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am 27.05.1943 ABENDS, BEIM ABENDESSEN


Mavis schleppte sich ermüdet in die Große Halle. Es hätte sie nicht überraschen dürfen, dass es dort wie im Affengehege zuging. Man glaubte zwar, die Schüler könnten ihre Hirne dafür benutzen um ein bisschen eigenständig nachzudenken, doch das tägliche Abendessen schien jeden Vernünftigen unter ihnen, zu einem herum tobenden Zerschmetter-Troll zu machen.
Groß störte sich die Gryffindor zwar nicht daran, doch wünschte sie sich in diesen turbulenten Tagen doch ab und an ein bisschen mehr Ruhe und Frieden. Frieden ist momentan wohl aber einer der absurdesten Wünsche, denn die Welt war weit entfernt vom Frieden, wahrscheinlich am weitesten als je zuvor. Es schmetterte das zarte Gemüt der Löwin immer wieder nieder, die schrecklichen Tagesmeldungen des Propheten durchzulesen und bei jedem Mal Todesanzeigen von Bekannten oder sogar von Freunden der Familie zu finden. Richtig, die sonst so fröhliche Blondette fühlte sich äußerst ausgelaugt.. auch das durfte mal sein. Fand sie zumindest.

Sie hätte sich am liebsten in ihrem Himmelbett verschanzt, die Decke bis zur Nase hinauf gezogen und ein gutes Buch heraus gekramt, ja vielleicht hätte sie sogar nach den Schulunterlagen auf ihrem Nachttisch gegriffen und diese überflogen. Aber Mavis hatte Hunger. Und Hunger war das allerschlimmste. Daher hatte sie trotz Flauschebedürfnis, den langen Weg vom Gryffindorturm bis zur Großen Halle in Kauf genommen. Die Alternative sähe auch wirklich erbärmlich aus: Hungern, nur weil man zu faul ist, um sich etwas zu bewegen? .. Nein, also das war es ihr nicht wert. Ganz besonders nicht in diesen Tagen, in denen man froh sein konnte, überhaupt etwas auf dem Tisch zu haben!
Ihr Augenmerk wanderte durch die Halle, suchte sich ein freies Plätzchen, das die Calette schließlich auch ansteuern konnte. Ganz am Ende des Tisches gab es noch genügend Sitzmöglichkeiten. Vorfreudig pflanzte sich die Gryffindor hin, griff nach einer Kelle und wollte sich gerade Nudeln einschöpfen, als ein plötzliches Räuspern ihr einen Herzinfarkt bestellte. Die Nudeln der Kelle flogen quer über den Tisch und die Köpfe ihrer angrenzenden Mitschüler hinweg.
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DER CALETTE-CLAN » 27.05.43 ABENDS » GROSSEHALLE


Wenn man es genau nahm wollte die jüngste der Calette Töchter eigentlich nicht zu Abend essen. Es gab genügend Gründe wieso sie es lassen wollte. Ein Grund wäre zum einen, dass jemand herum geisterte und Schüler versteinerte, wäre nicht sonderlich prickelnd, wenn sie nun, auf dem Weg zum Essen, versteinert werden würde. Dann war da noch ihre Hausaufgaben die sie hatte liegen lassen, weil ihr dann doch der Magen geknurrt hatte. Judith hatte sie bereits komisch angesehen, saß diese doch auch noch über ihren Aufgaben. Annabeth hatte also die einzig richtige Entscheidung getroffen, als sie ihre Feder auf die Seite gelegt hatte und tief geseufzt hatte. Die Ravenclaw ließ nicht oft ihre Hausaufgaben einfach liegen und schon gar nicht wegen essen, dazu war sie dann doch viel zu sehr darauf fixiert gute Noten zu schreiben. Annabeth wollte schließlich was in ihrem Leben erreichen. Ihr Plan war beinahe schon perfekt, nur musste sie es auch noch umsetzten und sollte sie wirklich Politikerin werden wollen, dann brauchte sie auch dementsprechend gute Noten. Wieder ein seufzen und ein weiterer Blick der Rosenbluth, ehe diese dann auch ihre Feder auf die Seite legte und vorschlug nun doch zum Abendessen zu gehen. Die Calette stimmte zu, mit leerem Magen lernte es sich dann doch schlechter und sie hatte ja noch Zeit.

Während die meisten Schüler wohl über belanglose Dinge redeten, wie, wie der neueste Rennbesen wohl sein würde oder welche Mode in diesem Sommer wohl angesagt war, hatten die beiden Ravenclaw wichtigere Themen zu besprechen. In der Jüdin hatte die Brünette eine Person gefunden, die sie verstand und mit der sie Stundenlang über Polirik reden konnte. Etwas wo sie bei den meisten ihrer Mitschüler auf nicht besondere Nächstenliebe stieß. Manchmal fragte sich Annabeth was in den Köpfen der anderen vorging, ehe sie sich dann wieder besinnt und entschloss, dass sie es doch besser nicht wissen wollte. Wer wusste schon worüber manche nachdachten. Nein, sie wollte es garantiert nicht wissen und da wäre die Calette sicher nicht die einzige. Außer natürlich man stand darauf etwas über jemanden zu erfahren und das dann in die Welt hinauszutragen als wäre es die wichtigste Meldung des Tages. Annabeth hielt nicht viel von Tratsch, eigentlich hielt sie überhaupt nichts davon und ignorierte so was immer. Natürlich hörte man im Gemeinschaftsraum das ein oder andere Gerücht, wie jenes, dass eine Slytherin gefoltert worden war und natürlich das Jimmy Heather wieder aufgewacht war. Letztere Meldung hatte Annabeth unheimlich gefreut, sie hatten endlich ein Mittel gefunden, welches die versteinerten wieder ins Leben rufen konnte.

