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WENN MAL WIEDER PROBLEME ODER FRAGEN AUFTAUCHEN, SCHEUT EUCH NICHT, DEM BARON EINE EULE ZUKOMMEN ZU LASSEN. ES WIRD NIEMANDEM DER KOPF AUCH NUR FAST ABGERISSEN!


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SUNDAY, THE 19TH OF APRIL 1943 | 10.58


DAS GRYFFINDORTEAM
RICHARD POTTER
ELLE GALLAGHER
DORCAS MEADOWES
PAMELA OAKLEY
MAVIS CALETTE
LOGAN MEADOWES
DAS SLYTHERINTEAM
OPHELIA BLACK
LION THURGOOD
BUCHANAN ROSIER
ABRAXAS MALFOY




Das Herz schlug, das Blut floss, das Rauschen in den Ohren war  geradezu sinnesschädlich. Nichts anderes mehr drang über ihre Ohrmuscheln zum Trommelfell, nichts anderes war mehr wichtig.
Von Aussen betrachtet, hätte man ihr bestimmt nicht diese Konzentration zugesprochen, welche sie innebarg.
Mavis sah nicht sonderlich ausgeschlafen aus, nicht sonderlich fit - und dennoch stand sie da und wich dem Blick nicht aus, den man ihr zuwarf. Es hätte so manch einen verwundert, wie konzentriert dieses Mädchen wirklich war.
Nun zog sich ein sanftes aber bewusstes Lächeln auf ihre Miene. Sogleich erschien sie freundlicher, viel freundlicher. Ihre weissen Zähne blitzten in einer ordentlicher Reihe hinter den samtroten, weichen Lippen hervor. Sie hatte einen sinnlichen Mund, obgar sie selbst davon nichts hören wollte.

Der Blick auf die Uhr verriet ihr, dass noch zwei Minuten ausstehen würden. Zwei Minuten, 120 Sekunden, die noch vergehen mussten, bis das Spiel begann. Für eine Millisekunde flogen die Gedanken der jungen Gryffindor zu Flubber, ihrem Kröterich. Danach zu Devon, dem unvergleichlich seltsamen Referendar der Verwandlungsklasse. Dann wieder zu Flubber - und damit schliesslich zu dem seltsamen Ereignis vor knapp einem Jahr in der Hufflepuffer Quidditchumkleide. Die Zeiger wanderten. 1 Minute, 60 Sekunden. Das letzte Wort des Quidditchkapitäns Richard Potter erklang. Es war eine Ermutigung, eine Forderung, sodass Mavis nun mit starkem Schritt über das grüne Gras in das umjubelte Quidditchfeld hinaustrat. Immer zwei in Folge, fest entschlossen, die Schlangen am heutigen Tage zu besiegen.


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18. April 1943 | Quidditchfeld

