Alphard Castor Black
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slytherin

Alphard Black; 16 Jahre; 6. Jahrgang; Reinblut; Iwan Rheon

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last & first name


Der Junge wurde auf den Namen Alphard Castor Black getauft. Ja, er wurde getauft, ebenso wie seine Geschwister, obwohl sich seine Familie nicht unbedingt durch Religiosität auszeichnet. Dafür ist einem der Namen Black als gängiger Nachname einer angesehenen Reinblutdynastie im Ohr, welche es aus niemals vergessen, auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Wie bei allen Blacks taucht auch in Alphards Vornamen die Anspielung auf ein Sternbild auf. Der  Alpha Hydrae ist der hellste Stern des Sternbildes Wasserschlange, kommt aus dem arabischen und wird manchmal auch mit ‚Drachenherz‘ übersetzt. Sein Zweitname Castor stammt wiederum aus dem Sternbild der Zwillinge, wo er der zweithellste Stern ist – und Nachbar von Pollux. Pollux ist der Name von Alphards Vater, was diese durchdachte Namenswahl erklären  mag. In antiken Aufzeichnungen wurden die beiden Sterne Castor und Pollux immer als zusammengehörig gesehen: das Zwillingspaar, welches von Zeus höchstpersönlich in den Nachthimmel gebannt wurden. So schön die Geschichte um seinen zweiten Namen auch sein mag, benutzt wird dieser dennoch nie. Alphard wird von allen auch genau so genannt, mit Ausnahme von einigen sehr engen Freunden und Hauskameraden, die ihn liebevoll-neckend Alphie nennen dürfen. Diesen Spitznamen haben sie von seinen Geschwistern übernommen, die ihn stets in Abwesenheit der Eltern so nennen, welche diese Abkürzung ‚kindisch‘ finden und auf den vollen klangvollen Namen bestehen, den sie sich immerhin auch für ihren Sohn ausgesucht haben.

age & birthdate


Am 13. Juni 1926 geboren und somit noch 16 Jahre alt, liegt die Volljährigkeit des ältesten Sohn der Blacks nicht mehr weit. Man kann nicht sagen, dass er diesem Ereignis eine besondere Aufmerksamkeit beimessen würde, für ihn ist das nur ‚und wieder ein Jahr älter – wie jedes Jahr‘. Trotzdem ist das Erreichen der Volljährigkeit für einen Zauberer eine Besonderheit und ihm schwant bereits, dass seine Eltern im Geheimen schon an einer kleinen Party feilen.

living place


Einen Großteil der Zeit verbringt Alphard im Grimmauldplatz, dem Familiensitz der Blacks. Als junger Mann gefällt es ihm ganz gut, in einer pulsierenden Stadt wie London zu leben. Auf dem Land, da sterben nur die Leute, wie man so schön sagt. Deshalb hält er sich eher weniger auf dem Anwesen in Maidstone auf, welches seine Eltern sich vor einigen Jahren zusätzlich gekauft haben und als ihren Alterssitz anzusehen scheinen. Zumindest verweilen sie weitaus öfter als ihre Kinder in ihrem Sommer- und Winterdomizil. Alphard findet es aber auch nicht schlecht, wenn er die Ferien über einige Wochen ‚elternlos‘ Zuhause verbringen muss, immerhin hat er noch seine Geschwister, die ihm auf die Nerven gehen und jederzeit auch die Möglichkeit, nach Maidstone zu gehen. Wie bereits erwähnt, genießt er dann aber doch eher die Hauptstadtlage des Grimmauldplatzes.