Nur mäßig begeistert von der heutigen Mahlzeit glitten die Augen der Ravenclaw über die Auswahl, ehe ihr Augenmerk sich an ein bekanntes Gesicht heftete, welches doch eher ins Bett gehört hätte als in die Große Halle. Das hübsche Gesicht gehörte zu ihrer Schwester, die ziemlich müde aussah und das einzige was sie wohl hierher trieb der Hunger war. Gerade waren sich die beiden Schwestern wohl ziemlich gleich, beide wären vermutlich lieber woanders gewesen als hier und doch trieb der Hunger einen in diese Halle voller Schüler die redeten als gäbe es kein Morgen mehr. Annabeth schob die Unterlippe vor, ehe sie sich bei ihren Gesprächspartnern entschuldigte, sie hatte noch nicht einmal mehr einen Plan worum es in der Unterhaltung ging. Die Ravenclaw erhob sich von ihrem Haustisch und schlängelte sich ihren Weg durch die Schüler, bis zu ihrer Schwester, die sich wohl den besten Platz ausgesucht hatte. Ganz weit hinten. Eigentlich wusste Annabeth ja, dass man ihre Schwester nicht unbedingt erschrecken sollte und sie bereute es bereits jetzt. Die jüngere der beiden Schwestern räusperte sich und im nächsten Moment flog die Kelle über den Tisch, die Nudeln flogen in die verschiedensten Richtungen und hier und da hörte man jemanden Fluchen. Annabeth konnte mal wieder nur ihren Kopf über ihre Schwester schütteln. Manchmal fragte sie sich tatsächlich ob sie beide verwandt waren und Anny nicht eigentlich in eine andere Familie gehörte. Nur leider war die Ähnlichkeit der beiden Schwestern so groß, dann man es nicht wiederlegen konnte, dass sie zumindest verwandt waren. „Mavis!“, beinahe schon tadelnd blickte sie ihre Schwester an, ihr Blick wurde von einem Kopfschütteln untermalt. „War das Absicht, dass du deine Mitschüler mit Nudeln überschüttest oder hast du ein schlechtes Gewissen?“ Auf den Lippen der Ravenclaw bildete sich ein sachtes Grinsen, ehe sie sich auf den freien Platz neben ihrer Schwester niederließ.

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Oscar gehörte definitiv nicht zu den beliebten Schülern und eine volle große Halle zu den Abendstunden war manchmal wirklich anstrengend. Denn er wollte sich nicht einfach zwischen irgendwen setzen und wohlmöglich noch stören und selbst wenn er einen seiner Freunde entdeckte, ging er oft nicht zu ihnen, weil diese ja auch im Gespräch waren mit anderen Freunden. Das war alles nie ganz so einfach. Aber als er jetzt Mavis und Annabeth sah, war die Entscheidung doch schnell gefallen, denn sie waren seine Familie und bisher hatten sie nie auch nur ansatzweise gezeigt, dass er sie irgendwie nervte. Sich an den anderen Schülern vorbei schlängelnd, stand er am Tisch und lächelte beide breit an. „Hey, Stör ich?“ begrüßte er sie und blicke auf das Haar seiner Cousine. „Anni, du hast eine Nudel im Haar“, kommentierte er und fischte Annabeth eine Nudel aus dem Haar, bevor er sie beiseitelegte. Wie es dazu gekommen ist, wusste er nicht unbedingt aber es lagen noch einige Nudeln auf dem Tisch verteilt also hatte es wohlmöglich eine Nudelschlacht gegeben. Das war nicht unbedingt eine Seltenheit.

Kurzerhand setzte sich Oscar neben Mavis und schob sich einen Teller heran. „Wieso schaut ihr eigentlich beide so ernst?“ Natürlich wusste er, was in Hogwarts vor sich ging und es war auch nichts, was man Beschönigen konnte aber eigentlich nahm Oscar so etwas zwar ernst aber wenn es nicht seinem näheren Umfeld passierte, fühlte er sich sicher in einer Blase oder so ähnlich. Die Nachricht über das Versteinern der Mitschüler hatte ihn natürlich schockiert aber er vergrub sich dann meistens in seiner Kräuterwelt und konnte stundenlang an nichts anderes denken, Vermutlich wäre er zwar tiefer getroffen, wenn es jemand aus der Familie wäre aber es gab ihm eben Sicherheit, weil Pflanzen einfach immer wuchsen.
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standing with an army
i'm in pain, i'm a child, i'm afraid but yet you understand
like no one can - when i'm with you i'm standing with an army.