DAS GRYFFINDORTEAM
RICHARD POTTER
ELLE GALLAGHER
DORCAS MEADOWES
PAMELA OAKLEY
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DAS SLYTHERINTEAM
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Er war aufgeregt bis in die Haarspitzen, nur blieb er nach außen hin ruhig und ließ sich nichts davon anmerken. Bis spät in die Nacht hatter über den Ausgang dieses Spiels nachgedacht. Die Aufstellung seines Teams war mehr als gut, er hatte überragende Talente in seiner Mannschaft, sie hatten hart trainiert und jeder einzelne war bestens vorbereitet. Sie würden diesen Sieg holen, da war er sich sicher. Und dennoch durften sie nicht diesen harten Gegner unterschätzen. Während er sich in der Umkleide die Uniform überzog und die Knieschoner anlegte, blieb seine Miene ernst. Das schelmische Grinsen, welches üblicherweise auf seinen Lippen lag, war verblasst und die Konzentration legte eine steile Falte zwischen seine Brauen. Heute stand eines der wichtigsten Spiele der Saison bevor. Die Löwen gegen die Schlangen. Jeder an Hogwarts kannte die alt bewerte Rivalität der beiden Häuser. Gespannte Gemüter trafen heute aufeinander und der Sport war das einzige wo sie ihre Konkurrenzkämpfe wirklich ausleben durften. Nicht selten brachten Quidditchspiele zwischen Gryffindor und Slytherin Unfälle und schwere Verletzungen mit sich und damit sorgten eben diese auch jedes Jahr für Aufsehen und wurden sehnsüchtig erwartet.
Richard streifte sich die ledernen Handschuhe über die Finger und schloss seinen rot-goldenen Umhang. Seine Wangen wölbten sich und er blies die Luft laut aus. Dann wandte er sich seinem Team zu.
„Ladies und Gentleman, heute steht uns wohl das härteste Spiel der Saison bevor“, begann Richard seine kleine Rede und sah jedem Mitglied seiner Mannschaft in die Augen. „Die Slytherins zeichnen sich nicht durch eine brillante Spieltaktik aus, wie beispielsweise die Ravenclaws, dafür aber mit Brutalität. Und natürlich damit, grenzwertige, aber leider nicht regelwidrige Angriffe zu fliegen. Ich will also eine geschlossene Verteidigung sehen, lasst Meadowes nicht allein, wenn er plötzlich drei Jäger vor sich hat. Keine gefährlichen Flugmanöver vor den gegnerischen Ringen. Black ist ein angriffslustiger Hippogreif und sie wird euch auch dann nicht durchlassen, wenn ihr euch verbeugt, also startet keine offensichtlichen Angriffe auf ihre Ringe und arbeitet zusammen. Lasst euch zu keinem Zweikampf mit Rosier hinreißen, ich bin mir sicher, dass er euch ein Ohr abbeißen würde, wenn nötig. Und die braucht ihr, wenn ihr die Klatscher von Malfoy kommen hören wollt. Ich werde euch den Rücken freihalten, aber sobald ihr euch auf einen Kampf einlasst, kann ich nichts mehr für euch tun. Calette du hältst dich oberhalb des Spiels. Slytherins Sucher wird dich im Auge behalten, konzentriere dich also möglichst nur auf ihn und auf den Schnatz. Führe ihn in die Irre.“
Richard zog seine Handschuhe fester und klopfte sich mit dem Schläger gegen seine Hacken. Dann schulterte den Sauberwish 3 und nickte seinem Team ein letztes Mal zu. Alle standen auf, ergriffen ihre Besen und machten sich auf den Weg zu dem Tor. Dort angekommen stellten sie sich in Reih und Glied auf. Schon hier konnte man die Jubelrufe der Schüler hören. Gesänge schallten über die Tribünen und Schimpftiraden wurden gebrüllt. Richard schloss einen Moment die Augen, konzentrierte sich auf den ruhigen Schlag seines Pulses. Unmittelbar vor einem Spiel fuhr er völlig runter, die Nervosität fiel ab, wie Sandkörner von trockener Haut
„Beißt den Schlangen die Köpfe ab“, sagte er als der Tumult draußen noch weiter anschwoll und grinste dann verwegen. „Aber auf faire Weise.“
Das Tor schwang auf. Richard packte seinen Besen fester und führte sein Team auf das Spielfeld.
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THE GAME
SUNDAY, THE 19TH OF APRIL 1943 | QUIDDITCHFELD

DAS GRYFFINDORTEAM
RICHARD POTTER
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DAS SLYTHERINTEAM
OPHELIA BLACK
LION THURGOOD
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Ein erwartungsvolles Kribbeln hatte sich in der Magengegend der Gryffindor breit gemacht und das Lächeln, welches sich auf ihren Zügen gebildet hatte, wollte schon seit langem nicht verschwinden. Endlich war es wieder so weit! Das ganze harte Training führte zu genau diesem Moment und die Gryffindor wusste, dass sich das Training auszahlen würde. Sie waren ein gutes eingespieltes Team, dass stark genug war, um die Slytherins zu besiegen. Elle hatte großes Vertrauen in ihr Team. Gespannt wartete sie auf die Ansprache des Kapitäns, denn sie wusste, dann würde es endlich losgehen. Den Besen hatte sie schon geschultert, kam aber nicht umhin, ihn mehrmals zu drehen, um ihren Bewegungsdrang statt zu geben. Sie konnte einfach nicht still halten, vor allem nicht, wenn das Getratsche der Zuschauer auf den Rängen dumpf zu ihnen herüberklang und sie wusste, dass sie gleich hoch oben schweben und die gegnerische Mannschaft ausspielen durfte.