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the family

Ein Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Was für eine Frage! Natürlich ist Alphard ein Reinblut, immerhin entstammt er einer der bekanntesten Zauberersippen Britanniens. Kaum ein Familienname ist so bekannt wie der der Blacks und er zählt mit einigen anderen, wie etwa dem Namen Malfoy, zu den ranghöchsten – was sie durchaus auch jeden spüren lassen. Alphard genießt nur zu gerne die Vorzüge einer solchen Stellung, gleichzeitig könnte er liebend gerne darauf verzichten, wenn man bedenkt, wie viele Verpflichtungen und Verantwortung das auch mit sich bringt.

mother


Irma Black, geb. Crabbe; 46 Jahre; Haushexe, Vorsitzende des magischen Rosenzüchterverbunds; ehem. Slytherin; verheiratet
Wie eine typische Slytherin oder Black sah Irma noch nie aus, von daher ist es auch leicht zu erkennen, dass sie der angeheiratete Teil der Familie ist. Mit ihren engen blonden Ringellocken und den hellen blauen Augen, fällt sie vollkommen aus dem Raster. Charakterlich hat der Hut sich jedoch auch bei ihr nicht getäuscht und sie damals in das vollkommen richtige Haus gesteckt. Auch im Leben ihres Mannes spielt sie keine unbedeutende Rolle und weiß, wie sie ihren Willen durchsetzen kann. Als Ehefrau und Mutter hat sie die Haushaltsvorstandschaft an sich gerissen und kümmert sich darum, dass alles in ihrem Ermessen passiert. So herrisch sie sein mag, so ist sie für ihre Kinder doch meistens eine liebevolle Mutter. Nur verscherzen sollte man es sich nicht mit ihr und im Zweifelsfall ist es besser, ihre Meinung zu teilen, da sie sonst ganz schön eingeschnappt sein kann und sich mit deutlich zur Schau getragener Enttäuschung von einem abwendet. Alphard hasst diese emotionale Erpressung, die ihm als Kind sehr zu schaffen gemacht hat.Alphard, du warst ein böser Junge. Mami hat dich jetzt nicht mehr lieb. Mittlerweile hat er genug eigene Sicherheit (und Sturheit) entwickelt, dass er diesem Machtspielchen die Stirn bieten kann, oder sich vollends aus der Affäre zieht.

father


Pollux Black; 51 Jahre; Ministeriumsmitarbeiter; ehem. Slytherin; verheiratet
Obwohl den Blacks die Nachrede anhaftet, sie wären stur wie ein Maulesel, was die meiste Zeit gewiss auf Pollux zutreffen mag, so hat seine Ehefrau ihn doch ganz gut im Griff und weiß genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken muss. Zusammen ist das Ehepaar eine eiserne Einheit, die in der Erziehung ihrer Kinder eine harte Linie fuhr. Es ist nicht immer leicht, der erstgeborene Junge zu sein, wie Alphard schon etliche Male feststellen musste. Besonders nicht, wenn die ältere Schwester vom Vater sehr gehätschelt wird, wohingegen man selbst schauen muss, auch ja alles richtig zu machen. Auf seine Schritte war stets ein besonderes Augenmerk gelenkt, was gnädiger Weise dadurch entspannt wurde, dass seine Schwester Walburga sich trotz dessen, dass sie ein Mädchen ist, als würdige Nachfolgerin erwiesen hat, die weitaus verbissener als er nach der Anerkennung der Eltern strebt.


siblings


Walburga und Cygnus Black ; ehem. Slytherins; Ledig
Während Cygnus als sein jüngerer Bruder ebenfalls noch die Schulbank drückt, hat Walburga, die Älteste der drei, bereits ihren Abschluss in der Tasche. So furchtbar traurig findet Alphard den Umstand, dass sie nicht mehr auf Hogwarts weilt, auch gar nicht. In ihrer Wesensart hat sie doch recht viel von ihrer Mutter geerbt und zeigte sich als bestimmende Wortführerin ihrer beiden Brüder und ließ keine Gelegenheit aus, um den Moralapostel heraushängen zu lassen, wenn sie ihrer Meinung nach etwas angestellt hatten oder sich ihres Familiennamen unwürdig verhalten hätten. Nicht mehr unter ihrer ständigen Beobachtung zu stehen und ihre Vorträge über sich ergehen lassen zu müssen, mit dem Wissen, dass diese Geschichte vermutlich in einer Abänderung an ihre Eltern gelangen würde, ist also nichts, was Alphard vermissen würde. Natürlich liebt er seine Schwester, ebenso wie seinen Bruder, aber wie es unter Geschwistern nun mal so ist, kommt man auch ganz gut ohne sie zurecht. Cygnus legt glücklicherweise nicht die belehrende Art ihrer ältesten Schwester an den Tag, sodass er sich mit ihm meist ganz gut arrangieren kann. Allerdings sind sie beide gerade nicht in dem Alter, in dem man mit einem jüngeren pubertierenden Bruder/ einem beinahe volljährigen Bruder, soviel anfangen kann. Dafür sind sie gerade zu sehr mit ihren eigenen Geschichten beschäftigt.