ES GEBEN SICH DIE HÄNDE: MAVIS & ANNY &
OSCAR & LAURY & MORPHY & DEANA



Die Beine schwer und die Knochen schmerzend hatte Laurel sich aus dem bequemen Sessel im Gemeinschaftsraum erhoben. Allerdings nur, weil sie gesehen hatte, wie Morpheus ebenfalls vorhatte zu gehen und ihr die Idee kam, dass ein Abendessen zusammen mit ihrem Cousin sie vor einem Essen mit einem bestimmten Rosier erretten würde. Außerdem hatte sie Nikolaj nirgendwo entdecken können und zwischen einem Essen mit Gesellschaft und Warten auf das was nicht kommen würde, war die Entscheidung schnell gefallen.
Ohne großes drumherum hatte sie sich zu dem Fleek gesellt um eine lapidare Konversation über das gestrige Quidditchtraining anzufangen, dass ihr immer noch in den Knochen lag. Da sie aber weder vor Nott, noch irgendeinem der Anderen zugeben konnten, dass ihr die Knochen schmerzten blinzelte sie den Muskelkater stolz weg. Schließlich sollte es nicht so aussehen, dass sie, nur weil sie eine Frau war, Schwierigkeiten hatte mitzuhalten. Da Marius aber heute morgen beim Frühstück mindestens genauso laut gejammert hatte, wie sie innerlich, empfand sie es als schreckliche Genugtuung und erlaubte sich ehrlich auszusprechen, das sie glaubte, dass der ältere Nott wohl nur seinen Frust über das abgesagte Spiel an ihnen ausließ. War ja nicht einmal unwahrscheinlich, wenn man bedachte, wie schlecht gelaunt er nach dem letzten Spiel gewesen war und wie wütend er seitdem zum Gryffindortisch stierte.

Die Cavendish jedenfalls war sich nicht sicher, wie langsam sie dieses furchtbare Training noch aushalten würde und hatte deswegen in Erfahrung bringen können, dass es Anderen ebenfalls so ging. In der Hoffnung, dass einer der Anderen den Mut aufbringen würde mit dem Nott zu sprechen hatte sie sich schon an unzählige ihrer Teamkameraden gewandt, aber keinen finden können und sprach es nun beinahe schon schockierend nebensächlich bei Morpheus an.
Allerdings wurde der Versuch ihn zu dieser Tat zu überzeugen jeher von dem unterbrochen, was sich wohl allgemein als Familie schimpfte. Der Blick der Dunkelhaarigen richtete sich vom Tisch der Schlangen hinüber dorthin, wo sie Mavis erkennen konnte und noch ein paar fliegende Nudeln wahrnahm. Hin und her gerissen zwischen dem Bedürfnis sich unauffällig wegzusetzen und der Tatsache, dass sie ja genau so nicht mehr sein wollte, griff hakte sie sich bei Morpheus unter und zog ihn so, wenig galant, mit sich zu den drei Calettes, die dort am Tisch saßen.
Gerade noch vernehmend, wie Oscar die Ravenclaw auf die Nudel im Haar ansprach setzte sich die Slytherin den Dreien gegenüber.
,,Das ist Annabeths Gesicht, sie schaut immer so unfreundlich’’, witzelte sie trocken und griff nach einer Tasse, ehe sie nach einer der Teekannen Ausschau hielt.
Sie sah den Tisch herunter zu den Nudeln, die überall verteilt waren und entschied sich im selben Augenblick gegen Pasta. Vielleicht Suppe.
Ihr lag die Frage nach Suppe auf der Zunge, ehe sie Mavis genauer musterte und sich dafür entschied heute jemand anderen um eine helfende Hand zu bitten. ,,Und ich hoffe, dass Mavis nur ihrer verlorenen Mahlzeit nachtrauert’’, meinte sie und sah mit einem kurzen Blick zur Morpheus, dann wieder hinüber in das Gesicht ihrer Cousinen. Sie hätte gerne etwas aufmunterndes oder sanftmütiges gesagt, aber ihr fehlten die Worte dazu, ebenso wie ihr die Empfänglichkeit für Trauer fehlte, seit ihre Mutter scheinbar in allem einen Grund sah zu weinen.
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We live on front porches And swing life away
I'll show you mine If you show me yours first. Let's compare scars, I'll tell you whose is worse. Let's unwrite these pages And replace them with our own words.
Morpheus & Mavis & Annabeth & Oscar & Laurel & Deana