Endlich drehte sich Richard um und Elles Grinsen wich einem Ausdruck höchster Konzentration, als der Kapitän die Anweisungen für dieses Spiel gab. Als er ihr in die Augen blickte, nickte sie kurz, hörte aber weiterhin angestrengt zu. Meadowes verteidigen, keinen Zweikampf mit Rosier, keine gefährlichen Manöver bei Black und Zusammenarbeit. Alles ganz einleuchtend und es entsprach dem, was sie erwartet hatte. Das Grinsen kehrte wieder auf ihren Zügen zurück, als sie sich endlich bewegten und zum Spielfeld losschritten.
Ihr Herz pochte aufgeregt, aber es war keine Nervosität, sondern pure Freude. Sie liebte das Fliegen, sie liebte Quidditch - besser konnte dieser Tag nur noch werden, wenn sie auch noch gewannen! Und davon ging die Gryffindor aus.

Sie folgte Richard und stellte sich, wie üblich, auf ihre Position, darauf wartend, dass das Tor sich öffnen würde. Die Geräusche der Zuschauer wurden lauter, man hörte wie sie lachten und jubelten und gelegentlich sich auch gegenseitig anblafften. Es klang so, als wären dieses Mal tatsächlich alle Schüler versammelt und es war auch kein großes Wunder. Dieses Spitzenspiel wollten alle sehen, denn Partien zwischen Gryffindor und Slytherin hatten den Ruf, besonders spannend zu sein. Meistens kam es zu sehr gefährlichen Manövern, zu einem erbitterten Kampf und einer langen, aber trotzdem spannenden Partiedauer. Beide Mannschaften hatten verschiedene Taktiken, doch sie waren, was die Stärke anging, nicht zu unterschiedlich, sodass das Spiel für die Zuschauer immer sehr spannend wurde.

Richards Worte entlockten der Gryffindor ein leises Lachen. "Kein Problem, Chef", antwortete sie amüsiert, wusste aber nicht, ob er es hörte, da er vor ihr stand und die Geräusche von der Tribüne unvorstellbar laut waren.

Schließlich öffnete sich das Tor und Elle trat mit ihrem Team auf das Spielfeld, der Sonne entgegen blinzelnd.
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FALLEN UND NICHTS BEREUEN
WEIL ICH SO GERNE FLIEGE OHNE FALLSCHIRM. FALL UND NICHTS BEREU.
SUNDAY, THE 18TH OF APRIL 1943 | QUIDDITCHFELD

