HERBERT BEERY | 40
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grown up

Herbert Beery; 40; Halbblut; Professor für Kräuterkunde; Stanley Tucci

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Familienname Herberts lautet Beery. Ein britischer Familienname, der bei Zauberern aber generell keinen großen Eindruck hinterlässt, denn Beery war der Nachname seines muggelgeborenen Vaters.

first name


Der Professor für Kräuterkunde trägt den Namen Herbert, welcher ihm von seinem Vater vererbt wurde. Herbert ist ein sehr germanischer Vorname, der sich aus den Wörtern "heri" (Heer, Armee) und "beraht" (glänzend) zusammensetzt. Zu Hause wurde er von seinen Eltern meist nur Junior genannt, doch dieser Kosename ist nun schon veraltet und wird nicht gebraucht, wenn man von Herbert spricht. Ein seltener Name, den seine Schwester gebrauchte, war Berty, aber auch den sollte man in Anwesenheit des Professors nicht nutzen, da er dies als nicht sehr höflich erachten würde.

age & birthdate


Herbert wurde am 09.10.1902 geboren und wird in diesem Oktober somit 41 Jahre alt.

place of birth


Herbert wurde im magischen Krankenhaus St. Lewis in Leicester geboren.

living place


Heutzutage lebt Herbert ausschließlich in Hogwarts. Seine ehemalige Wohnung in London hatte er schon kurz nach Beginn seiner Lehrerkarriere aufgegeben, da es ihm in der Stadt zu laut und ungemütlich war. Hogwarts ist Professor Beerys zu Hause und auch während der Sommerferien kümmert sich Beery gerne um seine Pflanzen oder trinkt ein Butterbier in Hogsmeade, wenn er nicht verreist.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Herbert ist ein Halbblut, was er allerdings nicht als weiter wichtig beachtet.

society


Die recht kleine Familie Beery hat ihren Platz in der Mittelschicht. Bis auf Herbert und seiner Mutter besteht die Familie von Herberts Vater ausschließlich aus Muggeln und ist somit auch nicht in der Zaubererwelt bekannt. Dabei haben die weiter entfernten Verwandten kaum bis keinen Kontakt mit den restlichen Familienmitgliedern, sodass auch Herbert kaum etwas von seinen Verwandten väterlicherseits weiß.

Auch Herberts Verwandten mütterlicherseits, die magische Familie Chapman, die über sehr viele Ecken mit der berühmten Familie der Blacks verwandt ist, gehört in die Mittelschicht. Mit ihnen hat Herbert genauso wenig Kontakt wie mit den Verwandten seines Vaters, da sie wohl sehr hohe Ideale haben, was den Blutstatus betrifft. Als Herberts Mutter also einen Muggel heiratete, brach der Kontakt mit dieser Seite seines Stammbaums ab.

mother


Margret "Peggy" Arista Beery; ehem. Chapman; verstorben mit 61; Heilerin im St. Lewis; Ravenclaw

Die Beziehung zwischen Herbert und Peggy war recht distanziert, obwohl sich beide sehr liebten. Die ehemalige Chapman war schon zu ihrer Zeit eine sehr emanzipierte Frau und setzte sich dafür ein, dass sowohl Muggel wie Zauberer, als auch Frauen wie Männer gleichbehandelt werden sollten. Sehr früh musste sie sich durchsetzten, denn in ihrer Familie wurde immer erwartet, dass sie in die Fußstapfen ihrer beide älteren Schwestern folgen würde. So war ihre Familie damals schon entrüstet, dass Peggy nicht in das Haus Slytherin eingeteilt wurde, als die Zeit gekommen war. Als Peggy auch die Erwartungen zunichtemachte, einen angesehenen Zauberer zu heiraten, brach jeglicher Kontakt zwischen ihr und ihrer Familie ab. Peggy liebte Herbert Beery Sr. allerdings sehr und war somit unendlich glücklich, als ihr zudem auch noch ein gesunder Sohn geschenkt wurde. Das Familienglück schien perfekt, bis der Erste Weltkrieg kam. Kurz nach der Geburt der kleinen Fanny Beery - Herbert Jr. war gerade dreizehn Jahre alt geworden - zog Herbert Beery Sr. in den Krieg. Nachdem die Nachricht kam, dass Herbert Sr. verstorben war, verbarg Peggy ihre Trauer und arbeitete noch härter im Krankenhaus und versuchte sich für die Rechte aller einzusetzen. Ihre Kinder liebte sie zwar sehr und sie nannte auch ihren Sohn Herbert weiterhin liebevoll Junior, doch die Beziehung zwischen ihnen wurde recht kühl. Als dann herauskam, dass Fanny eine Squib war und über keine magischen Fähigkeiten verfügte, brachte dies noch mehr Spott ihrer magischen Verwandten, die ihr sagten, dass dies davon kam, wenn man einen Muggel heiratete. Peggy war es egal, dass Fanny nicht magisch war, sorgte sich allerdings um die Zukunft ihrer Tochter. Dadurch schottete sich Peggy mehr und mehr von der magischen Welt ab und versuchte ihre Tochter noch besser in die Muggelwelt zu integrieren, während sie zudem auch den Gebrauch von Magie in ihrem Haushalt einschränkte. Nachdem ihre beiden Kinder schließlich das Haus verließen, versuchte Peggy sich weiterhin für die Gleichwertigkeit aller einzusetzen, bis sie mit 61 Jahren, kurz, nachdem Fanny heiratete, verstarb. Dieses Jahr wäre sie 68 geworden.