Eigentlich hatte er nur zum Essen gehen wollen und hatte sich dabei nichts weiter gedacht. Eigentlich hatte er sich vor der Tatsachen drücken wollen, gleich Hermes besuchen zu müssen um ihm zwei Briefe in die Klauen zu drücken. Eigentlich wollte er auch verhindern, dass Polly ihm schief kam weil er mal wieder zu spät zum Essen kam - Eigentlich. Denn kaum, dass er hätte Blinzeln können fand er seine Cousine Laurel an seiner Seite und schmunzelte amüsiert. Dass das arme Mädchen sich überhaupt noch bewegen konnte... Recht schnell war das Gespräch der beiden nämlich auf ihren Peiniger... Äh, Quidditchkapitän, Nott gefallen und Morpheus war auch nicht das Klagen seiner Mitspieler am Frühstückstisch entgangen, die sich über die Härte des Trainings am Vortag beschwerten. Auch dem Fleek taten die Knochen weh, das konnte er nicht leugnen, allerdings sah er davon ab seine wehleidige Ader zu zeigen - die hob er sich dann lieber für einen Männerschnupfen auf. Nichtsdestotrotz stimmte er der schönen Schwarzhaarigen zu als sie die Vermutung äußerte, Keyx würde seinen Frust über das abgebrochene Spiel auf sie projizieren. Diese Annahme war tatsächlich nicht weit hergeholt, auch wenn Morpheus nicht behaupten konnte, irgendetwas gegen härteres Training zu haben. Man musste eben etwas dafür tun, um erfolgreich zu sein... Die Frage war nur ob es so förderlich war, sein Team mit Muskelkater und Knochenschmerzen zu bestrafen, wo sie ja eigentlich fit sein sollten.
Erst als beinahe nebenbei von seiner Cousine erwähnt wurde ob er nicht Keyx darauf ansprechen könnte, stutzte der Fleek. Sie waren mittlerweile in der großen Halle angekommen und eigentlich war Morpheus nicht gerade erpicht darauf, den Älteren auf sowas anzusprechen, gerade weil er Keyx Verhalten auch halbwegs nachvollziehen konnte, doch wer wäre er wenn er Laurel einen Wunsch ausschlagen konnte? Offenbar hatten alle anderen im Team auch nicht großartig Lust ihren Kapitän darauf anzusprechen.. Dann musste er wohl hin halten.

Bevor er jedoch irgendetwas darauf hätte entgegnen können wurde er von der Schwarzhaarigen bereits wieder gepackt und mitgezogen. Ein flüchtiger Blick zu Polly verriet ihm, dass sie ihm extra einen Platz frei gehalten hatte und sich sichtlich darüber ärgerte, dass er sich nun zu Mavis und den anderen setzte. Ohnehin war Morpheus ein wenig überrascht, dass hier ein halbes Familientreffen am Tisch der Gryffindors stattfand. Ausgerechnet.
Morpheus ließ sich neben Laurel am Tisch nieder und hob kurz grüßend die Hand. Mit einem Wisch flitschte er eine Nudel vor sich weg um seinen Ellbogen abzustützen, ehe er Annabeth und Mavis musterte. Mavis hatte wohl ihr Essen einbüßen müssen, das nun überall verstreut herum lag. Armes Mädchen. Der Grieche hob amüsiert die Mundwinkel als er dem Gespräch über die Gesichter der beiden Calette-Schwestern lauschte und schnappte sich einen Teller mit schlichtem Salat. So richtig wusste Morpheus nicht, was er zu dem Gespräch beitragen sollte, allerdings schien Laurels Blick ihn dazu animieren zu wollen, etwas zu sagen. Aber was... Der Blick ging zu Mavis und er musterte sie nachdenklich. "Wie geht es Flubber?" Ein amüsiertes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
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Deana Hilde


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DIE JUNGE AUSZUBILDENDE JOURNALISTIN BEIM TAGESPROPHETEN HAT SICH IN DEN GEMÄUERN VON HOGWARTS ALS KLATSCHTANTE EINEN NAMEN GEMACHT, HEUTE STEHT Deana Hilde MIT IHREN 18 JAHREN JEDOCH WEITESGEHEND AUF EIGENEN BEINEN UND MANCH EINER MAG EINE REIFE IN IHR ERKENNEN, WOBEI IHRE NEUGIER IMMER NOCH UNGEBÄNDIGT ERSCHEINT.
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... WE'RE FINDING TO EACH OTHER IN A SORT OF LAKE
Calette-Familie ## 27. Mai 1943 ## abends ## Große Halle


Deana war unheimlich oft von ihrem Weg abgekommen. Sie wusste selbst nicht, wieso es eigentlich so oft passierte, dass sie hier und da immer mal wieder einmal jemanden von der Seite ansprechen, kurz mit ihm reden und dann weitergehen musste - sie tat es einfach. Wahrscheinlich war es Unsinn und nicht gerade realitätsfördernd, wenn man es mit dem Atmen vergleichen wollte; dennoch, sie dachte einfach nicht weiter darüber nach, saugte wie ein trockener Schwamm jede noch so kleine Einzelheit auf, die sie bekommen konnte, um sie später wieder abrufen und verarbeiten konnte. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verlor kaum an Herzlichkeit und Freundlichkeit, während sie mit all den Menschen sprach, die ihren Weg kreuzten. Schreckliches war passiert und vielleicht konnte man etwas in ihr herzlos nennen, wo sie doch immer noch lächelte, nachfragte und ... einfach immer noch fragte. Es war nicht so, dass sie nichts berührte, doch es war eben so, dass sie es nicht unbedingt offen zeigen wollte.