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Rosier rieb sich über die dunklen Ringe unter seinen Augen und betrachtete die Fläche vor ihm. Seine Schritte waren wohl ebenso energiegeladen wie die jedes Anderen in seiner Mannschaft. Es gab nichts was sie in diesem Moment voneinander unterschied, die Mienen die alle das Selbe aussagten, die Augen die alle auf das Ziel fokussiert waren und in ihnen der Wunsch nach Sieg. In diesem Moment waren sie alle, so unterschiedlich wie sie auch sonst waren, gleich. Loyalität war ein Aspekt der wohl unter all den Mitgliedern seines Hauses sehr geschätzt wurde und an kaum einem Ort wie auf dem Quidditchfeld vermochte man solche Loyalität, solche Brüderlichkeit entdecken können. Zusammen würden sie ihre Manöver spielen, die Schikane vollführen und am Ende gewinnen. Das war der Plan und ihre Strategie um den Plan umzusetzen? Unschlagbar.
Ophelia war nicht die Art Kapitän die lange, überschwängliche Reden hielt. Eher jemand der während des Trainings 100% forderte. Sie sah das Ziel und wusste wie sie ihre Mannschaft dorthin trieb es zu erreichen. So kurz vor dem Ziel war es zu spät für Worte. In diesem Moment würde nichts mehr das Schicksal ändern können. Die einzige Hoffnung die blieb war, dass nicht jeder sein eigenes Spiel umsetzen würde, sondern, dass sie als Masse agierten. Zumeist war jeder Spieler kurz vor Beginn ganz bei seinen eigenen Gedanken und so erging es ihm in diesem Moment auch. Sein Finger fuhr über die Kerben die in das Holz des Besens geschnitzt worden waren. An sich gab es nichts woran er in diesem Moment dachte, auch wenn Gryffindor eine vergleichsweise größere Herausforderung war, gab es für Buchanan keinen Grund zur Beunruhigung. Nervös vor einer Herausforderung zu sein entsprach nicht seiner Art, sodass es gar kein Wunder war, dass er entspannt wirkte. Woran er allerdings wirklich dachte, war seine Freundin die ihn diesem Fall sicherlich einer von Potters Siegesreden lauschen würde. Noch vor dem Frühstück hatte er sie gesehen, hatte sie aufgezogen und ihr gesagt, er würde auch ganz liebevoll zu ihr sein, derweil ihre Mannschaft verlor. Das er ihr am Abend ein wenig Trost spenden würde, stand außer Frage, auch wenn das Talent eines Trostspenders eher anderen gegeben war als ihm selbst. Kurz glitt sein Blick zwischen den bekannten Gesichtern hin und her, ehe er ein leichtes Lächeln seine Lippen umspielen ließ. Es gab wohl niemanden der in diesem Moment so siegeshungrig war wie die anwesenden Slytherin. Es gab nur einen Grund warum der Dunkelhaarige sich tatsächlich mit den Personen seiner Mannschaft verstand; sie waren ebenso ehrgeizig wie er. Sie alle hatten Eltern die um den Ruhm ihrer Kinder fieberten als wären sie selbst wieder jung und sie alle liebten es den Verlierer mit Spott zu überhäufen.
Zu zweit traten sie heraus und sein Blick glitt zu seinem Cousin neben ihm. Ein spöttischer Blick, ehe er sich ein letztes Mal ihm zuwandte. ,,Streng dich an, ich will nicht wegen ein paar Mädchen verlieren'', ein letztes Schmunzeln und schon war der freundliche Ausdruck aus seinem Blick gewichen. Der Hochgewachsene war in diesem Moment zu konzentriert, zu fokussiert um seine Gedanken schweifen zu lassen. Festen Schritten traten sie heraus auf die Fläche, die Besen fest umklammert und mit den Gedanken im hier und jetzt. Der Weg war das Ziel? Falsch oh es gab nur ein Ziel für diese Mannschaft und das war der Sieg. Jegliche Anspannung fiel von ihm ab, als er einen Blick in das Gesicht der Rothaarigen fiel. Kurz nur erlaubte er es sich ihr zu zuzwinkern. Flieg nicht im Weg, hatte er ihr zugerufen bevor ihre Wege sich getrennt hatten. Bevor sie in den Umkleiden verschwunden waren und die Gedanken an die junge Liebe vergingen.
Nicht zählte in diesem Moment so viel wie das Spiel und genau das schoss ihm auch durch den Kopf als sie alle sich in die Lüfte erhoben.
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In voller Montur betrat das Gryffindor-Team den grünen Rasen des Quidditchfeldes. Mit dem Besen in der einen und den ledernen Helm in der anderen Hand tragend, ließ Pamela ihren Blick über die begeisterten Gesichter auf den Zuschauertribünen schweifen. Der inbrünstige Lärm schallte durch das Stadion und erinnerte die Rothaarige nur wieder einmal mehr daran, wieso sie Quidditch mit so einer Leidenschaft nachging; das tolle Gefühl, wenn man einen Quaffel rein haute, wenn die Menge einem Beifall leistete, der teameigene Sucher den Schnatz fing und die eigene Mannschaft  gewann. Pam steckte viel Zuversicht in ihren Sieg, genauso wie jeder andere Gryffindor auch. Dennoch bezweifelte sie nicht, dass es bei den Schlangen nicht anders sein würde. Das hielt sie jedoch nicht von einem durchgehenden Grinsen ab.
Dass Qudditchspiele allgemein ja sehr begehrt waren, stand natürlich außer Frage. Aber die Spiele zwischen Gryffindor und Slytherin schienen die Gemüter noch mal ein Stück mehr anzuheizen. Pamela konnte sich nur an ein paar seltene Male erinnern, wo eine Austragung unter anderen Häusern genauso hochgejubelt wurde. Doch dem größten Push behielt sich immer noch das Spiel zwischen Löwe und Schlange vor. Und auch dieses Mal schienen die einzigen ruhigen Seelenleben die der Spieler zu sein, wobei Pamela bezweifelte, dass sie sich tatsächlich auch so ruhig fühlten, wie sie sich gaben. Denn die Rothaarige spürte selber, wie die Spannung auf ihrer Haut kribbelte und die Aufregung ihr Herz beschleunigte. Mit diesen Gefühlen war sie sicherlich nicht alleine. Doch trotz dessen, glaubte Pam daran, dass das sicherlich eine ganz wunderbare Partie werden würde, auch wenn sie damit rechnete, dass ihr Team wieder einmal miese und hinterlistige Züge von Seiten der gegnerischen Gruppe einstecken müsste.