father


Herbert Beery, Sr.; verstorben mit 42; Fabrikarbeiter

Sein Vater war ein sehr strenger Mann, der seine Kinder aber auch sehr liebte. Bevor er Peggy traf, hätte er es nie für möglich gehalten, dass Zauberei und Magie existierten, und stempelte Leute, die an so etwas glaubten, meist als Spinner ab. Für ihn waren Fakten und Wissenschaft das Aufregendste und somit war es ein Schock, als er sich Hals über Kopf in Peggy Chapman verliebte und erfahren musste, dass sie eine junge Hexe war, als er ihr einen Heiratsantrag machte. Er gewöhnte sich allerdings schnell an diesen Umstand, obwohl er sein gesamtes Leben recht misstrauisch gegenüber der Magie blieb, was vor allem durch das Verhalten der magischen Chapman-Familie bestärkt wurde. Nichtsdestotrotz liebte er auch seinen Sohn Herbert, den er immer Junior nannte, und freute sich für ihn, als sein Sohn einen Platz in einer Schule für Zauberei bekam. Seine Tochter Fanny kannte er kaum, denn nur wenige Wochen nach ihrer Geburt zog Herbert Sr. in den Krieg und kehrte nie wieder zurück.

siblings


Fanny Wiltshire; ehem. Beery; 28; Hausfrau; Squib; Verheiratet

Mit seiner Schwester hat Herbert Jr. keine besondere Beziehung, was aber auch daran liegt, dass sie dreizehn Jahre jünger ist als Herbert. Sie hatten somit nie viel Kontakt, da Herbert schon früh auszog, und begann Kräuterkunde zu studieren. Fanny hatte stattdessen eine sehr innige Beziehung mit ihrer Mutter Peggy, auch wenn sie von außen betrachtet sehr distanziert wirkte. Peggy sorgte sich nämlich sehr über Fannys Zukunft, da sie befürchtete, dass Muggelfrauen keinen guten Beruf erlernen konnten. Diese Befürchtung schien sich zu bestätigen, denn zunächst lebte Fanny von der Näherei, was ihr kein sehr großes Einkommen bescherte. Während Fannys Freundinnen heirateten, wollte Fanny, unterstützt von ihrer Mutter, nur denjenigen heiraten, den sie liebte. Peggy versuchte währenddessen für die Gleichberechtigung von Zauberern und Squib zu kämpfen, was ein aussichtsloses Unterfangen war. Mit einundzwanzig Jahren heiratete Fanny schließlich, Peggy starb kurz darauf. Fanny lebt heutzutage in London mit ihrem muggelgeborenen Mann Philipp Wiltshire und ihrem fünfjährigen Sohn Merlin. Beide wissen nichts von der magischen Welt, da Fanny sich dieser Welt nicht mehr verbunden fühlt. Anders als ihre Mutter lebt sie recht zurückgezogen und introvertiert, zudem verfolgt sie ständig die Angst, dass ihr Mann herausfinden könnte, dass sie der magischen Welt entstammt, und fürchtet sich auch davor, dass Merlin Anzeichen von Magie zeigt. Sie hat auch Angst davor, ein weiteres Kind zu bekommen, welches eventuell auch magisch sein könnte, sodass die Beziehung zu ihrem Mann momentan sehr angespannt ist.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Herbert hat eine recht große, allerdings auch schlaksige Körperform, die er meistens in schicke, braune Anzüge verhüllt. Eine bunte Krawatte darf dabei nie fehlen. Der Professor hat eine eher rechteckige Gesichtsform, vollendet mit einem eher stoppeligen Bart. Seine Augen haben eine dunkelbraune Farbe, doch der Professor trägt meistens eine kreisrunde Brille, sodass man nicht unbedingt auf seine Augenfarbe achtet. An seinen Haaren erkennt man, dass er schon etwas älter ist, denn die ehemals dunkelbraunen Haare ergrauen schon langsam. Auffällig sind ansonsten seine recht großen Ohren, durch die er immer sehr gut hören kann, ob ein Schüler gerade in seinem Unterricht flüstern.

attitude


Herbert kümmert sich nicht um irgendwelche Angelegenheiten, was Blut oder Status betrifft. Ihm ist es recht egal, was die Hintergründe einer Person betreffen und wenn dies das Kriterium für die Entscheidung zwischen gut und böse ist, müsste man ihn wohl als Gut bezeichnen.