Entsprechend lange hatte es auch gedauert, bis sie die große Halle für das eigentlich anvisierte Mahl betreten hatte. Mit einem Blick sah sie sich um, hob einigen Menschen grüßend die Hand und steuerte dann doch zielstrebig einen Tisch an, der mit einigen Wesen versehen war, die sie doch nur allzu gut kannte. Ein wenig schmunzelte sie über den Calette-"Auflauf" am Gryffindortisch, irgendwie seltsam wirkte es wohl nicht - lächeln tat sie ja so oder so. Wenn alle mehr oder minder versammelt waren, dann war sie gewiss nicht diejenige, die fehlen würde.
"Ich wünsche einen angenehmen Abend", begrüßte sie die Runde mit einem freundlichen Nicken und neigte den Kopf dabei etwas. "Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn ich mich dazusetze?", fragte sie zwar höflicherweise nach, setzte sich dennoch nach ein paar Sekunden neben der Ravenclaw am Tisch der Löwen. Sie begutachtete mit ruhigen Blick die Nudeln auf dem Tisch, die quer verstreut lagen, schnippte die ein oder andere weg. Was genau passiert war, konnte sie ja auch noch später nachfragen, nicht wahr?
Bevor sie sich etwas zu Essen nehmen pflegte, beugte sie sich doch noch etwas vor, um in einem leisen Ton, der aber noch deutlich hörbar sein musste, weil der Lärm der Halle nicht gerade gesprächsfördernd war: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass Mister Dennehy und du euch durchaus nahe stehen könntet?"
Erwartungsvoll könnte man ihren Blick nennen, neugierig, mit einer Portion Gelassenheit, denn Gerüchte konnten wahr sein, mussten es aber auch nicht. Nur zu gerne würde sie den Wahrheitsgehalt dieses kursierenden Gerüchtes wissen.
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Gwendolynne Fraser


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IHR NAME LAUTET GWENDOLYNNE. SEIT MÄRZ DARF SICH DIE JUNGE MUGGELGEBORENE HEXE VOLLJÄHRIG NENNEN – DEMNACH IST SIE BEREITS SIEBZEHN JAHRE JUNG. ALS SCHOTTIN BEZEICHNET SICH DAS MÄDCHEN GERNE, DER FAMILIENNAME FRASER UND DAMIT IHR CLAN, MACHEN SIE STOLZ. MITTLERWEILE IST SIE IM SIEBTEN JAHR IN HOGWARTS UND EINE HEISSBLÜTIGE LÖWIN. ALS VERTRAUENSSCHÜLERIN SOLLTE SIE WISSEN WAS RICHTIG UND FALSCH IST, ABER MANCHMAL SCHLÄGT SELBST GWENDOLYNNE, DIE VON ALLEN GWEN GENANNT WIRD, ÜBER DIE STRÄNGE. UND DAS LIEGT NICHT IMMER NUR AN IHR ALLEIN, DENN IN GWENS NÄHE FINDET MAN ANDAUERND IHRE ALLERBESTE FREUNDIN MAVIS.


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ms mavis calette · ms annabeth calette · mr oscar calette
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and last but not least ms gwendolynne fraser

evening of the 27th of may '43 · great hall


»Ich habe den Namen Flubber vernommen!« lies Gwendolynne missmutig verlauten und blickte mit gerunzelten Augenbrauen den Urheber der Worte, ob des Wohlbefindens dieses grässlichen Viehs, an. Es war nicht weiter verwunderlich, dass Morpheus ein so amüsiertes Lächeln zu Schau trug, aber die Dunkelhaarige selbst war bereits Augenblicke nach ihrer Ankunft in der Halle ein Stückchen weniger gut gelaunt. Fast sechs Jahre lang tanzte die Kröte mittlerweile auf ihren sensiblen Nerven herum und kostete ihr nicht selten den wohlverdienten Schönheitsschlaf, weil sie fürchten musste, das schleimige Etwas wieder einmal in ihren Bettlaken vorzufinden. Urgs. »Interessiert dich sein Wohlbefinden wirklich?« stellte sie Morpheus eine seltene Frage, während sie sich kurzerhand neben Oscar und Laurel gegenüber nieder lies, die herumliegenden Nudeln mit einer noch höher hochgezogenen Augenbraue kommentierte und sich schließlich mit einem kleinen Seufzer etwas Suppe zur Vorspeise nahm.
»Bevor ich die Höflichkeiten noch vergesse: Ich wünsche euch allen einen guten Abend!« Nun zog sich ein kleines und freundliches Lächeln über Gwens Gesicht, denn sie hoffte, dass Morpheus ihre Frage einfach ignorierte und sich das Gespräch schnell anderen Themen zuwenden würde! Sie kostete zögerlich von der Suppe und befand sie für sehr gut gewürzt, bevor sie abermals die Nudeln registrierte: »Darf ich mir die Frage erlauben, warum die Nudeln hier überall verteilt liegen?« Die Dunkelhaarige lehnte sich etwas nach vorne um an Oscar vorbei zu Mavis zu schielen, die sie aus irgendeinem Grund als Tatverdächtige ins Auge gefasst hatte. Ein schelmisches Funkeln erreichte die dunkelbraunen Augen der jungen Hexe und sie blickte ihre beste Freundin schmunzelnd und fragend an, während sie den selben Blick aus den Augenwinkeln Oscar zukommen lies.
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Es kam ihr so vor, als wäre der Nudelakt ein Signalzeichen für sämtliche Familienmitglieder gewesen, sich augenblicklich um den Gryffindortisch zu versammeln. Zuerst Anny, die natürlich einen bissigen Kommentar nicht hatte lassen können, dann Oscar, der bedröppelt nach den missmutigen Gesichtern der Calette-Schwestern fragte, kurz darauf Laurel und Morpheus, die sich offenbar ein Herz genommen hatten um vergangene Distanzierungen in Vergessenheit geraten zu lassen, Deana, die mit ihrem kecken Auftreten bestimmt zehn Gryffindoraugenpaare auf sich liegen hatte und zu guter Letzt auch noch Gwendolynne, welche die Nachfrage Morpheus' leicht kritisierte und Mavis einen riesigen Gefallen tat, in dem sie nach den verteilten Nudeln fragte.
Vielleicht konnte die Gryffindor diese Nudel-Blamage so vom Tisch schaffen. Ein zweifelnder Gedanke meldete sich jedoch kratzend an ihrer Hirnrinde. Andererseits wäre es ebenso möglich, dass man sie diese nudelige Geschichte niemals mehr vergessen lassen würde. Das wäre nicht schön. Gar nicht schön.