importants


Lucretia Black; 18 Jahre; 7. Jahrgang; Slytherin; verlobt
Zu erwähnen wäre noch Alphards Cousine Lucretia, die zusammen mit ihrer Familie ebenfalls im Grimmauldplatz lebt. Die beiden sind miteinander aufgewachsen und kennen sie beinahe so gut wie Bruder und Schwester – vor allem verstehen sie sich meistens auch besser, als mit ihren eigenen Geschwistern. Lucy, wie er sie manchmal nennt, um sie zu ärgern, scheint ihm vom Charakter oder von ihren Ansichten her sehr ähnlich zu sein, was ihre gegenseitige Sympathie erklären mag. Seit einiger Zeit ist die Verlobung der Schülerin mit Herkules Lestrange bekannt gegeben worden, einem Hauskameraden der beiden, den Alphard eigentlich ganz gut leiden kann, seine Cousine aber offensichtlich weniger. Die erst kürzliche Verlobung von Lucretia ist es wohl auch, warum die Familie Black noch ein wenig wartet, um ihren ältesten männlichen Spross unter die Haube zu bekommen, zumindest weiß Alphard von keinen Plänen, die seine Verlobung betreffen.


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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Ein besonders auffälliges Merkmal an Alphard sind seine hellen blauen Augen, die einen in ihren Bann ziehen können, jedoch genauso gut als stierend bezeichnet werden können. Sein Blick lässt einen nicht so schnell los und je nachdem, ob man darin versinkt und sich der Faszination hingibt oder sich verfolgt fühlt, werden unterschiedliche Empfindungen geweckt. Seine Hautfarbe wird von seiner Mutter gerne als ‚noble Alabasterblässe‘ beschrieben, wohingegen er selbst sich im Klaren darüber ist, dass er so weiß ist wie ein englisches Toastbrot.  Von seiner Statur her erscheint er zunächst unscheinbar, trägt er doch keine riesigen Muskelberge zur Schau. Er mag sportlich anmuten, aber durchtrainiert ist er wirklich nicht. Unterschätzen sollte man seine Kraft aber dennoch nicht, die durchaus vorhanden ist, auch wenn er seine Zeit nicht damit verschwindet, seinen Körper schön zu definieren. Unter seinen Mitschülern zählt Alphard weder zu den besonders Kleinen, noch zu den Großen, ist für einen Jungen also absolutes Mittelmaß, was bedeutet, dass er aber dennoch die meisten Mädchen um einige Zentimeter überragt. Seine Haare und Bart, wenn er sich denn einen wachsen lässt (was mittlerweile geht, nachdem der jünglinghafte Flaum gewichen ist), sind von einer dunkelbraunen Farbe, was es nur noch mehr betont, wie blass er ist. Er ist dankbar dafür, dass er dafür eine relativ reine Haut hat, denn rote entzündete Pickel wären das Letzte, was er auf seiner weißen Haut brauchen kann. Besondere Merkmale wie Narben oder ähnliches besitzt er in einem normalen Maße, vielleicht ein wenig mehr als andere, durch sein aktives Mitwirken im Duellierclub.

attitude


Mit der übernommenen Familiendenkweise Toujours pur bezieht Alphard eindeutig Stellung. Dieser Satz wurde ihm vom klein auf eingetrichtert und er ist damit aufgewachsen, sodass er ihn mittlerweile fest verinnerlicht hat. Was ihn aber nicht davon abhielt, sich im Laufe der Pubertät seine eigenen Gedanken darüber zu machen, die er aber wohlweislich für sich behält. Einen richtigen Meinungswechsel hat er auch nicht durchlaufen, dafür war die Erziehung zu umfassend und eintrichternd – es lässt sich aber nicht leugnen, dass der älteste männliche Spross der Blacks insgeheim das ist, was sie als zu weich, also beinahe als gute Seele beschreiben würden – oder einfach zu rational für blinde Hetze ist. Trotzdem sollte man seine Familienverbundenheit und die mit dem Haus Slytherin nicht unterschätzen, denn was in Alphard passiert, bleibt auch meistens in Alphard. Im Grunde unterscheidet er sich kaum, von den üblichen Vertretern seines Hauses.