character | inside


Herbert Beery, Jr. war nie ein beliebter Mensch. Woran das liegt, darüber kann man sich streiten. Viele beneiden ihn vielleicht wegen seiner Talente, manche wissen vielleicht einfach gar nicht, was sie mit diesem Menschen überhaupt anfangen sollen. Unbestreitbar ist, dass Professor Beery ein sehr kauziger und eigenbrötlerischer Mensch ist, der die Gesellschaft anderer nicht unbedingt sucht. Viel lieber ist er alleine und pflegt seine Pflanzen, schneidert Kostüme oder erlernt eine neue Sprache. In allem was er tut, ist der Professor sehr penibel und ordentlich, auch wenn in seinem Kopf des Öfteren ein riesiges Chaos herrscht und er somit gerne mal das Thema mitten in einer Konversation ändert. Manche würden ihm gar das Attribut "Spießer" verpassen, denn er achtet bei seinen Gesprächspartnern immer auf die richtige Umgangsform und auf angemessene Kleidung. Er selbst würde sich somit überdies als sehr höflichen und stilsicheren Mann bezeichnen.

Nicht zu bestreiten ist auch seine Vielseitigkeit. So ist der Professor ein sehr sprachbegabter Mensch und spricht bis zum heutigen Tag sechs Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Latein und Farsi, wobei jede Sprache ihre eigene Geschichte erzählt. Zudem lernt er momentan auch noch Schwedisch dazu. Dies unterstreicht auch die Tatsache, dass Herbert ein sehr gebildeter Mensch ist und sich in vielen Dingen gut auskennt, sei es die Kräuterkunde, das Theater, die Geschichte, sowie auch diverse Länder und Kulturen. Dabei ist er auch sehr wissbegierig, denn sein bis dato angehäuftes Wissen reicht ihm noch nicht - er möchte immer mehr lernen und wissen. Dies ist auch der Grund für seine vielzähligen Expeditionen in ferne Länder, die er gerne in den Sommerferien tätigt, wenn er nicht gerade eine besondere Pflanze während dieser Zeit behüten muss.

Geht es um seine Leidenschaften, wirkt Herbert gerade zu energisch und enthusiastisch. Was er liebt, dass tut er auch mit größter Hingabe und oft kommt er selbst aus dem Entzücken gar nicht mehr heraus. Dabei erwartet er dann aber auch, dass zum Beispiel Schüler, die in seinem Unterricht oder im Theaterklub mitmachen, genauso engagiert und begeistert sind, wie er. Wenn er etwa beginnt, möchte Herbert es auch zu Ende führen. Demnach ist er auch sehr fleißig in seiner Arbeit oder Forschung. Manchmal schießt er aber auch übers Ziel hinaus, denn durch seinen ambitionierten Charakter, steckt er sich unzählige Ziele, die er wahrscheinlich nie alle erreichen wird. Gleichzeitig hält er sich aber selbst oftmals für ein Genie, wenn er von irgendetwas inspiriert wird und zum Beispiel ein Gedicht oder ein Theaterstück niederschreibt. Man darf aber auch nicht abstreiten, dass Beery durchaus ein sehr fantasievoller und kreativer Mensch ist, denn sonst wäre er wohl kaum solch ein Theaterenthusiast. Gerne wird er dabei aber auch sehr dramatisierend.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass er in Bezug auf andere Menschen sehr distanziert wirkt. Keiner scheint ihn so ganz zu verstehen, sodass Herbert oft ein sehr einsamer Mensch ist und sich vielleicht gerade dadurch so in seine Arbeit stürzt. Bittet man ihn aber um etwas, so kann er ein durchaus zuverlässiger Mensch sein, der alles tut, um dieser Bitte gerecht zu werden. Hass und Streit sind ihm sehr unangenehm und er hält sich aus diesen Dingen beinahe immer heraus, wodurch man ihn auch als konfliktscheu bezeichnen könnte.

Unbestreitbar ist Professor Herbert Beery, Jr. also ein sehr eingenartiger Mensch, der zwar nicht viel mit anderen Menschen zu tun hat, aber an idealistischen Zielen festhält und voller Leidenschaft das tut, was er liebt.

character | outside


Der Professor für Kräuterkunde ist nicht unbedingt der geselligste Mensch. Er ist zwar sehr enthusiastisch, was seinen Beruf angeht, allerdings wünschten sich die Schüler, dass er nicht immer nur ein paar wenige und mickrige Punkte vergeben würde. Schon alleine den Duft, den der Professor manchmal verströmt, kann einige in die Flucht schlagen, wenn er gerade ein wirklich altes und seltsames Herrenparfum an sich austestet. Dabei hält er sich für sehr modern und stilisch, trägt gerne bunte Krawatten, liebt das Theater und Dramatik und schneidert die Kostüme für seinen selbstgegründeten Theaterklub selbst zusammen. Man munkelt, dass er an einem sehr großen Theaterstück für die Weihnachtsferien arbeitet und nun nach Schauspieltalenten sucht. Wusstest du außerdem, dass Professor Beery sechs Sprachen spricht und noch viele weitere erlernen möchte?

qualities & weaknesses


♣ Intelligent
♣ Wissensdurst
♣ Sprachbegabt
♣ Zuverlässig
♣ Fleißig

♣ Eigenbrödlerisch
♣ Distanziert
♣ Kauzig
♣ Konfliktscheu
♣ Hohe Erwartungen an Mitmenschen

likes & dislikes


♣ Theater
Das Theater ist eine von Herberts größte Leidenschaften. Er besucht verschiedene Aufführungen sehr gerne und ist auch ein großer Fan vom Laienschauspiel.