Mavis blickte in die Runde und wusste gar nicht, wo anfangen. Doch man sah ihr an, dass sie sich über die Gesellschaft sehr freute. „Ja, also .. wie bitte?!“ räusperte sie sich verwundert, blickte dann zu Anny und schüttelte mit hochgezogenen Augenbrauen den Kopf, nachdem Deana sich zu Mavis Schwester hinüber gebeugt hatte. Anny und Dennehy? Mavis Herz pumpte augenblicklich los. Es machte ihr etwas aus. Es machte ihr sogar gewaltig etwas aus, doch natürlich konnte sie das nicht offen zeigen, daher zog sie lediglich ihre Grimasse und ließ Anny und Deana weiter flüstern.
Flubber geht es wunderbar, er spielt oben im Schlafsaal“ entgegnete sie den Interessierten, also Morpheus und .. Gwendolynne, wobei jene sich nur für den Kröterich interessierte, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Mavis glaubt inzwischen sogar, dass Gwendolynnes Irrwicht die Form des liebenswürdigen, gutseligen Flubbers annähme. Dabei war das nun wirklich absurd. Flubber tat keiner Fliege was zu leide. Nunja, wortwörtlich durfte man dies nun auch nicht nehmen, denn für Kröten galten Fliegen natürlich als Delikatesse.

Guten Appetit!“ schmunzelte Mavis, denn tatsächlich hatte keiner von ihnen an diese Höflichkeit gedacht. Und das, wo man sich doch sehr bemühte, gänzlich den gesellschaftlichen Gepflogenheiten nachzugehen. Schließlich waren sie hier nicht Zuhause, wo es sowieso kaum einen interessierte (naja gut, das war übertrieben).
Um nicht hinhören zu müssen, was Deana und Anny so erzählten, wandte sich die Löwin nun wieder an Gwen und .. den Rest: „Nur um die Nudelfrage noch ein letztes Mal aufzugreifen. Das ist nicht allein meine Schuld!“ beteuerte sie, grinste dann frech und fragte die Runde nach ihrem Wohlbefinden.
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Oscar hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass so viele Leute auf einmal auftauchten und sich in das Gespräch einklinkten. Ein wenig überforderte es den lieben Hufflepuff auch aber er lächelte einfach weiter. Immerhin mochte er es, wenn ein Haufen Menschen um ihn herum waren und wenn es dann noch Mitglieder seiner Familie waren, war sowieso allessehr gut. Aufmerksam hörte er den anderen zu, wusste aber nicht Recht wie er sich beteiligen sollte und wollte es auch gar nicht – immerhin hielt er sich lieber im Hintergrund. Außerdem konnte er dann in Ruhe essen. Und so war er es dieses Mal, der sich Nudeln aufhäufte und brav anfing zu essen – ohne diese durch die Gegend zu schleudern. Obwohl es sicher witzig werden könnte, wenn sie auf einmal eine Essensschlacht los treten würden. „Euch auch“, brachte er aber noch hervor, ehe er sich das Erste Nudelstück in den Mund schob und kicherte daraufhin leise, als sich Mavis rechtfertigte. Es würde nämlich schon zu ihr passen, dass sie alleine für dieses Chaos verantwortlich war. Manchmal hatte sie ein Händchen für solche Geschehen. „In anderen Ländern ist es ja Gang und gebe, dass alle von einem Teller essen. Du wolltest sicher unsere Gemeinschaft stärken“, kommentierte Oscar jetzt doch gut gelaunt und weil er es so überhaupt nicht schlimm fand, spießte er jetzt eine Nudel vom Tisch auf und tunkte sie in seine Soße, ehe er sie in den Mund schob und breit grinste. Ob er das Essen unbedingt mit wirklich jeder Person teilen wollte darüber ließ er lieber sein Schweigen breiten, denn auch wenn Oscar eigentlich jeden mochte, machte ihn das auch zum Opfer für vieles.
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Nicht ganz die Letzte war sie aber auch eine ihrer Vorgänger, die die Höflichkeiten hinter ihre persönlichen Grüße und Sätze gestellt hatte, gesellte sich noch eine weitere Dame an den Tisch, der ohnehin ein breites Spektrum von Häusern aufzuweisen hatte. Der von der Hufflepuff getauften "Schokoladendame" nickte sie freundlich als Begrüßung zu, ehe sie doch ihrer Natur nachgeben musste.
Deana musste doch ein wenig schmunzeln, als sie hörte, wie Mavis scheinbar das kleine Geflüster zu ihrer kleinen Schwester gehört hatte. Oder worauf bezog sich die Fassungslosigkeit, die ihre Cousine mit den wenig ästhetischen Worten der Verwunderung auszudrücken wusste? "Möchtest du dich etwa dazu äußern?", schenkte Deana ihr den Vortritt, sollte sie diesen denn gehabt haben wollen; doch wo Gespräche kursierten, so gab es doch auch noch das Abendessen was natürlich auch verzehrt werden wollte!
"Ich wünsche ebenfalls einen guten Appetit", wünschte sie nachträglich, nachdem sie sich ebenfalls nach dem Vorbild der anderen etwas von den Nudeln genehmigte, die vor wenigen Minuten ja noch flugs ein wenig über den Tisch verteilt wurden; eine Sache, die Mavis ebenfalls richtigzustellen versuchte.
"Natürlich ist es das nicht", sprach die junge Hufflepuff ihrer Cousine das Vertrauen zu, die Erklärung Oscars gefiel ihr aber ebenfalls gut. "In welchen Ländern gedenkt man denn, dies zu tun?", hakte sie neugierig nach, während sie sich die erste Nudel von ihrem Teller aus in den Mund schob, "Mich würde die Ausmaße des Tellers interessieren ..." Wenngleich sie das nicht so spannend fand wie eine andere Klatschgeschichte, dessen Faden sie in den nächsten Minuten aber flott wieder aufnehmen musste!
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evening of the 27th of may '43 · great hall


