Wenn dein Können so groß wäre wie dein Ego...
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wenn dein Können so groß wäre wie dein Ego
wäre ich vielleicht sogar ein bisschen beeindruckt
aber nee.
Elisabeth & Herkules  // Irgendwann im März // Nachmittags


Neue Schule, neues Glück. Oder so. Das sagte man sich doch, wenn vielleicht auch in anderen Variationen, um stets optimistisch an die Sache heran zu gehen – genau das wollte Elisabeth auch tun, jetzt wo sie tatsächlich wieder zur Schule hatte gehen dürfen. Man konnte es vielleicht nicht glauben, aber sie hatte das halbe Jahr in dem sie nicht zur Schule hatte gehen dürfen tatsächlich irgendwie darunter gelitten. Sie war wohl einfach der Typ Mensch, der immer etwas haben musste womit er sich beschäftigen konnte. Natürlich hatte sie Beschäftigung gehabt, schließlich mussten sie sich nun eine Existenz in England aufbauen, ewig könnten sie ja nicht bei Winston leben, aber das war halt auch nicht so das Wahre gewesen. Aber immerhin hatte ihre Mutter einen Job als Schneiderin gefunden den sie nun nachgehen konnte und damit den ersten Schritt für ein „eigenes“ Leben gesetzt – und damit hatte Elisabeth dann auch endlich wieder zur Schule gehen dürfen.
Man konnte wohl vom Glück sprechen, dass sie einfach so mitten im Schuljahr hatte einsteigen dürfen, allerdings auch nur unter der Bedingung, dass sie damit die Hälfte der sechsten Klasse wiederholte. Für die Deutsche war das kein großes Problem gewesen, schließlich hatte sie die Klasse in Deutschland schon abgeschlossen und wurde so auch nicht direkt ins kalte Wasser geworfen, dem Unterricht künftig auf Englisch folgen zu müssen. Die Sprache beherrschte sie soweit gut, allerdings konnte sie sie eben noch nicht perfekt sprechen und ihr fehlten hin und wieder die Vokabeln, aber zumindest die Grammatik saß einigermaßen. Hörverstehen war für sie sowieso nie ein Problem gewesen, aber solange sie sich nicht an die Vokabeln setzte würde das wohl auch irgendwann ein Problem geben… ihre Mutter hatte den Vorschlag gemacht, dass ihr vielleicht ein Schüler Nachhilfe geben könnte, aber bis jetzt kannte Elisabeth noch keinen so gut, dass sie ihn das fragen würde. Außerdem schien ja soweit jeder mit ihr zurecht zu kommen, was ihre Sprache anging… Zumindest hat sie bisher keine größeren Probleme gehabt.

Problematischer war da viel eher die Größe des Schlosses, das sich ihre Schule nannte. Wie es die Schüler schafften hier zurecht zu kommen konnte sich Eli wirklich nicht beantworten, aber sie gab ihr Bestes, sich auch langsam einzuleben – da aber gefühlt jeder Gang und jeder Raum in Hogwarts sich zu bewegen schien war das gar nicht so einfach wie sie es sich gedacht hatte. Jetzt gerade zum Beispiel suchte sie den Raum in dem Verwandlung gelehrt wurde, weil sie die Erlaubnis erhalten hatte sich eines der Fachbücher aus dem Raum zu holen, und auch wenn sie nun fast 2 Monate in Hogwarts war wollte sie die Räume immer noch nicht finden. Sie wusste nicht einmal in welchem Stock dieses Fach unterrichtet wurde, obwohl sie schon oft genug dabei gewesen war. Hier sah aber auch wirklich alles gleich aus – was konnte sie da dann für?
Etwas verzweifelt strich sie sich die Haare zurück und sah sich um, als sie um eine Ecke gebogen war und überhaupt nicht dort angekommen war, wo sie eigentlich gedacht hätte zu landen. Vielleicht wäre es doch besser mal jemanden nach dem Weg zu fragen, auch wenn es vermutlich keinen so guten Eindruck machte, aber was kümmerte sie das schon? Elisabeth lief also weiter gerade aus und sah sich nun (statt nach dem Raum) nach einem Schüler um, der ihr vielleicht helfen könnte. Kurz vor dem Treppenhaus stieß sie dann tatsächlich auf einen Jungen aus ihrem Jahrgang, den sie aber auch nicht besonders gut kannte – nicht einmal seinen Namen. Das grüne Symbol auf seinem Umhang verhieß schon mal nichts Gutes, aber da Elisabeth immer versuchte so vorurteilslos wie möglich an Dinge heran zu gehen versuchte sie genau das nun auch. Schnellen Schrittes ging sie auf den Jungen zu und blieb kurz vor ihm stehen um die Hand grüßend zu heben. “Hey. Können Sie mir sagen wo der…“ Uff, Verwandlung war so ein kompliziertes Wort auf Englisch. Elisabeth stutzte kurz und forstete ihr Gedächtnis nach dem richtigen Wort ab, dann sprach sie weiter. “… der Raum für Verwandlung ist?“ Immerhin war das mit dem Du und Sie im Englischen total leicht – hieß schließlich gleich.
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Herkules Lestrange