Die Teams trafen sich in der Mitte des Feldes, standen sich gegenüber und Pamela warf einen Blick zu dem Rosier, welcher ihr zu zwinkerte. Das erinnerte sie unwillkürlich daran, wie er sie aufgezogen und gemeint hatte, er würde sie auch trösten, wenn Gryffindor verliert. Dass er sich seines Sieges so sicher war, konnte die Rothaarige ihm noch nicht einmal verübeln. Schließlich sah es bei ihr nicht anders aus, weswegen sie lediglich mit einem herausfordernden Blick antwortete und ein Grinsen hinterher schickte.  
Pam legte ihren Helm an, schnürte den Riemen unter ihrem Kinn locker zu und dann bestiegen beide Gruppen ihren Besen, ehe sie hinauf gen Himmel stiegen. Auch hier schwebten die beiden Gegner sich gegenüber, bereit sich die Klatscher gegenseitig um die Ohren zu hauen, dem Schnatz hinterher zu jagen und dem Quaffel hinterher zu jagen, wie ein Raubtier seiner Beute.
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Dass die eingesessene Feindschaft zwischen den Löwen und den Schlangen jemals vergessen werden würde, war durch aus etwas, was Ciaran anzweifelte. Schließlich konnten die Mitglieder dieser Häuser nicht unterschiedlicher in ihrer Wesensart sein, weshalb schiefer Haushegen nur eine Frage der Zeit gewesen sein musste und selbst obwohl die Welt immer toleranter zu werden schien, so war davon im Zerwürfnis der beiden Fronten nicht sonderlich viel zu spüren. Das ganze fand immer dann seinen Höhepunkt, wenn die jährlichen Spiele anstanden und sich Gryffindor und Slytherin gegenüber standen – oder viel mehr schwebten. Ja, das war wirklich jedes Mal ein Spaß, besonders für den Rosier, wo er doch selbst nicht viel von dem gegnerischen Haus hielt, weshalb er auch sehr zuversichtlich war, was ihren Sieg betraf. Zugegeben war er das in der Vergangenheit schon öfters gewesen, auch dann schon, als er noch nicht im Team geflogen war und er hatte nicht immer Recht behalten. Normalerweise ärgerte es ihn, Fehler eingestehen zu müssen, aber wenn man es gar nicht erst tat, gab es auch kein Stolz, der verletzt werden konnte.