♣ Krawatten
Ohne Krawatte geht Herbert generell nie aus dem Haus. Dabei ist es immer wichtig, dass die Krawatte auch farblich etwas Besonderes ist.

♣ Herrendüfte
Herbert sammelt gerne die verschiedensten Herrendüfte und genießt ihren Duft. Die Schüler sind meistens nicht sehr begeistert davon, wenn sie in seine Nähe kommen und drei verschiedene Gerüche an ihm erschnuppern können.

♣ Sprachen
Herbert ist ein begeisterter Linguist. Er liebt es, neue Sprachen lernen und sie zum Teil auch zu analysieren. Wenn man in seinem Unterricht ist, kann darauf gefasst sein, dass er ab und zu anderes, nicht-englisches, Vokal benutzt.

♣ Seltene Pflanzen
Natürlich sind Pflanzen für Herbert sehr wichtig, immerhin ist er auch der Professor für Kräuerkunde. Er züchtet und pflegt seine Pflanzen sehr gerne und oft bekommt man gar das Gefühl, dass die Pflanzen seine Kinder seien. Je seltener und exotischer die Pflanzen dabei sind, desto besser. Wer es jedoch wagt, einer Pflanze zu schaden, wird es büßen.

---

♣ Schlechte Schauspieler; Schlechte Theateraufführungen
Nichts hasst Herbert mehr, als eine schlechte Theateraufführung, am Besten noch gekrönt mit grauenhaften Schauspielern. Er kann es gar nicht ertragen, wenn jemand das Theater so verschandelt.

♣ Verspätungen
Ja, auch wenn Herbert sehr oft selbst zu spät kommt, kann er es gar nicht leiden, wenn jemand noch später ankommt, als er selbst.

♣ Jegliches Getier
Der junge Kräuterkundeprofessor hegt eine tiefe Abneigung gegenüber jeglichem Getier und Federvieh, was aber auch an seiner Allergie gegen Tierhaare liegen könnte.

♣ Beerdigungen
Beerdigungen sind in Herberts Augen reine Zeitverschwendung. Man steht meistens einfach nur peinlich berührt da und ist gezwungen, dabei traurig dreinzuschauen und zu weinen. Man sollte nicht öffentlich trauern, denn dass ist für Herbert eher etwas Privates.

♣ Liebende
Man könnte Herbert in diesem Sinne vielleicht etwas verklemmt nennen, aber er mag es nicht, wenn er irgendwo zwei Liebende erblickt. Im Theater ist es natürlich etwas anderes, aber wenn im realen Leben zwei Leute im Liebesglück taumeln, ist Herbert einfach nur peinlich berührt. Liebe sollte nicht öffentlich ausgelebt werden – wozu hat man seine vier Wände denn sonst?

mirror erised


Herberts tiefster Herzenswunsch wäre wohl die Akzeptanz anderer. Im Spiegel würde er sich demnach als gefeierten Schriftsteller eines Librettos, sowie als berühmten Theaterregisseur sehen.

time for passion


Eine von Herberts größter Leidenschaft sind auf jeden Fall Pflanzen. Er ist fasziniert von diesen lebendigen Geschöpfen der Natur in all ihren Formen und Farben, was auch der Grund dafür ist, warum er vom Schulleiter zum Kräuterkundeprofessor ernannt wurde. Herbert fühlt eine tiefe innere Ruhe und Entspannung, wenn er der Gärtnerei im Gewächshaus nachgeht.

Das Theater ist eine weitere große Leidenschaft Herberts. Er liebt Dramen, die sich auf der Bühne abspielen, und kann sich nur sehr selten eine Träne verkneifen, wenn er sich ein gut gelungenes Theaterstück anschaut. Er liebt den Klang der poetischen Wörter und die Seele der Musik, welche im Theater vermittelt werden und hofft auch insgeheim, dass er einmal selbst solch wunderbare Wörter für ein Theaterstück niederschreiben kann.

Herrendüfte sammelt Herbert leidenschaftlich gerne. Vor allem alte Herrendüfte. Er mag es, die verschiedenen Gerüche zu erschnuppern und auszuprobieren, die ihm gar eine Muse sein können. Gerne mixt er auch seine eigenen Gerüche zusammen - Pflanzen hat er ja genug.

Als weitere große Leidenschaft könnte man bei Herbert die Sprachen aufzählen. Er ist begeistert von der Zusammensetzung der Wörter, den Buchstaben und der feinen Grammatik und möchte so viele Sprachen beherrschen wie nur möglich. Im Laufe seines Lebens hat Herbert, neben der englischen Sprache, schon fünf weitere Sprachen erlernt und ist gerade dabei, eine weitere Sprache zu lernen.

fave ...