character | outside


Alphard hat den Dreh heraus, wie man andere dazu bekommt, das zu tun, was man selbst von ihnen erwartet und vielen fällt es schwer, seinem bohrenden Blick standzuhalten. Dabei ist der Junge als überaus höflich und wohlerzogen bekannt - die positiven Früchte der strengen ideologischen Erziehung seiner Eltern. Selbst Nicht-Reinblütern gegenüber legt er ein gewisses Maß an Freundlichkeit an den Tag. Unterschätzen sollte man die besonnene Schlange aber dennoch nicht, denn stille Wasser sind bekanntlich tief. Und so still ist er dann auch wieder nicht: man erkennt mit Leichtigkeit, dass man einen sehr selbstbewussten jungen Mann vor sich hat, der nur seine Beweggründe gerne im Dunkeln lässt.

qualities & weaknesses


Selbstbewusst | Charmant | Überzeugend | Einnehmend | Charismatisch | Empathisch | Ausgezeichnetes Gedächtnis | Mutig | Loyal | Durchdacht | Gentleman | Höflich | Liebevoll | Kreativ | Besonnen

Starrsinnig | Launisch | Perfektionistisch | Misstrauisch | Direkt | Radikal | Fordernd | Schnell gelangweilt | Kritisch | Manchmal Sorglos (lässt sich von seinen Freunden mitreißen)| Arrogant | Ruhig | Aalglatt | Penibel | Wird zickig, wenn er hungrig ist | Besserwisserisch

likes & dislikes


+
Schottland, England und die Highlands | Wandern | salzige Meerseluft | Fisch & Meeresfrüchte | Whiskey | Interessante Menschen | Kinoabende | Zauberschach | Verreisen | Eishockey | Surfen | Geruch von frischgedrucktem Papier | eine gesunde Hektik | Rotwein | Sherlock Holmes Geschichten| Segeln | Kochen | Pokern | hübsche Frauen | Flirten | Sport | den Patronuszauber | Butterbier

-
Langeweile | Intoleranz | Lügen | Bevormundet zu werden | Abhängig zu sein | blutige Steaks | Dummköpfe | zu neugierige Menschen | Unpünktlichkeit | Täuschungsversuche | Eine Bindung eingehen zu müssen | Knallrümpfige Kröter | Umhänge mit zu viel Schnickschnack | Superheldencomics | Marzipanschokolade | Hagel | Eulenfedern im Bett | Supermärkte |Science Fiction Romane | Schneematsch | Feuerwerk | Silvester


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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year


Noch ist der Blacksprössling im 6ten Jahrgang und freut sich darauf, dass die Schule noch ein weiteres, letztes Jahr bereithält, ehe sie in die große weite Welt entlassen werden. Für ihn ist Hogwarts ebenso wie für viele andere ein Zuhause geworden, welches er mit der Aussicht, es in Bälde verlassen zu müssen, vermisst.

position


Schon sehr bald ist auch Alphard ein Ritter der Walpurgis, also Mitglied im Duellier-Club geworden. Klar, immerhin ist einer seiner besten Freunde, Tom Riddle, der Vorsitzende eben diesen. In diesem Club ist er mit seinen Fertigkeiten aber auch genau richtig und seine Trainingspartner steigen beizeiten nur ungern mit ihm ‚in den Ring‘, wissen sie doch, dass er der Meister des Überraschungsangriffs ist, weil er ein ausgesprochen gutes Händchen für die Nonverbale Magie hat. Ein Profi mag auch er darin noch nicht sein, aber es fällt auch den Professoren und Lehrkräften auf, dass sich Alphard hier durch besondere Fähigkeiten, die sich von denen seiner Klassenkameraden absetzen, hervortut. Seine Klassen- und Hauskameraden respektieren aber ihn noch aus einem weiteren wichtigen Grund: er mag zwar nicht selbst zum Vertrauensschüler ernannt worden sein, ist jedoch sehr gut mit diesem befreundet und als die rechte Hand Tom Riddles bekannt – er fungiert ihm als weiser Berater mit klugen Ratschlägen, während dieser bei körperlichen Angelegenheiten eher auf seine hitzköpfigen Freunde umsteigt.