Natürlich gab Ciaran bei jedem seiner Spiele immer das Beste, auch wenn er von manchen Seiten oft hörte, wie viel besser er es doch hätte machen können, aber Kritik erhielt schließlich jeder und so perlten diese Worte mittlerweile an ihm ab, wie Wasser auf einem Lotusblatt. Weswegen die Worte seines Cousins ihn auch nur halb so sehr interessierten, wie sie es eigentlich sollten. Als Antwort kam lediglich ein leichtes Lächeln in Form von der schwachen Anhebung seines Mundwinkels, ehe sich wieder der rotgekleideten Gruppe zuwandte. In seiner Miene spiegelte sich nicht mehr als Spott und Hohn und bevor sich beide Seiten daran machten, auf ihre Besen zu steigen, ließ der Franzose noch kurz seinen Blick durch die Menge huschen, um nach Laurel Ausschau zu halten. Er klapperte die Slytherin Tribüne ab und achtete auf schwarze Haare, doch dummerweise waren die Gesichter so weit entfernt, dass es beinahe unmöglich war sagen zu können, wer von den Mädchen nun Laurel war. Doch dann, kurz bevor er selber seinen Besen bestieg, blieben seine Augen für einen kurzen Moment an einer Gestalt hängen, von der er annahm, dass es sich wirklich um die Slytherin handeln könnte.
In die Luft aufsteigend widmete er sich dann aber nur noch dem Spiel, schließlich war es nicht produktiv, wenn man sich noch auf etwas anderes konzentrierte, als auf das Eigentliche. Und auch wenn die Worte, wie erwähnt, eigentlich von ihm abperlen, so war es schon ziemlich lästig, sich eben jene Vorwürfe von der eigenen Familie anhören zu müssen und besonders von Laurel, die ihn sicherlich fragen würde, warum er denn nicht ganz bei der Sache war. Und als ein Rosier durfte er sich schließlich nicht durch ein Mädchen vom Ziel abbringen lassen.  
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Noch währenddem die Worte des Kapitäns erklangen, fokussierte sich das Mädchen innerlich auf den bald eintretenden Spielbeginn. Wie immer würden die Sucher mit dem nötigen Abstand zum Geschehen oberhalb des Spielfeldes ausharren - bis einer von ihnen beiden den goldenen Schnatz vorbeiflitzen sah.
Sie standen allesammt in einem Kreis und steckten nun die Köpfe zusammen. Die Arme jedes einzelnen Teammitgliedsverschränkten sich über den Schultern des Nächsten zu einer Kette, die den Zusammenhalt des Teams - gerade phsysish - gewährleistete.

Mit klopfdendem Herzen und vor Nervösität ganz trockenem Mund trat Mavis hinaus, hinein in den Jubel der Mitschüler und Mitschülerinnen. Frische Luft wehte um ihr Näschen - das Wetter war weder miserabel noch vorteilhaft .. irgend so ein Zwischending also.
Der Blick des Mädchens glitt weitgehend über die Schüler der gegnerischen Mannschaft. Keine der Häuser spielte gerne gegen Slytherin - denn Slytherin war durchaus für seine unfairen Taktiken und etwas grobe Anpackungsweise bekannt. Andererseits konnte Quidditch auch mit den anderen Teams ab und an blaue, rote, grüne oder gar violette Flecken hervorrufen. Es handelte sich eben nicht um einen Mädchensport - umso verwunderlicher eigentlich, dass Gryffindor eine Überzahl davon in seinem Team besass.