Essen: Tomatensuppe
Musik: Klassik, dabei besonders die Klaviersonate Nr. 11 von Wolfgang Amadeus Mozart
Ortschaft: Persien
Herrenduft: Bay Rum

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passion



former house


Herbert wurde vor vielen Jahren mal in das Haus Ravenclaw eingeteilt und fühlt sich auch heute noch dem Haus verbunden.

n.e.w.t. scores


Kräuterkunde: O
Zaubertränke: O
Zaubereigeschichte: O
Muggelkunde: O
Alte Runen: E
Zauberkunst: E

profession


Das Fachgebiet Herberts ist Kräuterkunde. Niemand kennt sich so mit Pflanzen aus wie er, denn Herbert hat beinahe jedes verfügbare Werk über Pflanzen in seinem Wissensdurst verschlungen. Er ist fasziniert von ihrer Schönheit, Seltsamkeit oder auch Gefährlichkeit und zieht die Pflanzen mit größter Hingabe groß.

job


Herbert ist Professor für Kräuterkunde an Hogwarts und übt diesen Beruf seit Jahren mit großer Leidenschaft aus. Es ist ein Beruf, der ihm sehr viel Freude bereitet und Herbert könnte sich kaum vorstellen, etwas anderes zu machen. Dabei geht es Herbert mehr um die Arbeit mit den vielen exotischen Pflanzen, als um die Arbeit mit Schülern, die es manchmal gar wagen, diese Pflanzen zu beschädigen. Allerdings schlummert in Herbert auch das Verlangen, sich mehr mit Theater und Schauspiel zu befassen, was auch der Grund dafür ist, dass er den Theaterklub im Schuljahr 1940/1941 ins Leben gerufen hat und diesen nun leitet.

membership


Der Professor ist der Leiter des Theaterklubs und plant schon seit Langem, ein richtiges Theaterstück auf die Beine zu bringen.

magic wand


Der Zauberstab des Kräuterkundeprofessors besteht aus Pinienholz, sowie einem Einhornhaar als Kern und ist 11 Zoll lang.

broomstick


Herbert hat keinen Besen und brauchte auch noch nie einen. Fliegen ist albern.

patronus


Herbert hat den Patronus in Hogwarts erlernt, aber bislang glücklicherweise nicht allzu oft benutzt. Sein Patronus nimmt die unscheinbare Gestalt eines seltenen Glaucus atlanticus an, auch als Blaue Ozeanschnecke oder Seeschwalbe (un)bekannt. Das exotische Tierchen lebt im Ozean und könnte somit auch in der Realität Herberts Tierhaarallergie nicht auslösen.

boggart


Als Irrwicht erscheint Professor Beery stets das eigene Versagen und Misserfolg. Der Irrwicht passt sich natürlich je nach Lebenslage daran an, was der Professor gerade in dem Moment erreichen möchte, doch er zeigt ihm immer, wie der Professor kläglich an seinem Ziel scheitert.

armortentia


Für Herbert riecht der Amortentia-Trank nach den Blüten des Kumquat-Bäumchens, dem Herrenduft Bay Rum und nasser Erde.

pets


Herbert kann Tiere nicht ausstehen und das Einzige, was den Kräuterkundeprofessor an Hogwarts sehr stört, sind die vielen Eulen. Er korrespondiert sowieso kaum mit anderen, sodass er für die Federviecher auch keine Verwendung als Posteulen findet.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography


"Englisch" - 1902 - 1915

Herbert Beery, oder auch Junior, wurde an einem kühlen Oktobermonat im Jahr 1902 als Sohn des Fabrikarbeiters Herbert Beery Sr. und der Heilerin Margret "Peggy" Arista Beery in Leicester geboren. Schon früh wurde klar, dass Herbert mal ein sehr schlaues Bürschchen werde würde, denn das Erlernen von essentiellen Dingen wie Sprechen und Schreiben fielen ihm nicht weiter schwer.

Das Leben im Hause Beery war schlicht und einfach, doch trotzdem recht friedlich. Es mangelte zunächst nicht an Geld, denn ein hart arbeitender Fabrikarbeiter und eine sehr fähige Heilerin verdienten genug, um ein Leben für drei Personen zu ermöglichen. Die Beziehung der Eltern zu Junior war zwar nicht übersättigt an Umarmungen und Zärtlichkeiten, doch liebten sie sich doch insgeheim alle sehr. Die Distanziertheit lag wohl vor allem am harte Leben, welches sowohl Herbert Sr., sowie auch Peggy ihr ganzes Leben lang geführt hatten.

Herbert Sr. arbeitete schon viele Jahre lang fleißig in der Fabrik, doch auch seine Eltern hatten ihm während seiner Kindheit nie die Zärtlichkeiten geschenkt, die ein Junge vielleicht ab und an mal brauchte. Er war mit der Zeit ein recht strenger, pragmatischer Mann geworden, dessen Herz sich aber in der Gegenwart Peggys stets erwärmte und ihn zu einem zwar strengen, aber doch sehr liebevollen Vater machte.

