, sogar ein mieser Vergleich doch hatte die junge Frau keinen anderen Vergleich für ihre Gefühlswelt.  

Die junge Hexe wusste gut genug, dass man von Dingen, von bestimmten Umständen nicht verlangen konnte das sie für immer da sind oder stillstanden, selbst wenn man es sich von Herzen wünschte. Man kann nicht verhindern, dass Menschen gehen. Man kann nicht einmal sich selbst daran hindern sich zu verändern. Alles veränderte sich irgendwann. Die junge Rothwood kannte sich gut genug, um zu wissen, dass es nur sie war die sich wachhalten konnte. Gedankenverloren schritt die Brünette über die Ländereien. Komisch war der Gedanken, dass Hogwarts  – ihr zweites Zuhause – in einem Jahr nur noch eine verblassende Erinnerung war.  Auch die Gedanken daran, dass sie ihren ehemaligen besten Freund nächstes Jahr nicht mehr begegnen konnte. In der Ferne baute sich das Quidditchstadion vor ihr auf. Mit jedem Schritt den sie gelaufen war brachte sie Entfernung zwischen sich und ihren Gefühlen, zwischen sich und den unklaren Gefühlen die sie seit jener Nacht beherrschten.  Zwischen Nebelschwaden ließen sich vereinzelt Silhouetten erkennen, von Schülern die das Quidditchtraining bereits hinter sich hatten.  Es waren Löwen wenn sie es aus der Ferne richtig sah. Mit einem verächtlichen Schnauben schritt sie weiter, dabei blieb der argwöhnischem Blick der jungen Frau an einer Löwin hängen nicht weit von ihr entfernt. Mit fragendem Blick hatte sie sich über die geöffnete Truhe gebeugt. Was das knacken und rumpeln der Truhe verursachte sollte die Schlange noch früh genug erfahren.
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Ein faires, schönes Quidditch

Mavis Calette & Akysa Rothwood | Der 27. Mai  8.00 Uhr in der Früh | Ländereien


Ein kühler Morgen brach über die eisige Nacht hinein. Tau hing auf dem satten Grün der Graslandschaft und ein verschleiernder Dunstnebel zog sich über die Weiden. Die letzten Tage waren grauenhaft gewesen. Jeder, der gut schlafen konnte, hatte entweder keine Augen oder keine Ohren im Kopf. Oder es fehlte ihm an beidem.
Der Schrecken über Myrtles Tod steckte noch immer in den Knochen des jungen Mädchens. Nur selten traute sie sich noch alleine auf den Korridor, meist dann, wenn sie ohnehin auf dem Weg zum Gemeinschaftraum war. Dass sie bald nur noch mit der Hälfte ihrer ehemaligen Klasse im Unterricht saß, verstärkte diesen ganzen Gruseleffekt um ein vielfaches. Gänsehautstimmung jagte durch das einst so sicher wirkende Schloss. Selbst Humby, ein großes, gelbes sonnenblumenartiges Blütenwesen, das man ab und an auf den Ländereien oder in der nähe des Schlosses beim Sonnenstrahlentanken erblicken konnte, zog eine Todbringermiene. Viele waren in Panik, viele machten sich darüber lustig. Ganz offensichtlich hatten die bisherigen Anschläge lediglich Muggel getroffen. Ob dies reiner Zufall war, oder ob da nicht mehr dahinter steckte, konnte man nur mutmaßen.

Um sich abzulenken, hatte die Löwin sich ein paar jüngerer Schüler erbarmt und hatte diese zum Quidditchfeld mitgenommen. Der Unterrichtsbeginn hatte sich irgendwie hingezogen. Wie konnte man die Zeit also besser nutzen, um den Kopf endlich einmal frei zu kriegen, als ein paar Bälle zu werfen?Zwar huschten die Gedanken des Mädchens immer wieder mal zu ihrer Mutter Eve, die wahrscheinlich Qualen litt, mit ihren Visionen und Zukunftseinblicken. Mavis war überaus froh, diese Eigenschaft nicht in ihren Genen verankert zu haben. Das musste schlicht grauenhaft sein.
Die kleinen hatten das Spielfeld bereits verlassen und waren nun auf dem Weg zum Schloss, als die Calette den letzten Quaffel in die Kiste einbettete. Die Quidditchkiste, die alle Bälle beherbergte, die für ein Spiel erforderlich waren, rumpelte, als wäre ein Feuerwerkskörper darin losgegangen. Das waren die Klatscher – ungemein unfreundliche Dinger, mit denen sie selbst bereits auch mehrmals in Kontakt gekommen war. Leider wusste sie nicht mehr viel davon und musste den Erzählungen ihrer Freunde glauben schenken, obwohl sie es sich wirklich nicht zutraute, einen Affentanz im Krankenbett aufzuführen. Wortwörtlich.