magic wand


Der Zauberstab, bestehend aus ZYPRESSENHOLZ, 15 ZOLL, PHÖNIXFEDER, wurde von Alphard, wie bei den meisten, zu Beginn der ersten Klasse in der Winkelgasse bei Ollivanders erstanden. Seither wurde er bereits einmal aufwendig repariert, als er in einer Sitzung des Duellierclubs beschädigt wurde. Er funktioniert aber wieder einwandfrei und Alphard ist sehr froh, dass er ihn behalten konnte.

sub's and teacher


Ein Schulfach, das er wirklich hasst, fällt dem jungen Mann tatsächlich schwer zu benennen. Natürlich findet er solche Fächer wie Muggelkunde oder Astronomie unsinnig, auch wenn auch diese, durch seine Wissbegierigkeit geschuldet, dennoch minimal interessant wären. Seine Leidenschaft weckt man dann allerdings mehr mit Dingen wie Zauberkunst oder Zaubertränke. Insgesamt ist Alphard aber eher ein fleißiger, belesener Schüler, der den Stoff so hinnimmt, wie er gerade kommt.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.


biography


Wusstest du, dass…

#Alphard bereits in dem Haus geboren wurde, indem er auch aufgewachsen ist? Das besagte Haus, der Grimmauldplatz, befindet sich bereits seit Generationen in dem Besitz der Familie Black. Durch raffinierte und komplizierte magische Zauber wurde es so vergrößert, dass hier auch tatsächlich alle Familienmitglieder Platz finden, was automatisch bedeutet, dass hier immer ein reges Treiben herrscht. Denn wo viele Menschen aufeinandertreffen, kommt es auch immer öfter zu Streit und Auseinandersetzungen, gleiches Blut hin oder her. Das gehört jedoch zu den Dingen, die Familienintern ausgetragen werden und nicht an die Augen und Ohren der Öffentlichkeit geraten. Und im Großen und Ganzen versteht man sich dann ja doch so gut, dass man sich auch immer wieder zusammenrauft.

#er mit seiner Cousine Lucretia Black aufwuchs? Das nur ein Jahr ältere Mädchen lebt ebenfalls mit ihrem Zweig der Familie in dem großen Anwesen in London. Durch die Altersnähe haben sich die beiden immer sehr gut verstanden und sind beinahe so etwas wie Geschwister füreinander. Dabei hat Alphard aber ja auch noch seine richtige Schwester und Bruder, Walburga und Cygnus. Mit denen hatte er es nicht immer ganz so leicht, wie mit Lucretia, die vielmehr mit ihm auf einer Wellenlänge zu sein scheint. Besonders Walburga, die in ihrem Charakter sehr aufbrausend und selbstgerecht sein kann, hat regelmäßig die Zauberkessel-Magic-Karten quer über den Wohnzimmertisch geschleudert, wenn mal wieder jemand anderes außer sie gewonnen hatte, weshalb die Kinder in jungen Jahren dazu übergingen, sie absichtlich gewinnen zu lassen, um den Seelenfrieden aller Willen. Im Laufe der Zeit wurde dieses Arrangement natürlich immer mehr gelockert, allerdings kamen sie auch irgendwann in das Alter, in dem es nicht mehr als cool und spannend galt, miteinander Zauberkessel-Magic-Karten zu spielen.