Die dritte Tochter aus dem reinblütigen Hause Chapman hatte immer recht gut gelebt, wenn man von ihren strengen Eltern und den vielen Erwartungen absah, die seit jeher auf ihr lasteten. So waren die Chapmans zwar eine recht keine Familie, jedoch immerhin durch mehrere Generationen mit der reinblütigen Familie Black verwandt. Auch in diesem Hause herrschte die Meinung, dass Muggel, milde ausgedrückt, nichts wert waren und so war es nur selbstverständlich, dass die drei Töchter dem Hause Slytherin in Hogwarts angehören und sich mit einem reinblütigen Zauberer vermählen würden. Die beiden älteren Schwestern Isabella "Bella" Christelle und Ginerva "Ginny" Isadora wurden von ihren Eltern innig geliebt, denn so setzten sie die Familientradition fort und bildeten schon bald dieselbe Meinung, wie ihre Eltern. Peggy war da allerdings anders, denn sie bildete schon immer lieber ihre eigene Meinung und glaubte nicht alles, was man ihr sagte. Schon der sprechende Hut erkannte dies und schickte die junge Hexe nach Ravenclaw, was zu einigem Getuschel in der Familie Chapman führte. Als sie sich dort auch noch mit Muggelstämmigen oder Halbblütern anfreundete, war der Schock groß und man versuchte Peggy klar zu machen, dass das, was sie tat, falsch sei. Peggy ließ sich aber nicht beirren und blieb ihren Freunden loyal und auch als man sie zwingen wollte, einen reinblütigen Zauberer zu heiraten, verweigerte sich Peggy. Schließlich verliebte sie sich in einen Muggel, auch wenn ihre Familie ihr androhte, den Kontakt komplett mit ihr abzubrechen, wenn sie den Muggel heiraten würde. Doch Peggy hörte auf ihr Herz.

Nach Juniors Geburt begann Peggy, sich für die Gleichberechtigung aller einzusetzen, während Hebert Sr. weiterhin hart in der Fabrik arbeitete, doch beide freuten sich sehr für ihren Sohn, als Junior im Alter von sechs Jahren die ersten Anzeichen von Magie zeigte. Der Junge indes las gerne Bücher und war fasziniert von den Pflanzen in dem winzigen Garten, den Herbert Sr. angelegt hatte und pflegte. Oft rief der Muggel auch seinen Sohn nach draußen, damit sie gemeinsam die Pflanzen züchten konnten.

Zum zehnten Geburtstag schenkten seine Eltern ihrem Sohn eine kleine Eule, doch sie wurde schon bald wieder zurück zum Tierhändler gebracht, als sie feststellten, dass Junior eine Allergie gegen jegliche Tierhaare und -federn hatte. Nach Hogwarts fuhr er also ohne Eule, dafür aber mit sehr viel Neugier und Freude, auch wenn er sich zunächst nur schwer von seinen Eltern am Bahnhof trennen konnte.

Junior folgte den Spuren seiner Mutter, als der sprechende Hut den Jungen in das Haus Ravenclaw schickte. Ganz im Zeichen seines Hauses, entwickelte sich Junior zu einem sehr wissbegierigen Jungen, der zwar kaum Freunde hatte, aber sehr gerne lernte. Schon früh entdeckten die Professoren das Talent des kleinen Schülers in Kräuterkunde und die damalige Kräuterkundeprofessorin lud Junior immer gerne ins Gewächshaus ein, damit er dort die seltsamen Pflanzen beobachten konnte. Dabei war es für den kleinen Jungen das Faszinierendste, die Pflanzen einfach nur anzusehen und manchmal hatte er gar das Gefühl, dass er die Pflanzen flüstern hören konnte.


"Deutsch" - 1915 - 1918

Es war kein friedliches Jahr und der verregnete Novembertag sicher kein schöner Tag, als Fanny Beery zur Welt kam, dreizehn Jahre nach der Geburt Juniors. Herbert Sr. und Peggy waren zunächst sehr erstaunt gewesen, als Peggy die Anzeichen der Schwangerschaft zeigte, doch schon bald freuten sie sich auf die Geburt ihres zweiten Kindes, was auch vom Schrecken des Ersten Weltkriegs ablenkte, der auf dem Vormarsch war. Als Fanny gesund und munter auf die Welt kam, schien das Familienglück vollkommen, doch es sollte nicht allzu lange anhalten. Nur wenige Wochen später musste Hebert Sr. seine Familie verlassen und in den Krieg ziehen.