Gerade wollte die Gryffindor die Kiste versiegeln, als sie bemerkte, dass einer der Klatscher nicht richtig befestigt war. So öffnete sie die Schnalle vorsichtig noch einmal, klemmte das Leder zwischen ihre Finger als wäre es eine dritte Haut. Kreischend fiel sie zu Boden, als der Klatscher sich befreite und an ihr vorbei in die Höhe schoss. Er hatte Mavis Nase leicht getroffen, doch das war die Kleinste ihrer Sorgen. Hastig blickte sie sich um und griff nach einem Holzschläger. Der Klatscher war im Nichts verschwunden. Perplex versuchte das Mädchen sich nun aufzurappeln. Sie blickte sich um, erkannte plötzlich, dass sie gar nicht alleine war. Ein schlankes, großes Mädchen schlenderte gerade den Weg hinab, über die Ländereien. Ohweh. Hoffentlich konnte sie mit freien Klatschern umgehen. Auch wenn es nicht viel brachte, rannte Mavis nun mit wild fuchtelnden Armen auf die Dunkelhaarige zu.
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Mavis Calette & Akysa Rothwood| Der 27. Mai  8.00 Uhr in der Früh| Ländereien


“Ich bin kein held, keine mutige Frau, niemand, der Zivilcourage zeigt. Ich vermute, dass ich ebenso feige wie mein Vater gehandelt hätte  nach dem Tod meiner Mutter“ Komisch? Was war in der heutigen Zeit komisch? Das Hogwarts wie ausgestorben war? Schüler trauten sich meist nur in Gruppen oder nur in Begleitung mit einem Professor der sie von Unterrichtsstunde zu Unterrichtsstunde brachte. Auch die junge Akysa wusste das die Gerüchte Hogwarts, Allgemein zuverlässiger waren als alles, was im Tagesprophet stehen würde. Doch  keiner wusste wer der nächste war, war es ein Schlammblut das es treffen würde oder würden die Angriffe auch auf Reinblüter übergehen. Eltern sprachen darüber, ihre Kinder zu sich nach Hause zu holen. Doch keiner wollte die Entscheidung wirklich treffen, Prüfungen standen kurz bevor, ein weiteres Jahr in Hogwarts? War ungewiss. Neben den unbehaglichen Gedanken erinnerte sich die junge Frau an die vergangene Nacht. Sie hatte keine Ahnung, was sie mitten in der Nacht im Gemeinschaftsraum suchte, wieso sie dort saß regungslos und starr in die Richtung des Jungenschlafsaals blickte. Wie ein Dieb in der Nacht, der auf eine günstige Gelegenheit wartete, wie ein Detektiv das ein verdächtiges Objekt bobachtete. Ein Blick auf die Uhr bestätigte der jungen Frau, dass ihr Freund bereits tief und fest schlief. Er würde nicht merken, dass sie dort saß und warte. Worauf sie genau wartete wusste auch sie nicht wirklich. Eine erneute Freundschaft zwischen ihnen wie sie früher einmal war.

Als die Braunhaarige alleine über die Ländereinen Schritt war sie noch mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Hin und her zwischen ihrer Familie, ihrem Vater, ihrem besten Freund und der Mensch der nun für immer einen Platz an ihrer Seite finden sollte. Neben der Familientragödie war es auch der Tod des jungen Mädchens beschäftigte die Braunhaarige zunehmendes. Nicht das es schlimm gewesen wäre um so ein Schlammblut aber wer sagte, dass dies sich weiterhin nur auf diese Art von Zauberer bezog. Hier und dort munkelte  man, dass die Anschlagserie auf Muggelstämmige weiter gehen würde, die andere Seite behauptete das Gegenteil.  Die Schlange fühlte sich als hätte man ihr eine Ohrfeige verpasst, als sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen wurde. Die Löwin rannte mit hoch erhobenen Armen auf sie zu, versuchte ihr etwas zu zurufen doch vernahm die Schlange nicht mehr als ein paar vereinzelte Worte. Klatscher, frei, Vorsicht, geh weg Argwöhnisch betrachtete die Schlange das Mädchen das immer näher kam, das rumpeln der Holztruhe hatte abgenommen doch war es noch immer nicht verglommen. Als sie ihren Blick hochschnellen ließ erkannte sie das braune Leder das sich über ihren Köpfen wild hin und her bewegte. „Na toll, Quidditch“ brachte die Braunhaarige trocken hervor. Kurz darauf sprang sie erschrocken zur Seite, als das Leder mit einem dumpfen Knall auf den Boden vor ihren Füßen aufschlug, um  kurz darauf wieder in die Luft zu schnellen.

Es gibt wesentlich effektivere Wege jemanden umzubringen, als einer dieser verrückten Klatscher.“ iher Stimme war gemessen und kühl, Mit jenen Worten wandte sie sich an die Braunhaarige die sie soeben erreicht hatte. In einem Gespräch sollte man respektvoll einen Moment warten, um seinem gegenüber die Möglichkeit bieten zu können zu antworten doch blieb dafür keine Zeit. Noch ehe sie erneut ansetzten konnte zu sprechen visierte der Klatscher die beiden Mädchen erneut an. Rasch griff die Schlange nach dem Arm der Löwin und riss sie mit sich zu Boden. „Wenn du jetzt nichts tust wird es dir leid tun.“ Ihre Worte waren nicht mehr wie ein leises Flüstern, nur ddafür bestimmt das Ohr der calette zu erreichen.
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