#sich der Dunkelhaarige mit fünf Jahren das Schlüsselbein angebrochen hat, weshalb diese auch heute noch relativ deutlich unter der Haut hervorstehen? Bei einer kindlichen Rangelei mit seinen beiden Geschwistern um das letzte Plätzchen vom bereitgestellten Weihnachtsteller wurde er von Walburga so ungünstig geschubst, dass er die Treppe vom ersten Stock aus komplett ins Erdgeschoss und den Flur purzelte. Das Geschrei danach war riesengroß und nicht nur Alphie vergoss heiße Tränen. Auch Walburga, die den Hintern von ihrem Vater versohlt bekam, heulte. Nicht nur wegen der Schmerzen, sondern weil es ihr mittlerweile schon wieder furchtbar Leid tat. Cygnus als Jüngster in der Runde stand einfach daneben und heulte, weil alle das taten. Bis zum Abend hatten sich aber alle wieder beruhigt und in den Arm genommen.

#Alphard sein erstes bewusstes magisches Erlebnis mit sechs Jahren hatte? Schon zuvor waren seinen Eltern kleine Begebenheiten aufgefallen, die nahe legten, dass er über besondere Kräfte verfügen musste. Drei Wochen nach seinem sechsten Geburtstag aber, ereignete sich der letzte, endgültige Beweis. Wie bei so vielen ersten magischen Erlebnissen, handelte es sich dabei um eine einfache Tätigkeit im Haushalt: als er seiner Mutter dabei helfen sollte, dass Tafelsilber zu polieren (um die wertvollen Gegenstände kümmerte sich Irma lieber selbst, als sie den Hauselfen zu überlassen, auch wenn diese es natürlich nie gewagt hätten, etwas verschwinden zu lassen), ließ er einen Teil der bereits glänzenden Messer in aller Ruhe quer durch den Raum fliegen, etwas schneller als geplant zurück in die bereitstehende Schublade. Beinahe hätte er damit noch seine Tante getroffen, die just in diesem Moment in die Küche eilte, um einen Besucher anzukündigen. An diese Worte kann sich Alphard witzigerweise noch heute erinnern, auch wenn er keine Ahnung mehr hat, wer denn dieser Besucher war. Seine Mutter war sehr stolz auf ihn wegen dieser Leistung und als es draußen dunkel geworden war und sie alle beisammen in dem warmen Wohnzimmer saßen, durfte er einen kleinen Schluck von ihren Gläschen Sherry nippen, den er aber absolut ekelhaft und bitter fand.

#es aufgrund seines ersten magischen Erlebnisses zu einem kleinen Streit mit seiner Cousine kam? Lucretia hatte, obwohl sie ein Jahr älter war als er (was sie immer wieder gerne betonte, damit er ihr als Junge die Stellung nicht abspenstig machen konnte), noch keinerlei offenkundige Fähigkeiten gezeigt. Das führte zu einer gewissen Anspannung unter ihren Eltern. Als Alphard dann die Messer durch die Küche hatte fliegen lassen, war Lucretia ziemlich sauer auf ihn. Nachdem er ihr aber versprochen hatte, dass sie die nächsten fünf Runden beim Verstecken spielen im staubigen Dachboden im obersten Geschoss des großen Hauses den Job der Sucherin übernehmen durfte, war der Knatsch vergessen.

#alle Kinder im Black’schen Haushalt kurzweilig von einem Privatlehrer unterrichtet wurden? Die Bildung der Hochwohlgeborenen sollte keinesfalls auf der Strecke bleiben und bereits in jungen Jahren gefördert werden. Hierfür fand ein älterer Herr Anstellung bei den Blacks, an dessen Namen sich Alphard nicht mehr erinnern kann. Er meint, er habe Mr. Higgins geheißen, während Cygnus steif und fest behauptet, es habe sich um einen Mr. O’Donhbram gehandelt. Die Frage wurde nie abschließend geklärt, was zeigen mag, dass keiner der beiden Jungs es für so wichtig befunden hätten, sich für die Aufklärung dieser Frage an ihre Eltern zu wenden. Wie dem auch sei, in was sich alle Sprösslinge einig waren ist, dass der Herr eine bemerkenswert große Hakennase und buschige Augenbrauen besaß, die ihm das Aussehen eines verstimmten Katers gaben. Weshalb genau der Lehrer in Misskredit fiel und sich als Stümper erwies, wurde den Kindern nie genau erklärt, jedenfalls nahm nach einem halben Jahr wieder ihr Vater Pollux in Abwechslung mit seinem Cousin die ‚schulische‘ Erziehung wieder in die Hand. Was schade war, da diese weitaus strenger und handgreiflicher zur Sache gingen, als Mr. ? das getan hatte.