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Eine Freistunde zu haben, war immer etwas Besonderes. Denn dann konnte man zwischen den anderen Stunden etwas entspannen oder gar die Hausaufgaben für das nächste Fach noch eben schnell aufschreiben. Herkules war zwar nicht so strebsam wie die meisten Ravenclaws aber da seine Eltern in dieser Hinsicht streng waren, machte er die Aufgaben ziemlich früh. Deswegen konnte er eine freie Stunde nutzen, um sich etwas die  Beine zu vertreten oder einfach nur auf dem Bett zu liegen und etwas zu entspannen. In der Regel stand er aber meistens vor dem Spiegel oder duschte sich noch einmal schnell, damit er ordentlich in die nächste Stunde gehen konnte. Er war da immer sehr eigen und äußerst eitel. Es gab sogar Tage, an denen er dreimal am Tag duschte und sich umzog. Herkules wollte einfach immer einen guten Eindruck hinterlassen und da gehörte das Aussehen einfach nach oben. Ganz nach oben. Er konnte nicht verstehen, wie manche Leute tagelang nicht duschten oder immer nur dasselbe trugen. Ab und an sah er sogar Leute die mit verdreckter Kleidung unterwegs waren und es sie nicht einmal störte! Abartig und wenn er so etwas sah, dann kam es nicht selten vor, dass eine handfeste Streitigkeit folgte. Aber so war das nun einmal. Immerhin lernten diese Menschen nicht, indem man alles akzeptierte.

Jetzt hatte er allerdings schon fertig geduscht und band sich gerade seine Krawatte neu, während seine Füße automatisch ihren Weg fanden. Mittlerweile kannte er das Schloss in und auswendig. Immerhin war er bereits sechs Jahre auf diesem Internat. Da gab es absolut keine Verirrungen mehr. In der ersten Klasse sah das vielleicht anders aus, aber das war schon lange, lange her. Jetzt wusste er genau wohin er wollte und er stoppte erst, als er plötzlich angesprochen wurde. So normal war das nicht. In der Regel sprach man ihn nämlich nicht einfach so an. Außer man war mit ihm befreundet, dann war das kein Problem aber die anderen Häuser machten eigentlich einen Bogen um ihn. Herkules blieb also stehen und hob skeptisch die Augenbrauen hoch, ehe er dieses Mädchen vor ihm musterte. So recht konnte er sich nicht an sie erinnern. Aber das war nicht besonders verwunderlich, denn Herkules hatte es fast perfektioniert jemand nicht zu kennen, welcher jahrelang in seinem Unterricht saß und nur nicht sein Haus besuchte. Sie ging definitiv nicht in sein Haus – da war er aufmerksam. Erst jetzt sickerten ihre Worte zu seinem Verstand durch. Dieses Mal hatte er keine Schuld, denn sie war neu – wieso sonst würde sie ihn nach dem Weg fragen?!