Mavis tätschelte ihren Silberpfeil und schwang dann ihr Bein über den Stiel. Ihre Füsse hatten den Grund fest unter sich, bis die Löwin leicht in die Hocke ging, sich etwas nach vorne beugte und darauf wartete, dass der Pfiff des Schiedsrichters erklang. Keine zehn Sekunden später schoss dieser auch durch die Luft und eröffnete das Spiel offiziel. Mit aller Kraft stiess sich Mavis vom Boden ab und preschte hinauf in die Höhe. Sie wollte als erste oben sein und den Ausblick und den Überblick geniessen können.
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Sein Team betrat das Spielfeld und sie wurden den Slytherins gegenüber gestellt. Sie wirkten kampfbereit. Aber sie waren es auch. Die Spannung stand ihnen allen ins Gesicht geschrieben, sie alle hatten lange auf diesen Moment gewartet und endlich war er gekommen. Noch einmal ließ Richard seinen Blick über den Himmel schweifen. Keine Wolke zu sehen. Die Sonne hatte bald ihren höchsten Punkt erreicht und eine angenehme Frühlingsbrise fuhr ihm durch das Haar, als sie das Feld überquerten. Die Tribünen waren bis auf den letzten Platz belegt, überall erstrahlten die Farben Rot Gold und Silber Grün. Jubelchöre feuerten sowohl einzelne Spieler als auch die Teams an. Der Gryffindor schenkte den Zuschauern eines seiner charmanten Lächeln und konzentrierte sich dann wieder auf das Spiel, was vor ihnen lag.
In der Mitte des Feldes blieben sie stehen, sein Team stellte sich geordnet hinter ihm auf und er nahm vor dem Kapitän der Schlangen seinen Platz ein. Einen Moment sahen sie sich mit ernsten Gesichtern an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Richard sicher schon mehrmals in der Luft zerrissen, mit seinem eigenen Schläger bis zur Unkenntlichkeit verprügelt, aus dreihundert Fuß vom Besen in die Tiefe gestoßen oder einfach in einen Kessel voll Säure getaucht worden. Wer wusste schon was in dem Kopf dieses Kerls so genau vor ging. Der Nott wirkte nicht gerade sehr einladend. Anhand seines Blickes konnte er sich jedenfalls sicher sein, dass er auf einen Sieg aus war, koste es was es wolle. Aber auch er war zu allem bereit, selbst wenn er sich an seinen Besen festkleben müsste, um weitermachen zu können, er wollte unbedingt den Sieg.
Auf das Signal des Schiedsrichters hin reichten sich die beiden Kapitäne die Hände. Richards rechter Mundwinkel zuckte in die Höhe, er lächelte den Slytherin schmeichlerisch an und deutete eine Verbeugung an. Nachdem sie sich eine gefühlte Ewigkeit gegenseitig die Hände zerquetscht hatten, warf Richard sein rechtes Bein über den Stiel seines Sauberwishs 3 und stieß sich kräftig vom Boden ab. Sein Team verteilte sich auf ihre Positionen, er drehte eilig einen Halbkreis über ihre Spielfeldhälfte und rief seinen sechs Mitspielern noch ein paar letzte Anweisungen zu, dann flog er auf seine eigene Position zu. Er lehnte seinen Schläger an seine Schulter an, seine Hand lockerte sich ein wenig um den Stiel seines Besens. Er konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören. Die Spannung stieg und dann endlich wurden zuerst der Schnatz, der sich sofort davon machte und dann die Klatscher freigelassen. Mit dem Startpfiff wurde der Quaffel in die Höhe befördert und sofort stürzten die sechs Jäger vorwärts.
Richard selbst riss seinen Besen herum und schoss dem Klatscher entgegen, der geradewegs außerhalb des Spielfeldes geflogen war und nun in einem Bogen wieder zurück flog. Der angrifflustige Ball hielt direkt auf sein Gesicht zu, im letzten Moment beugte der Gryffindor sich allerdings zur Seite und schmetterte mit einem gekonnten Schlag den Ball, der in kürzester Zeit ein halsbrecherisches Tempo annahm, dem Rosier-Jäger entgegen.
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Die ersten Sekunden eines Quidditchsspiels konnten spielentscheidend sein. Das Team, welches den Quaffel als Erstes fing, konnte sich, wenn es klug agierte, einen guten Vorteil verschaffen und so war es kein Wunder, dass die Jäger stets wie verrückt auf den Quaffel zujagten, wenn das Spiel begann. So war es auch heute. Der Pfiff ertönte und wie von Feuer erfasst, zog Elle ihren Besen nach oben und stieg immer schneller in die Höhe, den Quaffel fest im Blick. Es würde gleich ein Getümmel geben, so wie es Anfangs üblich war, aber das war für Elle schon lange zur Routine geworden. Sie fürchtete sich nicht davor, sich mitten hinein zu werfen und zu versuchen, den Quaffel für sich zu behaupten und sie ließ sich nicht von ihren Gegnern einschüchtern. Es war ihr egal, dass es die Schlagen waren und es war ihr noch mehr egal, dass es hauptsächlich junge Männer waren. Elle wusste von einigen zartbesaiteten Mitschülerinen, dass sie es für unglaublich erachteten, dass jemand es wagte, es mit dem stärkeren Geschlecht aufzunehmen, vor allem da Quidditch auch gerne mal etwas brutaler wurde. Aber so wie die Holyhead Harpies es schon bewiesen hatten, war Quidditch kein reiner Männersport, jedenfalls nicht aus Elles Sicht. Die Harpies hatten immer und immer wieder gezeigt, dass sie sich auch gegen die reinen Männerteams durchsetzen konnten und auch Gryffindor hatte im Gegensatz zu anderen Teams, wie den Slytherins zum Beispiel, auch ein Auge auf die talentierten Schülerinen gewonnen. Und obwohl es vielleicht durchaus sein konnte, dass Männer kräftiger und stärker waren und dass deren Klatscher gelegentlich zu großen Problemen wurden, konnte die Gryffindor immer wieder aufs Neue lachend feststellen, dass die Geschwindigkeit wieder ein großes Plus für die Schülerinen waren. Das Körpergewicht nahm immerhin auch einen wichtigen Anteil auf die Fluggeschwindigkeit ein und so kam es immer mal wieder vor, dass Elle im Kampf gegen die Klatscher oder anderen Jägern diese aufgrund ihrer Geschwindigkeit abschütteln konnte.