#Alphard mit 11 Jahren dann endlich nach Hogwarts gehen durfte? Schon mindestens zwei Jahre zuvor lag ihm seine ältere (und demnach unglaublich erfahrenere) Schwester Walburga damit in den Ohren, wie toll es im Internat doch war. Lucretias Berichte waren hier weitaus realistischer und daher vertrauenswürdiger, aber auch ihre Erzählungen weckten in dem kleinen Alphie das Verlangen, dies endlich mit eigenen Augen sehen zu können. Als es dann endlich soweit war, konnte er es kaum erwarten, dass sich der Zug in Bewegung setzte. Angst hatte er kaum, immerhin hatte er einen kleinen Teil an Verwandtschaft an seiner Seite, die ihn gewissenhaft in die Regeln des Internatslebens einführten. Dass er von dem knautschigen alten Hut nach Slytherin gesteckt wurde, war reine Formsache.

#sich der Junge recht schnell mit einer Gruppe Slytherins anfreundete, die er zum Teil schon vorher gekannt hatte? Die Namen Lestrange und Malfoy waren keine, die ihm nicht geläufig waren und schon oft hatte er in der Vergangenheit die Bekanntschaft mit deren Kinder gemacht, war mit manchen sogar schon befreundet (und natürlich auch irgendwie verwandt). Zu dieser eingeschworenen Gruppe stieß irgendwann auch noch der Schüler Tom Riddle hinzu, der sich zwar nicht nur einen bekannten Namen einkaufen konnte, dafür aber ganz andere Qualitäten hatte. Man hörte ihm einfach gerne zu und bekam das Gefühl, dass das was er sagte, fast immer stimmte. Er war ganz unverkennbar ein schlaues Kerlchen, dass es verdient hatte, in ihren Kreis aufgenommen zu werden.

#er im dritten Schuljahr einmal knapp davor stand, suspendiert zu werden? Im Fach Astronomie hatte er sowieso noch nie mit Glanzleistungen brilliert, was eigentlich nur an seiner eignen Faulheit und Desinteresse lag. Dementsprechend schlecht war die Beziehung zwischen ihm und seinem Professor. Als er dann in einer der nächtlichen Stunden einschlief (was vielleicht gar nicht aufgefallen wäre, wäre er nicht von seinem Stuhl gerutscht), gab es ein schallendes Donnerwetter, welches in der Lautstärke gefühlt das halbe Schloss aufgeweckt haben müsste – Alphard mit eingeschlossen. Nach einem Lehrer-Schüler-Gespräch konnte die Angelegenheit jedoch aus der Welt geschafft werden.

#auch an Alphard die Pubertät nicht spurlos vorübergegangen ist? Spürbar ist dies hauptsächlich daran, dass irgendwie alles kompliziert zu werden scheint – in jeglichem Bereich. Was bisher als Beschäftigung ausreichte, wird plötzlich zu langweilig und man schwingt sich auf zu neuen Ufern. Die Streiche nehmen neue Dimensionen an, ebenso wie das Piesacken der anderen Schüler. Mädchen waren auch noch nie so interessant wie jetzt und auch Alphard, der mit zwei dieser Sorte, die ihm sehr nahe stehen, aufgewachsen ist, erkannte plötzlich noch etwas ganz anderes in ihnen. Also nicht in seiner Cousine und Schwester, sondern in anderen. Mit 14 Jahren hatte er seine erste Freundin, deren Name er aber niemanden verraten hatte, in weiser Voraussicht, dass in diesem Alter alles sehr schnelllebig und nicht erwähnenswert ist. Mittlerweile hatte er mehr als nur eine Freundin und kann sich auf mehr Erfahrungen berufen, als Händchen halten. Ein Womanizer ist er nicht, sieht sich zumindest selbst nicht so, doch seine ruhige, aber stets selbstbewusste Art scheint gut anzukommen und er hat keine Probleme, eine attraktive Begleitung für die Schulbälle zu finden. Was mindestens genauso spannend, wenn nicht noch eine Portion aufrührender ist, sind die Aktivitäten, denen er mit seinen Freunden wie Abraxas oder Tom nachgeht. Er ist sich ziemlich sicher, dass nicht alle ihre Vorhaben und Abenteuer gütig abgesegnet werden würden, aber dafür ist es viel zu aufregend. Überhaupt lebt es sich eigentlich ganz gut, an der Seite der Spitze der Elite des Hauses, wo man sich eigentlich alles erlauben kann.