Morpheus kommentierte Gwendolynnes (ernstgemeinte) Frage an ihn mit einem unverständlichen Brummen, warf auf Mavis Antwort zu Flubbers Wohlbefinden jener einen zumindest halbwegs freundlichen – Gwendolynne war nämlich der Ansicht, dass der Slytherin nicht freundlich gucken konnte – Blick zu und entschuldigte sich von der versammelten Tischrunde, stand auf und verließ, offensichtlich in großer Eile, die Große Halle. Es konnte gut sein, dass ihm hier zu viele Personen waren, die er nicht ernst nahm. Die Löwin selbst kam mehr schlecht als recht mit ihm aus, aber wenn er die Runde nun verlassen hatte, sollte sie sich nicht mehr mit Gedanken an ihn beschäftigen. Die Dunkelhaarige selbst aber musste noch einen Flubberkommentar zum Besten geben und schoss gen Mavis: »So lange er nicht in meinen Bettlaken spielt, ist er mir dort oben am Liebsten – aber auch nur, wenn ich nicht anwesend bin!« Kannte man die Gryffindor nicht, wäre man vermutlich etwas geschockt über diese Aussage, aber ihre schelmisch funkelnden Augen zeigten, dass sie es nicht so toternst meinte, wie ihre Reaktion vermuten ließ.
Gwendolynne lachte wegen Oscars Beitrag zum Gespräch laut auf und goss die Suppe auf ihrem Löffel unabsichtlich wieder in ihren Teller. Dabei hatte sie jene doch schon zu einer angenehmen Esstemperatur gepustet, schade darum. »Ich schließe mich Deanas Frage an, Oscar!« Sie lächelte den Cousin ihrer besten Freundin breit an und fragte sich, welche Antwort er der Gruppe geben würde. In Zukunft könnten sie bei so einem Nudelfiasko dann erzählen, sie würden nur eine fremdländische Essenskultur ausprobieren! Hach, das wäre ein Spaß!


OOC: Ich hab Morpheus nun mal aus der Szene geschrieben, da er ja nicht mehr als Charakter existiert. Hoffe, dass das für alle okay war!
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Annabeth Calette


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Familienauflauf

CALETTE-FAMILIE » 27. MAI » ABENDS


Familienfeiern waren nicht unbedingt das wahre. Annabeth hatte sie sich schließlich nicht aussuchen können und wenn sie das gekonnt hätte, dann wäre ihr Leben vermutlich langweilig. Aber auch weniger ereignisreich und sie hätte vor allem ihre Ruhe vor heimtückischen Attacken ihrer Schwester, die meinte heute eine Essenschlacht in der Großen Halle zu veranstalten. Die Dunkelhaarige verzog das Gesicht als hätte sie in eine Zitrone gebissen und blickte dann zu ihrem Cousin, der sich mittlerweile auch die Ehre gegeben hatte am Tisch der Löwen auf zu kreuzen. Bevor sie sich die Nudel aus dem Haar puhlen konnte, hatte Oscar das freundlicherweise schon für sie erledigt. „Danke, Oscar.“, erwiderte die Ravenclaw und schnippte dann die Nudel vom Tisch. Bevor Annabeth jedoch zu Oscars Frage antworten konnte, wurde ihr diese auch schon abgenommen. Die Slytherin pflanzte sich ihnen gegenüber und griff nach einer Tasse. Anny verdrehte hoheitsvoll die Augen. Auf diesen Seitenhieb würde sie nichts erwidern, wäre unter ihrer Würde außerdem hatte sie dazu leider keine passende Antwort. Was sie wieder an den Spruch erinnerte, dass der Klügere nachgab, große Lust darüber zu diskutieren ob sie nun unfreundlich dreinschaute oder nicht wurde sowieso von einem weiteren Besuch eines Familienmitgliedes unterbrochen.