Auch heute spornte sie sich zur Höchstgeschwindigkeit an, als sie dem Quaffel hinterherjagte. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass auch ein Slytherinjäger dem Quaffel und somit auch ihr immer näher kam, aber Elle war zu fokussiert auf den Quaffel, um zu erkennen, wer es genau war. Buchanan? Der Blinow? Elle wusste es nicht, sie schaute nur starr auf den Quaffel, der in der Luft stehen zu blieben schien, bevor er langsam von der Schwerkraft angezogen wurde und begann, wieder hinabzufallen. Elle preschte noch schneller nach vorne und begann, ihren Köper zu strecken, die Hand nach dem Quaffel greifend. Jeder ihrer Finger wurde gestreckt und Elle fühlte sich dem Quaffel schon ganz nahe, doch merkte sie auch, dass der Slytherinjäger dasselbe tat und den Quaffel bald erreichen würde. Das durfte sie nicht zulassen!

Quidditch war ein unglaublich schnelles Spiel und so vergingen nur Bruchteile von Sekunden, als Elle das Geräusch eines fliegenden Klatschers von irgendwoher vernahm, aber trotzdem unerschrocken auf Quaffelkurs blieb, der Klatscher an ihrem Ohr vorbeirauschte, sie plötzlich die Hand des Slytherinjägers aus dem Blickfeld verlor und sich ihre eigene Hand um den Quaffel schloss. Ein Glücksgefühl durchschoss die Gryffindor, aber sie hielt nicht an, sondern wandte abrupt ihren Besen in Richtung der gegnerischen Ringe und preschte daraufhin zu, verfolgt von irgendjemanden. Schnell hielt die Gryffindor Ausschau nach jemanden, dem sie den Quaffel zuwerfen konnte, um sich um den Verfolger zu kümmern und sah weit vor sich in Richtung der Slytherinringe einen Schwall aus roten Haaren. Pamela Oakley. Die Oakley war noch recht weit entfernt von ihr, aber Elle glaubte sich mit einem schnellen Blick zu versichern, dass sie den Quaffel sicher rüberpassen konnte, ohne dass ein Slytherin den Flug des Balles aufhalten würde. Also nahm die Gryffindor ihre ganze Kraft zusammen, rief Pamelas Namen und warf den Quaffel in die Richtung der Rothaarigen und ließ sich, da sie den Verfolger ganz nah spürte, sofort mit ihrem Besen nach unten fallen, um seiner Angriffsbahn zu entweichen. War es ein Klatscher oder ein Slytherin?
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