Oder sie war einfach nur unglaublich dumm. Hufflepuff vielleicht.  Tatsächlich – sie war Hufflepuff. Hatte er es sich doch gedacht. „Ist das jetzt ernst gemeint?“ fragte der Slytherin und schnalzte mit der Zunge. „Wie du sicher bemerkt hast; hier ist der Raum nicht also dann vermutlich woanders, hm?!“ Nein, er hatte keine Lust zu helfen. Wer war er denn bitte?! Stand auf seiner Stirn vielleicht, dass er ein Hogwartsplan war? Sollte dieses Ding doch selber sehen wo der Raum war aber vermutlich war sie einfach zu dumm – auch wenn sie bisher einen nicht allzuschlechten Eindruck gemacht hatte. „Wieso bist du nicht den Leuten aus deinem Haus gefolgt?“ fragte er jetzt und band sich seine Krawatte nun ganz zu, ehe er sein Jackett gerade zog und seinen Rücken durchdrückte, damit er eine aufrechte Stellung einnahm. „Sonst kleben die Dachse ja auch immer zusammen“, fügte er etwas leiser hinzu. Er wusste nicht wieso, aber er fühlte sich ziemlich genervt von dieser simplen Frage. Wieos ließ man ihn nicht einfach in Ruhe? Hatte er etwa den Eindruck erweckt, als wollte er einfach so von der Seite angesprochen werden?! Stimmte etwas an seiner Aura etwa nicht und man verwechselte, dass er unfreundlich werden konnte?
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Wenn man bedachte, dass die Deutsche neu auf der Schule war, war es ja wohl nicht allzu verwunderlich, dass sie sich verlief. Sie war glücklicherweise noch nicht zu spät aber würde es wohl bald sein, wenn sie den Weg nicht fand – aber genau um dem zu entgehen hatte sie ja den Schüler angesprochen, der ihr plötzlich im Weg gestanden hatte. Dass dieser ein Slytherin war hatte sie erst erkannt, nachdem sie ihn angesprochen hatte, doch tatsächlich hätte das nichts an ihrem Plan geändert, wenn sie es vorher gesehen hätte. Wie dem auch sei. Elisabeth fragte sich ob es wohl tatsächlich so eine gute Idee gewesen war ihn anzusprechen, denn nun wo sie ihn musterte kam er ihr doch sehr schluderig vor – nicht einmal seine Krawatte war gemacht. Vollkommen im Kontrast stand da Elisabeth, die ihre Kleidung angemessen trug und ihre Haare hochgebunden hatte und der nie im Traum einfallen würde, mit ungemachter Kleidung den Gemeinschaftsraum zu verlassen. Die Schlange hier vor ihr schien darauf aber nicht so viel Wert zu legen, was den ersten Eindruck schon direkt minderte.
Statt eine Antwort zu bekommen wurde Elisabeth erst einmal einer Musterung unterzogen, die sie über sie ergehen ließ. Vermutlich würde er jetzt bald merken, dass er sie nicht kannte und daraus schließen, dass sie neu war, so wie es jeder hier tat. Das Mustern an sich war für sie allerdings kein großes Problem, schließlich war sie es ja langsam gewohnt und fand sich selbst nun auch nicht so unschön, dass es sie stören könnte. Wie ihr Gegenüber so skeptisch die Augenbraue hob konnte Elisabeth nur ebenfalls mit einer gehobenen Braue erwidern, denn sogleich kam ihr ein Verdacht, was das wohl für ein Typ war – nämlich genau so einer, der sich sowieso für etwas Besseres hielt und sich auch nicht dazu hinab verleiten lassen wollte, jemand anderem zu helfen. Wunderbar – dann wusste sie ja immerhin, mit wem sie es hier zu tun hatte und konnte sich schon mal wappnen.