Der dreizehnjährige Junior entdeckte derweil seine Vorliebe für Sprachen, obwohl der Grund wahrlich ein recht trüber war. Denn die Familie Beery hörte nicht viel vom verschwundenen Herbert Sr. und so begann Junior Deutsch zu erlernen. Das Wort "Deutschland" war in aller Munde und so dachte er sich, dass sein Vater dort wohl irgendwo sein müsste und er nur Nachrichten von ihm erfahren könnte, wenn er Deutsch erlernte. Tage und Nächte lang studierte Junior die Sprache und lauschte immer wieder auf Neuigkeiten aus dem fernen Land, während Peggy sich um Fanny kümmerte und um den kleinen Garten, den ihr Mann zurückgelassen hatte. Doch die Hoffnung auf ein freudiges Wiedersehen zerbrach schließlich, als im April 1916 eine Nachricht kam, die mitteilte, dass Herbert Sr. "bedauerlicherweise einen ehrenvollen Tod" erlitten hatte.

Peggy war voller Trauer, doch sie schien sich nichts anmerken zu lassen. Wann sie konnte, verließ sie das Haus oder nahm ihre kleine Tochter mit, um im Krankenhaus zu arbeiten, was sie sehr belastete. Zeit für Junior war kaum noch vorhanden, obwohl sie ihn weiterhin so liebte, wie sie es nun schon dreizehn Jahre lang getan hatte. Zeit, um den Garten zu pflegen, den Herbert Sr. einst so mühevoll angelegt hatte, war nicht mehr vorhanden und Junior musste zusehen, wie seine geliebten Pflanzen anfingen, zu verwelken. Doch als er es nicht mehr ertragen konnte, machte er es sich zur Aufgabe, das Werk seines Vaters weiterzuführen und begann, tagtäglich den Garten zu pflegen, der wuchs und gedieh.


"Latein" - 1918 - 1927

Je mehr Junior den Garten seines Vaters pflegte, desto mehr interessierte er sich auch für das Fach Kräuterkunde und für exotische Pflanzen. Er vergrub sich in die Arbeit und lernte wissbegierig so viel wie er konnte, wozu auch die lateinische Sprache gehörte, welche für die verschiedenen Pflanzengattungen recht nützlich war.

Seine Schullaufbahn schloss er mit guten Noten ab und widmete sich weiter dem Studium der Pflanzen. Unterstützung bekam er durch einen ehemaligen Kräuterkundeprofessor, der die Pflanzen so liebte, wie Herbert es tat und dem jungen Studenten so viel beibrachte, wie er nur konnte. Da seine Familie allerdings nicht allzu viel Geld verdiente, musste Junior, wie sein Vater, für einige Zeit in einer Fabrik arbeiten. Die Zeiten waren somit nicht allzu leicht für die Familie Beery.

Im Jahr 1926 wurde Fanny schließlich elf Jahre alt, doch sie hatte in ihrem ganzen Leben noch keine Anzeichen von Magie gezeigt. Peggy realisierte, dass Fanny eine Squib sein musste. Diejenigen von der Chapman-Familie, die diese Nachricht hörten, machten sich über Peggy lustig und spotteten über sie, denn das war laut ihnen das, was man von einer Heirat zwischen Hexe und Muggel erwarten konnte. Peggy indes liebte ihre Tochter genauso, wie sie ihren Sohn liebte, sorgte sich aber um die Zukunft Fannys. Sie brachte Fanny in eine Muggelschule und versuchte härter zu arbeiten, um genug Geld für eine gute Ausbildung Fannys zu investieren, während sie in ihrem Umfeld dafür kämpfte, dass auch Squibs, so wie Zauberer, gleichberechtigt sein sollten und in eigentlichen "Zaubererberufen" arbeiten sollten, die mehr mit Büroarbeit, als mit Zaubern zu tun hatten.

Herbert indes packte schließlich seine sieben Sachen, verließ sein zu Hause und reiste gen Süden nach Frankreich. Die Pflanzen aus dem Garten seines Vaters nahm er mit Zauberei mit.


"Französisch" - 1927 - 1931

Vier Jahre lang lebte Herbert in Paris und widmete sich weiterhin dem Studium der Pflanzen. Er hatte kaum Geld und lebte eher in ärmlichen Verhältnissen, doch dies störte ihn nicht groß. Das Leben in Paris war sehr friedlich und Herbert genoss das Leben in einem kleinen Apartment. Zudem erlernte er die französische Sprache, bis er im Jahr 1929 sogar an einer Muggelschule als Professor für die englische Sprache angestellt wurde und etwas mehr verdiente.

In Frankreich entwickelte sich auch Herberts Liebe zum Theater, sodass Theaterbesuche zu seiner liebsten Freizeitbeschäftigung wurden. Vor allem die klassische Oper hatte es ihm angetan, sowie eine ganz besondere Dame namens Audrey Delacroix, gefeierter Opernstar in der Pariser Oper. Monatelang schwärmte er von ihr, bis sie sich schließlich wirklich kennen lernten und Herbert es gar schaffte, sie zu einem Abendessen einzuladen. Diese Verabredung bleib allerdings die Einzige in Herberts gesamten Leben.