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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post



„Das kannst du nicht machen“, stellte der Dunkelhaarige lakonisch fest und richtete seine hellen blauen Augen auf den blonden Schopf seines Gegenübers, der nahezu vollständig in dem plüschigen Sessel verschwunden war – einer der wenigen bequemen Sitzgelegenheiten, die in der Bibliothek zu finden waren und daher meistens sofort belegt waren. Ihrer Gruppe wurde jedoch immer gerne Platz gemacht und so hatten sich vorher schon vier Hufflepuff hastig und ohne ein Wort zu verlieren getrollt, als sie die großgewachsenen Jungs mit den schwarzen Umhängen mit dem grünen Innenfutter gesehen hatten. „Warum kann ich das nicht machen? Weil du Angst hättest?“, kam die patzige Antwort auch prompt und Alphard biss sich von innen in das zarte rosa Fleisch seiner Wange, um nicht eine passende Beleidigung zurückzuschleudern, auch wenn ihm die leise Ansage in dem letzten Satz nicht entgangen war. „Nein. Weil das einfach…unverantwortlich ist. Es ist unnötig barbarisch. Ich dachte, wir wollen keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Lass uns lieber noch ein paar Tage warten, ob sich das bis zum Wochenende nicht von selbst klärt.“ Er versuchte betont ruhig zu sprechen, in der Hoffnung, damit den Erfolg seiner Worte zu verstärken. Seine Augen huschten dabei wie von selbst zu Tom hinüber, der mit verschränkten Armen in einem Sessel in ihrem Kreis saß, jedoch keinerlei Anstalten machte, sich in das Gespräch einzumischen. Vielmehr schien er ihnen fasziniert zuzuhören und sie zu beobachten, als würde sich vor ihm ein spannendes Zauberschauduell ereignen. Innerlich seufzte der Sechzehnjährige. Das war so typisch für Tom. Sich erstmal nicht einzumischen um dann plötzlich mit leiser, aber eindringlicher Stimme einen Vorschlag zu machen, dem für gewöhnlich alle zustimmten – egal, ob diese Meinung bereits vorher besprochen worden war. Er hatte einfach einen ganz außergewöhnlichen Einfluss auf sie, den auch Alphard nicht abschütteln konnte oder es gar wollte. Besonders ihn und Tom verband eine seltsame Freundschaft, die darauf zu beruhen schien, dass sie beide zunächst eher ruhige Denker waren, worüber dieser dann darüber hinwegsehen konnte, dass Alphard manchmal ein zu weiches Herz hatte. Andererseits hatte er sich auch schon oft genug bewiesen. Das musste man, um in so einer Gruppe zu überleben und sein Ansehen zu halten. „Ich weiß nur nicht, wieso ich so ne dumme kleine Schlammblutschlampe nicht ein wenig gesprächiger machen darf, sodass wir die Info schon vorher haben könnten“, verteidigte William seinen Standpunkt, mittlerweile aber mehr mit einer schmollenden Bitterheit, die bezeugte, dass er bereits erkannte, dass Tom und Alphard im Stillen schon längst eine Entscheidung getroffen hatten.

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Iwan Rheon

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Längst Ü-18 und zudem großer Fan von MIRI NATÜRLICH, ZUMINDEST HAT DIE ES GEKLAUT.

stroke of destiny


Stufe 3

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Ihr dürft mich Rivka nennen und falls ich euch verlassen sollte, darf der liebe Alphard natürlich übernommen werden - ohne Steckbrief.

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