Der Klatsch gab sich die Ehre und gesellte sich zur gemütlichen und kuscheligen Familienzeremonie am Gryffindortisch und gefolgt von vielen Augenpaaren nahm Deana neben der Ravenclaw platz. Anny schüttelte nur den Kopf, etwas anderes zu tun hätte sowieso keine Früchte getragen und die nächste Verwandte nahm also platz. Wurde ja immer kuscheliger. Natürlich konnte es die Hufflepuff nicht lassen und musste sofort nachbohren, was es mit ihr und Mister Dennehy zu tun gehabt hatte. Anny rümpfte bei dem Gedanken an den Kerl nur die Nase. „Ein Versehen, nichts weiter. Ich habe nichts mit Mister Dennehy zu tun, wie kommst du auf diesen Gedanken, Deana?“ Wieso hatte Annabeth eigentlich gefragt? Schließlich musste sie ja wissen, dass es die Hufflepuff unheimlich interessierte und sie sich gerne dem Trasch widmete. Die Ravenclaw konnte das zwar nicht verstehen, wieso sie so erpicht darauf war und jeden Blödsinn den die Schüler verbreiteten wie ein Lappen aufsaugte. Ihre Rettung, mehr oder weniger, war Gwen, die sich nun ebenfalls der lustigen Runde anschloss. „Ich wünsche dir ebenfalls einen guten Abend.“ Nun, den anderen auch aber das war sowieso nur nebensächlich und Gwen war wohl die einzige die es aufnahm.

Mavis war währenddessen wieder zum Leben erwacht und stammelte kurz vor sich hin als sie dann brav alle Fragen so gut es ging beantwortete. Annys Augenbrauen schnippten nach oben, als Mavis jede Schuld von sich schob und dieses Nudel Debakel als Gruppenaktion bezeichnete, nun indirekt, schließlich hatte sie nur gesagt, dass es nicht ihre alleinige Schuld gewesen wäre. Oscar schien das jedoch nichts auszumachen und meinte sogar, dass Mavis lediglich die Gemeinschaft stärken wollte. Mit Nudeln. „In Marokko essen sie nur von einem Teller. Dort wird auch ohne Besteck gegessen. Das Essen darf jedoch nur mit der rechten Hand berührt werden, also mit der Hand die als rein gilt.“, erklärte die Ravenclaw und dabei war es ihr egal ob man sie nun wieder als Neunmalklug betiteln würde. Anny bezweifelte nämlich stark, dass Oscar eine Antwort darauf gehabt hätte, wobei sie ihren Cousin nicht für dämlich hielt.

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Augusta Addams


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C A L E T T E   I N V A S I O N
(calette-familie » 27. mai » abends)

Mit feuchten Haaren betrat Aaren die große Halle. Zuvor hatte sie geduscht. Bei ihren langen Haaren dauerte es sowieso sehr lange bis sie einmal trocken waren und da die Blondine den Spruch mit den Haare trocknen nicht auf den Lippen gehabt hatte, war es ihr sehr egal das die Haare noch feucht waren. Mit einem Achselzucken hatte sie sich dort vom Spiegel im Badezimmer abgewandt und sich auf den Weg gemacht. Es gab sowieso nur Essen, da juckte sie es nicht. Vielleicht war in der Halle einer ihrer Freunde oder der Familie, die den Spruch mit dem Trocknen der Haare drauf hatte. Mit diesem Gedanken hatte sie sich nur noch ein Haarband genommen, falls die Haare ihr dann im Essen hängen sollten und war gegangen.

Gefühlt war sie die letzte in der großen Halle. Es war unheimlich voll und irgendwie stickig von der Luft her. Mit den Augen suchte die Calette nach einem freien Platz und meinte ihn schnell gefunden zu haben. Doch war der freie Platz auf der Bank am Gryffindortisch schneller belegt als sie überhaupt darauf zu gehen konnte.
Planlos stand sie noch immer am Eingang und suchte unbeholfen weiter. Das hätte sie eigentlich nicht müssen. Genau vor ihrer Nase war ein freier Platz und zufällig neben Oscar. Okay...hätte sich ihr Bruder mit dem Haus vertan oder saß hier jemand den er kannte? Mit dem zweiten Blick erkannte sie neben ihm und vor ihm bekannte Mitglieder ihrer Familie. Schmunzelnd ging sie auf den Clan zu und ließ sich neben dem Älteren nieder. Was eine verrückte Familieneinkunft. Ob das geplant war? Hoffentlich nicht, denn dann hatte man sie vergessen. Das hoffte Aaren jetzt einfach mal nicht und ging von einem Zufall des Zusammenfinden aus. "Guten Abend zusammen. Was hat euch alle denn dazu gebracht wie auf der Stange hockend so nah beieinander zu sitzen?", fragte sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Den Grund wüsste sie nun gerne.
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