"Italienisch" - 1931 - 1935

Im Jahr 1931 kehrte Herbert nach Großbritannien zurück, verblieb allerdings in London und hatte kaum noch Kontakt mit seiner Mutter und seiner Schwester, die sich so gut es ging versuchten, der Muggelwelt anzupassen. Dadurch nahm ihr Kontakt mit der Magie und schließlich auch mit Herbert ab, welcher dies allerdings nicht weiter übel nahm und seine Familie weiterhin sehr liebte. Denn auch er suchte nicht unbedingt den Kontakt seiner Familie, da er ganz in seinem Forscherdrang aufging. Durch seine neue Vorliebe für Theater und Musik lernte er viel über die Oper, was auch dazu führte, dass Herbert Italienisch erlernte.

Das Leben in London wurde ihm aber auf Dauer zu hektisch und laut, und als er erfuhr, dass Hogwarts einen neuen Professor in Kräuterkunde suchte, bewarb er sich für diese Stelle. Armando Dippet nahm ihn schließlich auf und voller Freude kam Herbert in Hogwarts an.


"Farsi" - 1935 - 1940

Herbert liebte das Leben auf Hogwarts und beschloss schon sehr schnell, dass er das Schloss nie wieder verlassen würde. Vor allem die exotischen Pflanzen hatten es ihm angetan und in seinem Wissensdrang ließ er sich aus aller Welt verschiedenste Samen anliefern, die er dann ausführlich untersuchte und anschließend einpflanzte und pflegte. Am interessantesten waren für ihn dabei die orientalischen Blumen und Bäume und er setzte sich das Ziel, dass er irgendwann nach Persien reisen würde, um diese wunderbaren Pflanzen aus nächster Nähe untersuchen zu können. Um sich für die Reise vorzubereiten, begann Herbert, Farsi zu lernen.

Im Jahr 1936 hörte Herbert schließlich von seiner Mutter, dass seine Schwester sich mit einem gewissen Philipp Wiltshire verlobt hatte und lud ihm zu der Hochzeit ein. Allerdings bekam Herbert auch eine Nachricht von Fanny, in welcher sie ihn darum bat, nicht auf der Hochzeit aufzutauchen, da Philipp ein Muggel war und nichts von Magie wusste. Sie fürchtete sich davor, dass Philipp irgendwie mitbekommen würde, dass Herbert ein Zauberer war und auch wenn Herbert dies als übervorsichtig befand, tat er, wie es seine Schwester wünschte.

Nur wenige Monate später erreichte ihn die traurige Nachricht, dass seine Mutter verstorben war. Zur Beerdigung tauchte er schließlich wieder auf und sah auch seine Schwester, wechselte aber nur sehr wenige Worte mit ihr und ihrem Mann. Die Beerdigung war ihm sehr unangenehm, vor allem, da auch viele Menschen dabei waren, die Herbert nie kennen lernte und der Professor schwor sich, dass er selbst keine Beerdigung haben wollen würde, wenn er verstarb. Ihm wäre es lieber, wenn man seine Asche einfach so schnell wie möglich irgendwo in der Nähe von Pflanzen einbuddelte und niemand erscheinen würde, der dann aufgesetzt traurig um ihn trauerte.

Zwei Jahre später tätigte Herbert schließlich seine lang ersehnte Reise nach Persien in den Sommerferien und lernte noch viel mehr über Pflanzen, als er es für möglich hielt. Er nahm auch einige Pflanzensamen von seltenen persischen Bäumen mit, die er seitdem versucht, im Gewächshaus zu züchten, auch wenn die klimatischen Bedingungen für die meisten Pflanzen recht ungünstig sind.


"Schwedisch" - 1940 - 1943

Herbert liebte seinen Beruf als Kräuterkundeprofessor zwar, doch schlummerte in ihm auch noch weiterhin der Drang, seine Leidenschaft für das Theater in Hogwarts auszuleben. In den letzten Jahren reifte in ihm die Idee an, einen Theaterklub zu gründen, der zu den Weihnachtsfestlichkeiten ein Theaterstück aufführen sollte. Nach einigen Diskussionen mit dem Schulleiter gewährte dieser die Entstehung eines solchen Klubs und Herbert wurde zum Leiter von ebendiesem.

Er widmete sich seitdem auch mit dem Studium der schwedischen Sprache, da er plant, ein Stück aus der Märchensammlung von Beedle dem Barden aufzuführen, der angeblich schwedische Ahnen gehabt haben soll. Vielleicht entschlüsselt er ja so noch etwas Wichtiges in den Texten von Beedle und kann dies dann nutzen, wenn er ein eigenes Drehbuch verfasst.

futureplans


Professor Beery plant momentan nicht, Hogwarts zu verlassen. Er ist sehr erfreut darüber, dass er nun einen Theaterklub leitet und steckt nun in den Vorbereitungen für ein fulminates Stück, welches er während der Weihnachtsferien aufführen möchte.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

avatarperson


Der Kräuterkundeprofessor wird von Stanley Tucci verkörpert.

rating & rule affirmation


Ich bin schon über 14 && die Regeln habe ich auch schon mehrmals gelesen <3

commentary


Herbert Jr. ist der Drittcharakter von Krissi :3
Der Charakter darf weitergegeben werden, da es ja ein Buchcharakter ist. Der Stecki gehört allerdings mir.

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