Letztlich kam es dann genau so, wie Elisabeth es erwartet hatte. Ihr freundlicher Gegenüber sah davon ab ihr zu helfen und flüchtete dann lieber in dumme Sprüche, worauf sie allerdings nur kurz die Augen verdrehen konnte. “Oh, Verzeihung. Aber ich sehe auch weit und breit nicht den Gemeinschaftsraum deines Hauses… Hast du dich auch verlaufen, oder ist deine Krawatte immer nicht gemacht?“ Sie schenkte Herkules ein unschuldiges Lächeln. “Das macht auf jeden Fall keinen guten Eindruck…“ Eli zuckte mit den Schultern und seufzte dann, dann ging sie einen Schritt zurück. Wenn er sich zu fein war um ihr eine kurze Wegweisung zu geben, sollte das nicht weiter ihr Problem sein. Unfreundliche Schüler gab es immer und überall, darauf musste man einfach vorbereitet sein – und auch wenn Elisabeth Anstand sehr wichtig war kam sie doch nicht darum herum, bei sowas gerne mal Kontra zu geben… Aber stets auf gehobenem Niveau, natürlich!
Er richtete sich die Krawatte dann schließlich doch und straffte auch seine Haltung, das war ja wohl auch das Mindeste gewesen. Elisabeth zeigte sich von seinem Auftreten allerdings herzlich unberührt und blickte ihn weiterhin mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen an – das ärgerte sie schließlich oft am meisten. “Weil sie wohl alle schon unterwegs waren, als ich losging.“, entgegnete sie knapp auf seine Frage und ignorierte seinen folgenden Satz einfach, da dieser schlichtweg nicht auf sie zu traf. Sie war noch neu und hatte keine richtigen Freunde. Natürlich kannte sie hier und dort jemanden, aber sie würde nicht von Freundschaft sprechen.
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Nicht nur, dass diese Göre neu war – sie hatte auch ein ziemlich großes Mundwerk. Aber Herkules wusste genau, dass sich das früher oder später geben würde. Die meisten Schüler dachten zu Beginn noch, dass er ein normaler Schüler war aber recht schnell verstanden sie dann, dass niemand so mit ihm zu reden hatte. Und natürlich gab er auch seinen Teil dazu bei, dass sie niemals vergaßen, dass man gerade ihm mit Respekt behandeln sollte. Aber er sah es ihr noch nach – immerhin wusste sie es einfach nicht besser. Dass sie auf die Hilfe ihres Hauses nicht bauen konnte, hatte sich ja schon gezeigt, indem sie dieses Mädchen ganz alleine durch das Schloss wandern ließen. „Im Gegensatz zu einigen anderen unserer Mitschüler halte ich Körperpflege für mehr als nur ein Gerücht und so nutze ich durchaus öfter mal meine freie Zeit um mich frisch zu machen“, erklärte er und regte sich innerlich darüber auf, dass sie Recht hatte. Er hätte seine Krawatte vorher ordentlich binden können, denn einen guten Eindruck hinterließ dies wirklich nicht und es ärgerte ihn noch mehr ,dass sie damit einen wunden Punkt getroffen hatte. Herkules Lestrange war nun einmal eine ziemlich eitle Persönlichkeit. Für ihn ging das Aussehen oft vor den Charakter und er machte bei der Zeit die er im Bad brauchte den schönsten Damen auf dem Schloss eindeutig Konkurrenz.

Aber er würde ihr bestimmt nicht zeigen, dass sie eindeutig Recht gehabt hatte und dann noch dieses provokante Lächeln. Wie gerne er ihr dieses aus dem Gesicht wischen wollte – einfach weil sie es wagte so zu ihm zu sein. Dieses dumme Gör! Aber Herkules schluckte seinen ärger herunter und atmete tief durch. „Du solltest dir gut überlegen, wen du zu deinen Kameraden zählst und wen nicht. Dein Haus ist ja nicht gerade bekannt dafür – loyal zueinander zu sein“, erklärte er schließlich und freute sich innerlich darüber, dass sie sitzen gelassen wurde. Natürlich wusste er auch, dass man über ihr Haus definitiv etwas anderes sagte als er behauptete. Aber da sich in Hufflepuffs oft Schüler befanden, welche geistig nicht auf der Höhe waren, konnte er ihr vermutlich alles erzählen. „Im Übrigen befindet sich dein gesuchter Klassenraum im vierten Stock.“ Dass er ihr damit gerade eine absolute Lüge erzählte, war natürlich vorhersehbar. Wieso sollte er ihr auch tatsächlich verraten wo sich ihr gesuchter Klassenraum befand? Hatte er etwa „Information“ auf seiner Stirn stehen? Außerdem war sie unverschämt zu ihm gewesen – da war etwas Rache nur ganz gut. Aber darüber hinaus, hätte er ihr natürlich auch sonst nicht geholfen. Was ihm allerdings auch aufgefallen war, war ihr Akzent weshalb er sie erneut kurz musterte. Ihr helles Haar und der helle Teint ließ zumindest darauf schließen, dass sie aus dem Norden kam und bestimmt nicht aus den südlichen Ländern. „Woher kommst du?“ platzte es also direkt aus ihm heraus, weil Herkules zwar arrogant aber eben auch verdammt neugierig war.
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